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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Fahrzeuglampe und mehr im Einzelnen eines Fahrzeuglampe, die
zwei Lampenkomponenten aufweist, welche ein unerwartetes Aussehen
ergeben können.
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Ein Typ einer Fahrzeuglampe weist
zwei Lampenkomponenten auf, wobei sich eine Lampenkomponente vor
der anderen befindet Diese zwei Lampenkomponenten weisen jeweilige
Lichtquellen und Reflektoren auf, die Licht von den Lichtquellen
in der Vorwärtsrichtung
reflektieren. In einem Fahrzeugscheinwerfer, der in einer solchen
Fahrzeuglampe enthalten ist, fungiert zum Beispiel eine Lampenkomponente
als eine Abbiegesignallampe, und eine andere Lampenkomponente fungiert
als eine Begrenzungslampe; und diese Lampenkomponenten sind beide
durch eine einzige äußere Linse überdeckt.
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In diesem Fahrzeugscheinwerfer erzeugt
die Begrenzungslampenkomponente weißes Licht, und die Abbiegesignallampenkomponente
erzeugt gelbes Licht; daher verändert
sich das Aussehen, wenn sie leuchten und wenn sie nicht leuchten,
was ein Gefühl
der Überraschung
ergibt.
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Wenn in einem solchen Fahrzeugscheinwerfer
die zwei Lampenkomponenten so vorgesehen sind, dass sie sich in
Längsrichtung überlappen
(eine sich vor der anderen befindet) in der Weise, dass eine Lampenkomponente
einen Teil der anderen Lampenkomponente blockiert, dann erscheint
die andere Lampenkomponente, als ob sie in zwei Abschnitte unterteilt
ist, und ergibt ein weiteres Gefühl der
Neuartigkeit.
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Wenn jedoch die beiden Lampenkomponenten
auf eine in Längsrichtung überlappte
Weise derart installiert sind, dass eine (erste) Lampenkomponente
einen Teil der anderen (zweiten) Lampenkomponente blockiert und
auf diese Weise zulässt,
dass die andere Lampenkomponente erscheint, als ob sie in zwei Abschnitte
unterteilt ist, entsteht kein Problem, wenn beide Lampenkomponenten
nicht leuchten, da es einem Beobachter nur ein Gefühl der Überraschung
gibt. Jedoch tritt ein Problem auf, wenn nur die zweite Lampenkomponente
leuchtet, die sich hinter der ersten Lampenkomponente befindet.
Genauer gesagt erscheint, wenn die zweite Lampe leuchtet, das eine
einzelne Funktion (zum Beispiel Abbiegen) bezeichnende Licht in
zwei Abschnitte unterteilt zu sein. Mit anderen Worten erscheint,
wenn die zweite Lampe eine Positionslampe ist, die funktionelle
Farbe (gelb) in zwei Abschnitte unterteilt zu sein, und so stören (behindern)
solche geteilten Lichter eine Feststellung von Beobachtern darüber, was
die Lampe anzeigen soll, was nicht zulässig ist für eine Fahrzeugpositionslampe,
die erfordert, dass Beobachter eine momentane Feststellung der Bedeutung
der Lampe oder der Farbe des Lichtes treffen.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung
ist daher die Schaffung einer Fahrzeuglampe, welche eine unerwartete
oder überraschende
Erscheinung gibt, wenn sie leuchtet und nicht leuchtet, ohne eine
zweideutige Anzeige zu erzeugen, wenn sie leuchtet.
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Das obige Ziel wird erreicht durch
einen einzigartigen Aufbau für
eine Fahrzeuglampe, welche eine erste Lampenkomponente mit einer
ersten Lichtquelle und einem ersten Reflektor umfasst sowie eine
zweite Lampenkomponente mit einer zweiten Lichtquelle und einem
zweiten Reflektor, wobei die Vorderseiten dieser zwei Lampenkomponenten durch
eine äußere Linse überdeckt
sind, und in der vorliegenden Erfindung weist der erste Reflektor
einen Überlappungsbereich
auf, der den vorderen Bereich des zweiten Reflektors überdeckt
in der Weise, dass der zweite Reflektor segmentiert zu sein scheint in
zwei oder mehr Abschnitte, und wenigstens ein Teil eines solchen Überlappungsbereichs
wird mit einem Lichtdurchlassabschnitt gebildet, der zulässt, dass das
Licht von der zweiten Lampenkomponente hindurchgeht.
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Dementsprechend geht in der Fahrzeuglampe
der vorliegenden Erfindung das Licht von der zweiten Lampenkomponente
durch die Lichtdurchlassöffnung
hindurch, die in dem Überlappungsbereich
des Reflektors der ersten Lampenkomponente ausgebildet ist, und
wird in der Vorwärtsrichtung
gestrahlt; dementsprechend sieht die zweite Lampenkomponente nicht
aus, als ob sie in zwei Segmente unterteilt ist, wenn sie leuchtet.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand
eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
Gesamtvorderansicht einer Fahrzeuglampe gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
vergrößerte Schnittansicht
entlang der Linie II-II in 1;
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3 eine
schematische Darstellung des frontalen Aussehens der Lampe, wenn
sie nicht leuchtet; und
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4 eine
schematische Darstellung des frontalen Aussehens der Lampe, wenn
sie leuchtet.
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Die Ausführungsformen werden beschrieben an
einem Fahrzeugscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs.
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Die gezeigte Fahrzeuglampe 1,
welche einen Fahrzeugscheinwerfer umfasst, ist an der rechten Seite
eines Fahrzeugs anzubringen (bei Blick auf das Fahrzeug), und der
Aufbau der Erfindung wird angewendet auf eine vordere Abbiegelampenkomponente
und eine Begrenzungslampenkomponente der rechten Fahrzeuglampe.
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Die Fahrzeuglampe 1 ist
versehen mit zwei Scheinwerferkomponenten 2 und 3 zusätzlich zu
einer vorderen Abbiegelampenkomponente und einer Begrenzungslampenkomponente.
Die Scheinwerferkomponenten 2 und 3 sind jeweils
versehen mit einer Lichtquelle und einem Reflektor (nicht gezeigt).
Die Scheinwerferkomponente 2 strahlt ein Fernlicht aus, und
die Scheinwerferkomponente 3 strahlt ein Abblendlicht aus.
Diese Scheinwerferkomponenten 2 und 3 werden nachfolgend
und in den Figuren im Einzelnen beschrieben.
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Wie aus 2 erkennbar, umfasst die Fahrzeuglampe 1 ein
Lampengehäuse 4,
das vier Lampenkomponenten aufnimmt, bestehend aus den zwei Scheinwerferkomponenten 2 und 3,
der vorderen Abbiegelampenkomponente und der Begrenzungslampenkomponente.
Das Lampengehäuse 4 weist
einen konkaven Abschnitt 5 auf, der sich in der Vorwärtsrichtung öffnet, und
eine äußere Linse 6 ist
auf dem Lampengehäuse 4 so
montiert, dass sie den vorderen Öffnungsbereich
des konkaven Abschnitts 5 überdeckt, womit eine Lampenkammer 7 definiert wird.
Die äußere Linse 6 ist
farblos und transparent und weist keine Linsenstufe auf, ist also
eine sogenannte einfache Abdeckung.
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Eine vordere Abbiegelampenkomponente 8 und
eine Begrenzungslampenkomponente 9 sind an dem rechten
Seitenbereich des Lampengehäuses 4 vorgesehen.
Die oben beschriebene äußere Linse 6 ist
vor den zwei Lampenkomponenten 8 und 9 angeordnet
und überdeckt
sie.
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Die vordere Abbiegelampenkomponente 8 ist
so vorgesehen, dass sie den rechten Seitenendbereich der Lampenkammer 7 besetzt,
und weist einen Glühlampenkolben 11 auf,
der die Lichtquelle ist, sowie einen Reflektor 10.
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Der Reflektor 10 besteht
aus einem linken Seitenabschnitt 10a, der in der Vorderseite
positioniert ist, und einem rechten Seitenabschnitt 10b,
der in der Rückseite
positioniert ist, welche verbunden sind durch einen mittleren Verbindungsabschnitt 10c, der
sich in der Längsrichtung
der Lampe 1 erstreckt. Der rechte Seitenabschnitt 10b bildet
eine konkave Krümmung,
die zu der Vorderseite oder der Vorwärtsrichtung hinweist. Die Innenfläche des
Reflektors 10, und zwar die Fläche, die zu der Vorwärtsrichtung
und den Seitenrichtungen hinweist, bildet eine Reflexionsfläche, die
beispielsweise durch Aluminiumbedampfung gebildet ist. Wie aus den 3 und 4 ersichtlich, ragt der Verbindungsabschnitt 10c an
seinem oberen sowie seinem unteren Endabschnitt nach links vor,
womit er eine frontale Gestalt mit einer U-Gestalt in Seitenrichtung
bildet. Obwohl ein Bedarf dafür
besteht, den Lichtemissionsabschnitt der vorderen Abbiegelampenkomponente 8 so
weit wie möglich
auszuweiten, kann er nicht zu einer Reflexionsfläche ausgebildet werden wegen
der Probleme betreffend den Raum zum Vorsehen des Kolbens des Begrenzungsabschnitts 9 nahe
dem Zentrum in der Vertikalrichtung des linken Seitenabschnitts
des vorderen Begrenzungslampenabschnitts 8 und der Notwendigkeit
des Vorragens in der Vorwärtsrichtung der
Lampe.
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Der Glühlampenkolben 11 ist über einen
Sockel 12 abnehmbar angebracht an einer Montageöffnung 4a,
die in dem Lampengehäuse 4 ausgebildet ist
an einer Stelle, die zu dem Reflektor 10 hinweist. Der
Lichtemissionsabschnitt 11a des Glühlampenkolbens 11 ist eingesetzt
in eine Einsetzöffnung 10d,
die an dem rechten Seitenabschnitt 10b des Reflektors 10 ausgebildet
und in dem rechten Seitenabschnitt 10b positioniert ist.
Zusätzlich
ist eine Leuchtenglocke 13 an den Lichtemissionsabschnitt 11a des
Glühlampenkolbens 11 angefügt, um so
eine äußere Abdeckung
für den
Glühlampenkolben 11 vorzusehen.
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Wenn der Glühlampenkolben 11 in
der vorderen Abbiegelampenkomponente 8 leuchtet, wird das
von dem Glühlampenkolben 11 ausgestrahlte Licht
gelb getönt
durch die Leuchtenglocke 13, und dieses gelbgetönte Licht
wird durch die Reflexionsfläche
des Reflektors 10 reflektiert und annähernd in der Vorwärtsrichtung
ausgestrahlt.
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Die Begrenzungslampenkomponente 9 umfasst
einen Reflektor 14, einen Glühlampenkolben 15,
welcher die Lichtquelle ist, und eine innere Linse 16.
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Die frontale Gestalt des Reflektors 14 nimmt eine
längliche
Gestalt an, die in der Seitenrichtung länger ist. Die vertikale Breite
des Reflektors 14 ist etwas größer als ein Viertel des Reflektors 10,
und die horizontale Breite weist eine Größe auf, die etwas größer ist
als die horizontale Breite des Reflektors 10. Der Reflektor 14 ist
einstückig
gebildet aus einem operativen Reflexionsflächenabschnitt 14a,
der Licht von dem Glühlampenkolben 15 in
der Vorwärtsrichtung
reflektiert, und einem Verlängerungsabschnitt 14b,
der sich von dem rechten Ende des operativen Reflexionsflächenabschnitts 14a nach
rechts erstreckt. Von der Vorderseite betrachtet besetzt der operative
Reflexionsflächenabschnitt 14a einen
Bereich, der annähernd
zwei Drittel der linken Seite des Reflektors 14 beträgt, und
der Verlängerungsabschnitt 14b besetzt
einen Bereich, der annähernd
ein Drittel der rechten Seite des Reflektors 14 beträgt. Lichtdurchlassöffnungen 14c (ein
Lichtdurchlassabschnitt) von vertikal länglicher Schlitzgestalt sind
in dem Verlängerungsabschnitt 14b ausgebildet.
Zusätzlich
ist eine Einsetzöffnung 14d in
der Position links von dem operativen Reflexionsflächenabschnitt 14a ausgebildet.
Sowohl die Vorderfläche
wie auch die Rückfläche des
Reflektors 14 sind mit geeigneten Mitteln wie Aluminiumbedampfung
oder dergleichen so behandelt, dass sie Reflexionsflächen bilden.
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Der oben beschriebene Reflektor 14 ist
so angeordnet, dass er die Vorderseite des Reflektors 10 der
vorderen Abbiegelampenkomponente 8 bei einem annähernden
Zentrum in der Vertikalrichtung schneidet. Ein Abschnitt, der annähernd die
Hälfte der
linken Seite des operativen Reflexionsflächenabschnitts 14a beträgt, erhält dann
einen Zustand, in dem er an der Vorderfläche des linken Seitenabschnitts 10a des
Reflektors 10 gehalten wird. Dementsprechend sind der Verlängerungsabschnitt 14b und
ein Abschnitt, der etwa die Hälfte
der rechten Seite des operativen Reflexionsflächenabschnitts 14a beträgt, so positioniert,
dass sie die Vorderseite des rechten Seitenabschnitts 10b des
Reflektors 10 bei der annähernden Mitte in der Vertikalrichtung schneiden.
Der Glühlampenkolben 11 der
vorderen Abbiegelampenkomponente 8 ist an der hinteren
Seite des Reflektors 14 oder hinter diesem so positioniert,
dass er von der Vorderseite aus nicht direkt sichtbar ist (siehe 3).
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Der Glühlampenkolben 15 ist über einen
Sockel 17 abnehmbar angefügt an eine Montageöffnung 4b,
die in dem Lampengehäuse 4 ausgebildet ist
an einer Stelle, die der Einsetzöffnung 14d entspricht.
Der Lichtemissionsabschnitt 15a des Glühlampenkolbens 15 wird
eingesetzt durch die Einsetzöffnung 10e,
die an dem linken Seitenabschnitt 10a des Reflektors 10 ausgebildet
ist, und ferner durch die Einsetzöffnung 14d, die in
dem operativen Reflexionsflächenabschnitt 14a des
Reflektors 14 ausgebildet ist, womit er innerhalb des operativen
Reflexionsflächenabschnitts 14a positioniert
wird.
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Linsenstufen 16a, die Licht
brechen und/oder diffus brechen, sind an einer farblosen und transparenten
Innenfläche
der inneren Linse 16 ausgebildet. Die innere Linse 16 überdeckt
den Frontbereich des Reflektors 14.
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Von der Vorderseite betrachtet erscheint
in der oben beschriebenen Fahrzeuglampe 1, während der
Glühlampenkolben 11 und
der Glühlampenkolben 15 beide
nicht leuchten, der Reflektor 10 der vorderen Abbiegelampenkomponente 8,
der durch die äußere Linse 6 sichtbar
ist, wie schematisch in 3 gezeigt,
unterteilt zu sein in zwei Abschnitte, einen oberen und einen unteren,
durch den Reflektor 14 der Begrenzungslampenkomponente 9.
Anders ausgedrückt
erscheint er, als ob zwei verschiedene Lampenkomponenten vorhanden
sind. Außerdem
erscheint in dieser Fahrzeuglampe 1, da die Linsenstufen 16a an
der inneren Linse 16 der Begrenzungslampenkomponente 9 ausgebildet
sind, der Reflektor 10 deutlich in zwei Sektionen untereilt
zu sein.
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Zusätzlich ist jede der Vorderflächen des operativen
Reflexionsflächenabschnitts 14a und
des Verlängerungsabschnitts 14b des
Reflektors 14 der Begrenzungslampenkomponente 9 (wobei
der Reflektor 14 ein Element ist, das den Reflektor 10 der vorderen
Abbiegelampenkomponente 8 unterteilt in zwei Abschnitte,
einen oberen und einen unteren) so behandelt, dass sie eine Reflexionsfläche bilden. Dementsprechend
scheinen der operative Reflexionsflächenabschnitt 14a und
der Verlängerungsabschnitt 14b integriert
zu sein, wenn die Glühlampenkolben 11 und 15 beide
nicht leuchten.
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Ferner wird die Rückfläche des Reflektors 14 der
Begrenzungslampenkomponente 9 reflektiert an dem Reflektor 10 der
vorderen Abbiegelampenkomponente 8. Jedoch ist die Rückfläche des
Reflektors 14 auch so behandelt, dass sie eine Reflexionsfläche aufweist;
daher gibt die Lampe, wenn die Glühlampenkolben 11 und 15 beide
nicht leuchten, den Eindruck, dass nur der Reflektor 10 erscheint,
und andere Bilder erscheinen nicht, als ob sie an dem Reflektor 10 reflektiert
werden.
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Außerdem ist der Glühlampenkolben 11 der vorderen
Abbiegelampenkomponente 8 an der Rückseite des Reflektors 14 der
Begrenzungslampenkomponente 9 oder hinter diesem vorgesehen.
Dementsprechend kann der Glühlampenkolben 11 (genauer gesagt
die Leuchtenglocke 13) nicht direkt gesehen werden.
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Wenn der Glühlampenkolben 11 der
vorderen Abbiegelampenkomponente 8 leuchtet (angezündet wird),
werden von dem Glühlampenkolben 11 direkt
ausgestrahltes Licht und von dem Glühlampenkolben 11 ausgestrahltes
und durch die Reflexionsfläche
des Reflektors 10 reflektiertes Licht in der Vorwärtsrichtung
ausgestrahlt. In dem Bereich, der sich vor dem Glühlampenkolben 11 befindet
und durch den Reflektor 14 der Begrenzungslampenkomponente 9 blockiert
wird, passieren das von dem Glühlampenkolben 11 direkt
ausgestrahltes Licht und das durch den Reflektor 10 reflektierte
Licht die Lichtdurchlassöffnungen 14c,
die in dem Verlängerungsabschnitt 14b ausgebildet
sind, und strahlen in der Vorwärtsrichtung.
Also scheint, wie in 4 gezeigt, der
Abschnitt der vorderen Abbiegelampenkomponente 8, der dem
rechten Seitenabschnitt 10b des Reflektors 10 entspricht,
beleuchtet zu sein (der beleuchtete Abschnitt ist schraffiert gezeigt).
Anders ausgedrückt
scheint der beleuchtete Abschnitt eine einzige beleuchtete Lampe
zu sein. Dementsprechend sind diejenigen, die solch einen illuminierten Abschnitt
sehen, imstande, unmittelbar zu erkennen, dass solch ein illuminierter
Abschnitt eine besondere Bedeutung hat, und sie können erkennen,
dass die vordere Abbiegelampenkomponente 8 zeigt, dass das
Fahrzeug im Begriff ist, rechts abzubiegen.
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In der Fahrzeuglampe 1 weist
die innere Linse 16 der Begrenzungslampenkomponente 9 die
Linsenstufen 16a auf. Dementsprechend wird Licht, das durch
die Lichtdurchlassöffnungen 14c hindurchgeht, durch
die Linsenstufen 16a gestreut, und Unregelmäßigkeiten
in der Lichtrichtung in dem Bereich, wo die Lichtdurchlassöffnungen 14c vorgesehen
sind, werden vermieden.
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In der obigen Ausführungsform
sind die zwei Lampenkomponenten 8 und 9 so angeordnet,
dass sie in Längsrichtung überlappt
sind (eine vor den anderen), zusammen mit der anderen Lampenkomponente
(der Scheinwerferkomponente) innerhalb einer einzigen Lampenkammer.
Die vorliegende Erfindung wird nicht nur in solch einer Ausführungsform
implementiert, sondern auch in einem Aufbau, in welchem zwei sich
in Längsrichtung überlappende
Lampenkomponenten einteilig in einem einzigen Lampenkörper ausgebildet
sind.
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In der gezeigten Ausführungsform
passieren das von dem Glühlampenkolben 11 direkt
ausgestrahltes Licht und das durch den Reflektor 10 reflektierte
Licht die Lichtdurchlassöffnungen 14c,
die in dem Verlängerungsabschnitt 14b ausgebildet
sind, und strahlen in der Vorwärtsrichtung.
Anstelle der Lichtdurchlassöffnungen 14c,
die in der obigen Beschreibung als der "Lichtdurchlassabschnitt" bezeichnet sind,
kann dieser Lichtdurchlassabschnitt andere Arten von Konfigurationen
annehmen. In einem der anderen Typen von Lichtdurchlassabschnitten
besteht der Reflektor 14 aus einem transparenten Material,
und Vakuumbedampfung wird an diesem transparenten Reflektor 14 angewendet,
wobei Bereiche, welche zulassen, dass die oben beschriebenen Lichter
hindurchgehen, mit Maskierung abgedeckt sind. Folglich werden solche
Bereiche transparent gelassen und können die Lichter passieren
nach vorn strahlen lassen. Der Lichtdurchlassabschnitt kann auch
wie ein Halbspiegel behandelt sein.
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Ferner sind die Gestalt und der Aufbau
jedes in der obigen Ausführungsform
gezeigten Abschnitts lediglich Beispiele, in welchen die vorliegende
Erfindung implementiert wird, und diese sollen nicht als eine Beschränkung des
technischen Rahmens der Erfindung ausgelegt werden.
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Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich
ist, sind in der Fahrzeuglampe gemäß der Erfindung eine erste
Lampenkomponente mit einer ersten Lichtquelle und einem ersten Reflektor
sowie eine zweite Lampenkomponente mit einer zweiten Lichtquelle
und einem zweiten Reflektor vorgesehen, und die Vorderseiten dieser
zwei Lampenkomponenten sind durch eine äußere Linse überdeckt, und in diesem Aufbau
weist der erste Reflektor einen Überlappungsbereich
auf, der den vorderen Bereich des zweiten Reflektors überdeckt
in der Weise, dass der zweite Reflektor segmentiert zu sein scheint
in zwei oder mehr Sektionen, und in wenigstens einem Teil des Überlappungsbereichs
sind Lichtdurchlassöffnungen
ausgebildet, so dass Licht von der zweiten Lampenkomponente durch
die Lichtdurchlassöffnungen
hindurchgeht.
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Falls beleuchtet, geht dementsprechend Licht
von der zweiten Lampenkomponente durch die Lichtdurchlassöffnung hindurch,
die in dem Überlappungsbereich
des Reflektors der ersten Lampenkomponente ausgebildet ist, und
strahlt in der Vorwärtsrichtung.
Wenn die zweite Lampenkomponente nicht leuchtet, scheint daher der
zweite Reflektor auffällig in
zwei Abschnitte unterteilt zu sein durch den vorderen Reflektor;
und wenn die zweite Lampenkomponente leuchtet, dann scheint der
illuminierte Abschnitt der zweiten Lampenkomponente durchgehend
zu sein, das heißt,
er erscheint nicht als in zwei Abschnitte unterteilt, sondern erscheint
als eine einzige Lampe. Also verändert
sich das Aussehen der Lampe, wenn sie leuchtet und wenn sie nicht
leuchtet, drastisch, was einem Beobachter ein Gefühl der Überraschung
gibt. Wenn die vorliegende Erfindung auf eine Begrenzungslampe angewendet
wird, ist es zusätzlich
möglich,
zu vermeiden, dass zwei getrennte (unterteilte) Abschnitte die Farblichter
gleicher Funktion auszustrahlen scheinen. Da nur ein funktionierendes
(zum Beispiel Abbiegen) Farblicht ausgestrahlt wird, wenn die zweite
Lampenkomponente leuchtet, obwohl die zweite Lampenkomponente zwei
getrennte Lampen zu sein scheint, wenn sie nicht leuchtet, würde keine
Konfusion auftreten durch ein einziges fungierendes, von zwei getrennten
Abschnitten ausgestrahltes Farblicht, und ein Beobachter kann sofort
die Bedeutung des ausgestrahlten Lichtes bestimmen.
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Ferner ist in der Erfindung ein Teil
des Überlappungsbereichs
ausgebildet als ein Verlängerungsabschnitt,
der kein von der ersten Lichtquelle direkt ausgestrahltes Licht
in der Vorwärtsrichtung
reflektiert, und die Vorderfläche
des Verlängerungsabschnitts
ist so behandelt, dass sie identisch ist zu der operativen Reflexionsfläche, die
von der ersten Lichtquelle direkt ausgestrahltes Licht in der Vorwärtsrichtung
reflektiert. Dementsprechend erscheint, wenn die erste Lampenkomponente
nicht leuchtet, der gesamte erste Reflektor deutlich als ein einzelnes
Element.
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In der Erfindung ist die zweite Lichtquelle
positioniert hinter dem Überlappungsbereich
des ersten Reflektors. Dementsprechend ist die zweite Lichtquelle
von der Vorderseite aus nicht direkt sichtbar, und daher wird das
Gesamtaussehen der Lampe stark verbessert.
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Ferner ist die äußere Linse eine einfache Linse,
die innere Linse, welche die Vorderseite des ersten Reflektors überdeckt,
ist innerhalb der äußeren Linse
vorgesehen, und an der inneren Linse ist eine Linsenstufe ausgebildet,
die Licht bricht und/oder diffus bricht. Wenn die erste Lampenkomponente
nicht leuchtet, wird dementsprechend die Anwesenheit der ersten
Lampenkomponente betont, und es wird ein neuartiges Aussehen betont,
welches zeigt, dass sich die erste Lampenkomponente an der Vorderseite
der zweiten Lampenkomponente befindet. Zusätzlich passiert, wenn die zweite
Lampenkomponente leuchtet, Licht der zweiten Lampenkomponente die Lichtdurchlassöffnungen
und wird gestreut durch die Linsenstufe. Dementsprechend wird Lichtirregularität an einer
Stelle, wo die Lichtdurchlassöffnungen
vorgesehen sind, gelöst,
und der Lichtemissionsabschnitt scheint ein völlig einzelner Abschnitt zu
sein, wenn die zweite Lampenkomponente leuchtet.
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Da die Rückfläche des Überlappungsbereichs des ersten
Reflektors eine Reflexionsfläche aufweist,
ist ferner die Rückfläche des
ersten Reflektors, die auf den zweiten Reflektor reflektiert, nicht auffällig.