DE10243590B4 - LED-Fahrzeugleuchte mit gleichmässiger Helligkeit - Google Patents

LED-Fahrzeugleuchte mit gleichmässiger Helligkeit Download PDF

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    • F21S43/40Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the combination of reflectors and refractors

Abstract

Fahrzeugleuchte (10) mit:
mehreren LED-Lichtquellen (30);
mehreren Linsen (32) zum Ausbilden von parallelen Lichtstrahlen aus Licht von den jeweiligen LED-Lichtquellen (30), wobei die Linsen (32) so angeordnet sind, dass die parallelen Lichtstrahlen in die gleiche Richtung gelenkt werden;
einem Reflektor (18) zum Reflektieren der parallelen Lichtstrahlen in Vorwärtsrichtung der Leuchte, wobei der Reflektor in mehrere Subreflektoren (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) aufgeteilt ist, und die Bereiche, auf die die parallelen Lichtstrahlen auftreffen, parallel zueinander angeordnet sind, wobei eine Länge der Subreflektoren (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) in Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen gesehen schrittweise von einer Seite des Reflektors (18), zur entgegengesetzten Seite des Reflektors (18) absinkt, wobei der Neigungswinkel (θ) jedes Subreflektors (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) in Vorwärtsrichtung der Leuchte (10) schrittweise von der einen Seite des Reflektors (18) zur gegenüberliegenden Seite des Reflektors (18) ansteigt, und wobei der Abstand zwischen jeder LED-Lichtquelle (30) und der...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, die mehrere LED-Lichtquellen verwendet, und insbesondere eine Fahrzeugleuchte, welche Licht unter Verwendung einer indirekten Beleuchtungstechnik ausstrahlt.
  • Viele Fahrzeugleuchten sind in den letzten Jahren entwickelt worden, welche mit LED-Lichtquellen versehen sind. Beispielsweise offenbart die japanische offengelegte Patentanmeldung JP 11-306810 A eine Leuchte, bei der LED-Lichtquellen so angeordnet sind, dass sie von der Vorderseite der Lampe her unsichtbar sind, was aufgrund der Verwendung einer indirekten Beleuchtungstechnik zu einem weichen Beleuchtungseffekt führt. Wie in der deutschen offengelegten Patentanmeldung DE 196 38 081 A1 offenbart, sind außerdem einige Fahrzeugleuchten mit indirekter Beleuchtung mit Fresnel-Linsen sowie LED-Lichtquellen ausgestaltet.
  • 9 ist eine Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte 100 dieser Art. Wie in der Zeichnung dargestellt, wird bei der Fahrzeugleuchte 100 Licht, welches von mehreren LED-Lichtquellen 102 ausgesandt wird, welche nach oben weisend angeordnet sind, mittels mehrerer Fresnel-Linsen 104, die oberhalb der LED-Lichtquellen 102 angeordnet sind, zu parallelen Lichtstrahlen geformt, und ein Reflektor 106 reflektiert die parallelen Lichtstrahlen von den Fresnel- Linsen 104 in der direkten Vorwärtsrichtung der Leuchte. Das von den Lichtquellen ausgesandte Licht kann so durch Kombinieren der LED-Lichtquellen 102 mit den Fresnel-Linsen 104 effektiv verwendet werden.
  • Der Reflektor 106 der Fahrzeugleuchte 100 ist in kleinere Subreflektoren 108 aufgeteilt, die in den Bereichen angeordnet sind, wo die parallelen Lichtstrahlen von den Fresnel-Linsen 104 auftreffen, und die Subreflektoren 108 haben eine unterschiedliche Höhe, um sich so der Kontur der Leuchte anzupassen. Um sicherzustellen, dass die parallelen Lichtstrahlen von jeder der Fresnel-Linsen 104 auf einer reflektierenden Oberfläche 108a eines entsprechenden Subreflektors 108 auftreffen, sind die Subreflektoren 108 so ausgestaltet, dass der Neigungswinkel in direkter Vorwärtsrichtung der Leuchte ansteigt, wenn die Höhe der Subreflektoren 108 sinkt.
  • Die zuvor beschriebene herkömmliche Fahrzeugleuchte 100 lässt jedoch, wenn sie erleuchtet ist, einen gewünschten visuellen Eindruck vermissen.
  • Das heißt, wie in 10 dargestellt, die Fahrzeugleuchte 100 ist so ausgestaltet, dass die Subreflektoren 108 und die Fresnel-Linsen 104 alle die gleiche seitliche Breite haben (P1' = P2' = P3' = P4' = P5'). Die LED-Lichtquellen 102 sind alle von den jeweiligen Fresnel-Linsen 104 um einen gleichen Abstand H' beabstandet. Die Lichtstrahlen, die auf jeder der Fresnel-Linsen 104 von den jeweiligen LED-Lichtquellen 102 her auftreffen, haben daher eine gleiche Intensität (F1' = F2' = F3' = F4' = F5'). Andererseits steigen, da die Subreflektoren 108 einen unterschiedlichen Projektionsbereich in Vorwärtsrichtung der Leuchte haben (A1' < A2' < A3' < A4' < A5'), die reflektierenden Oberflächen 108a der Subreflektoren 108 in der Luminanz an und scheinen heller, wenn die vorgenannten Projektionsbereiche kleiner werden.
  • Genauer gesagt ist die reflektierende Oberfläche 108a jedes Subreflektors 108 vertikal in mehrere Segmente aufgeteilt, so dass der Subreflektor in gestufter Art und Weise ausgebildet ist. Jedes Segment beinhaltet ein reflektierendes Element 108s zum gestreuten Reflektieren des parallelen Lichtstrahls von einer jeweiligen Fresnel-Linse 104 in direkter Vorwärtsrichtung der Leuchte sowie einen vertikal sich erstreckenden Stufenbereich 108r. Wenn der Reflektor 106 von der Vorderseite der Leuchte her betrachtet wird, wenn die Leuchte erleuchtet ist, erscheinen daher mittlere Bereiche der reflektierenden Elemente 108s heller als Glitzerbereiche B'.
  • Die Glitzerbereiche B' erscheinen im wesentlichen gleich hell für alle reflektierenden Elemente 108s und alle Subreflektoren 108. Der vertikale Abstand zwischen den reflektierenden Elementen 108s, die jeden der Subreflektoren 108 bilden, sinkt jedoch proportional zu einem Absinken des vorbeschriebenen Projektionsbereichs. Wenn die Subreflektoren 108 für sich betrachtet werden, steigen sie daher in der Luminanz an und erscheinen heller proportional zum Absinken des vorgenannten Projektionsbereichs.
  • Daher ist es unmöglich, die gesamte reflektierende Oberfläche des Reflektors 106 im wesentlichen homogen in der Helligkeit erscheinen zu lassen, was das Erscheinungsbild der Leuchte nachteilig beeinflusst, wenn die Leuchte erleuchtet ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung solcher Umstände gemacht worden. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeuglampe zu schaffen, welche Licht, welches von mehreren LED-Lichtquellen ausgesandt wird, durch indirekte Beleuchtung ausstrahlt und welche ein verbessertes Erscheinungsbild hat, wenn sie erleuchtet ist.
  • Die vorliegende Erfindung erzielt das oben genannte Ziel mit einer Fahrzeugleuchte, die eine gesteuerte Positionsbeziehung zwischen jeder der LED-Lichtquellen und einer jeweiligen Linse hat. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Subreflektoren so ausgestaltet, dass der Abstand zwischen jeder der LED-Lichtquellen und einer jeweiligen Linse proportional zum Absinken in der Länge eines entsprechenden Subreflektors in Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen ansteigt, wodurch die Subreflektoren so ausgestaltet werden können, dass der Lichtfluss, der auf jede der Linsen von einer jeweiligen LED-Lichtquelle auftrifft, proportional zum Absinken in der Länge eines entsprechenden Subreflektors in Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen absinkt. Daher zeigen die Subreflektoren die gleiche Luminanz, wenn die Leuchte erleuchtet ist, und die gesamte reflektierende Oberfläche des Reflektors kann im Wesentlichen homogen in der Helligkeit erscheinen.
  • Bevorzugt weist eine Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere LED-Lichtquellen auf, mehrere Linsen zum Ausbilden von parallelen Lichtstrahlen aus dem Licht von den LED-Lichtquellen, einen Reflektor zum Reflektieren der parallelen Lichtstrahlen von den Linsen in direkter Vorwärtsrichtung der Leuchte, und eine vor dem Reflektor bezüglich der Leuchte vorgesehene durchsichtige Abdeckung. Die Linsen sind so angeordnet, dass die parallelen Lichtstrahlen sich in die gleiche Richtung bewegen, der Reflektor ist in Subreflektoren gemäß Bereichen aufgeteilt, auf welche die parallelen Lichtstrahlen von den Linsen auftreffen, die Subreflektoren unterscheiden sich in der Länge bezüglich der Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen und sind so ausgestaltet, dass der Neigungswinkel in direkter Vorwärtsrichtung der Leuchte proportional zum Absinken in der Länge der Subreflektoren in Richtung der Abstrahlung der parallelen Lichtstrahlen ansteigt, und der Abstand zwischen jeder der LED-Lichtquellen und entsprechenden Linsen steigt proportional zum Absinken der Länge des Subreflektors in Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen.
  • Die Linsen sind nicht besonders in der Konstruktion begrenzt, solange sie parallele Lichtstrahlen aus den von den LED-Lichtquellen ausgesandten Licht bilden können. Beispielsweise können einzelne sphärische Linsen, Kombinationslinsen, Fresnel-Linsen, etc. verwendet werden.
  • Auch die Richtungen der parallelen Lichtstrahlen sind nicht besonders beschränkt, solange sie die Längsrichtung der Leuchte schneiden. Beispielsweise können die parallelen Lichtstrahlen nach oben gerichtet sein oder quer, während sie senkrecht zur Längsrichtung der Leuchte verlaufen.
  • Der Reflektor kann integral aus mehreren Subreflektoren gebildet sein oder aus getrennten Subreflektoren bestehen.
  • Die Subreflektoren sind nicht besonders in der Gestalt, Größe, etc. beschränkt, solange sie sich in der Länge bezüglich der Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen unterscheiden und solange sie so ausgestaltet sind, dass der Neigungswinkel in direkter Vorwärtsrichtung der Leuchte proportional zum Absinken in der Länge in Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen ansteigt. Es ist nicht absolut notwendig, dass alle Subreflektoren sich in der Länge bezüglich der Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen unterscheiden. Zumindest zwei der Subreflektoren sollten sich in der Länge bezüglich der Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen unterscheiden.
  • Wie aus der oben erfolgten Beschreibung deutlich wird, ist die Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung so ausgestaltet, dass die Linsen zum Ausbilden von parallelen Lichtstrahlen aus Licht von den LED-Lichtquellen so angeordnet sind, dass sie die parallelen Lichtstrahlen in der gleichen Richtung lenken, der Reflektor zum Reflektieren der parallelen Lichtstrahlen von den Linsen in direkter Vorwärtsrichtung der Leucht ist in Subreflektoren gemäß den Bereichen aufgeteilt, auf die die parallelen Lichtstrahlen von den Linsen auftreffen, die Subreflektoren unterscheiden sich in der Länge bezüglich der Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen, die Subreflektoren sind so ausgebildet, dass der Neigungswinkel in direkter Vorwärtsrichtung der Leuchte proportional zum Absinken in der Länge in Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen ansteigt, und die Subreflektoren sind so ausgeformt, dass der Abstand zwischen jeder der LED-Lichtquellen und der entsprechenden Linse proportional zum Absinken in der Länge der Subreflektors in Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen ansteigt. Mit diesem Aufbau können die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Da sich die Subreflektoren in der Länge bezüglich der Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen unterscheiden und so ausgestaltet sind, dass der Neigungswinkel in Richtung des Bereichs vor der Leuchte proportional zum Absinken in der Länge ansteigt, unterscheiden sich die Subreflektoren in den Projektionsbereich in der Richtung, die sich vor der Leuchte erstreckt. Wenn jede der LED-Lichtquellen in einem gleichen Abstand von jeweils einer Linse angeordnet ist, steigt die Luminanz der Subreflektoren daher, und sie erscheinen heller proportional zum Absinken des vorgenannten Projektionsbereichs.
  • Demzufolge macht es die vorliegende Erfindung möglich, das Erscheinungsbild einer Fahrzeuglampe, welche Licht von mehreren LED-Lichtquellen durch indirekte Beleuchtung abstrahlt, zu verbessern, wenn die Leuchte erleuchtet ist.
  • Die Subreflektoren und die Linsen können eine gleiche oder unterschiedliche Breite in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Leuchte haben. Im ersteren Fall fällt Licht, welches von einer LED-Lichtquelle ausgesandt wird, die von der entsprechenden Linse um einen relativ großen Abstand beabstandet ist, teilweise nicht auf diese Linse und wird verschwendet. Im letzteren Fall erscheinen jedoch, wenn die Subreflektoren und die zugehörigen Linsen so ausgestaltet sind, dass die Breite in Richtung senkrecht zur Richtung der Leuchte proportional zum Absinken der Länge des Subreflektors in Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen ansteigt, die Subreflektoren gleichmäßig in der Luminanz, während im wesentlichen das gesamte Licht, welches von jeder der LED-Lichtquellen ausgesandt wird, garantiert auf eine der Linsen auftrifft, ohne verschwendet zu werden.
  • Die reflektierende Oberfläche jedes Subreflektors kann aus einer einzelnen gekrümmten Oberfläche oder aus mehreren reflektierenden Elementen aufgebaut sein. Im letzteren Fall kann, wenn die reflektierende Oberfläche jedes Subreflektors in mehrere Segmente bezüglich der Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen aufgeteilt ist und eine gestufte Gestalt hat, wobei in jedem der Segmente eines der reflektierenden Elemente und ein zugehöriger Stufenbereich vorgesehen sind, das zur Verfügung stehende Licht effektiv in direkter Vorwärtsrichtung der Leuchte abgestrahlt werden. Die reflektierende Oberfläche jedes Subreflektors ist außerdem geeignet in mehrere Segmente bezüglich der Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Leuchte aufgeteilt.
  • Wenn jedes der reflektierenden Elemente aus einer gekrümmten Oberfläche zum gestreuten Reflektieren von parallelen Lichtstrahlen von einer jeweiligen Linse in vertikaler und seitlicher Richtung aufgebaut ist, wird die Leuchte die gewünschte Lichtverteilungsleistung zeigen, und zwar sogar in dem Fall, in dem die durchsichtige Abdeckung als transparenter Typ ausgeformt ist.
  • Alternativ ist es auch möglich, jedes der reflektierenden Elemente als flache Oberfläche auszugestalten, so dass parallele Lichtstrahlen von den Linsen so reflektiert werden, wie sie sind, d.h. parallel in direkter Vorwärtsrichtung der Leuchte, während Streulinsenelemente beispielsweise an der durchsichtigen Abdeckung ausgebildet werden, um Lichtstrahlen vertikal und seitlich zu streuen. Es ist auch möglich, jedes der reflektierenden Elemente als Oberfläche auszugestalten, die nur in eine Richtung gekrümmt ist, so dass die parallelen Lichtstrahlen von den Linsen nur in einer Richtung gestreut reflektiert werden, während Streulinsenelemente beispielsweise an der durchsichtigen Abdeckung ausgebildet werden, um die Lichtstrahlen in der Richtung senkrecht zu der eben genannten einen Richtung zu streuen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte, aufgebaut gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1.
  • 3 ist eine perspektivische ausgeschnittene Ansicht der am weitesten rechts angeordneten von fünf LED-Einheiten, die die vorgenannte Leuchteneinheit bilden.
  • 4 ist eine teilweise vereinfachte perspektivische Ansicht der vorgenannten Leuchteneinheit.
  • 5 ist eine Vorderansicht der vorgenannten Leuchteneinheit.
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich 1, die eine alternative Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich 5, die die alternative Ausführungsform aus 5 zeigt.
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich 5, die eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Ansicht ähnlich 1, die eine herkömmliche Leuchte zeigt.
  • 10 ist eine Ansicht ähnlich 5, welche die herkömmliche Leuchte aus 9 zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Fahrzeugleuchte. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1.
  • Wie in diesen Zeichnungen dargestellt, ist eine Fahrzeugleuchte 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Rück- und Bremsleuchte, die in einem linken Eckenbereich am hinteren Ende eines Automobils angebracht ist. Die Fahrzeugleuchte 10 beinhaltet eine Leuchteneinheit 16, die in einer Beleuchtungskammer untergebracht ist, die aus einem Lampenkörper 12 und einer transparenten, durchsichtigen Abdeckung 14 besteht.
  • Die Leuchteneinheit 16 besteht aus mehreren (fünf) Lichtquelleneinheiten 22A, 22B, 22C, 22D und 22E und einem Reflektor 18, welcher Lichtstrahlen von den Lichtquelleneinheiten 22A, 22B, 22C, 22D und 22E nach vorne bezüglich der Lampe (nach hinten bezüglich des Fahrzeugs; im folgenden wird der gleiche Richtungsbezug verwendet) reflektiert. Der Reflektor 18 ist in Subreflektoren 24A, 24B, 24C, 24D und 24E aufgeteilt, welche den Lichtquelleneinheiten 22A, 22B, 22C, 22D und 22E entsprechen. Die Lichtquelleneinheiten 22A bis 22E und die Subreflektoren 24A bis 24E bilden fünf LED-Einheiten 20A, 20B, 20C, 20D und 20E.
  • Die Lichtquelleneinheiten 22A bis 22E, welche jeweils die Gestalt eines rechteckigen Parallelepipeds haben, sind aneinander angebracht, wobei ihre oberen Endflächen miteinander fluchten. Die Lichtquelleneinheiten 22A bis 22E haben wechselseitig eine gleiche seitliche Breite und Tiefe, aber unterscheiden sich in der Höhe. Das heißt, die Höhe sinkt schrittweise von der am weitesten links angeordneten Lichtquelleneinheit 22A bis zu am weitesten rechts angeordneten Lichtquelleneinheit 22E.
  • Die Subreflektoren 24A bis 24E sind so ausgeformt, dass ihre Höhe schrittweise in Richtung von dem am weitesten links angeordneten Subreflektor 24A bis zu dem am weitesten rechts angeordneten Subreflektor 24E ansteigt. Genauer gesagt hat jeder der Subreflektoren 24A bis 24E eine reflektierende Oberfläche 24a, die in mehrere Segmente (fünf Segmente) S aufgeteilt ist, welche vertikal in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. Die Höhe der Segmente S steigt schrittweise von dem am weitesten links angeordneten Subreflektor 24A bis zum am weitesten rechts angeordneten Subreflektor 24E. Daher folgt die obere Endkante des Reflektors 18 der Gestalt der durchsichtigen Abdeckung 14, deren oberes Ende so ausgebildet ist, dass es sich nach und nach in Richtung vom rechten Ende bis zum linken Ende der Abdeckung in der Höhe vermindert.
  • 3 ist eine perspektivische Ausschnittsansicht der am weitesten rechts angeordneten der fünf LED-Einheiten 20A bis 20E, die die Lampeneinheit 16 bilden, das heißt von der LED-Einheit 20E.
  • Wie in der Zeichnung zu sehen, besteht die Lichtquelleneinheit 22E der LED-Einheit 20E aus einer der LED-Lichtquellen 30, die nach oben weisend angeordnet ist, aus einer der Fresnel-Linsen 32, die einen parallelen Lichtstrahl aus dem von der LED-Lichtquelle 30 ausgesandten Licht bildet, aus einer gedruckten Leiterplatte 34, welche die LED-Lichtquelle 30 lagert, und aus einem Gehäuse 36, welches die gedruckte Leiterplatte 34 und die Fresnel-Linse 32 lagert.
  • Jede Fresnel-Linse 32 hat eine optische Achse Ax, welche sich vertikal durch eine mittlere Stelle der LED-Lichtquelle 30 hindurch erstreckt. Ein Fresnel-Linsenbereich 32a ist an einer unteren Oberfläche der Fresnel-Linse 32 ausgeformt. Die gedruckte Leiterplatte 34 und das Gehäuse 36 erstrecken sich seitlich über die gesamte Breite der Lampeneinheit 16.
  • Der Subreflektor 24E der LED-Einheit 20E erstreckt sich von einem hinteren Endbereich der Lichtquelleneinheit 22E diagonal aufwärts und nach vorn. Der Subreflektor 24E reflektiert den von der Fresnel-Linse 32 nach oben abgestrahlten parallelen Lichtstrahl im wesentlichen im rechten Winkel und vorwärts bezüglich der Leuchte.
  • Die reflektierende Oberfläche 24a des Subreflektors 24E hat eine gestufte Gestalt, wobei in jedem Segment S ein reflektierendes Element 24s und Stufenbereich 24r ausgeformt sind. Die reflektierende Oberfläche 24a ist so ausgestaltet, dass jedes der reflektierenden Elemente 24s den parallelen Lichtstrahl von der Fresnel-Linse 32 nach vorn bezüglich der Leuchte gestreut reflektiert. Jede der Stufenbereiche 24r ist als vertikale Ebene ausgeformt, so dass kein Bereich des parallelen Lichtstrahls von der jeweiligen Fresnel-Linse 32 darauf einfällt. Jedes der reflektierenden Elemente 24s besteht aus einer allgemein sphärisch gekrümmten Oberfläche, um den parallelen Lichtstrahl von der entsprechenden Fresnel-Linse 32 auf gestreute Art und Weise sowohl in vertikaler als auch in seitlicher Richtung in vorbestimmten Streuwinkeln bezüglich der direkten Vorwärtsrichtung der Leuchte zu reflektieren. Die reflektierenden Elemente 24s haben einen gleichen vertikalen Streuwinkel und seitlichen Streuwinkel.
  • 4 ist eine teilweise vereinfachte perspektivische Ansicht der Lampeneinheit 16.
  • Wie in 4 dargestellt, sind die Subreflektoren 24A bis 24E der LED-Einheiten 20A bis 20E so ausgestaltet, dass der Winkel ihrer Vorwärtsneigung proportional zum Absinken der Höhe des Subreflektors ansteigt (θA > θB > θC > θD > θE), um so sicherzustellen, dass alle Bereiche der parallelen Lichtstrahlen von jeder der Fresnel-Linsen 32 vorwärts bezüglich der Leuchte reflektiert werden.
  • Die LED-Einheiten 20A bis 20E sind in einer gestuften Art und Weise angeordnet, so dass sie in einer gestuften Art und Weise rückwärts bezüglich der Vorderseite der Leuchte vom rechten Ende zum linken Ende der Leuchteneinheit 16 versetzt sind, wodurch die Leuchteneinheit 16 allgemein der Kontur der durchsichtigen Abdeckung 14 folgt. Benachbarte Subreflektoren 24A bis 24E sind über vertikale Grenzwände 26 verbunden, die sich in Längsrichtung der Leuchte erstrecken, wodurch der Reflektor 18 integral ausgeformt ist.
  • 5 ist eine Vorderansicht der Lampeneinheit 16.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, haben die LED-Einheiten 20A bis 20E (und daher die Subreflektoren 24A bis 24E und die Fresnel-Linsen 32) alle die gleiche seitliche Breite (P1 = P2 = P3 = P4 = P5). Der Abstand zwischen jeder der LED-Lichtquellen 30 und der entsprechenden Fresnel-Linsen 32 sinkt schrittweise von der am weitesten links angeordneten LED-Einheit 20A bis zu am weitesten rechts angeordneten LED-Einheit 20E (H1 > H2 > H3 > H4 > H5). Der Brennpunktsabstand jeder der Fresnel-Linsen 32 ist gleich dem Abstand H1, H2, H3, H4 oder HH5 zwischen dieser Fresnel-Linse 32 und der entsprechenden LED-Lichtquelle 30.
  • Die Subreflektoren 24A bis 24E sind so ausgestaltet, dass der Projektionsbereich der Subreflektoren in Vorwärtsrichtung der Leuchte schrittweise in der Richtung von dem am weitesten links angeordneten Subreflektor 24A zu dem am weitesten rechts angeordneten Subreflektor 24E ansteigt (A1 < A2 < A3 < A4 < A5). Die Intensität des Lichtflusses, der auf jede der Fresnel-Linsen 32 von einer entsprechenden der LED-Lichtquellen 30 her auftrifft, steigt schrittweise von der am weitesten links angeordneten Lichtquelleneinheit 22A bis zum am weitesten rechts angeordneten Lichtquelleneinheit 22E (F1 < F2 < F3 < F4 < F5). Daher erscheinen, wenn die reflektierende Oberfläche des Reflektors 18 von einem Bereich vor der Leuchte betrachtet wird, wenn die Leuchte erleuchtet ist, die Subreflektoren 24A bis 24E im wesentlichen gleich in der Helligkeit.
  • Genauer gesagt erscheint ein mittlerer Bereich jedes reflektierenden Elements 106s hell als jeweils ein Glitzerbereich B, dessen Helligkeit proportional zur Intensität des Lichtflusses ist, der auf jede der Fresnel-Linsen 32 von einer entsprechenden LED-Lichtquelle 30 her auftrifft. Daher steigt die Helligkeit der Glitzerbereiche B schrittweise von dem am weitesten links angeordneten Subreflektor 24A bis zum am weitesten rechts angeordneten Subreflektor 24E. Andererseits sinkt die Höhe der reflektierenden Elemente 106s, die jeden der Subreflektoren 24A bis 24E bilden, proportional zum Absinken des vorgenannten Projektionsbereichs, steigt also schrittweise vom am weitesten links angeordneten Subreflektor 24A zum am weitesten rechts angeordneten Subreflektor 24E. Wenn die Subreflektoren 24A bis 24E für sich betrachtet werden, erscheinen sie demzufolge alle im wesentlichen gleich in der Helligkeit.
  • Wie oben genauer beschrieben, ist die Fahrzeugleuchte 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so ausgestaltet, dass der Reflektor 18 zum Reflektieren der von den Lichtquelleneinheiten 22A bis 22E nach oben ausgesandten parallelen Lichtstrahlen vorwärts bezüglich der direkten Vorwärtsrichtung der Leuchte in die Subreflektoren 24A bis 24E gemäß den Bereichen aufgeteilt ist, auf welche die parallelen Lichtstrahlen auftreffen, die Subreflektoren 24A bis 24E unterscheiden sich in der Höhe, und der Neigungswinkel in Vorwärtsrichtung der Leuchte steigt proportional zum Absinken in der Höhe der Subreflektoren ((θA > θB > θC > θD > θE). Der Abstand zwischen der LED-Lichtquelle 30 und der Fresnel-Linse 32 jeder Lichtquelleneinheit 22A bis 22E steigt proportional zum Absinken in der Höhe der Subreflektoren (H1 > H2 > H3 > H4 > H5). Mit diesem Aufbau können die folgenden Effekte erzielt werden.
  • Die Subreflektoren 24A bis 24E unterscheiden sich in der Höhe und sind so ausgestaltet, dass der Neigungswinkel in Vorwärtsrichtung der Leuchte proportional zum Absinken ihrer Höhe ansteigt. Das heißt, die Subreflektoren 24A unterscheiden sich in ihrem Projektionsbereich in der Richtung, die sich von der Leuchte aus nach vorne erstreckt (A1 < A2 < A3 < A4 < A5). Daher würde, wenn der Abstand zwischen jeder der LED-Lichtquellen 30 und der zugehörigen Fresnel-Linse 32 gleich wäre, die Subreflektoren 24A bis 24E in der Luminanz proportional zum Absinken des vorher genannten Projektionsbereichs schrittweise ansteigen.
  • Andererseits sind im Fall der vorliegenden Ausführungsform die Subreflektoren so ausgestaltet, dass der Abstand zwischen jeder der LED-Lichtquellen 30 und der zugehörigen Fresnel-Linse 32 proportional zum Absinken der Höhe der Subreflektoren (H1 > H2 > H3 > H4 > H5) ansteigt, und als Ergebnis sinkt die Intensität des Lichtflusses, der auf jede der Fresnel-Linsen 32 von einer jeweiligen der LED-Lichtquellen 30 auftrifft, proportional zum Absinken der Höhe der Subreflektoren (F1 < F2 < F3 < F4 < F5). Daher können die Subreflektoren 24A bis 24E eine gleichmäßige Luminanz haben, wodurch die gesamte reflektierende Oberfläche des Reflektors 18 im wesentlichen gleichmäßig in der Helligkeit erscheint.
  • Demzufolge ermöglicht es die vorliegende Erfindung, das Erscheinungsbild einer Fahrzeugleuchte, die zum Abstrahlen von Licht von mehreren LED-Lichtquellen durch indirekte Beleuchtung ausgestaltet ist, zu verbessern.
  • Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung die reflektierende Oberfläche 24a jedes Subreflektors 24A bis 24E vertikal in mehrere Segmente S aufgeteilt, welche jeweils eines der reflektierenden Elemente 24s und einen der Stufenbereiche 24r beinhalten, wodurch die reflektierende Oberfläche 24a eine gestufte Gestalt bekommt. Diese Anordnung führt dazu, dass die Lichtstrahlen effektiv in Richtung des Bereichs vor der Leuchte abgestrahlt werden.
  • Da jedes der reflektierenden Elemente 24s aus einer gekrümmten Oberfläche aufgebaut ist, welche den parallelen Lichtstrahl von einer entsprechenden Fresnel-Linse 32 sowohl vertikal als auch seitlich gestreut reflektiert, schafft die Leuchte die gewünschte Lichtverteilungsleistung, sogar wenn die durchsichtige Abdeckung 14 transparent ist. Außerdem kann der folgenden Effekt erzielt werden.
  • Wie in 1 dargestellt, erscheinen, wenn die erleuchtete Leuchteneinheit 16 von einem Punkt vor der Leuchte aus beobachtet wird, die reflektierenden Oberflächen 24a der Subreflektoren 24A bis 24E beliebig hell. Jeder der Glitzerbereiche B befindet sich in der Mitte jeweils eines reflektierenden Elements 24s. Wenn der Betrachtungspunkt vertikal oder seitlich aus einer Position direkt vor der Leuchte versetzt wird, versetzt sich jeder Glitzerbereich B vertikal oder seitlich innerhalb eines entsprechenden reflektierenden Elements 24s. Die reflektierenden Elemente 24s haben jedoch einen gleichen Streuwinkel. Daher erscheinen alle reflektierenden Elemente 24s hell, bis der Betrachtungspunkt bis zu einer Stelle bewegt worden ist, an der der Streuwinkel überschritten ist, woraufhin alle reflektierenden Elemente 24s gleichzeitig dunkel werden. Daher wird die gesamte Erscheinung der Lampeneinheit 16 verbessert.
  • Statt wie in der oben beschriebenen Ausführungsform die reflektierenden Elemente 24s mit allgemein sphärisch gekrümmten Oberflächen auszustatten, ist es auch möglich, die reflektierenden Elemente 24s als flache Oberflächen auszugestalten, so dass die parallelen Lichtstrahlen von den Fresnel-Linsen 32 so wie sie sind in Richtung des Vorderen der Leuchte reflektiert werden, d.h., während der Parallelismus der Strahlen beibehalten wird, in welchem Fall Streulinsenelemente an der durchsichtigen Abdeckung 14 (oder an einer zusätzlich vorgesehenen inneren Linse) ausgeformt sind, so dass die Ausgangslichtstrahlen vertikal und seitlich gestreut sind. Alternativ ist es auch möglich, die reflektierenden Elemente 24s jeweils mit einer Oberfläche mit einer Krümmung in nur in einer Richtung auszustatten, so dass parallele Lichtstrahlen von den Fresnel-Linsen 32 nur in einer Richtung in Richtung des Vorderen der Leuchte gestreut reflektiert werden, während Streulinsenelemente an der durchsichtigen Abdeckung 14 oder ähnlichem ausgeformt werden, so dass die Lichtstrahlen in der Richtung gestreut werden, die senkrecht zu der oben genannten einen Richtung ist.
  • Weitere modifizierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben.
  • In der vorgenannten Ausführungsform haben die LED-Einheiten 20A bis 20E eine gleiche seitliche Breite (P1 = P2 = P3 = P4 = P5). Gemäß der in 6 und 7 dargestellten Ausführungsform sind jedoch die LED-Einheiten 20A bis 20E so ausgestaltet, dass ihre seitliche Breite sich schrittweise von der am weitesten links angeordneten LED-Einheit 20A bis zum am weitesten rechts angeordneten LED-Einheit 20E absenkt (P1 > P2 > P3 > P4 > P5).
  • Durch diese Ausgestaltung kann der Öffnungswinkel der Fresnel-Linsen 32 vergleichmäßigt werden, wodurch es möglich wird, sicherzustellen, dass das durch jede der LED-Lichtquellen 30 produzierte Licht auf eine entsprechende Fresnel-Linse 32 auftrifft, ohne verschwendet zu werden, und die Intensität des Lichtflusses zu vergleichmäßigen, der auf jede der Fresnel-Linsen 32 unter den Lichtquelleneinheiten 22A bis 22E auftrifft (F1 = F2 = F3 = F4 = F5). Wenn die Lichtquelleneinheiten 22A bis 22E in der seitlichen Breite ansteigen oder sich absenken, steigt oder sinkt außerdem auch die seitliche Breite der Subreflektoren 24A bis 24E. Wenn eine bestimmte LED-Einheit eine gesteigerte (reduzierte) Intensität des Lichtflusses hat, der auf eine entsprechende Fresnel-Linse 32 auftrifft, steigt (sinkt) daher auch der Projektionsbereich des zugehörigen Subreflektors in Vorwärtsrichtung der Leuchte. Daher können die Subreflektoren 24A bis 24E mit einer gleichmäßigen Luminanz ausgestattet werden.
  • In der zuerst beschriebenen Ausführungsform ist jede der reflektierenden Oberflächen 24a der Subreflektoren 24A bis 24E, die den Reflektor 18 bilden, in fünf Segmente S aufgeteilt, deren vertikaler Abstand schrittweise von dem am weitesten links angeordneten 24A bis zum am weitesten rechts angeordneten Subreflektor 24E ansteigt. Alternativ ist es auch möglich, wie in 8 dargestellt, dass alle Segmente S, in welche die reflektierenden Oberflächen 24a der Subreflektoren 24A bis 24E aufgeteilt sind, eine gleiche Höhe haben, wobei die Anzahl der Segmente S schrittweise vom am weitesten links angeordneten 24A zum am weitesten rechts angeordneten 24E Subreflektor ansteigt.
  • In diesem Fall haben, obwohl die Höhe jedes reflektierenden Elements 24s in einem gegebenen Segment S schrittweise vom am weitesten links angeordneten 24A bis zum am weitesten rechts angeordneten Subreflektor 24E absinkt, die Segmente S alle die gleiche Höhe, wenn die Leuchte von vorn betrachtet wird. Daher kann der erste Reflektor 24 gleichmäßiger in der Helligkeit erscheinen, wenn die Leuchte 16 erleuchtet ist, und das Erscheinungsbild des ersten Reflektors 24 kann auch verbessert werden, wenn die Leuchte nicht erleuchtet ist.
  • Obwohl sich die vorgenannten Ausführungsformen auf den Fall beziehen, in dem die LED-Einheiten 20A bis 20E seitlich angeordnet sind, können im wesentlichen die gleichen Effekte auch dann erzielt werden, wenn die LED-Einheiten 20A bis 20E vertikal angeordnet sind.
  • Obwohl die vorgenannten Ausführungsformen außerdem den Fall betreffen, in dem die Leuchteneinheit 16 als Rück- und Bremsleuchte verwendet werden soll, können die gleichen Effekte auch dann erzielt werden, wenn die Leuchteneinheit für andere Zwecke verwendet wird (beispielsweise für eine Begrenzungsleuchte).
  • Es sollte Fachleuten außerdem bewusst sein, dass verschiedene Veränderungen der Form und der Details der Erfindung, wie sie gezeigt und beschrieben worden ist, durchgeführt werden können. Solche Veränderungen sollen im Geist und Bereich der anliegenden Ansprüche beinhaltet sein.

Claims (11)

  1. Fahrzeugleuchte (10) mit: mehreren LED-Lichtquellen (30); mehreren Linsen (32) zum Ausbilden von parallelen Lichtstrahlen aus Licht von den jeweiligen LED-Lichtquellen (30), wobei die Linsen (32) so angeordnet sind, dass die parallelen Lichtstrahlen in die gleiche Richtung gelenkt werden; einem Reflektor (18) zum Reflektieren der parallelen Lichtstrahlen in Vorwärtsrichtung der Leuchte, wobei der Reflektor in mehrere Subreflektoren (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) aufgeteilt ist, und die Bereiche, auf die die parallelen Lichtstrahlen auftreffen, parallel zueinander angeordnet sind, wobei eine Länge der Subreflektoren (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) in Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen gesehen schrittweise von einer Seite des Reflektors (18), zur entgegengesetzten Seite des Reflektors (18) absinkt, wobei der Neigungswinkel (θ) jedes Subreflektors (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) in Vorwärtsrichtung der Leuchte (10) schrittweise von der einen Seite des Reflektors (18) zur gegenüberliegenden Seite des Reflektors (18) ansteigt, und wobei der Abstand zwischen jeder LED-Lichtquelle (30) und der zugehörigen Linse (32) schrittweise von der einen Seite des Reflektors zur gegenüberliegenden Seite des Reflektors ansteigt, so dass der Reflektor (18) im wesentlichen gleichmäßig hell erscheint, wenn er von einer Stelle vor der Leuchte (10) aus betrachtet wird; und mit einer durchsichtigen Abdeckung (14), die an einer Vorderseite des Reflektors (18) angeordnet ist.
  2. Fahrzeugleuchte (10) nach Anspruch 1, wobei der schrittweise Anstieg des Neigungswinkels proportional zum Absinken der Länge des Subreflektors (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) in Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen bezüglich eines benachbarten Subreflektors (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) ist, und der schrittweise Anstieg des Abstandes der LED-Lichtquellen (30) und den zugehörigen Linsen (32) proportional zum Absinken der Länge der zugehörigen Subreflektoren (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) in Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen ist.
  3. Fahrzeugleuchte (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Breite der Subreflektoren (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) und der zugehörigen Linsen (32) in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Leuchte (10) schrittweise proportional zum Absinken der Länge des Subreflektors (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) in Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen ansteigt.
  4. Fahrzeugleuchte (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine reflektierende Oberfläche jedes Subreflektors (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) in mehrere Segmente (S) aufgeteilt ist, die sich in Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen erstrecken, wobei jedes Segment (S) ein reflektierendes Element und einen Stufenbereich aufweist, wodurch jeder Subreflektor (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) eine gestufte Ausgestaltung hat.
  5. Fahrzeugleuchte (10) nach Anspruch 4, wobei jedes reflektierende Element eine gekrümmte Oberfläche aufweist, welche paralleles Licht in vertikaler und seitlicher Richtung gestreut reflektiert.
  6. Fahrzeugleuchte (10) nach Anspruch 4, wobei jedes reflektierende Element eine gekrümmte Oberfläche aufweist, welche paralleles Licht gestreut in vertikale oder seitliche Richtung reflektiert, und mit einer an der durchsichtigen Abdeckung (14) ausgebildeten Linseneinrichtung zum Streuen des Lichts in der anderen der beiden Richtungen.
  7. Fahrzeugleuchte (10) nach Anspruch 4, wobei jedes reflektierende Element eine flache Oberfläche aufweist, und eine Linseneinrichtung an der durchsichtigen Abdeckung (14) ausgeformt ist, um Licht in vertikaler und seitlicher Richtung zu streuen.
  8. Fahrzeugleuchte(10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Breite der Linsen (32) von der einen Seite des Reflektors (18) zur gegenüberliegenden Seite des Reflektors (18) schrittweise ansteigt.
  9. Fahrzeugleuchte (10) nach Anspruch 8, wobei die Linsen (32) einen gleichen Öffnungswinkel haben.
  10. Fahrzeugleuchte (10) nach Anspruch 4, wobei jeder Subreflektor (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) die gleiche Anzahl von Segmenten (S) hat, wobei eine Länge der Stufenbereiche der Subreflektoren (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) schrittweise bezüglich der Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen von den Linsen (32) von der einen Seite des Reflektors (18) zur gegenüberliegenden Seite des Reflektors (18) absinkt.
  11. Fahrzeugleuchte (10) nach Anspruch 4, wobei alle Segmente (S) aller Subreflektoren (24A, 24B, 24C, 24D, 24E) eine gleiche Länge haben, und wobei die Anzahl der Segmente (S) bezüglich der Strahlungsrichtung der parallelen Lichtstrahlen schrittweise von der einen Seite zur gegenüberliegenden Seite des Reflektors (18) absinkt.
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