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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte, die mit mehreren
LED-Lichtquellen versehen ist, und insbesondere eine solche Fahrzeugleuchte,
welche Licht ausstrahlt und dabei eine indirekte Beleuchtungstechnik
verwendet.
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Bisher
sind viele Fahrzeugleuchten entwickelt worden, welche eine LED-Lichtquelle
verwenden. Beispielsweise offenbart die japanische offengelegte
Patentanmeldung
JP
11-306810 A eine Fahrzeugleuchte, welche einen weichen
Beleuchtungseffekt schafft unter Verwendung einer indirekten Beleuchtung,
wobei die LED-Quelle so angeordnet ist, dass sie von der Vorderseite
der Leuchte aus nicht sichtbar ist. Außerdem offenbart die deutsche
offengelegte Patentanmeldung
DE 196 38 081 A1 eine Fahrzeugleuchte, welche
mit einer Fresnel-Linse sowie einer LED-Lichtquelle versehen ist.
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Die
in der oben erwähnten
deutschen Patentanmeldung offenbarte Fahrzeugleuchte beinhaltet mehrere
LED-Quellen, die an einem oberen Endbereich der Leuchte nach unten
weisend angeordnet sind, und mehrere LED-Lichtquellen, die an einem unteren
Endbereich der Leuchte nach oben weisend angeordnet sind. Licht
von jeder der LED-Lichtquellen ist nach unten oder oben gerichtet
und zu einem parallelen Lichtstrom jeweils durch Fresnel-Linsen geformt,
die unterhalb oder oberhalb der Lichtquellen vorgesehen sind, und
die parallelen Lichtstrahlen von jeder der Fresnel-Linsen sind in
Richtung der Vorderseite der Leuchte mittels eines oberen und eines
unteren Reflektors reflektiert.
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Durch
Kombinieren einer LED-Lichtquelle und einer nach oben weisenden
Fresnel-Linse kann das Licht von der Lichtquelle effektiv verwendet
werden. Außerdem
ist es durch Anordnen von mehreren LED-Lichtquellen am oberen und
unteren Eingriffsbereich der Leuchte leicht möglich, die gesamte reflektierende
Oberfläche
mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Helligkeit zu versehen.
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Durch
Anordnen von mehreren LED-Lichtquellen am oberen Eingriffsbereich
und am unteren Eingriffsbereich der Leuchte, wie bei der Leuchte
gemäß der oben
erwähnten
deutschen Patentanmeldung, besteht jedoch ein Problem darin, dass
die Freiheit beim Ausgestalten der äußeren Form der Leuchte aufgrund
von Begrenzungen im Layout der LED-Lichtquellen, der die LED-Lichtquellen
aufnehmenden Leiterplatte, etc., beschränkt ist.
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Die
bereits genannte
DE
196 38 081 A1 zeigt eine Leuchte für Fahrzeuge mit einer Leuchtkammer, die
durch eine lichtdurchlässige
Scheibe abgedeckt ist. In der Leuchtkammer sind mehrere nebeneinander
angeordnete optische Lichtsysteme eingesetzt. Die Lichtsysteme weisen
eine Lichtquelle und eine nachgeschaltete Zwischenscheibe auf, die
mit Licht bündelnden,
optischen Elementen besetzt ist. Die Lichtsysteme verlaufen mit
ihren optischen Achsen und die Lichtscheibe mit ihrer Hauptausdehnung quer
zur Lichtaustrittsrichtung der Leuchte. Ein partiell mit Umlenkflächen versehener
Umlenkspiegel verläuft
in einem spitzen Winkel zu den optischen Achsen der Lichtsysteme.
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Die
EP 0 942 225 A2 zeigt
eine Fahrzeugleuchte, bei der das Licht aus einer Lichtquelle indirekt über einen
Reflektor auf der Fahrzeugleuchte emittiert wird. Die Leuchten sind
dabei mittig an einer Seite der Leuchte angebracht.
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Die
US 5,539,623 A zeigt
eine Lichtanordnung in einem „Exit"-Schild, auf der die Leuchten auf derselben
Seite einer Leiterplatte angeordnet und in gegensätzliche
Richtungen gebogen sind.
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Die
JP 5-45811 U zeigt
eine Leuchte für
ein Fahrzeug mit einem Lampenkörper,
der an seiner inneren Oberfläche
einen Reflektor aufweist und mit einer vorderen Linse und einer
Leiterplatte versehen ist, wobei die Leiterplatte in der Mitte der
Lampe angebracht ist und auf ihren beiden Seiten Leuchtelemente
befestigt sind.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
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Unter
Berücksichtigung
des Obenstehenden ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Fahrzeugleuchte zu schaffen, welche Licht unter Verwendung einer
indirekten Beleuchtungstechnik mit mehreren LED-Lichtquellen abstrahlt
und welche dazu führt,
dass die gesamte reflektierende Oberfläche eine im wesentlichen gleichmäßige Helligkeit
hat, während
der Freiheitsgrad beim Ausgestalten der äußeren Form der Leuchte verbessert
wird.
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Die
vorliegende Erfindung erzielt das oben genannte und weitere Ziele
durch Schaffen einer Fahrzeugleuchte mit einer verbesserten Positionsbeziehung
zwischen den LED-Lichtquellen und zwischen den Linsen und den Reflektoren.
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Eine
Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet mehrere LED-Lichtquellen, mehrere Linsen zum
Ausbilden von Licht von den LED-Lichtquellen zu parallelen Lichtstrahlen,
einen Reflektor zum Reflektieren der parallelen Lichtstrahlen von
den Linsen in Richtung der Vorderseite der Leuchte, und eine durchsichtige
Abdeckung, die an einer Vorderseite der Leuchte vorgesehen ist,
wobei die mehreren LED-Lichtquellen durch eine erste und eine zweite
Gruppe von LED-Lichtquellen gebildet werden, die Rücken an
Rücken
in einer Reihe angeordnet sind, die mehreren Linsen durch eine erste und
eine zweite Linsengruppe gebildet werden, die in einer Reihe angeordnet
sind, so dass die Richtungen der parallelen Lichtstrahlen jeder
der LED-Lichtquellen
innerhalb jeder Gruppe ausgerichtet sind, d. h. die Richtungen der
parallelen Lichtstrahlen von jeder der LED-Lichtquellen innerhalb
jeder Gruppe parallel sind, und wobei der Reflektor durch einen
ersten und einen zweiten Reflektor ausgebildet ist, welche die parallelen
Lichtstrahlen von einer jeweiligen Linsengruppe reflektieren.
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Der
Ausdruck "in einer
Reihe angeordnet" meint
hier eine im wesentlichen lineare Anordnung, von der Vorderseite
der Leuchte aus gesehen, wobei die lineare Richtung der Reihe nicht
besonders beschränkt
ist.
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Die
spezifische Ausgestaltung der Linsen ist nicht besonders begrenzt,
soweit die Linsen das Licht von den LED-Lichtquellen zu parallelen Lichtströmen bilden
können.
Beispielsweise ist es möglich,
für jede Linse
eine einzelne sphärische
Linse, eine kombinierte Linse, eine Fresnel-Linse oder ähnliches
zu verwenden.
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Die
reflektierende Oberfläche,
welche den ersten und den zweiten Reflektor bildet, ist aus mehreren
reflektierenden Elementen geformt.
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Die
Richtung der oben erwähnten
parallelen Lichtstrahlen ist nicht auf eine bestimmte Richtung beschränkt, soweit
die Richtung die Längsrichtung der
Leuchte schneidet. Beispielsweise ist es möglich, eine Aufwärtsrichtung
oder eine seitliche Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Leuchte zu
wählen.
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Wie
oben beschrieben, wird bei der Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden
Erfindung Licht von mehreren LED-Lichtquellen zu parallelen Lichtstrahlen
geformt durch mehrere Linsen, und die parallelen Lichtstrahlen werden
in Richtung der Vorderseite der Leuchte mittels eines Reflektors
reflektiert. Die LED-Lichtquellen werden durch eine erste und eine
zweite Gruppe von LED-Lichtquellen gebildet, die Rücken an
Rücken
in einer Reihe angeordnet sind, die mehreren Linsen werden durch
eine erste und eine zweite Gruppe von Linsen gebildet, die in einer
Reihe angeordnet sind, dass die Richtungen der parallelen Lichtstrahlen
in einer LED-Lichtquellengruppe ausgerichtet sind, und der Reflektor
wird durch einen ersten und einen zweiten Reflektor geformt, welche
die parallelen Lichtstrahlen von einer jeweiligen Linsengruppe reflektieren.
Mit diesem Aufbau der Leuchte können
die folgenden Arbeitsweisen und Effekte erzielt werden.
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Da
die erste und die zweite Gruppe von LED-Lichtquellen entsprechend
dem ersten und dem zweiten Reflektor vorgesehen sind, ist es leicht
möglich,
die vollständige
reflektierende Oberfläche
des zusammengesetzten Reflektors mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Helligkeit
zu versehen. Da außerdem
die erste und die zweite Gruppe von LED-Lichtquellen Rücken an
Rücken
in einer Reihe angeordnet sind, sind der erste und der zweite Reflektor
auf gegenüberliegenden
Seiten der ersten und der zweiten Gruppe von LED-Lichtquellen angeordnet,
wodurch es möglich
wird, die Gestalt der Endbereiche des ersten und des zweiten Reflektors
relativ frei zu wählen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es daher bei einer Fahrzeugleuchte, welche Licht durch
indirekte Beleuchtung ausstrahlt und welche mehrere LED-Lichtquellen
verwendet, möglich,
die gesamte reflektierende Oberfläche mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Helligkeit
zu versehen und den Freiheitsgrad beim Ausgestalten der äußeren Form
der Leuchte zu verbessern.
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Bei
der erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte
können
die erste und die zweite Gruppe von LED-Lichtquellen an unterschiedlichen
Leiterplatten angebracht sein oder auch an der gleichen Leiterplatte.
Wenn der letztere Aufbau verwendet wird, senkt das Teilen der Leiterplatte
die Kosten der Leuchte und macht den Lichtquellenbereich der Leuchte
kompakt.
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Durch
Anordnen der ersten und der zweiten Gruppe von LED-Lichtquellen in einer
horizontalen Richtung in dem oben beschriebenen Aufbau werden außerdem die
folgenden Effekte erzielt.
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Bei
vielen Fahrzeugleuchten folgt die äußere Gestalt des oberen Endbereichs
der Leuchte der Gestalt von angrenzenden Bereichen des Fahrzeugkörpers. Da
die ersten und zweiten LED-Lichtquellen
in horizontaler Richtung angeordnet sind, können der erste und der zweite
Reflektor auf der oberen und der unteren Seite der LED-Lichtquellen
angeordnet werden. Daher ist es leicht möglich, die Gestalt des oberen
Endbereichs der oberen Leuchte den dekorativen Linien der Gestalt
des Fahrzeugkörpers
anzupassen.
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Die
spezifischen Aufbauten des oben erwähnten ersten und zweiten Reflektors
sind nicht besonders beschränkt.
Der erste und der zweite Reflektor sind in Subreflektoren für jeden
Bereich aufgeteilt, welchen die parallelen Lichtstrahlen von jeder
der Linsen, die die erste und die zweite Linsengruppe bilden, streifen.
In einem solchen Fall können,
sogar wenn die Linsen, die die erste und die zweite Linsengruppe
bilden, so angeordnet sind, dass sie voneinander in Längsrichtung
der Leuchte gemäß der Gestalt
der elektrischen etc. verschoben sind, die parallelen Lichtstrahlen
von jeder der Linsen mit guter Präzision nach vorn reflektiert
werden. Der erste und der zweiten Reflektor können integral durch mehrere Subreflektoren
gebildet sein oder unabhängig
von solchen Subreflektoren. Außerdem
ist die reflektierende Oberfläche
jedes Subreflektors durch mehrere reflektierende Elemente gebildet.
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Bei
dem oben beschriebenen Aufbau ist es durch Vorsehen eines Dummy-Linsenbereichs
in der durchsichtigen Abdeckung möglich, zu verhindern, dass
der Lichtquellenbereich (d. h. die erste und die zweite Gruppe von
LED-Lichtquellen und die erste und die zweite Linsengruppe, etc.)
direkt sichtbar sind, wenn man die Vorderseite der Leuchte betrachtet.
Demzufolge kann das Erscheinungsbild der Leuchte weiter verbessert
werden. Der Dummy-Linsenbereich bezeichnet hier einen Linsenbereich,
welcher nicht zur Steuerung der Lichtverteilung beiträgt. Sein
genauer Aufbau ist nicht besonders beschränkt. Beispielsweise kann ein
RR (Reflexreflektor) oder ein mit einem dekorativen Muster versehener
Linsenbereich verwendet werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Vorderansicht einer gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufgebauten Fahrzeugleuchte.
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2 ist
eine Querschnittsansicht der Fahrzeugleuchte in 1 entlang
der Linie II-II in 1.
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3 ist
eine Vorderansicht einer einzelnen Einheit der Leuchte in 1.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht der Leuchteneinheit aus 1,
in einer teilweise vereinfachten Art und Weise dargestellt.
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5,
welche eine Ansicht gemäß 3 ist, zeigt
ein modifiziertes Beispiel einer Fahrzeugleuchte der Erfindung.
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6,
welche eine Ansicht ähnlich 2 ist, zeigt
ein anderes modifiziertes Beispiel der Fahrzeugleuchte gemäß der Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im
folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung,
und 2 ist eine Schnittansicht gemäß einer Linie II-II in 1.
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Wie
in diesen Zeichnungen dargestellt, hat eine Fahrzeugleuchte 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
die Form einer hinteren Kombinationsleuchte, die so ausgestaltet
ist, dass sie an einem hinteren Eckenbereich am hinteren Ende eines
Fahrzeugs anbringbar ist. Die Fahrzeugleuchte 10 beinhaltet
eine Leuchteneinheit 16, die in einer durch einen Leuchtenkörper 12 und
eine einfache durchsichtige Abdeckung 14 gebildete Leuchtenkammer
untergebracht ist.
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3 ist
eine Vorderansicht einer einzelnen Einheit der Leuchteneinheit 16,
und 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die
Leuchteneinheit in teilweise vereinfachter Art und Weise darstellt.
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Wie
in diesen Zeichnungen zu sehen, wird die Leuchteneinheit 16 durch
eine erste Leuchteneinheit 20 gebildet, die als Rückleuchte
und Bremsleuchte dient, und durch eine zweite Leuchteneinheit 40,
die als Blinkerleuchte dient.
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Die
erste Leuchteneinheit 20 ist mit einer ersten Gruppe 22 von
LED-Lichtquellen versehen, mit einer ersten Linsengruppe 24 und
mit einem ersten Reflektor 26.
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Die
erste Gruppe 22 von LED-Lichtquellen besteht aus mehreren
(fünf)
LED-Lichtquellen 28, die nach oben weisend in seitlicher
Richtung in einem im wesentlichen in der Mitte liegenden Bereich
der Leuchte in vertikaler Richtung angeordnet sind, und sie ist
gelagert durch eine gedruckte Leiterplatte 30, welche sich
in seitlicher Richtung erstreckt.
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Die
erste Linsengruppe 24 besteht aus mehreren Fresnel-Linsen 32,
die das Licht von jeder der LED-Lichtquellen 28 der ersten
Gruppe 28 der ersten Gruppe 22 von LED-Lichtquellen
in nach oben gerichtete parallele Lichtstrahlen formt. Die Fresnel-Linsen 32 haben
eine optische Achse Axt, welche sich in vertikaler Richtung erstreckt,
so dass sie durch einen mittleren Bereich jeder der LED-Lichtquellen 28 hindurchtritt.
Ein Fresnel-Linsenbereich 32a ist auf der Oberfläche der
unteren Seite ausgebildet. Die Fresnel-Linsen 32, die jeweils
eine von oben gesehen rechteckige Gestalt haben, sind in einer Reihe, die
sich in seitlicher Richtung erstreckt, angeordnet und miteinander
verbunden, wobei die oberen Endflächen auf einer Höhe liegen.
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Der
erste Reflektor 26 ist oberhalb der ersten Linsengruppe 24 angeordnet,
um die parallelen Lichtstrahlen, die von den Fresnel-Linsen 32 nach oben
in Richtung der Vorderseite der Leuchte (d. h. zur Rückseite
des Fahrzeugs; im folgenden wird der gleiche Richtungsbezug verwendet)
nach oben abgestrahlt werden, zu reflektieren. Der erste Reflektor 26 ist
in Subreflektoren 26A–26E aufgeteilt,
die jeweils einer der LED-Lichtquellen 28 und Fresnel-Linsen 32 entsprechen.
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Jeder
der Subreflektoren 26A–E
ist so ausgebildet, dass er sich nach oben erstreckt, und nach vorn
von einem hinteren Endbereich jeder der Fresnel-Linsen 32 kippt.
Die reflektierende Oberfläche 26a jedes
Subreflektors 26A–E
ist in mehrere (fünf) Segmente
S1 in gleichmäßigen Intervallen
bezüglich der
vertikalen Richtung aufgeteilt. Ein reflektierendes Element 26s und
ein Stufenbereich 26r sind in jedem der Segmente S1 vorgesehen,
wobei die reflektierende Oberfläche 26a eine
gestufte Gestalt annimmt. Jedes reflektierende Element 26s reflektiert
den parallelen Lichtstrahl von einer der Fresnel-Linsen 32 zur Vorderseite
der Leuchte, und zwar auf gestreute Art und Weise.
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Jedes
der reflektierenden Elemente 26s wird durch eine im wesentlichen
sphärische
gekrümmte Fläche gebildet,
um so die parallelen Lichtstrahlen von den Fresnel-Linsen 32 auf gestreute
Art und Weise in vorbestimmten Streuwinkeln in vertikaler und seitlicher
Richtung bezüglich
der direkten Vorwärtsrichtung
der Leuchte zu reflektieren. Die Streuwinkel in vertikaler und seitlicher
Richtung jedes reflektierenden Elements 26s sind gleich
für alle
reflektierenden Elemente 26s. Jeder Stufenbereich 26r erstreckt sich
in einer vertikalen Ebene, so dass die parallelen Lichtstrahlen
von den Fresnel-Linsen 32 die Stufenbereiche 26r nicht
streifen.
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Die
Höhe jedes
Subreflektors 26A–E
steigt nach und nach vom Subreflektor 26A am linken Endbereich
bis zum Subreflektor 26E am rechten Endbereich an. Mit
dieser Anordnung folgt die Gestalt der oberen Kante des ersten Reflektors 26 der
Gestalt der durchsichtigen Abdeckung 14, welche so gebildet ist,
dass die Höhe
ihres oberen Endes nach und nach sich vom rechten Endbereich zum
linken Endbereich absenkt. Um dies zu erreichen, steigt die Höhe jedes Segments
S1 nach und nach vom Subreflektor 28A am linken Endbereich
bis zum Subreflektor 26A am rechten Endbereich an. Da die
Subreflektoren 26A–E die
parallelen Lichtstrahlen von den Fresnel-Linsen 32 in Richtung
der Vorderseite der Leuchte reflektieren, ist, je kleiner die Höhe des Subreflektors,
desto größer der
Kippwinkel zur Vorderseite der Leuchte.
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Die
zweite Leuchteneinheit 40 ist mit einer LED-Lichtquellengruppe 42,
einer zweiten Linsengruppe 42 und einem zweiten Reflektor 46 ausgestattet.
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Die
zweite Gruppe 42 von LED-Lichtquellen besteht aus mehreren
(fünf)
LED-Lichtquellen 48, die Rücken an Rücken bezüglich der vorderen Gruppe 22 von
LED-Lichtquellen angeordnet sind. Die zweite Gruppe 42 von
LED-Lichtquellen weist nach unten in seitlicher Richtung in einem
im wesentlichen in der Mitte liegenden Bereich der Leuchte in vertikaler Richtung,
und sie ist mittels einer Leiterplatte 50 gelagert, welche
sich in seitlicher Richtung erstreckt.
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Die
zweite Gruppe 44 von Linsen wird durch mehrere Fresnel-Linsen 52 gebildet,
welche Licht von jeder der LED-Lichtquellen 48,
die die zweite Gruppe 42 der LED-Lichtquellen bilden, zu abwärts weisenden
parallelen Lichtstrahlen bilden. Die Fresnel-Linsen sind unterhalb
und in der Nähe
der zweiten Gruppe 42 von LED-Lichtquellen angeordnet.
Die Fresnel-Linsen 52 haben eine optische Achse Ax2, welche
sich in vertikaler Richtung erstreckt und durch einen mittleren
Bereich jeder der LED-Lichtquellen 48 hindurchtritt. Ein
Fresnel-Linsenbereich 52a ist an der oberen Oberfläche ausgebildet.
Die Fresnel-Linsen 52, welche jeweils eine von oben gesehen
rechteckige Gestalt haben, sind in einer Reihe, die sich in seitlicher
Richtung erstreckt, angeordnet und an einer befestigt, wobei ihre
oberen Endflächen
sich auf gleicher Höhe
befinden.
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Der
zweite Reflektor 46 ist unterhalb der zweiten Gruppe 44 von
Linsen angeordnet, so dass er die parallelen Lichtstrahlen, die
von den Fresnel-Linsen 52 nach unten abgestrahlt werden,
in Richtung der Vorderseite der Leuchte reflektiert. Der zweite
Reflektor 46 ist in Subreflektoren 46A–E für jede LED-Lichtquelle 48 und
Fresnel-Linse 52 aufgeteilt.
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Jeder
der Subreflektoren 46A–E
ist so ausgebildet, dass er sich nach unten erstreckt, und nach vorn
von einem hinteren Endbereich jeder der Fresnel-Linsen 52 kippt.
Die reflektierende Oberfläche 46A jedes
Subreflektors 46A–E
ist in mehrere (fünf) Segmente
S2 in gleichmäßigen Intervallen
bezüglich der
vertikalen Richtung aufgeteilt. Ein reflektierendes Element 46s und
ein Stufenbereich 46r sind in jedem der Segmente S2 vorgesehen,
wobei die reflektierende Oberfläche 46a eine
gestufte Gestalt annimmt. Jedes reflektierende Element 46s reflektiert
den parallelen Lichtstrahl von einer der Fresnel-Linsen 52 zur Vorderseite
der Leuchte, und zwar auf gestreute Art und Weise.
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Jedes
der reflektierenden Elemente 46s wird durch eine im wesentlichen
sphärische
gekrümmte Fläche gebildet,
um so die parallelen Lichtstrahlen von den Fresnel-Linsen 52 auf
gestreute Art und Weise in vorbestimmten Streuwinkeln in vertikaler
und seitlicher Richtung bezüglich
der direkten Vorwärtsrichtung
der Leuchte zu reflektieren. Die Streuwinkel in vertikaler und seitlicher
Richtung jedes reflektierenden Elements 46s sind gleich
für alle
reflektierenden Elemente 46s. Jeder Stufenbereich 46r erstreckt sich
in einer vertikalen Ebene, so dass die parallelen Lichtstrahlen
von den Fresnel-Linsen 52 die Stufenbereiche nicht streifen.
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Wie
in 4 dargestellt, ist die Leuchteneinheit 16 so
ausgebildet, dass sie sich in Richtung der Rückseite der Leuchte von der
rechten Seite zur linken Seite neigt, und daher kann sie der Gestalt
der Oberfläche
der durchsichtigen Abdeckung 14 folgen, wenn diese so ausgeformt
ist, dass sie der Gestalt des Fahrzeugkörpers an der linken Seite des
Fahrzeugs folgt. Gemäß dieser
Ausgestaltung sind bei der ersten Leuchteneinheit 20 jeder
der Subreflektoren 26A–E,
die den ersten Reflektor 26 bilden, sowie jede der LED-Lichtquellen 28 und
Fresnel-Linsen 32, die den Subreflektoren entsprechen,
in einer gestuften Gestalt angeordnet, sich neigend in Richtung
der Hinterseite der Leuchte von der rechten zur linken Seite der
ersten Leuchteneinheit 20. Zusätzlich sind bei der zweiten
Leuchteneinheit 40 der jeder der Subreflektoren 46A–E, die
den zweiten Reflektor 46 bilden, sowie jede der LED-Lichtquellen 48 und
Fresnel-Linsen 52, die den Subreflektoren entsprechen, in
einer gestuften Gestalt angeordnet, sich neigend in Richtung der
Rückseite der
Leuchte von der rechten zur linken Seite der ersten Leuchteneinheit 40.
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Wie
in 2 und 3 dargestellt, sind die Leiterplatten 30, 50 der
ersten und der zweiten Leuchteneinheit 20, 40 mittels
eines Lichtquellengehäuses 18 gelagert,
welches sich in seitlicher Richtung im wesentlichen im mittleren
Bereich in vertikaler Richtung der Leuchte erstreckt. Die erste
und zweite Linsengruppe 24, 44 der ersten und
zweiten Linseneinheit 20, 40 sind mittels eines
oberen Endbereichs und des unteren Endbereichs des Lichtquellengehäuses 18 gelagert.
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Wie
in 1 und 2 dargestellt, ist ein Dummy-Linsenbereich 62 an
einem vorderen Bereich des Lichtquellengehäuses 18 an der durchsichtigen
Abdeckung 14 vorgesehen. Der Dummy-Linsenbereich 62 kann als RR
(Reflexreflektor) ausgeformt sein, angebracht in einem rechteckigen
Ausnehmungsbereich 14a, der in der durchsichtigen Abdeckung 14 ausgeformt
ist.
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Wie
oben im Detail beschrieben, wird bei der Fahrzeugleuchte 10 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
Licht von den LED-Lichtquellen 28, 48 durch
die Fresnel-Linsen 32, 52 in parallele Lichtstrahlen
gebildet, und die parallelen Lichtstrahlen werden in Richtung der
Vorderseite der Leuchte mittels des Reflektors reflektiert. Die
LED-Lichtquellen 28, 48 werden durch die erste
und die zweite LED-Lichtquellengruppe 22, 42 gebildet,
in welchen Gruppen jeweils mehrere Lichtquellen Rücken an Rücken in
einer Reihe angeordnet sind. die Fresnel-Linse 32, 52,
die durch die erste und die zweite Linsengruppe 22, 42 gebildet
wird, sind auch in einer Reihe angeordnet und so angeordnet, dass
die Richtungen der parallelen Lichtstrahlen jeder der LED-Lichtquellen innerhalb
jeder Gruppe miteinander ausgerichtet sind. Außerdem wird der Reflektor durch
den ersten und den zweiten Reflektor 26, 46 gebildet,
welche die parallelen Lichtstrahlen von jeder der Linsengruppen 24, 44 reflektieren.
Mit diesem Aufbau werden die folgenden Effekte erzielt.
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Da
die ersten und zweiten LED-Lichtquellen 22, 42 entsprechend
dem ersten und zweiten Reflektor 26, 46 vorgesehen
sind, hat die gesamte reflektierende Oberfläche des Reflektors eine im
wesentlichen gleichmäßige Helligkeit.
Da außerdem
die ersten und zweiten LED-Lichtquellen 22, 42 Rücken an Rücken in
einer Reihe angeordnet sind und der ersten und der zweite Reflektor 26, 46 auf
beiden Seiten der ersten und der zweiten Gruppe 22, 42 von LED-Lichtquellen
angeordnet sind, ist es möglich,
die Gestalt der Endbereiche des ersten und zweiten Reflektors 26, 46 relativ
frei zu gestalten.
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Daher
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung bei einer Fahrzeugleuchte, die so aufgebaut ist, dass
sie Licht durch indirekte Beleuchtung unter Verwendung von mehreren
LED-Lichtquellen
abstrahlt, möglich,
die gesamte reflektierende Fläche
des Reflektors mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Helligkeit auszustatten,
während
der Freiheitsgrad bei der Ausgestaltung der äußeren Gestalt der Leuchte verbessert
wird.
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Da
außerdem
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
die ersten und zweiten LED-Lichtquellen 22, 42 in
horizontaler Richtung angeordnet sind, kann die Gestalt des oberen
Endes des ersten Reflektors 26 sowie die Gestalt des unteren
Endes des zweiten Reflektors 46 relativ frei gewählt werden. demzufolge
kann die äußere Gestalt
des oberen Endbereichs der Leuchte einfach zu einer dekorativen
Linie ausgestaltet werden, die der Gestalt des Fahrzeugkörpers folgt.
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Außerdem sind
gemäß der vorliegenden Ausführungsform
die ersten und zweiten Reflektoren 26, 46 in Subreflektoren 26A–E, 46A–E, für jeden
Bereich aufgeteilt, den die parallelen Lichtstrahlen von jeder der
Fresnel-Linsen 32, 52, die die erste und zweite
Linsengruppe 24, 44 bilden, streifen. Daher können trotz
der Tatsache, dass die Fresnel-Linsen 32, 52 an
Positionen angeordnet sind, die in Längsrichtung der Leuchte voneinander
versetzt sind, die parallelen Lichtstrahlen von den Linsen 32, 52 mit
guter Präzision
nach vorn reflektiert werden.
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Außerdem sind
die reflektierenden Flächen 26A, 46A,
die Reflektoren 26A–E, 46A–E, in die
Segmente S1, S2 aufgeteilt, die in vertikaler Richtung angeordnet
sind, und die reflektierenden Elemente 26s, 46s und
die Stufenbereiche 26r, 46r sind in jedem der
Segmente S1, S2 vorgesehen und bilden dadurch die reflektierenden
Oberflächen 26a, 46a in
einer gestuften Gestalt. Mit dieser Anordnung ist es möglich, Licht
effizient in Richtung der Vorderseite der Leuchte abzustrahlen.
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Jedes
der reflektierenden Elemente 26s, 46s ist mittels
einer gekrümmten
Oberfläche
ausgebildet, welche die entsprechenden parallelen Lichtstrahlen von
den Fresnel-Linsen 32, 52 in vertikaler und seitlicher
Richtung auf gestreifte Art und Weise reflektiert. Daher ist, sogar
wenn die durchsichtige Abdeckung 14 eine einfache ebene
Ausgestaltung hat, die erforderliche Lichtverteilungsleistung der
Leuchte sichergestellt. Darüber
hinaus können
die folgenden Effekte erzielt werden.
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Das
heißt,
wie in 1 dargestellt, wenn die Leuchteneinheit 16 im
erleuchteten Zustand aus einer Stellung direkt vor der Leuchte betrachtet
wird, erscheinen die reflektierenden Oberflächen 26a, 46a der
Subreflektoren 26A– E, 46A–E in einer
zersplitterten Art und Weise in alle Richtungen bei jedem der reflektierenden
Elemente 26s, 46s erleuchtet zu sein, mit einem
hellen Bereich B in der Mitte jedes reflektierenden Elements 26s, 46s.
Außerdem
bewegt sich, wenn die Betrachtungsstellung nach oben verändert wird,
nach unten, nach links und nach rechts aus einer Stellung direkt
vor der Leuchte, die Position des helleren Bereichs B sich auch
nach oben, nach unten, nach links und nach rechts innerhalb jedes
reflektierenden Elements 24s. Da außerdem die Streuwinkel der
reflektierenden Elemente 26s, 46s für alle reflektierenden
Elemente 24s, 46s jeweils gleich sind, erscheinen
die reflektierenden Elemente 26s, 46s alle im
wesentlichen in der gleichen Helligkeit, bis die Grenzen der Streuwinkel überschritten
sind, wonach alle reflektierenden Elemente 26s, 46s auf einmal
dunkel werden. Demzufolge verändert
sich das Erscheinungsbild der Leuchte, wenn sich die Betrachtungsposition ändert, und
daher wird das Erscheinungsbild der Leuchte weiter verbessert.
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Anstatt
jedes reflektierende Element 26s, 46s mit einer
im wesentlichen sphärisch
gekrümmten Fläche auszustatten,
wie in der oben beschriebenen Ausführungsform, ist es möglich, Licht
in vertikaler und seitlicher Richtung zu streuen durch Aufbauen jedes
reflektierenden Elements 26s, 46s als flache Ebene,
um so die parallelen Lichtstrahlen von den Fresnel-Linsen 32, 52 in
Richtung des Vorderteils der Leuchte auf gestreute Art und Weise
nur in einer Richtung zu reflektieren durch Aufbauen jedes reflektierenden
Elements 26s, 46s aus einer gekrümmten Fläche mit
einer Krümmung
nur in einer Richtung, während
das Licht in einer Richtung senkrecht zu der oben erwähnten Einrichtung
gestreut wird durch Ausbilden von Streulinsenelementen beispielsweise
in der durchsichtigen Abdeckung 14.
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In
der vorbeschriebenen Ausführungsform ist
der Dummy-Linsenbereich 62 an
einem vorderen Bereich des Lichtquellengehäuses 18 in der durchsichtigen
Abdeckung 14 vorgesehen. Wenn die Leuchte aus einer Betrachtungsstellung
direkt vor der Leuchte betrachtet wird, ist es daher möglich, zu verhindern,
dass das Lichtquellengehäuse 18 und die
erste und die zweite Linsengruppe 24, 44 direkt sichtbar
sind, wodurch das Erscheinungsbild der Leuchte verbessert wird.
In diesem Fall ist ein RR (Reflexreflektor) 64 in dem Dummy-Linsenbereich 62 vorgesehen,
und daher kann ein Bereich der durchsichtigen Abdeckung, welcher
ansonsten hinsichtlich der Leuchtenlichtverteilung ineffektiv wäre, effektiver verwendet
werden.
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Ein
modifiziertes Beispiel der vorliegenden Ausführungsform wird nun erklärt.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform ist
jede der reflektierenden Oberflächen 26a jedes Subreflektors 26A–E, die
den ersten Reflektor 26 bilden, in fünf Segmente S1 aufgeteilt.
Der vertikale Abstand jedes Segmentes S1 ist so gestaltet, dass
er nach und nach vom Subreflektor 26A auf der linken Seite
der Leuchte zum Subreflektor 26E auf der rechten Seite
ansteigt. Im modifizierten Beispiel kann, wie in 5 dargestellt,
der vertikale Abstand der Segmente S1, die die reflektierende Oberfläche 26a jedes
Subreflektors 26A–E
zerteilen, der gleiche sein, aber die Anzahl der Segmente S1 steigt
der Reihe nach vom Subreflektor 26A auf der linken Seite
bis zum Subreflektor 26E auf der rechten Seite.
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Mit
einem solchen Aufbau sinkt die Höhe
der reflektierenden Elemente 26s jedes Segments S1 nach
und nach vom Subreflektor 26A auf der linken Seite der
Leuchte zum Subreflektor 26E auf der rechten Seite. Weil
jedoch die Größen aller
Segmente S1 gleich erscheinen, wenn sie von der Vorderseite der Leuchte aus
betrachtet werden, hat der ersten Reflektor 26 ein gleichmäßiges Erscheinungsbild,
wenn die Leuchteneinheit 16 erleuchtet ist, so dass das
Erscheinungsbild des ersten Reflektors 26 verbessert ist.
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In
den oben beschriebenen Ausführungsformen
sind die erste und die zweite Gruppe 22, 42 der LED-Lichtquellen
an separaten Leiterplatten 30, 50 angebracht.
Wie in 6 dargestellt, können jedoch die erste und die
zweite Gruppe 22, 42 von LED-Lichtquellen auch
auf der gleichen gedruckten Leiterplatte 70 angebracht
sein. Mit einem solchen Aufbau können
die Kosten der Leuchte reduziert werden, weil nur eine Leiterplatte
verwendet wird, und auch der Lichtquellenbereich der Leuchte kann
kleiner gemacht werden. Außerdem
kann, da die Höhe des
Dummy-Linsenbereichs 62 in einem solchen Fall kleiner gemacht
werden kann, das Erscheinungsbild der Leuchte weiter verbessert
werden.
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In
diesem modifizierten Beispiel sind jede LED-Lichtquelle 28 der
ersten Gruppe 22 und jede LED-Lichtquelle 48 der
zweiten Gruppe 42 an Stellen vorgesehen, die voneinander
in Längsrichtung
versetzt sind. Ein modifizierter Aufbau kann jedoch auch verwendet
werden, wie beispielsweise einer, in welchem jede der Lichtquellen 28,
die die erste Gruppe 22 bilden, und jede der LED-Lichtquellen 48,
die die zweite Gruppe 42 bilden, an Stellen vorgesehen
sind, die voneinander in seitlicher Richtung versetzt sind.
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Die
oben beschriebenen Ausführungsformen beziehen
sich auf den Fall, in dem die erste und die zweite Gruppe 22, 42 der
Lichtquellen in seitlicher Richtung angeordnet sind. Ähnliche
Arbeitsweisen und Effekte können
jedoch auch in einem Fall erzielt werden, in dem die erste und die
zweite Gruppe 22, 42 in vertikaler Richtung angeordnet
sind.
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Außerdem bezieht
sich die oben erfolgte Erläuterung
auf den Fall, in dem die Fahrzeugleuchte 10 als hintere
Kombinationsleuchte mit sowohl einer Rückleuchten- und Bremsleuchtenfunktion
als auch einer Blinkerfunktion ausgestaltet ist. Die Erfindung kann
jedoch auch als Fahrzeugleuchte wie beispielsweise Rückleuchte
und Bremsleuchte, Blinkerleuchte, Zwischenraumleuchte oder ähnliches
ausgestaltet werden, oder als Leuchte wie beispielsweise eine hintere
Kombinationsleuchte mit einer Rückleuchten- und
Bremsleuchten Funktion und einer Zwischenraumleuchtenfunktion oder ähnlichem,
während ähnliche
Arbeitsweise und Effekte erhalten werden.
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Es
sollte außerdem
Fachleuten bewusst sein, dass verschiedene Änderungen in der Form und in
Details der Erfindung, wie sie beschrieben und dargestellt worden
ist, gemacht werden können.
Es ist beabsichtigt, dass solche Veränderungen im Bereich der anliegenden
Ansprüche
enthalten sind.