DE10019559A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

Fahrzeugleuchte

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit einer Mehrzahl von auf einer Trägerplatte angeordneten Leuchtdioden, mit einer Mehrzahl von in Lichtausbreitungsrichtung den jeweiligen Leuchtdioden nachgeordneten Reflektoren zur Umlenkung des Lichtes in Richtung einer Gehäusevorderseite eines Gehäuses, so dass das Licht in einer vorgegebenen Lichtaustrittsrichtung aus dem Gehäuse austritt, wobei die Lichtaustrittsrichtung geneigt zu der otpischen Achse der Leuchtdioden orientiert ist, wobei die Reflektoren zu einer Reflektoreinheit zusammengefasst sind mit einer Grundebene, von der aus sich die Reflektoren terassenförmig erstrecken.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit einer Mehrzahl von auf einer Trägerplatte angeordneten Leuchtdioden, mit einer Mehrzahl von in Lichtaus­ breitungsrichtung den jeweiligen Leuchtdioden nachgeordneten Reflektoren zur Umlenkung des Lichtes in Richtung einer Gehäusevorderseite eines Gehäu­ ses, so dass das Licht in einer vorgegebenen Lichtaustrittsrichtung aus dem Gehäuse austritt, wobei die Lichtaustrittsrichtung geneigt zu der optischen Achse der Leuchtdioden orientiert ist.
Aus der DE 43 42 928 A1 ist eine Fahrzeugleuchte bekannt, bei der sowohl Leuchtdioden als auch zu diesen korrespondierende Reflektoren reihenförmig angeordnet sind. Die Reflektoren dienen zur Umlenkung des von den jeweili­ gen Leuchtdioden emittierten Lichtes in Richtung einer Vorderseite der Fahr­ zeugleuchte, an der eine mit Optikelementen versehene Lichtscheibe angeord­ net ist. Die Lichtscheibe ist im Wesentlichen senkrecht zu der Lichtaustrittsrich­ tung orientiert. Die optische Achse der Leuchtdioden sind jeweils geneigt zu der Lichtaustrittsrichtung und in Richtung der korrespondierenden Reflektoren orientiert, so dass ein Großteil des Lichtstroms von den Reflektoren erfasst und entsprechend umgelenkt werden kann.
Aus der DE 196 47 094 A1 ist eine Fahrzeugleuchte mit einer Mehrzahl von auf einer streifenförmigen Trägerplatte angeordneten Leuchtdioden bekannt, bei der das von den jeweiligen Leuchtdioden emittierte Licht durch einen Reflektor umgelenkt und in Richtung einer Lichtscheibe geführt wird. Eine optische Ach­ se der Leuchtdiode ist geneigt zu der durch den Reflektor vorgegebenen Licht­ austrittsrichtung ausgebildet. Durch die geneigte Anordnung der Leuchtdiode im Zusammenwirken mit dem Reflektor kann der Bauraumbedarf für die Fahr­ zeugleuchte verringert werden. Nachteilig an der bekannten Fahrzeugleuchte ist jedoch, dass in Folge der reihenförmigen Anordnung der Leuchtdioden nur ein begrenzter Lichtstrom erzeugt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte derart wei­ terzubilden, dass bei geringer Bautiefe der Wirkungsgrad verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren zu einer Reflektoreinheit zusammengefasst sind mit einer Grundebene, von der aus sich die Reflektoren terrassenförmig erstrecken.
Vorteilhaft ermöglicht die Erfindung durch das Vorsehen einer aus terrassen­ förmig angeordneten Reflektoren bestehenden Reflektoreinheit eine kompakte Fahrzeugleuchte, die zugleich die Anforderungen an die Fahrzeugleuchte in lichttechnischer und ästhetischer Hinsicht erfüllt. Grundgedanke der Erfindung ist es, die Reflektoreinheit stufen- oder treppenförmig derart anzuordnen, dass die Leuchtdioden auf herkömmlich einfache Weise auf entsprechenden Trä­ gerplatten kontaktiert angeordnet sein können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich in ei­ ner Reihe angeordnete Reflektoren treppenförmig unter Erhöhung des Abstan­ des zu einer Grundebene in Richtung einer Gehäusevorderseite, so dass die Leuchtdioden auf einer gemeinsamen Trägerplatte, die in der Grundebene ver­ läuft, angeordnet sein können. Vorzugsweise ist die Reflektoreinheit einstückig ausgebildet, so dass lediglich zwei Baueinheiten, nämlich die Reflektoreinheit einerseits und die mit den Leuchtdioden versehene Trägerplatte andererseits zueinander ausgerichtet werden müssen.
Nach einer alternativen Ausführungsform erstrecken sich die Reflektoren trep­ penförmig unter Erhöhung des Abstandes zu einer Grundebene in Richtung einer Gehäuserückseite. Vorteilhaft können bei dieser Ausführungsform zu ei­ ner parallel zu der Grundebene verlaufenden Reihe von Reflektoren zugeord­ neten Leuchtdioden in einem zu der jeweiligen Reihe der Reflektoren randna­ hen Bereich angeordnet sein. Hierdurch kann die Gehäuserückseite an die Form der Rückseite der Reflektoreinheit angepasst werden, was zu einer spar­ samen Ausnutzung des Bauraums führt. Vorteilhaft können die Leuchtdioden jeweils im gleichen Abstand zu den korrespondierenden Reflektoren positio­ niert werden, so dass eine homogene Lichtabstrahlung gewährleistet ist. Vor­ teilhaft können die Tragstreifen an einer Rückseite einer benachbarten Reihe von Reflektoren abgestützt werden, so dass beim Montieren der Tragstreifen Toleranzfehler verringert werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Form der einzelnen Reflektoren derart gestaltet, dass eine vorgegebene Lichtverteilung erzeugt wird. Die op­ tisch wirksame Kontur des Reflektors ist derart streuend ausgestaltet, dass ei­ ne an der Gehäusevorderseite angeordnete Abdeckscheibe glasklar und frei von Optikelementen ausgebildet sein kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Anordnung von mit zweidi­ mensional auf einer gemeinsamen Trägerplatte angeordneten Leucht­ dioden und einer terrassenförmig ausgestalteten Reflektoreinheit einer Fahrzeugleuchte nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Vorderansicht einer Anordnung von Leuchtdioden und einer Reflektoreinheit nach einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung der Leuchtdioden und der Reflektoreinheit gemäß Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte kann beispielsweise als Heckleuchte (Bremsleuchte oder dergleichen) oder als eine im oberen rückwärtigen Kontu­ renbereich des Fahrzeugs angeordnete Zusatzbremsleuchte ausgebildet sein.
Die Fahrzeugleuchte besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 1, in dem eine Mehrzahl von Leuchtdioden 2 und eine Reflektoreinheit 3 angeordnet sind. Das Gehäuse 1 weist in üblicher Weise eine Gehäuserückseite und eine Gehäusevorderseite 4 auf, wobei die Gehäusevorderseite 4 durch eine glaskla­ re und frei von Optikelementen ausgebildete Abdeckscheibe (nicht dargestellt) abgedeckt ist.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und Fig. 2 sind die Leuchtdioden 2 auf einer gemeinsamen Trägerplatte 5 im Bereich einer unte­ ren Gehäusewandung angeordnet. Jeder Leuchtdiode 2 ist ein Reflektor 6 der Reflektoreinheit 3 zugeordnet. Die Reflektoren 6 sind gleichförmig ausgebildet. Wie ein beispielhafter Strahlenverlauf in Fig. 1 zeigt, ist die optisch wirksame Fläche des Reflektors 6 derart gestaltet, dass das von der korrespondierenden Leuchtdiode 2 im Wesentlichen in vertikaler Richtung nach oben emittierte Licht (vertikale Lichtausbreitungsrichtung 7) nicht nur umgelenkt, sondern auch entsprechend einer vorgegebenen Lichtverteilung gebündelt bzw. gestreut wird. Wie der Verlauf von Lichtstrahlen 8 in Fig. 1 verdeutlicht, weist der Re­ flektor 6 eine solche muldenförmige Kontur auf, dass sich die Lichtstrahlen 8 in horizontaler und vertikaler Richtung kreuzen. Der Reflektor 6 verursacht somit eine Streuung, so dass auf eine zusätzliche Lichtscheibe mit Optikelementen an der Gehäusevorderseite 4 verzichtet werden kann. Die Lichtstrahlen 8 ver­ lassen die Gehäusevorderseite 4 im Wesentlichen in einer horizontal verlau­ fenden Lichtaustrittsrichtung 9.
Die gemeinsame Trägerplatte 5 der Leuchtdioden 2 bildet eine Grundebene für die terrassenförmig ausgestaltete Reflektoreinheit 3. Ausgehend von dieser horizontalen Grundebene 5 erstrecken sich drei Reihen von Reflektoren stufenförmig geneigt in Richtung der Gehäusevorderseite 4. Dabei befindet sich der zu einer Leuchtdiode 2 korrespondierende Reflektor 6 im Wesentlichen lotrecht über derselben. Während die Leuchtdioden 2 in einer Ebene versetzt zueinander angeordnet sind, sind die Reflektoren 6 in einem dreidimensionalen Raum zueinander versetzt angeordnet. Eine Vorderseite 10 der Reflektoreinheit 3 erstreckt sich von der Grundebene im Wesentlichen schräg nach vorne in Richtung der Gehäusevorderseite 4.
Die Reflektoreinheit 3 ist einstückig ausgebildet, wobei die benachbarten Re­ flektoren 6 randseitig unmittelbar aneinander liegen.
Alternativ kann die Anordnung bestehend aus Reflektoreinheit 3, Trägerplatte 5 und Leuchtdioden 2 auch um eine horizontale Mittelebene gespiegelt angeord­ net sein. Bei dieser Ausführung erstreckt sich die Trägerplatte 5 in einem Be­ reich einer oberen Gehäusewandung, während eine vordere Randkante der Reflektoreinheit 3 im Bereich der Gehäusevorderseite 4 verläuft.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und Fig. 4 sind Leuchtdioden 11 reihenförmig auf Tragstreifen 12 angeordnet. Die Tragstreifen 12 sind quer zur Richtung von optischen Achsen 13 der Leuchtdioden 11 stu­ fenförmig angeordnet. Die Tragstreifen 12 liegen jeweils an einer Rückseite 14 einer zu einer Reihe von optisch gekoppelten Reflektoren 15' benachbart an­ geordneten Reihe von Reflektoren 15" an. Wie im vorhergehenden Ausfüh­ rungsbeispiel ist eine Reflektoreinheit 16 vorgesehen, die drei zueinander ver­ setzt angeordnete Reihen von Reflektoren 15 aufweist. Da die Leuchtdioden 11 jeweils im gleichen Abstand und unmittelbar randseitig zu den korrespondie­ renden Reflektoren 15 angeordnet sind, ist der Versatz der Reihen von Reflek­ toren 15 in Lichtaustrittsrichtung 9 größer ausgebildet als nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Andererseits kann durch die ebenfalls terrassenförmige Struktur der Leuchtdioden 11 ein platzsparender Einbau in ein Gehäuse der Fahrzeugleuchte gewährleistet sein, da die Anordnung im Wesentlichen durch die Formgebung der Reflektoreinheit 16 vorgegeben ist.
Da die Leuchtdioden 11 auf einer Unterseite der Tragstreifen 12 angeordnet sind, verlaufen die Reihen von Reflektoren 15 stufenförmig von einer oberen Gehäusewandung in Richtung einer unteren Gehäusewandung unter Versatz in Richtung der Gehäuserückseite. Es lässt sich somit die gleiche abgeschräg­ te Kontur der Gehäuserückseite ermöglichen, die sich vorteilhaft zur Bildung einer randseitig auf einem im Wesentlichen horizontal verlaufenden Karosse­ rieteil des Fahrzeuges eignet, insbesondere einer Randkante eines Koffer­ raums.
Aufgrund des relativ großen Versatzes der Reihen von Reflektoren 15 sind le­ diglich die Reihen von Reflektoren 15 einstückig ausgebildet. Nicht dargestellte Führungselemente des Gehäuses 1 sind vorgesehen, so dass die Reihen von Reflektoren 15 unter Anlage einer oberen und unteren Randkante 17, 18 der­ selben an benachbarte Reihen von Reflektoren 15 lagesicher gehalten sind. Durch diese fächerförmige Lage der Reihen von Reflektoren 15 wird eine ein­ deutige Relativlage der Reihen von Reflektoren 15 zueinander begünstigt. Ein oberer Tragstreifen 12' bildet die Grundebene für die stufenförmig angeordne­ ten Reflektoren 15.
Bei anderen geometrischen Anordnungen können die Reflektoren 15 auch ein­ stückig ausgebildet sein.
Im Übrigen entspricht der Aufbau und die Struktur der Reflektoren 15 denen des ersten Ausführungsbeispiels.
Alternativ können die Reflektoren 6 und 15 auch paraboloid- oder ellipsoidför­ mig ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform kann eine entsprechende mit Optikelementen versehene Abdeckscheibe vorgesehen sein.
Die Reflektoren 6 und 15 können die Rückseite des Gehäuses 1 bilden.

Claims (12)

1. Fahrzeugleuchte mit einer Mehrzahl von auf einer Trägerplatte angeordne­ ten Leuchtdioden, mit einer Mehrzahl von in Lichtausbreitungsrichtung den jeweiligen Leuchtdioden nachgeordneten Reflektoren zur Umlenkung des Lichtes in Richtung einer Gehäusevorderseite eines Gehäuses, so dass das Licht in einer vorgegebenen Lichtaustrittsrichtung aus dem Gehäuse austritt, wobei die Lichtaustrittsrichtung geneigt zu der optischen Achse der Leuchtdioden orientiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (6, 15) zu einer Reflektoreinheit (3, 16) zusammengefasst sind mit einer Grundebene (5, 12'), von der aus sich die Reflektoren (6, 15) terrassen­ förmig erstrecken.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Re­ flektoren (6, 15) treppenförmig unter Erhöhung des senkrechten Abstandes zu der Grundebene (5, 12') angeordnet sind.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (6, 15) einstückig miteinander verbunden sind.
4. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass benachbarte Reflektoren (6, 15) randseitig unmittelbar an­ einander liegen.
5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass Reflektoren (6, 15) treppenförmig unter Erhöhung des Ab­ standes in Richtung der Gehäusevorderseite (4) oder in Richtung einer Gehäuserückseite zu der Grundebene (5, 12') verläuft, wobei die Leucht­ dioden (2, 11) jeweils einem einzigen Reflektor (6, 15) zugeordnet sind.
6. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Leuchtdioden (2) verteilt auf einer gemeinsamen Trä­ gerplatte (5) angeordnet sind, die sich im Bereich einer oberen oder unte­ ren Gehäusewandung erstreckt.
7. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Trägerplatte als Tragstreifen (12, 12') ausgebildet ist, auf der die Leuchtdioden (11) in einer Reihe angeordnet sind, und dass sich die Tragstreifen (12, 12') treppenförmig von der Grundebene (12') in Richtung der Gehäuserückseite unter direkter Anlage an einen Rand (14) einer sich in Richtung des Tragstreifens (12, 12') erstreckenden Reihe von Reflektoren erstrecken.
8. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Reflektoreinheit (3) quer zu der Trägerplatte (5) verlau­ fende Reihen von Reflektoren (6) aufweist.
9. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Form der jeweiligen Reflektoren (6, 15) derart gestaltet ist, dass unter Kreuzung der von der korrespondierenden Leuchtdiode (2, 11) emittierten Lichtstrahlen in horizontaler und/oder vertikaler Richtung eine vorgegebene Lichtverteilung erzeugt wird.
10. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Reflektoren (6, 15) jeweils paraboloid- oder ellipsoidför­ mig ausgebildet sind.
11. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Reflektoreinheit (3, 16) in einem rückwärtigen Bereich des Gehäuses (1) angeordnet ist.
12. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Reflektoren (6, 15) das rückwärtige Gehäuse (1) bilden.
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