DE1031930B - Gerbmittel - Google Patents

Gerbmittel

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DE1031930B
DE1031930B DEF22765A DEF0022765A DE1031930B DE 1031930 B DE1031930 B DE 1031930B DE F22765 A DEF22765 A DE F22765A DE F0022765 A DEF0022765 A DE F0022765A DE 1031930 B DE1031930 B DE 1031930B
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DE
Germany
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tanning
resin
formaldehyde
water
acid
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DEF22765A
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English (en)
Inventor
Dr Heinz Schultheiss
Dr Hans Hertlein
Dr Detlef Delfs
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/18Chemical tanning by organic agents using polycondensation products or precursors thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Gerbmittel Eine große Anzahl vom synthetischen Gerbstoffen besteht bekanntlich aus FormaIdehyd-Kon.densatiansprodukten ph enolischer Verbindungen, die entweder teilweise sulfoniert sind oder in denen zur Erzeugung wasserlöslicher Produkte nichtphenolische Sulfonsäure,n., z. B. Naphthalinsulfonsäure, mit einkondensiert sind.
  • Es sind auch schon Gerbstoffe bekannt, bei denen sich die Sulfonsäuregruppen und phenolfsch'en Hydroxylgruppen in verschiedenen, lediglich miteinandeT gemischten Verbindungen befinden, so daß hierdurch sozusagen ein wasserunlösliches bzw. schwerlösliches Harz durch die Dispergierwirkung des gleichzeitig anwesenden Sulfansäureharzes in Lösung gehalten wird. Derartige Gerbstoffe sind z. B. aus der deutschen Patentschrift 413 157 her bekannt, Ähnliche Resultate liefert auch das Verfahren, das aus der USA.-Patentschrift 2 161288 her bekannt ist, wonach Sulfitablauge als Dispergiermittel dient. Nach den Angaben der USA.-Patentschrift 2 204 512 wird die an sich geringe Gerbwirkung von Naphthadinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensaten durch Zusätze von Dioxydiphenylsulfon bzw. Dioxydiphenyldimethvlmethan verbessert.
  • Bei all diesen Verfahren handelte es sich also darum, die kaum vorhandene oder relativ geringe Gerbwirkung der Naphthalinsulfonsäure - Formaldehyd-Kondensate oder der Phenodsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensate durch Einarbeiten der vorgenannten Harze zu verbessern. Dies gelingt jedoch nur teilweise, und die erwünschte hohe., füllende Gerbwirkung der Pflanzengerbstoffe wurde nicht erreicht; dies geht besonders aus Angaben der deutschen Patentschrift 687 910 hervor, wonach zwecks Verbesserung der Füllwirkung an Stelle der sulfo@nsäurefreien Harze teilweise sulfierte Kondensate als dispergierter Zusatz empfohlen werden.
  • In keinem der vorgenannten Fälle gelang es bisher, die optimalen Bedingungen für hohe Füllwirkung des Gerbstoffs> d. h. möglichst viel phenolische Hydroxylgruppen bei möglichst wenig Sulfonsäuregruppem, auch nur annähernd zu erreichen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man synthetische Gerbstoffe von hervorragender, den pflanzlichen Gerbstoffen. ähnlicher Gerb- und Füllwirkung in einfacher Weise- dadurch herstellen kann, daß man Aldehydkondensate ein- oder mehrwertiger Phenole, die keine oder leine nennenswerte Anzahl vom Sulfomsäuregruppen tragen, in solchen synthetischen Gerbstoffen dispergiert, die durch Mischkondensation vom mehrkernigen aromatischen Sulfonsäuren und Halogenphenofen mit Aldehyden erhalten worden sind. Derartige .halogenphenolhaltige Kondensate sind z. B. nach den Verfahren der deutschen, Patentschriften 695 374, 927 331 und 930 448 zugänglich. Sehr geeignet sind hier z. B. Produkte, die aus 1 Mol Naphthalinsulfonsäure, 0,3 bis 1 Mol o-Chlorpheno,l und. 0,7 bis 1 Mol Formaldehyd nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 927 331 zugänglich sind. Überraschenderweise besitzen derartige Kondensationsprodukte, die an sich schon gute bis sehr gute Gerbstoffe darstellen, noch ein unvorhergesehenes großes Aufnahmevermögen für Phenolharze, so da.B man Harzdispersionen in einer Konzentration herstellen kann, wie das bisher kaum möglich war.
  • Als Phenolharze kommen erfindungsgemäß besonders Formaldehydkondensate des Phenols, der Kresole, des' Dioxydiphenyl.dim:ethylmethans, Dioxydiphenylsulfons, des B.renzkatechins, Resorzins, Hydrochinons bzw. ihrer Homologem; in, Betracht; sehr geeignet sind auch Fortnaldehydkondensate technischer Phenolgemische, z. B. der sogenannten »Brenzöle« aus der Braunkohlenindustrie, die Brenzkatechin und dessen Homologen enthalten. Die Harze selbst können, wie aus den Beispielen noch hervorgeht, sauer oder alkalisch kondensiert sein und sollen zweckmäßig einen solchen Kondensationsgrad besitzen, daß sie bei Zimmertemperatur noch plastische Massen darstellen. Ebenfalls ist noch das Einkondensieren nichtphenolischer Substanzen, z. B. von Harnstoff, Thioharnstoff, Melamin od. dgl., möglich.
  • Die einzusetzenden Mengen 'an Harz richten sich nach Art des kondensierten Phenols, Kondensationsgrades und des gewünschten ledertechnischen, Effekts. Im allgemeinen sind Harze aus zweiwertigen Phenolen noch etwas besser dispergierbar als solche- aus einwertigen; so kann man in vielen Fällen etwa 5Q Gewichtsprozent Brenzkatechinharz- -in .einen chlorphenolhaltigen Gerbstoffsyrup von 60 % Konzentration ohne weiteres einarbeiten, was., auf Trockensubstanz bezogen, einen Anteil von- 83% bedeutet: _. ._ Das Zusarriihenfügen de@_benden Komponenten kann in beliebiger Weise erfolgen. Meist ist es jedoch am vorteilhaftesten, das Harz in das saure oder schon auf Gerb-pH-Wert eingestellte Chlorphenoi-Naphthalinsulfonsäure-Forma,ldchy-=Konäensationsprodukt bei zweckmäßig etwas erhöhter Temperatur einzurühren. Man kann aber auch'ünigekehrt zu der vorgelegten Harzschmelze so lange -den Dispergiergerbstoff zugeben, bis die Wasserlöslichkeit der Mischung erreicht ist.
  • Die erfindungsgemäßen Gerbstoffe fallen als gut gießbare, klar wasserlösliche Syrupe an, die gegebenenfalls nach üblichen Methoden getrocknet weraen können. Sie sind mit' anderen sythetischen sowie mit pflanzlichen Gerbstoffen sehr gut verträglich. Als weiterer Vorteil gegenüber den bisherigen Produkten ist der überraschende Befund zu werten, daß die bekannte hervorragende Dispergierwirkung der Chlo,rphenolgerbstoffe gemäß den Angaben der deutschen Patentschriften 927 331, 930 448 trotz Einbringens eines großen, an sich wasserunlöslichen Harzanteiles noch. erhalten bleibt.
  • Bei der Ausgerbung mit den erfindungsgemäßen Gerbstoffen erhält man Leder von hoher Fülle und gutem, schmalzigem Griff, wie er für Pflanzengerbstoffe charakteristisch ist. -Die Erfindung wird durch nachstehende Beispiele erläutert: -Beispiel 1 600g Wasser, 564g Phenol und 22g Schwefelsäure werden gemischt, mit 323 g 30%iger Formaldehydlösung versetzt und S Stunden bei 100° C gerührt. Nach Erkalten wirrt die wäßrige Phase abgetrennt und das Harz im Vakuum bei Wasserbadtemperatur von der restlichen Feuchtigkeit befreit. Man erhält so etwa 570 g Harz.
  • 1050 g Naphthalinsulfonierungsmasse, 'hergestellt durch Eintragen von 525 g Naphthalin in 525 g Sohwefelsäuremon.ohydrat und nachfolgendes mehrstündiges Rühren bei 130°C, werden auf 100°C erhitzt und gerührt. In diese Schmelze läßt man, wie in der deutschen Patentschrift 927 331 im Beispiel 1 beschrieben, gleichzeitig 258 g o-Chlorphenol und 350 g 300/aigen wäßrigen Formaldehyd eintropfen. Man rührt 1 Stunde bei derselben Temperatur nach und neutralisiert mit etwa 440 g 25%igem Ammoniakw-asser. Nach Einstellen eines Gerb-p$ Wertes von 3,2 bis 3,5 mittels 160g Essigsäure und 40 g Ameisensäure rührt man bei etwa 70° C das oben hergestellte Phenolharz ein, wobei man einen klaren, in Wasser ohne Trübung löslichen Syrup erhält. Gegebenenfalls kann man das Harz auch schon vor der Neutralisierung des Chlorphenolgerbstoffs zusetzen.
  • Bei der Ausgerbung werden helle, sehr volle und flexible Leder erhalten.
  • Das fertige Produkt besitzt etwa folgende gerbstoffanalytische Daten: Konz.: 65,0%, Gst.: 55,6%, Nichtgst.: 9,4%, Anteilzahl: 85,5.
  • Beispiel 2 600 ml Wasser, 640 g eines technischen Kresolgemisches aus 22 Gewichtsprozent Phenol, 73 Gewichtsprozent o-Kresol und 5 Gewichtsprozent m--bzw. p-Kresol, 22 g Schwefelsäure und 323 g 30%iger wäßriger Formaldehyd werden 5 Stunden bei 100P C kondensiert.- Nach Erkalten wird die wäßrige Schicht abgetrennt und das Harz im Vakuum getrocknet. Man erhält etwa 670 g Harz. Dieses wird in der 8,5fachen Menge des nach Beispiel 1 hergestellten Chlorphenolgerbstoffs in der Wärme dispergiert. Man erhält einen gut, durchgerbenden, weiche, hellfarbige, volle Leder liefernden Gerbstoff, der außerdem ein ausgezeichnetes Dispergi-ervermögen für pflanzlichen Gerbschlamm aufweist. Die Anteilzahl liegt zwischen 80 und 83. Beispiel 3 170g eines vorwiegend Brenzkatechin und seine Homologen enthaltenden Brerizöls aus der Braunkohlenindustrie; 170m1 Wasser, 10g Schwefelsäure und 100g 30%iger Formaldehyd werden 2 Stunden bei 35° C kondensiert. Dann wird die wäßrige Phase abgehebert. Darauf setzt man der im Kolben befindlichen Harzphase, ohne sie erst zu trocknen, so viel des gemäß Beispiel 1 hergestellten Chlorphenolgerb-'stoffs zu, bis Wasserlöslichkeit des Gemisches erreicht ist. Hierzu sind etwa 450 g eingestellter, fertiger Gerb,stoffsyrup erforderlich. Das so erhaltene Fertigprodukt besitzt etwa folgende analytische Daten: Konz.: 61,8%, Gst.: 52,1%, Nichtgst.: 5,9%, Anteilzahl: 89,9. Bei der Ausgerbung wird ein sehr gut gefülltes, griffiges Leder von angenehmer Farbe erhalten. Beispiel 4 170 g Brenzöl, 85 g Wasser, 10 ml 45%ige Natronlauge und 50 g 30%iger Formaldehyd werden 2 Stunden bei 35° C kondensiert. Durch Zugabe von wenig Salzsäure wird die im Gemisch enthaltene Natronlauge neutralisiert. Die wäßrige Phase wird abgetrennt und das Harz im Vakuum bei Wasserbadtemperatur getrocknet. Man erhält etwa 175 g Harz, die in 365 g des nach Beispiel 1 hergestellten Gerbstoffsyrups dispergiert werden. Das erhaltene Fertigprodukt zeigt folgende analytische Daten: Konz.: 69,2%, Gst.: 63,2°/o, Nichtgst.: 6,0%, Anteilzahl: 91,3.
  • Die mit diesem Produkt erhaltenen Leder sind sehr voll und weich. Beispiel 5 20 g des nach Beispiel 3 erhältlichen Brenzölharzas werden in einem Gerbstoff dispergiert, der gemäß den Angaben der deutschen Patentschrift 695 374, Beispiel 1, durch Kondensation von 256 g NaphthaJinsulfonierungsschmelze, 75 g Wasser, 38 g p-Chlorphenol und 65 g 37%igem Formaldehyd bei 80 bis 100°C erhalten wurde. Das Fertigprodukt ergibt volle, hellfarbige Leder von gutem Griff.
  • Beispiel 6 170 g Brenzöl, 30 g Harnstoff, 10 g 45-0/aige Natronlauge, 170 g Wasser und 75 g 30%iger Formaldehyd werden vermischt und 2 Stunden bei 50°C kondensiert. Nach Abtrennen der wäßrigen Schicht und Trocknen bei Wasserbadtemperatur im Vakuum erhält man 212 g Harz, die in 880 g ChlorphenolgeTbstoff gemäß Beispiel 1 dispergiert werden. Das Fertigprodukt zeigt eine Anteilzahl von 87 und ergibt bei der Ausgerbung hellfarbige Leder von hoheir Fülle und gutem Griff.
  • Beispiel 7 80 g des nach Beispiel 1 hergestellten Phenol-Formaldehyd-Harzes werden in einem. Kondensat dispergiert, das folgendermaßen erhalten wurde: 260 g Naphthalinsulfonierungsprodukt, aus gleichen Teilen Naphthalin und Schwefelsäuremonohydrat bei 130°C hergestellt, werden vorgelegt, auf 100°C erhitzt und unter Rühren gleichzeitig mit 70 g 6-Chloro-kresol (1-Hydroxy-2-methyl-6-chlo.rbeuzol) und 87,5 g 30°/oiger wäßriger Formaldehydlösung kondensiert.
  • Die so hergestellte, etwa 20o/oige Harzdispersion wird mit Ammoniak neutralisiert und mit Essig- und Ameisensäure auf einen gerbüblichen pH-Wert eingestellt. Man erhält ein Produkt, das bei der Gerbstoffanalyse eine um 93 liegende Anteilzahl ergibt und bei der Ausgerbung sehr volle, flexible Leder liefert. Beispiel 8 78 g des nach Beispiel 4 hergestellten Brenzöl-Forrnaldehyd-Harzes werden bei Wasserbadtemperatur in einem Kondensat gelöst, das auf folgende Weise erhalten wurde: 180g Phenanthren werden bei 130°C mit 215g konzentrierter Schwefelsäure sulfoniert. Nach Istündigem Nachrühren nach beendeter Schwefelsäurezugabe bei 130° C kühlt man auf 100° C und kondensiert gleichzeitig mit 77g o-Chlorphenol und 105 g 30o/oigem Formaldehyd. Im Verlauf der Kondensation gibt man außerdem noch nach und nach 200 ml heißes Wasser zu, um das Gemisch rührbar zu halten.
  • Die so gewonnene Harzdispersion wird zweckmäßig mit etwa 80 ml Wasser verdünnt und mit etwa 200 g Ammoniak (25o/oig) neutralisiert. Man stellt mit 40 g Eisessig und 10 g Ameisensäure auf einen p,1-Wert von 2,5 bis 3,5 ein und erhält somit einen Gerbstoff, der eine hohe Anteilzahl besitzt und bei der Ausgerbung sehr volle, flexible Leder ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerbmittel aus einer Dispersion eines wenige oder keine Sulfonsäuregruppen enthaltenden Kondensates aus Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, und ein- oder zweiwertigen phenolischen Verbindungen, dem gegebenenfalls noch stickstoffhaltige Verbindungen einkondensiert sein können, in sulfonsäuregruppenhaltigen Gerbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß diese sulsonsäurehaltigen Gerbstoffe durch Kondensation mehrkerniger aromatischer Sulfonsäuren mit Halogenphenolen und Aldehyden in an sich bekannter Weise erhalten worden sind.
DEF22765A 1957-04-06 1957-04-06 Gerbmittel Pending DE1031930B (de)

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