DE1031811B - Blattzufuehrvorrichtung an Druck- oder anderen einzelne Blaetter behandelnden Maschinen mit einer Zufuehrplatte - Google Patents

Blattzufuehrvorrichtung an Druck- oder anderen einzelne Blaetter behandelnden Maschinen mit einer Zufuehrplatte

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DE1031811B
DE1031811B DEB36479A DEB0036479A DE1031811B DE 1031811 B DE1031811 B DE 1031811B DE B36479 A DEB36479 A DE B36479A DE B0036479 A DEB0036479 A DE B0036479A DE 1031811 B DE1031811 B DE 1031811B
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Application number
DEB36479A
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English (en)
Inventor
Headley Townsend Backhouse
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Headley Townsend Backhouse
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Headley Townsend Backhouse
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H11/00Feed tables

Description

  • Blattzuführvorrichtung an Druck- oder anderen einzelne Blätter behandelnden Maschinen mit einer Zuführplatte Die Erfindung betrifft eine Blattzuführvorrichtung an Druck- oder anderen einzelne Blätter behandelnden Maschinen mit einer Zuführplatte, die in ihrer Breite in Abschnitte aufgeteilt ist, von denen ein äußerer seitlich einstellbar ist, ein Seitenauflager mit Seiten- und Ziehmarke sowie deren Betätigungsvorrichtung trägt.
  • Bevor die einzelnen Blätter von den Greifmitteln einer Druck- oder ähnlichen Maschine übernommen werden, werden sie an rohren Vorder- und Seitenkanten ausgerichtet. Das seitliche Ausrichten eines Blattes wird dadurch bewirkt, daß das Blatt in seitlicher Richtung gezogen wird, bis seine Seitenkante gegen einen Anschlag oder ein Auflager stößt.
  • Nach dem Ausrichten wird dann das Blatt von den Greifmitteln übernommen. Hierbei ist es wichtig, daß die Ausrichtung nicht verloren geht. Letzteres kann eintreten, wenn das Blatt zwischen seiner Seitenkante und den Greifmitteln durchhängt.
  • Bekannte Vorrichtungen für die Blattzuführung bestehen aus einem Hauptzuführtisch mit einer Hilfseinrichtung. Diese Vorrichtungen haben die Nachteile, daß der Zuführtisch in der Breite nicht änderbar ist und keine justierbaren Seitenauflager vorgesehen sind, so daß nur Blätter einer vorherbestimmten Größe über diese Vorrichtung zugeführt werden können.
  • Andere bekannte Zuführplatten sind mit seitlich einstellbaren Plattenbändern versehen, die aber nachteiligerweise nicht entfernbar sind, so daß, wenn sie für große Blätter einjustiert werden, zwischen ihnen beträchtliche Lücken auftreten die es zulassen, daß die Blätter durchhängen, wodurch keine stabile seitliche Ausrichtung gewährleistet ist. Des weiteren ist hierbei ein Nachteil, daß die Abschnitte für die Abstützung der Blätter nicht auswechselbar ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blattzuführvornchtung zu schaffen, die auf Blätter verschiedener Größe einstellbar ist sowie die alle Veränderungen und Wechsel ermöglicht, die für die Lage der seitlichen Ausrichtung erforderlicb sind, so daß der Anschlag oder das Auflager und seine Betätigungsvorrichtung in seitlicher Richtung um beträchtliche Ausmaße leicht einstellbar sind. Ferner soll das Durchhängen insbesondere dünner Blätter vermieden werden.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß einer oder mehrere der inneren Abschnitte entfernbar und einsetzbar sind, um die besagte seitlide Einstellung des äußeren Abschnittes zu verwirklichen, wobei die Abschnitte eine praktisch kontinuierliche abstützende Fläche für die Blätter gewährleisten.
  • Damit die Blattgreifmittel Zugang zu den Vorderkanten der Blätter haben, ist es üblich, in der Vorderkante des Zuführtisches Einschnitte od. dgl. vorzu- sehen, durch welche hindurch die Greifmittel tätig werden können. Das macht aber die seitliche Justierung der Abschnitte schwierig.
  • Als besonders zweckmäßig für das Justieren und Entfernen der Abschnitte hat es sich gezeigt, wenn die Abschnitte an der Vorrichtung, bei der zumindest einige der Abschnitte der Zuführplatte auf Querstangen abgestützt sind, die sich zwischen den Seitenrahmen der Maschine erstrecken, nach unten gerichtete Gabeln aufweisen. die über die Querstangen passen und auf diesen mittels Federrasten festgehalten werden.
  • Vorteilhafterweise sind vor derStirnseite der Platte Stützen für die Vorderkanten der Blätter vorgesehen, die in räumlichem Ahstand angeordnet sind, um Lükken zu schaffen. durch welche hindurch zu den Vorderkanten der Blätter Zugang für Greifer erreicht wird, mittels deren die Blätter entfernt werden. Die Stützen sind während der Entfernung der Vorderteile der Blätter unter das Niveau der Platte bewegbar. Zweckmäßigerweise werden die Stützen von einer schwingenden Welle getragen, die auch die Stirnauflager trägt.
  • Die Entfernung eines vollständigen Abschnittes schafft eine grobe Justierung, doch kann, da die Blätter normalerweise Standardgröße haben, diese Justierung für gewöhnlich zur Anpassung an die Blattgrößen vorgenommen werden. Eine Feinjustierung jedoch ist dadurch möglich, daß zumindest einer der Abschnitte der Zufuhrplatte in seiner wirksamen Breite einstellbar ist, wobei kleine Schwankungen in der Blattbreite zugelassen werden, während eine im wesentlichen kontinuierliche Abstützfläche gewährleistet wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung. Es zeigt Fig. 1 eine Grundrißansicht, die schematisch die Mitte und eine Seite der Zuführplatte veranschaulicht.
  • Fig. 2 einen ebenfalls schematischen Aufriß der in Fig. 1 gezeigten Teile, in Richtung zur Presse hin gesehen.
  • Fig. 3 eine Seitenansicht, die einen der entfernbaren Abschnitte der Zuführplatte zeigt, Fig. 4 eine Grundrißansicht des in Fig. 3 gezeigten Abschnittes, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 einen Aufriß eines der in der Maschine verwendeten Blattabstützers, Fig. 7 eine Seitenansicht des Abstützers nach der Fig. 6.
  • Fig. 8 eine Grundrißansicht einer der Seitenauflagervorrichtungen in ihrer für ein Blatt maximaler Größe eingestellten Lage, Fig. 9 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, der Seitenauflagervorrichtung, und Fig. 10 eine rückwärtige Ansicht der Seitenauf-1 agervorrichtung.
  • Die Maschine nach dem vorbehandelten Ausführungsbeispiel ist für die Zuführung einzelner Blätter zu einer Druckmaschine vorgesehen, zwischen den Seitenteilen 10 der Druckmaschine gelagert und zum Teil von quadratischen Querstangen 11, 12 getragen, die sich zwischen diesen Rahmenteilen erstrecken.
  • Die Maschine weist eine Zuführplatte auf, die von Querstangen 13, 14 zwischen Seitenrahmenorganen 15 getragen wird, die zwischen den Rahmenteilen 10 der Druckmaschine gelagert sind. Die Zuführplatte ist in elf Abschnitte geteilt, von denen sechs dargestellt und mit 16 bis 21 bezeichnet sind. Jeder Abschnitt hat im allgemeinen rechtwinklige Form, wobei seine Längenausdehnung sich in Zuführrichtung erstreckt.
  • Der äußerste Abschnitt 16 an jeder Seite der Zuführplatte trägt eine Seitenauflagervorrichtung 24 und ist entlang den Querstangen 13, 14 gleitbar. Zur Bewirkung der seitlichen Bewegungen des Abschnittes ist eine durch den angrenzenden Seitenrahmenteil 15 hindurchlaufende und in eine auf dem Abschnitt angebrachte Mutter 27 greifende Leitspindel 26 vorgegesehen. Der Abschnitt kann mittels --einer Schraube 29 an der Querstange 13 in jeder ihrer Einstellagen festgeklemmt werden.
  • Die zweiten, dritten und fünften Abschnitte 17, 18 und 20 jeder Seite der Zuführplatte weisen nach unten gerichtete, über die Querstangen 13, 14 passende Gabeln 30, 31 auf. Ein Arm jeder der Gabeln ruht auf den quadratischen Querstangen 11, 12 der Druckmaschine. Federrasten 34 ergreifen die unteren Teile der Querstangen 13, 14 und halten die Abschnitte an Ort und Stelle, lassen jedoch die leichte Entfernung der Abschnitte zu.
  • Der vierte Abschnitt 19 jeder Seite der Zuführplatte ist zum Zwecke gleitender Bewegungen auf den Querstangen abgestützt und trägt, wie oben beschrieben, eine Verzögerungsvorrichtung 35 sowie einen Sauggreifer 36. Mit jedem dieser zwei Abschnitte ist auch ein vorderes Auflager 37 vereinigt.
  • Der mittlere Abschnitt 21 der Zuführplatte hat ein festes Rahmenteil mit einer Ahwärtsstufe bei 38.
  • An der Vorderseite der Zuführplatte, d. h. angrenzen an die Druckpresse, sind zwölf voneinander unabhängige Stützen 40 für die Vorderkanten der Blätter vorgesehen. Diese Stützen sind mit einer Querwelle41 verkeilt und an dieser mittels angelenkter geschlitzter Klammern 42 und Bolzen 43 festgeklemmt. Die Stützen erstrecken sich aufwärts mit einer umgekehrten L-Form. Die Welle 41 trägt auch die vorderen Auflager 37; zum Heben und Senken wird ihr in I,el;annter Weise eine schwingende Bewegung erteilt. Die Stützen 40 bewegen sich auch mit der Welle. Sind die Auflager in ihrer angehobenen Lage und bereit zur Aufnahme und Ausrichtung eines Blattes, befinden sich die Stützen in der in Fig. 7 gezeigten Stellung, in welder die Querglieder 44 der L-Form teils unterhalb der abgeschrägten Kanten 45 der mehreren Abschnitte und teils in gleicher Ebene mit den oberen Oberflächen der Abschnitte liegen, wobei sie auf diese Weise als Verlängerungen der Stützflächen fiir die Blätter dienen, die sich zwischen den Greifern 46 befinden, mittels welcher die Blätter zur Druckmaschine übertragen werden. Werden die vorderen Auflager durch entgegengesetzte Uhrzeigerdrehung der Welle 41, wie in Fig. 7 veranschaulicht, gesenkt, dann werden auch die Stützen gesenkt.
  • Der innere Kantenteil 48 jedes der äußersten Abschnitte 16 ist getrennt gebaut und wird von zwei Armen 49 getragen, die in Führungen der Abschnitte gleitbar sind. Demgemäß kann der innere Kantenteil mit Bezug auf den Hauptkörper des Abschnittes seitlich eingestellt werden. Klemmschrauben 95 dienen dem Halten der Teile 48 in ihren eingestellten Lagen.
  • Jedes derSeitenauflager schließt ein PaarReibungsräder oder -rollen 51, 52 ein. Das obere Rad 51 wird von einem Lagerarm 54 mit einer Glättplatte 55 getragen und in üblicher Weise betrieben. Um die seitliche Einstellung des Seitenauflagers zu dem es tragenden Abschnitt 16 der Zuführplatte zu erleichtern, werden die Arbeitsgänge der Vorrichtung mit Hilfe von Nocken 57, 58 bewirkt, die entlang einer drehbaren Querwelle59 gleiten können. Unterhalb jedes Nockens befindet sich ein Schwingarm 60, 61 mit einer Folgerolle 62, 63. Jeder Arm ist mittels einer nachgiebigen Kette 64, 65 mit einem zweiten Arm 68, 69 oberhalb des Nockens verbunden. Der obere Arm 68 ist mittes einer weiteren nachgiebigen Kette 70 mit einem Arm 72 auf einer Spindel 73 verbunden, welche das untere Reibungsrad 52 trägt, während eine Rückholfeder 74 an einem weiteren Arm 75 auf der Spindel befestigt ist. Dementsprechend ist die Anordnung so getroffen. daß die Drehung des Nockens 57 eine teilweise Drehung des Reibungsrades 52 bewirkt, während die Rücklaufbewegung von der Feder 74 bewerkstelligt wird. Der andere obere Arm 69 ist über eine Kette und Stange 80 mit der Glättplatte und dem Lagerarm 54 verbunden, wobei diese Verbindung durch eine einstellbare Feder 86 bewirkt wird.
  • Die Ausrichtoberfläche 90 jedes Seitenauflagers ist in herkömmlicher Weise angeordnet. Unmittelbar vor der Oberfläche befindet sich ein flacher Streifen 92, welcher die obere Oberfläche des Abschnittes der Zuführplatte bildet, gesondert von dem oben beschriebenen einstellbaren Kantenteil. Die äußere Seitenkante 93 dieses Streifens ist mit der Ausrichtoberfläche 90 ausgerichtet und bildet auf diese Weise einen Index, mittels dessen die rechtwinklige Ausrichtung der Blätter überprüft werden kann. Die Vorderkante des Ahschnittes weist eine Erstreckung in der Form eines Federstreifens 94 auf, der so eingestellt werden kann, daß er längs eines benachbarten Greifers 46 liegt und auf diese Weise als eine zusätzliche Stütze für das Blatt dient. Die Feder ist mittels der Schraube 95 festgeklemmt.
  • Wenn es im Betrieb erwünscht ist, Blätter maximaler Breite zuzuführen und auszurichten, sind alle Abschnitte 16 bis 20 an jeder Seite und der mittlere Abschnitt 21 in Tätigkeit; sie können. wie in Fig. 1 gezeigt, bis zu einem kleinen Ausmaß räumlich gesondert zueinander angeordnet sein. Außerdem werden alle Vorderkantenstützen 4Q betätigt. Jede der Seitenauflagervorrichtungen wird henutzt wie es am zweckmäßigsten ist, während eine genaue Einstellung der Lage der Ausrichtoberflächen durch die Schrauben vorrichtung 26, 27 bewirkt werden kann. Diese Einstellung kann von der Einstellung der Lage der Kantenteile 48 des äußeren Abschnitts begleitet sein.
  • Falls es erwünscht ist, die Maschine für kleinere Blätter zu verwenden, werden ein oder mehrere der entfernbaren Abschnitte, nämlich die zweiten 17, die dritten 18 und die fünften 20 entfernt, wobei die Seitenahschnitte 16 und die die Verzögerungseinheiten tragenden Abschnitte 19 entsprechend eingestellt werden. Die nicht benötigten Vorderkantenstützen 40 können ebenfalls entfernt werden.
  • PATENTANSPRtJCHE 1. Blattzuführvorrichtung an Druck- oder anderen einzelne Blätter behandelnden Maschinen mit einer Zuführplatte, die in ihrer Breite iii Abschnitte aufgeteilt ist, von denen ein äußerer seitlich einstellhar ist, ein Seitenauflager mit Seiten- und Ziehmarke sowie deren Betätigungsvorrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der inneren Abschnitte (17, 18, 20) ent- fernhar und einsetzbar sind, um die besagte seitliche Einstellung des äußeren Abschnittes (16) zu verwirklichen, wobei die Abschnitte eine praktisch kontinuierlich abstützende Fläche für die Blätter gewährleisten.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zumindest einige der Abschnitte der Zuführplatte auf Querstangen abgestützt sind, die sich zwischen den Seitenrahmen der Maschine erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbaren Abschnitte (17, 18, 20) nach unten gerichtete Gabeln (30, 31) aufweisen, die über die Querstangen (13,15) passen und auf diesen mittels Federrasten (34) festgehalten werden.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stirnseite der Platte Stützen (40) für die Vorderkanten der Blätter vorgesehen sind, die in räumlichem Abstand angeordnet sind, um Lücken zu schaffen, durch welche hindurch zu den Vorderkanten der Blätter Zugang für Greifer (46) erreicht wird, mittels deren die Blätter entfernt werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (40) während der Entfernung der Vorderteile der Blätter unter das Niveau der Platte bewegbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (40) von einer schwingenden Welle (41) getragen werden, die auch die Stirnauflager (37) trägt.
    6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Abschnitte (16, 18) der Zuführplatte in seiner wirksamen Breite einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 339 693; britische Patentschrift Nr. 622 686; USA.-Patentschrift Nr. 1 956 566.
DEB36479A 1954-07-14 1955-07-14 Blattzufuehrvorrichtung an Druck- oder anderen einzelne Blaetter behandelnden Maschinen mit einer Zufuehrplatte Pending DE1031811B (de)

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