DE10317709A1 - Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe, eine verbesserte Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt an Kraftfahrzeugen zu schaffen, die unter Berücksichtigung der Fixierung eines an sich bekannten Adapters (6) am Führungselement (2) der Umlenkvorrichtung mit einfachen und kostengünstigen Maßnahmen wirkungsvoll ein Ausknöpfen des Schraubenkopfes (9) der Befestigungsschraube (8) aus der Befestigungsöffnung verhindert, wird im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Befestigungsöffnung des Führungselementes (2) zum einen durch eine Bohrung (4) gebildet ist, deren Durchmesser zur Erzielung einer größtmöglichen Überdeckung der verfügbaren freien Anlagefläche (11) des Führungselmentes (2) durch den Schraubenkopf (9) der Befestigungsschraube (3) geringfügig größer als der Außendurchmesser des Schraubenschaftes (10) gewählt ist, und dass zum anderen der Bohrung (4) eine Mehrzahl von über den Umfang derselben verteilte Nuten (12) zugeordnet sind, in die ihrerseits im montierten Zustand des Adapters (6) in axialer Richtung der Bohrung (4) weisende Fixierarme (13) des Adapters (6) hineinreichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 202 05 570 U1 ist eine Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt in Kraftfahrzeugen bekannt, welche im wesentlichen ein Führungselement mit einem auch als Gurtöse bezeichneten Führungsspalt für den Sicherheitsgurt aufweist. Das Führungselement ist als ein durch Kaltumformung aus Stahlblech hergestellter einstückigen Metallkörper ausgebildet, der durch eine Befestigungsöffnung in einer rückseitigen Montagefläche hindurch mittels einer Befestigungsschraube an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist. Ferner ist an dem Führungselement ein Kunststoffadapter angeschlossen, der zur Fixierung desselben am Führungselement einen in die Befestigungsöffnung einsetzbaren zylindrischen Kragen und fernerhin einen an der oberen Begrenzung der Gurtöse fixierbaren Verdrängungskörper zur Begrenzung der Spaltbreite des Führungsspaltes aufweist.
  • Als nachteilig an dieser Lösung hat sich herausgestellt, dass der Schraubenkopf der Befestigungsschraube sich aufgrund des innerhalb der Befestigungsöffnung angeordneten zylindrischen Kragens des Adapters lediglich mit einer als äußerst gering einzuschätzenden Überdeckung am Führungselement abstützt. Durch diese geringe Überdeckung ist bei hoher Belastung, wie sie beispielsweise bei einem Crash zu verzeichnen ist, die Gefahr des Ausknöpfens des Schraubenkopfes aus der Befestigungsöffnung des Führungselementes gegeben.
  • Um diesem Mißstand zu begegnen, ist es an sich bekannt, die Überdeckung mittels entsprechend großer Unterlegscheiben zu vergrößern oder Befestigungsschrauben mit Sonderabmaßen, insbesondere mit größeren Schraubenköpfen, zu verwenden, welches jedoch zu einem erhöhten Material- und Kostenaufwand führt. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Ausgehend von einem Stand der Technik gemäß der DE 202 05 570 U1 ist es die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung der gattungsbestimmenden Art zu schaffen, die unter Berücksichtigung der Fixierung eines an sich bekannten Adapters am Führungselement mit einfachen und kostengünstigen Maßnahmen wirkungsvoll ein Ausknöpfen des Schraubenkopfes der Befestigungsschraube aus der Befestigungsöffnung verhindert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Befestigungsöffnung des Führungselementes zum einen durch eine Bohrung gebildet ist, deren Durchmesser zur Erzielung einer größtmöglichen Überdeckung der verfügbaren freien Anlagefläche des Führungselementes durch den Schraubenkopf der Befestigungsschraube geringfügig größer als der Außendurchmesser des Schraubenschaftes gewählt ist, und zum anderen der Bohrung eine Mehrzahl von über den Umfang derselben verteilte Nuten zugeordnet sind, in die ihrerseits im montierten Zustand des Adapters in axialer Richtung der Bohrung weisende Fixierarme des Adapters hineinreichen.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Nuten gleichmäßig über dem Umfang der Bohrung verteilt sind, so dass diese eine Zentrierung der Befestigungsschraube bewirken.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fixierarme in Grenzen elastisch ausgebildet sind. Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Fixierarme an ihrem freien Ende jeweils eine radial nach außen weisende und im montierten Zustand hinter die Wandung des Führungselementes greifende hakenförmige Struktur aufweisen. Zweckmäßigerweise sind die Fixierarme, beziehungsweise ist deren hakenförmige Struktur mit einer Führungsschräge versehen.
  • In vorteilhafter Weise, das heißt ohne zusätzliche Bauteile wie Unterlegscheiben beziehungsweise ohne Sonderanfertigung der Befestigungsschraube, wird im Hinblick auf den Stand der Technik mit der vorgeschlagene Umlenkvorrichtung eine größtmögliche Überdeckung der verfügbaren freien Anlagefläche des Führungselementes durch den Schraubenkopf der Befestigungsschraube realisiert und demgemäß ein Ausknöpfen des Schraubenkopfes aus der Befestigungsöffnung wirkungsvoll behindert. Schließlich ist vorteilhaft auch eine exakte Fixierung des Adapters am Führungselement, also auch eine Verdrehsicherung desselben in Bezug auf das Führungselement gewährleistet, ohne die vorerwähnte Überdeckung des Führungselementes durch den Schraubenkopf maßgeblich zu mindern.
  • Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten Umlenkvorrichtung sieht vor, dass die Fixierarme im montierten Zustand des Adapters einen Kreis mit einem geringfügig kleineren Innendurchmesser bilden als der Innendurchmesser der Bohrung. Der Vorteil dieser Bauweise liegt darin, dass durch die Durchmesserreduzierung der Fixierarme dafür gesorgt ist, dass die Befestigungsschraube an den Fixierarmen geräuscharm anliegt.
  • Schließlich kann die Umlenkvorrichtung so ausgebildet sein, dass die Fixierarme des Adapters relativ zu dem Verdrängungskörper derart positioniert sind, dass sich im montierten Zustand des Adapters eine im wesentlichen konstante Spaltbreite des Führungsspaltes ergibt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, dass sich der Adapter nach der Montage nicht mehr gegenüber dem Führungselement verdrehen kann und so eine konstante, vorzugsweise parallele Spaltgeometrie zur Gurtführung in der Umlenkvorrichtung bestehen bleibt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung,
  • 2 eine zusammengebaute Umlenkvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 eine Draufsicht auf die Umlenkvorrichtung nach 2,
  • 4 einen Schnitt I-I nach 3, und
  • 5 eine Ansicht A nach 1.
  • Gemäß 1 bis 5 besteht die Umlenkvorrichtung für einen nicht näher gezeigten Sicherheitsgurt zunächst aus einem mit einem Führungsspalt 1 für den besagten Sicherheitsgurt versehenes Führungselement 2, welches mittels einer durch eine Befestigungsöffnung in Form einer Bohrung 4 im Führungselement 2 hindurch geführten Befestigungsschraube 3 an einem nicht näher dargestellten tragenden Bauteil der Kraftfahrzeugkarosserie, beispielsweise an einer Fahrzeugsäule, befestigt ist. Der Führungsspalt 1 weist seinerseits eine gerundete Lauffläche 5 für den Sicherheitsgurt auf, um eine ungehinderte Führung desselben zu gewährleisten.
  • Das Führungselement 2 ist wie vorliegend vorzugsweise als Ganzmetallbauteil einstückig durch Kaltumformung aus einem Stahlblech hergestellt oder durch eine kunststoffumspritzte Stahlplatine gebildet.
  • Zwischen dem Führungselement 2 und dem tragenden Bauteil ist des Weiteren ein an sich bekannter sowie vorzugsweise im Spritzgießverfahren hergestellter Adapter 6 aus Kunststoff mit einem Verdrängungskörper 7 angeordnet, der ebenfalls eine von der Befestigungsschraube 3 durchdrungene Öffnung 8 aufweist. Das Führungselement 2 und der Adapter 6 sind somit koaxial zueinander angeordnet, wobei der Verdrängungskörper 7 bekanntermaßen zur Begrenzung der Spaltbreite des Führungsspaltes 1 dient.
  • Um der gestellten Aufgabe gerecht zu werden, nämlich unter Berücksichtigung der Fixierung des Adapters 6 am Führungselement 2 mit einfachen und kostengünstigen Maßnahmen wirkungsvoll ein Ausknöpfen des Schraubenkopfes 9 der Befestigungsschraube 3 aus der Befestigungsöffnung beziehungsweise der Bohrung 4 des Führungselementes 2 zu verhindern, ist der Durchmesser der Bohrung 4 erfindungsgemäß geringfügig größer gewählt als der Außendurchmesser des Schraubenschaftes 10. Hierdurch wird eine größtmögliche Überdeckung der verfügbaren freien Anlagefläche 11 des Führungselementes 2 durch den Schraubenkopf 9 erzielt.
  • Dies mag für sich gesehen zunächst nicht bemerkenswert sein, jedoch in Kombination mit der Anordnung einer Mehrzahl, nämlich von zwei oder mehr vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang der Bohrung 4 des Führungselementes 2 verteilten Nuten 12, in die ihrerseits im montierten Zustand der Umlenkvorrichtung in axialer Richtung der Bohrung 4 weisende Fixierarme 13 des Adapters 6 hineinreichen (4), wird in bezug auf eine aufgabengemäß störungsfreie Funktion der Umlenkvorrichtung auch im Crashfall, einhergehend mit einer Fixierung des Adapters 6 am Führungselement 2, eine wesentliche Verbesserung des Standes der Technik erzielt.
  • Vorliegend sind drei Nuten 12 vorgesehen, zwischen denen Bereiche der freien Anlagefläche 11 für den Schraubenkopf 9 geschaffen, beziehungsweise erhalten sind (4).
  • Wie in der Beschreibungseinleitung bereits erläutert, werden nach dem Stand der Technik ( DE 202 05 570 U1 ) diese Bereiche weitestgehend durch einen am Adapter 6 fest angeordneten zylindrischen Kragen ersetzt, der seinerseits nachteilig die Überdeckung der verfügbaren freien Anlagefläche 11 des Führungselementes 2 durch den Schraubenkopf 9 mindert.
  • In durchgeführten Versuchen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Fixierarme 13 des Adapters 6 in Grenzen elastisch auszubilden, um während der Montage die Einführung derselben in die Nuten 12 zu erleichtern und obendrein noch einen gewissen Kraftschluß zu erzeugen.
  • Fernerhin kann es vorteilhaft sein, wie insbesondere in 1 und 3 gezeigt, die Fixierarme 13 an ihren freien Enden jeweils mit einer radial nach außen weisenden hakenförmigen Struktur 14 zu versehen, welche im montierten Zustand hinter die Wandung des Führungselementes 2 greifen und somit einen zusätzlichen Formschluß gewährleisten.
  • Ebenso hat sich eine Führungsschräge 15 an den Fixierarmen 13 beziehungsweise an deren hakenförmiger Struktur 14 als vorteilhaft erwiesen, wodurch ebenfalls die Montage des Adapters 6 am Führungselement 2 erleichtert wird.
  • 1
    Führungsspalt
    2
    Führungselement
    3
    Befestigungsschraube
    4
    Bohrung
    5
    Lauffläche
    6
    Adapter
    7
    Verdrängungskörper
    8
    Öffnung
    9
    Schraubenkopf
    10
    Schraubenschaft
    11
    Anlagefläche
    12
    Nuten
    13
    Fixierarme
    14
    Hakenförmige Struktur
    15
    Führungsschrägen

Claims (7)

  1. Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt an Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem mit einem Führungsspalt (1) für den Sicherheitsgurt versehenen Führungselement (2), welches mittels einer Befestigungsschraube (3) an einem Bauteil der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist, und einem Adapter (6) mit einem Verdrängungskörper (7) zur Begrenzung der Spaltbreite des Führungsspaltes (1), wobei der Adapter (6) ebenfalls eine von der Befestigungsschraube (3) durchdrungene Öffnung aufweist und innerhalb der Befestigungsöffnung des Führungselementes (2) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnung des Führungselementes (2) zum einen durch eine Bohrung (4) gebildet ist, deren Durchmesser zur Erzielung einer größtmöglichen Überdeckung der verfügbaren freien Anlagefläche (11) des Führungselementes (2) durch den Schraubenkopf (9) der Befestigungsschraube (3) geringfügig größer als der Außendurchmesser des Schraubenschaftes (10) gewählt ist, und dass zum anderen der Bohrung (4) eine Mehrzahl von über den Umfang derselben verteilte Nuten (12) zugeordnet sind, in die ihrerseits im montierten Zustand des Adapters (6) in axialer Richtung der Bohrung (4) weisende Fixierarme (13) des Adapters (6) hineinreichen.
  2. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierarme (13) in Grenzen elastisch ausgebildet sind.
  3. Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierarme (13) an ihrem freien Ende jeweils eine radial nach außen weisende und im montierten Zustand hinter die Wandung des Führungselementes (2) greifende hakenförmige Struktur (14) aufweisen.
  4. Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierarme (13) beziehungsweise deren hakenförmige Struktur (14) mit einer Führungsschräge (15) versehen sind.
  5. Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (12) gleichmäßig über dem Umfang der Bohrung (4) verteilt sind.
  6. Umlenkvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierarme (13) im montierten Zustand des Adapters (6) einen Kreis mit einem geringfügig kleineren Innendurchmesser bilden als der Innendurchmesser der Bohrung (4).
  7. Umlenkvorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierarme (13) relativ zu dem Verdrängungskörper (7) derart positioniert sind, dass sich im montierten Zustand des Adapters (6) eine im wesentlichen konstante Spaltbreite des Führungsspaltes (1) ergibt.
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