DE10315179B4 - Halbleitermessvorrichtung zum Messen einer physikalischen Grösse - Google Patents
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Abstract
ein Sensorelement (115), das ein elektrisches Signal erzeugt, welches eine gemessene physikalische Größe repräsentiert,
einen Ausgangsanschluß (224) zum Ausgeben des von dem Sensorelement (115) erzeugten elektrischen Signals,
einen Dateneingangsanschluß (223) zum Eingeben serieller digitaler Daten als Kalibrierungsdaten und Steuerdaten zur Kalibrierung der Ausgangscharakteristika des Sensorelements (115),
einen Masseanschluß (221) zur Lieferung eines Massepotentials,
einen Betriebsspannungsanschluß (222) zur Lieferung einer Betriebsspannung,
eine Hilfsspeicherschaltung (112) zum vorübergehenden Speichern von über den Dateneingangsanschluß eingegebenen Kalibrierungsdaten,
eine wiederbeschreibbare Festwert-Hauptspeicherschaltung (113) zum Speichern von in der Hilfsspeicherschaltung (112) gespeicherten Kalibrierungsdaten mittels eines elektrischen Wiederbeschreibvorgangs,
einen ersten Schreibanschluß (225) zum Eingeben eines externen Taktsignals oder zur Lieferung einer ersten Schreibspannung, die höher ist als die Betriebsspannung, um Daten in die Hauptspeicherschaltung (113) einzuschreiben,
einen zweiten Schreibanschluß (226) zur Lieferung einer zweiten Schreibspannung, die höher ist als die Betriebsspannung, sich aber...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Halbleitermeßvorrichtungen zum Messen einer physikalischen Größe wie beispielsweise Drucksensoren, Beschleunigungssensoren und ähnliches, die in verschiedenen Arten von Vorrichtungen zur Verwendung in Automobilen, im medizinischen Bereich, im industriellen Bereich etc. verwendet werden, und insbesondere Halbleitermeßvorrichtungen zum Messen einer physikalischen Größe, die eine Konfiguration aufweisen, welche eine Empfindlichkeitseinstellung, eine Einstellung von Temperaturcharakteristika, eine Offset-Einstellung etc. mittels einer elektrischen Einstellung bzw. elektrischen Trimmens unter Verwendung eines EPROMs ausführen.
- Als Verfahren der Einstellung der Ausgangscharakteristika von Sensoren für physikalische Größen wurden in jüngster Zeit elektrische Einstellverfahren verwendet, die eine Einstellung nach Abschluß des Zusammenbaus ermöglichen, da herkömmliche Laser-Einstellverfahren den Nachteil aufweisen, daß sie keine erneute Einstellung ermöglichen, selbst wenn eine Variation in den Ausgangscharakteristika beim Zusammenbauprozeß nach der Einstellung auftritt. Die elektrische Einstellung weist jedoch das Problem erhöhter Herstellungskosten auf, die durch eine Zunahme der Anzahl an Drahtverbindungspunkten aufgrund des Bedarfs an zahlreichen Steueranschlüssen zum Eingeben/Ausgeben von Einstelldaten, Schreiben von Daten in das EPROM etc. verursacht werden. Um dieses Problem zu lösen, wurden Vorschläge gemacht, um eine elektrische Einstellung mit einer kleinen Anzahl an Anschlüssen auszuführen, indem eine Mehrzahl von Anschlußbetriebsschwellenspannungen unter Verwendung von Widerstandsspannungsteilung und Bipolartransistoren geschaffen wird, (vergleiche beispielsweise
JP 6-29555 A - Bei dem vorgenannten Vorschlag unter Verwendung von Bipolartransistoren wird jedoch aufgrund des Mischens von CMOS-EPROMs mit Bipolartransistoren der BiCMOS-Prozeß erforderlich, der den Nachteil aufweist, daß er zu höheren Kosten führt. Um dieses Problem zu lösen, wurde die Verwendung von MOS-Transistoren anstatt der Bipolartransistoren erwogen. In einem derartigen Fall ist jedoch die obere Grenze der Schwellenspannung, die bei MOS-Transistoren eingestellt werden können, niedriger als bei Bipolartransistoren, so daß der Abstand zwischen der Mehrzahl von Schwellenspannungen kleiner wird und der Nachteil besteht, daß es wahrscheinlich ist, daß Fehlfunktionen auftreten. Um derartige Probleme zu vermeiden, ist es erforderlich, die obere Grenze der Schwellenspannungen auf ein Niveau zu erhöhen, das gleich demjenigen von Bipolartransistoren ist, aber um dies zu tun, ist es erforderlich, MOS-Transistoren mit einer höheren Spannungstoleranz zu versehen und neue Schutzschaltungen hinzuzufügen, was wiederum zu einer Erhöhung der Kosten führt.
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DE69306051 beschreibt eine Halbleitermeßvorrichtung, welche nicht ausschließlich durch CMOS-Technik hergestellt wird.DE4435754 beschreibt einen Mehrfach-Drucksensor.US6176136 undUS4765188 beschreiben jeweils einen Drucksensor. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halbleitermeßvorrichtung zum Messen einer physikalischen Größe zu schaffen, bei der eine elektrische Einstellung bzw. elektrisches Trimmen ausgeführt werden kann, die durch den CMOS-Prozeß herstellbar ist, kostengünstig ist und außerdem eine kleine Anzahl an Anschlüssen aufweist.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit einer Halbleitermeßvorrichtung zum Messen einer physikalischen Größe gemäß Anspruch 1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Zur Lösung der Aufgabe umfaßt die erfindungsgemäße Halbleitermeßvorrichtung zum Messen einer physikalischen Größe ein Sensorelement, eine Hilfsspeicherschaltung wie beispielsweise ein Schieberegister, die bzw. das vorläufige Kalibrierdaten speichert, eine Hauptspeicherschaltung wie beispielsweise ein EPROM, die bzw. das die endgültigen Kalibrierdaten speichert, und eine Einstellschaltung, welche die Ausgangscharakteristika des Sensorelements auf der Basis der in der Hilfsspeicherschaltung oder der Hauptspeicherschaltung gespeicherten Kalibrierdaten einstellt. Diese Elemente und Schaltungen sind auf dem gleichen Halbleiterchip gebildet, und sie sind nur aus aktiven Elementen und passiven Elementen aufgebaut, die mit einem CMOS-Prozeß hergestellt werden können. Außerdem weist die erfindungsgemäße Halbleitermeßvorrichtung einen Ausgangsanschluß, einen Dateneingangsanschluß, einen Masseanschluß, einen Betriebsspannungsanschluß, einen Ausgangsanschluß, und einen doppelt genutzten Schreibanschluß auf. Eine Signalunterscheidungseinrichtung erkennt, ob an dem Schreibanschluß ein Taktsignal oder eine Schreibspannung anliegt und liefert das Taktsignal an die Hilfsspeicherschaltung und die Schreibspannung an die Hauptspeicherschaltung.
- Erfindungsgemäß ist die Konfiguration so getroffen, daß durch Messung des Sensorausgangssignals unter allmählicher Änderung der in der Hilfsspeicherschaltung gespeicherten vorläufigen Kalibrierdaten die zum gewünschten Sensorausgangssignal führenden Kalibrierdaten ermittelt und diese dann in der Hauptspeicherschaltung gespeichert werden. Im normalen Betriebszustand wird das Sensorausgangssignal mittels der Einstellschaltung unter Verwendung der in der Hauptspeicherschaltung gespeicherten Kalibrierdaten eingestellt. Diese einzelnen Schaltungsteile bestehen nur aus aktiven Elementen und aus passiven Elementen in CMOS-Technik und sind zusammen mit fünf oder sechs Anschlüssen auf dem gleichen Halbleiterchip gebildet.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen:
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1 ist ein Blockdiagramm einer Meßvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 ist ein Blockdiagramm einer Halbleiterdruckmeßvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die auf einem Halbleiterchip ausgebildet ist, -
3 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Prinzips zur Unterscheidung des externen Taktsignals und der Schreibspannung, die an das EPROM angelegt werden, von einander, -
4 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels eines Schieberegisteraufbaus bei der Druckmeßvorrichtung von2 , -
5 zeigt eine Tabelle mit den Betriebsmoden der Druckmeßvorrichtung von2 , -
6 ist ein Zeitdiagramm, das die Betriebszeitsteuerung der Druckmeßvorrichtung von2 darstellt, -
7 ist ein Zeitdiagramm, das eine andere Betriebszeitsteuerung der Druckmeßvorrichtung von2 darstellt, -
8 ist ein Zeitdiagramm, das noch eine andere Betriebszeitsteuerung der Druckmeßvorrichtung von2 darstellt, -
9 ist ein Zeitdiagramm, das eine weitere Betriebszeitsteuerung der Druckmeßvorrichtung von2 darstellt, -
10 ist ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels der Meßvorrichtung gemäß der Erfindung, und -
11 ist ein Blockdiagramm einer Halbleiterdruckmeßvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die auf einem Halbleiterchip ausgebildet ist. - Erstes Ausführungsbeispiel
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1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Halbleiter-Druckmeßvorrichtung für eine physikalische Größe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Die Druckmeßvorrichtung100 dieses ersten Ausführungsbeispiels enthält eine Betriebsauswahlschaltung111 , eine Hilfsspeicherschaltung112 , eine Hauptspeicherschaltung113 , eine Einstellschaltung114 , ein Sensorelement115 , etwa eine Wheatstone'sche Brückenschaltung, eine Verstärkerschaltung116 , eine Signalunterscheidungseinrichtung117 und sechs Anschlüsse221 bis226 . - Über den ersten Anschluß
221 wird die Meßvorrichtung100 mit Massepotential versorgt. Der zweite Anschluß222 ist ein Betriebsspannungsanschluß, über den der Meßvorrichtung100 die Betriebsspannung geliefert wird. Serielle digitale Daten (nachfolgend einfach als serielle Daten bezeichnet) werden über den dritten Anschluß (Dateneingangsanschluß)223 in die Meßvorrichtung100 eingegeben sowie von ihr ausgegeben. Der vierte Anschluß224 ist ein Ausgangsanschluß, über den das Meßsignal von der Meßvorrichtung100 nach außen abgegeben wird. Der fünfte Anschluß225 ist ein erster Schreibanschluß, über den an die Meßvorrichtung100 eine Spannung angelegt wird, die höher als die am zweiten Anschluß222 anliegende Betriebsspannung ist. Ein externes Taktsignal wird über den fünften Anschluß225 zugeführt. Der sechste Anschluß226 ist ein zweiter Schreibanschluß, über den der Meßvorrichtung100 eine Spannung zugeführt wird, die höher als die am zweiten Anschluß222 liegende Betriebsspannung ist und sich von der am fünften Anschluß225 anliegenden Spannung unterscheidet. - Die Hilfsspeicherschaltung
112 setzt nach Maßgabe der auf dem vorgenannten externen Taktsignal basierenden Betriebszeitsteuerung die von außen gelieferten seriellen Daten in parallele digitale Daten (parallele Daten) um, die intern verwendet werden. Außerdem setzt die Hilfsspeicherschaltung112 die intern verwendeten parallelen Daten in serielle Daten für die Ausgabe nach außen um. Des weiteren liefert die Hilfsspeicherschaltung112 Steuerdaten an die Betriebsauswahlschaltung111 . Nach Maßgabe der an den fünften Anschluß225 und den sechsten Anschluß226 angelegten Spannungen speichert die Hauptspeicherschaltung113 Kalibrierungsdaten (Trimmdaten) einschließlich der von der Hilfsspeicherschaltung112 gelieferten parallelen Daten. - Auf der Basis der von der Hilfsspeicherschaltung
112 gelieferten Steuerdaten liefert die Betriebsauswahlschaltung111 ein Steuersignal zur Steuerung der Dateneingabe und Datenausgabe der Hilfsspeicherschaltung112 und der Hauptspeicherschaltung113 . Das Sensorelement115 erzeugt ein Ausgangssignal, das ein Maß für die zu messende physikalische Größe ist. Die Verstärkerschaltung116 verstärkt das Ausgangssignal vom Sensorelement115 und liefert das verstärkte Signal über den vierten Anschluß224 nach außen. Auf der Basis der von der Hilfsspeicherschaltung112 oder der Hauptspeicherschaltung113 gelieferten Kalibrierungsdaten stellt die Einstellschaltung114 die Empfindlichkeit des Sensorelements115 unter Berücksichtigung der Temperatureigenschaften des Sensorelements115 ein. Die Einstellschaltung114 führt außerdem eine Offset-Justierung der Verstärkerschaltung116 unter Berücksichtigung der Temperatureigenschaften der Verstärkerschaltung116 aus. - Die Signalunterscheidungseinrichtung
117 ermittelt, ob die an den fünften Anschluß225 angelegte Spannung ein von außen zugeführtes externes Taktsignal oder eine Schreibspannung zum Einschreiben von Kalibrierungsdaten in die Hauptspeicherschaltung113 ist. Wenn es sich um ein externes Taktsignal handelt, liefert die Signalunterscheidungseinrichtung117 das externe Taktsignal an die Hilfsspeicherschaltung112 . Wenn es sich dagegen bei der an dem fünften Anschluß225 anliegenden Spannung um die Schreibspannung handelt, liefert die Signalunterscheidungseinrichtung117 die Schreibspannung an die Hauptspeicherschaltung113 . -
2 ist ein Blockdiagramm, das eine Halbleiter-Druckmeßvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, welche auf einem Halbleiterchip ausgebildet ist. Die Druckmeßvorrichtung103 des ersten Ausführungsbeispiels enthält einen digitalen Schaltungsabschnitt mit einer Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung331 , einem Schieberegister332 , einer Steuerlogik333 , einem EPROM334 , einer Signalwählschaltung335 , einem D/A-Umsetzer336 und einer Signalunterscheidungsschaltung442 . Die Druckmeßvorrichtung103 enthält außerdem einen analogen Schaltungsabschnitt mit einer Empfindlichkeitseinstellschaltung337 , einer Temperaturkennlinienein stellschaltung (nachfolgenden als TC-Einstellschaltung bezeichnet)338 , einer Offset-Einstellschaltung339 , einer Meßfühlerschaltung440 und einer Signalverstärkerschaltung441 . - Die Schaltung
331 , das Schieberegister332 , die Steuerlogik333 , das EPROM334 , die Schaltung335 , der D/A-Umsetzer336 , sowie die Schaltungen442 ,337 ,338 ,339 ,440 und441 sind auf demselben Halbleiterchip ausgebildet und bestehen lediglich aus aktiven und passiven Elementen, die mittels des CMOS-Herstellungsverfahrens hergestellt wurden. Die Halbleiter-Druckmeßvorrichtung103 ist mit einem GND-Anschluß551 (Masseanschluß), einem Vcc-Anschluß552 (Betriebsspannungsanschluß), einem DS-Anschluß553 , einem Vout-Anschluß554 , einem CG/CLK-Anschluß555 und einem EV-Anschluß556 für die Zufuhr elektrischer Leistung sowie die Übertragung von Signalen zu und von der Druckmeßvorrichtung versehen. - Der GND-Anschluß
551 liefert das Massepotential an die Druckmeßvorrichtung103 . Der Vcc-Anschluß552 liefert die Betriebsspannung von beispielsweise 5 V. Über den DS-Anschluß553 werden serielle Daten zwischen der Druckmeßvorrichtung103 und nicht gezeigten externen Schaltungen ausgetauscht. Der Vout-Anschluß554 liefert das Meßsignal der Druckmeßvorrichtung103 nach außen. - Wenn Daten in das EPROM
334 geschrieben werden sollen, wird eine Spannung von beispielsweise 26 V, die höher ist als die Betriebsspannung am Vcc-Anschluß552 als erste Schreibspannung an den CG/CLK-Anschluß555 angelegt. Außerdem wird ein externes Taktsignal zur Taktung des Schieberegisters332 an den CG/CLK-Anschluß555 angelegt. Wenn Daten in das EPROM334 geschrieben werden sollen, wird ferner eine Spannung von beispielsweise 13 V, die höher ist als die Betriebsspannung am Vcc-Anschluß552 und anders ist als die dem CG/CLK-Anschluß555 zugeführte Spannung als zweite Schreibspannung an den EV-Anschluß556 angelegt. - Die Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung
331 schaltet zwischen zwei verschiedenen Betriebsarten um. Bei der einen Betriebsart werden Kalibrierungsdaten als serielle Daten, die von außen über den DS-Anschluß553 zugeführt werden, in das Schieberegister332 eingegeben. In der anderen Betriebsart werden serielle Daten vom Schieberegister332 über den DS-Anschluß553 nach außen gegeben. Synchron mit dem externen Taktsignal wandelt das Schieberegister332 die von außen gelieferten seriellen Daten in parallele Daten um. Das Schieberegister332 wandelt auch die Kalibrierungsdaten in Form paralleler Daten, die im EPROM334 gespeichert sind, in serielle Daten um. Das Schieberegister332 führt die Funktionen der Hilfsspeicherschaltung112 aus. - Das EPROM
334 speichert die Kalibrierungsdaten in Form von parallelen Daten, die vom Schieberegister332 geliefert werden. Wenn die Kalibrierungsdaten in das EPROM334 geschrieben werden sollen, werden die erste und die zweite Schreibspannung an das EPROM334 angelegt. Das EPROM334 führt die Funktionen der Hauptspeicherschaltung113 aus. Die Signalwählschaltung335 wählt die parallelen Kalibrierungsdaten vom Schieberegister332 oder die parallelen Kalibrierungsdaten vom EPROM334 und liefert die ausgewählten Kalibrierungsdaten an den D/A-Umsetzer336 . Letzterer setzt die ausgewählten parallelen Kalibrierungsdaten in analoge Daten um. - Auf der Basis der von dem Schieberegister
332 gelieferten Steuerdaten erzeugt die Steuerlogikschaltung333 Steuersignale zur Steuerung der Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung331 , des Schieberegisters332 , des EPROMs334 und der Signalwählschaltung335 , und gibt diese erzeugten Steuersignale aus. Nachfolgend wird das von der Steuerlogik333 an das Schieberegister332 gelieferte Steuersignal als Schieberegister-Steuersignal665 order kurz als SR-Steuersignal665 bezeichnet. Die Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung331 , die Steuerlogikschaltung333 und die Signalwählschaltung335 erfüllen zusammen die Funktionen der Betriebsauswahlschaltung111 . - Die Signalunterscheidungsschaltung
442 ermittelt, ob die Spannung am CG/CLK-Anschluß555 eine das externe Taktsignal darstellende Spannung ist oder die erste Schreibspannung zum Schreiben von Kalibrierungsdaten in das EPROM334 ist. Die Signalunterscheidungsschaltung442 liefert das externe Taktsignal an das Schieberegister332 und die erste Schreibspannung an das EPROM334 . Die Signalunterscheidungsschaltung442 erfüllt die Funktion der Signalunterscheidungseinrichtung117 . - Allgemein gesagt, wird das Taktsignal von zwei Spannungspegeln zwischen der Betriebsspannung und dem Massepotential gebildet. Üblicherweise ist die zum Schreiben von Daten in das EPROM
334 erforderliche Spannung höher als die Betriebsspannung. Das EPROM334 reagiert nicht auf den Datenschreibvorgang, wenn die angelegte Spannung niedriger als die Betriebsspannung ist. Daher wird die Betriebsspannung als Referenzspannung zur Unterscheidung zwischen der Taktspannung und der Schreibspannung verwendet. Wie beispielsweise in3 dargestellt, stellt eine Spannung am CG/CLK Anschluß555 , die unterhalb der Betriebsspannung liegt, das externe Taktsignal dar, während eine Spannung am CG/CLK-Anschluß555 , die höher als die Betriebsspannung ist, die erste Schreibspannung darstellt. - Die Meßfühlerschaltung
440 umfaßt einen Halbleiter-Spannungs- oder -Dehnungs-Meßfühler, der als Reaktion auf angelegten Druck ein Ausgangssignal abgibt. Die Signalverstärkerschaltung441 verstärkt das in der Meßfühlerschaltung440 erzeugte Signal und gibt das verstärkte Signal über den Vout-Anschluß554 nach außen ab. Die Empfindlichkeitseinstellschaltung337 ändert und justiert den der Meßfühlerschaltung440 gelieferten Strom nach Maßgabe der Ausgabe des D/A-Umsetzers336 . In ähnlicher Weise justiert die Offset-Einstellschaltung339 die Referenzspannung zur Einstellung des Offsets der Signalverstärkerschaltung441 nach Maßgabe der Ausgabe des D/A-Umsetzers336 . Die TC-Einstellschaltung338 führt eine Addition und Subtraktion an den Ausgabe der Empfindlichkeitseinstellschaltung337 und der Offset-Einstellschaltung339 nach Maßgabe der Ausgabe vom D/A-Umsetzer336 aus. - Der D/A-Umsetzer
336 , die Empfindlichkeitseinstellschaltung337 , die TC-Einstellschaltung338 , und die Offset-Einstellschaltung339 arbeiten zusammen als die Einstellschaltung114 . Die Meßfühlerschaltung440 entspricht dem Sensorelement115 . Die Signalverstärkerschaltung441 entspricht der Verstärkerschaltung116 . Die Anschlüsse551 bis556 entsprechen den Anschlüssen221 bis226 . -
4 zeigt schematisch ein Beispiel eines Schieberegisteraufbaus bei der Druckmeßvorrichtung von2 . Die Bitzahl des Schieberegisters332 beträgt beispielsweise 52 Bits. Hiervon speichern 3 Bits Steuerdaten661 für die Steuerlogik333 . Die anschließenden 48 Bits stellen Kalibrierungsdaten662 für das EPROM334 , Kalibrierungsdaten663 für die Signalwählschaltung335 oder Daten664 für das EPROM334 dar. Das verbleibende eine Bit dient als Puffer. - Unter Bezugnahme auf
5 sollen nun verschiedene Steuersignale und der Zusammenhang zwischen angelegten Spannungen und Betriebsarten der Druckmeßvorrichtung103 erläutert werden. Wenn dem CG/CLK-Anschluß555 ein externes Taktsignal eingegeben wird, der EV-Anschluß556 in einem verbindungslosen, das heißt einem so genannten NC-Zustand ist, die beiden Bits A und B der Steuerdaten661 L (das heißt auf niedrigem Pegel) sind, das Freigabebit C der Steuerdaten661 L ist und serielle Daten am DS-Anschluß553 eingegeben werden, dann wird das SR-Steuersignal665 auf L gesetzt, die Signalwählschaltung335 wählt das EPROM334 und die Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung331 schaltet auf Eingabe. Als Ergebnis werden serielle Daten von außen in das Schieberegister332 eingegeben (Betriebsart Nr. 1). - Wenn dem CG/CLK-Anschluß
555 ein externes Taktsignal eingegeben wird, der EV-Anschluß556 im NC-Zustand ist, die beiden Bits A und B der Steuerdaten661 L sind und das Freigabebit C der Steuerdaten661 H (auf hohem Pegel) ist, dann wird das SR-Steuersignal665 auf L gesetzt, die Signalwählschaltung335 wählt das EPROM334 und die Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung331 schaltet auf Ausgabe. Als Ergebnis werden serielle Daten vom Schieberegister332 nach außen gegeben (Betriebsart Nr. 2). - Wenn das Freigabebit C der Steuerdaten
661 H ist, die Eingabe am DS-Anschluß553 L ist, die Eingabe am CG/CLK-Anschluß555 L ist, das erste Bit A der Steuerdaten661 H ist, das zweite Bit B der Steuerdaten661 L ist und der EV-Anschluß556 im NC-Zustand ist, dann wird das SR-Steuersignal665 auf L gesetzt, die Signalwählschaltung335 wählt das Schieberegister332 und die Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung331 schaltet auf Ausgabe. Als Ergebnis erfolgt eine Kalibrierung unter Verwendung der im Schieberegister332 gespeicherten Daten (Betriebsart Nr. 3). - Wenn das Freigabebit C der Steuerdaten
661 L ist, die Eingabe am DS-Anschluß553 L ist, die Eingabe am CG/CLK-Anschluß555 L ist und der EV-Anschluß556 im NC-Zustand ist, dann wird das SR-Steuersignal665 auf L gesetzt, die Signalwählschaltung335 wählt das EPROM334 und die Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung331 schaltet auf Eingabe. Als Ergebnis erfolgt eine Kalibrierung unter Verwendung der im EPROM334 gespeicherten Daten (Betriebsart Nr. 4). - Wenn das Freigabebit C der Steuerdaten
661 H ist, die Eingabe am DS-Anschluß553 L ist, die Eingabe am CG/CLK-Anschluß555 L ist, die beiden Bits A und B der Steuerdaten661 H sind und sich der EV-Anschluß556 im NC-Zustand befindet, dann wird das SR-Steuersignal665 auf L gesetzt und die Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung331 schaltet auf Ausgabe. Als Ergebnis werden die im Schieberegister332 gespeicherten Daten an das EPROM334 übertragen (Betriebsart Nr. 5). - Wenn das Freigabebit C der Steuerdaten
661 H ist, die Eingabe am DS-Anschluß553 L ist, die beiden Bits A und B der Steuerdaten661 H sind und eine jeweilige Schreibspannung am CG/CLK-Anschluß555 sowie am EV-Anschluß556 anliegt, dann wird das SR-Steuersignal665 af L gesetzt und die Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung331 schaltet auf Ausgabe. Als Ergebnis werden im Schieberegister332 gespeicherte Daten in das EPROM334 geschrieben (Betriebsart Nr. 6). - Wenn das Freigabebit C der Steuerdaten
661 H ist, die Eingabe am DS-Anschluß553 L ist, die Eingabe am CG/CLK-Anschluß555 L ist, das erste Bit A der Steuerdaten661 L ist, das zweite Bit B der Steuerdaten661 H ist und sich der EV-Anschluß556 im NC-Zustand befindet, dann wird das SR-Steuersignal665 auf H gesetzt, die Signalwählschaltung335 wählt das EPROM334 und die Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung331 schaltet auf Ausgabe. Als Ergebnis werden die im EPROM334 gespeicherten Daten an das Schieberegister332 übertragen (Betriebsart Nr. 7). - Es soll nun die Kalibrierprozedur für die Druckmeßvorrichtung
103 beschrieben werden. Wenn die Betriebsspannung von beispielsweise 5 V an den Vcc-Anschluß552 angelegt wird, werden alle Anschlüsse der Druckmeßvorrichtung103 automatisch so gesetzt, daß im stabilen Zustand die Betriebsart Nr. 4 eingestellt ist. Im anfänglichen Zustand, bevor der Kalibriervorgang erfolgt ist, ist das EPROM334 in einem ”gesamt null” Zustand, das heißt in dem EPROM ist nichts gespeichert. In diesem Moment sind die Signalverstärkerschaltung441 und der Vout-Anschluß554 in einem ”gesättigten” Zustand, das heißt sie befinden sich an oder nahe dem Betriebsspannungspotential oder dem Messepotential. - Wie im Zeitdiagramm von
6 gezeigt, werden von außen stammende Kalibrierungsdaten im Schieberegister332 dadurch gespeichert, daß sie über den DS-Anschluß553 eingegeben werden und das Freigabebit C der Steuerdaten661 auf L gesetzt wird, während an den CG/CLK-Anschluß555 ein externes Taktsignal angelegt wird (Betriebsart Nr. 1). Dann erfolgt die Kalibrierung unter Verwendung der im Schieberegister332 gespeicherten Daten dadurch, daß der CG/CLK-Anschluß555 und der DS-Anschluß553 auf L gesetzt werden und das Freigabebit C der Steuerdaten661 auf H gesetzt wird (Betriebsart Nr. 3). - In diesem Moment wird die Sensorausgabe am Vout-Anschluß
554 gemessen. Dieser provisorische Kalibriervorgang wird wiederholt, bis die gewünschte Sensorausgabe erhalten wird. Anders ausgedrückt, diejenigen Kalibrierungsdaten, die zu der gewünschten Sensorausgabe führen, werden dadurch ermittelt, daß die Sensorausgabe gemessen wird, während von außen nach und nach immer wieder andere provisorische Kalibrierungsdaten eingegeben werden. - Nachdem Kalibrierungsdaten ermittelt wurden, werden diese von außen eingegebenen ermittelten Kalibrierungsdaten dadurch im Schieberegister
332 gespeichert, daß sie über den DS-Anschluß553 eingegeben werden und das Freigabebit C der Steuerdaten661 auf L gesetzt wird, während an den CG/CLK-Anschluß555 das externe Taktsignal angelegt wird, wie in7 gezeigt (Betriebsart Nr. 4). Diese ermittelten Kalibrierungsdaten werden dann vom Schieberegister332 dadurch auf das EPROM334 übertragen, daß das Freigabebit C der Steuerdaten661 auf H gesetzt wird, der DS-Anschluß553 auf L gesetzt wird und auch der CG/CLK-Anschluß555 auf L gesetzt wird (Betriebsart Nr. 5). Die vom Schieberegister332 übertragenen ermittelten Kalibrierungsdaten werden dann dadurch in das EPROM334 eingeschrieben, das an den CG/CLK-Anschluß555 und den EV-Anschluß556 jeweils eine Schreibspannung angelegt wird. - Nachdem die Daten geschrieben wurden, ist der Kalibriervorgang beendet. Anschließend wird der Drucksensor
103 in seinem Ausgangszustand (Betriebsart Nr. 4) verwendet. Auf diese Weise werden die gewünschten Sensoreigenschaften, die auf der Basis der im EPROM334 gespeicherten Kalibrierungsdaten justiert werden, erhalten. - Vor der provisorischen Kalibrierung können von außen eingegebene provisorische Kalibrierungsdaten dadurch im Schieberegister
332 gespeichert werden, daß diese Daten über den DS-Anschluß553 eingegeben werden und das Freigabebit C der Steuerdaten661 auf L gesetzt wird, während an den CG/CLK-Anschluß555 das externe Taktsignal angelegt wird, wie im Zeitdiagramm von8 gezeigt (Betriebsart Nr. 1). Danach können diese provisorischen Kalibrierungsdaten, die im Schieberegister332 gespeichert sind, über den DS-Anschluß553 durch Einstellen des Freigabebits C der Steuerdaten661 auf H ausgegeben werden (Betriebsart Nr. 2). - Diese Vorgänge geben die provisorischen Kalibrierungsdaten, die über den DS-Anschluß
553 eingegeben wurden unverändert über denselben DS-Anschluß553 wieder aus, nachdem sie die Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung331 und das Schieberegister332 durchlaufen haben. Dies ermöglicht eine Qualitätsprüfung der Arbeitsweise des Schieberegisters332 und der Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung331 . Anders ausgedrückt, man kann diese Qualitätsprüfung ausführen, indem man den in8 gezeigten Ablauf durchführt. Unter den in8 gezeigten Bits sind die mit ”ignorieren” bezeichneten Bits für die Kalibrierung unbedeutend und können deshalb ignoriert werden. Das gleiche gilt für die nachfolgend beschriebene9 . - Wie im Zeitdiagramm von
9 dargestellt, können die im EPROM334 gespeicherten Kalibrierungsdaten dadurch an das Schieberegister332 übertragen werden, daß das Freigabebit C der Steuerdaten661 auf H gesetzt wird und der DS-Anschluß553 sowie der CG/CLK-Anschluß555 jeweils auf L gesetzt werden (Betriebsart Nr. 7). Nach dieser Übertragung können die im Schieberegister332 gespeicherten Kalibrierungsdaten über den DS-Anschluß553 ausgegeben werden, indem das Freigabebit C der Steuerdaten661 auf H eingestellt wird, während am CG/CLK-Anschluß555 das externe Taktsignal eingegeben wird (Betriebsart Nr. 2). Durch in dieser Weise erfolgende Ausgabe der im EPROM334 gespeicherten Kalibrierungsdaten über den DS-Anschluß553 kann die Funktionsfähigkeit des EPROM334 geprüft werden, beispielsweise um die Datenhaltefähigkeit334 zu untersuchen und möglichen Fehlern bei den Sensoreigenschaften nach der Kalibrierung auf die Spur zu kommen. Dies ist für eine Qualitätssicherstellung und Qualitätskontrolle der Druckmeßvorrichtung103 sehr wirkungsvoll. - Wie voranstehend beschrieben wird, bei der Halbleiter-Meßvorrichtung für eine physikalische Größe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Sensorausgabe gemessen, während nacheinander verschiedene provisorische Kalibrierungsdaten im Schieberegister
332 gespeichert werden, um diejenigen Kalibrierungsdaten zu ermitteln, die zur gewünschten Sensorausgabe führen. Diese ermittelten Kalibrierungsdaten werden dann im EPROM334 gespeichert und stellen bei normaler Verwendung der Meßvorrichtung die Sensorausgabe über die Empfindlichkeitseinstellschaltung337 , die Temperatureigenschaftseinstellschaltung338 und die Offset-Einstellschaltung339 ein. Die Meßvorrichtung dieses ersten Ausführungsbeispiels besteht lediglich aus aktiven Elementen und passiven Elementen, die mittels des CMOS-Herstellungsverfahrens zusammen mit sechs Anschlüssen551 bis556 auf einem einzigen Halbleiterchip hergestellt werden. Daher ermöglicht es die Meßvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels eine elektrische Kalibrierung mit niedrigen Kosten und einer geringen Anzahl von Anschlüssen durchzuführen. - Zweites Ausführungsbeispiel
-
10 zeigt ein Blockdiagramm einer Halbleiter-Meßvorrichtung für eine physikalische Größe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in10 gezeigt erzeugt dieses Ausführungsbeispiel eine Spannung, die höher als die am zweiten Anschluß222 anliegende Betriebsspannung ist und sich von der am fünften Anschluß225 anliegenden Spannung unterscheidet. Die Erzeugung dieser Spannung erfolgt dadurch, daß die am fünften Anschluß225 anliegende Spannung mittels einer Transformatorschaltung118 transformiert wird. Die erzeugte Spannung und die am fünften Anschluß225 anliegende Spannung werden der Hauptspeicherschaltung113 zugeführt. - Die Meßvorrichtung
1101 des zweiten Ausführungsbeispiels benötigt aus diesen Gründen nicht den sechsten Anschluß226 der Meßvorrichtung100 des zweiten Ausführungsbeispiels. Da sich mit Ausnahme dieses Unterschieds die in den1 und10 dargestellten Ausführungsbeispiel gleichen, sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal beschrieben. -
11 ist ein Blockdiagramm einer Halbleiter-Druckmeßvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die auf einem Halbleiterchip ausgebildet ist. Wie in11 gezeigt, transformiert diese Druckmeßvorrichtung1103 gemäß der zweiten Ausführungsform eine erste Schreibspannung von beispielsweise 26 V, die am CG/CLK-Anschluß555 anliegt, mit einer Transformatorschaltung143 zur Erzeugung einer zweiten Schreibspannung von beispielsweise 13 V. Die erste Schreibspannung wird der Transformatorschaltung143 über die Signalunterscheidungsschaltung442 geliefert. Der EV-Anschluß556 der Druckmeßvorrichtung103 des ersten Ausführungsbeispiels fehlt bei der Druckmeßvorrichtung1103 des zweiten Ausführungsbeispiels. - Die erste Schreibspannung kann beispielsweise auf 26 V gesetzt werden, und die zweite Schreibspannung kann durch Herunterstufen der ersten Schreibspannung bis auf beispielsweise 13 V mittels der Transformatorschaltung
143 erhalten werden. Der umgekehrte Fall, das heißt, daß die niedrigere Spannung zugeführt und die höhere Spannung intern erzeugt wird, ist ebenfalls möglich. Da die Ausgestaltung in11 im übrigen mit derjenigen in2 übereinstimmt, werden bei beiden Figuren gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung gleicher Elemente verwendet und diese der Einfachheit halber nicht noch einmal erläutert. Da die Funktionsweisen und die Kalibrierung der Druckmeßvorrichtung1103 des zweiten Ausführungsbeispiels die gleichen sind wie die beim ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß im ersteren Fall die zweite Schreibspannung auf der Basis der eingegebenen ersten Schreibspannung in der Druckmeßvorrichtung1103 erzeugt wird, brauchen diese Funktionen und der Kalibriervorgang nicht noch einmal beschrieben zu werden. - Es bedarf keiner Betonung, daß die Druckmeßvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels die gleichen Wirkungen entfaltet wie diejenige des ersten Ausführungsbeispiels.
Claims (9)
- Halbleitermeßvorrichtung zum Messen einer physikalischen Größe, umfassend: ein Sensorelement (
115 ), das ein elektrisches Signal erzeugt, welches eine gemessene physikalische Größe repräsentiert, einen Ausgangsanschluß (224 ) zum Ausgeben des von dem Sensorelement (115 ) erzeugten elektrischen Signals, einen Dateneingangsanschluß (223 ) zum Eingeben serieller digitaler Daten als Kalibrierungsdaten und Steuerdaten zur Kalibrierung der Ausgangscharakteristika des Sensorelements (115 ), einen Masseanschluß (221 ) zur Lieferung eines Massepotentials, einen Betriebsspannungsanschluß (222 ) zur Lieferung einer Betriebsspannung, eine Hilfsspeicherschaltung (112 ) zum vorübergehenden Speichern von über den Dateneingangsanschluß eingegebenen Kalibrierungsdaten, eine wiederbeschreibbare Festwert-Hauptspeicherschaltung (113 ) zum Speichern von in der Hilfsspeicherschaltung (112 ) gespeicherten Kalibrierungsdaten mittels eines elektrischen Wiederbeschreibvorgangs, einen ersten Schreibanschluß (225 ) zum Eingeben eines externen Taktsignals oder zur Lieferung einer ersten Schreibspannung, die höher ist als die Betriebsspannung, um Daten in die Hauptspeicherschaltung (113 ) einzuschreiben, einen zweiten Schreibanschluß (226 ) zur Lieferung einer zweiten Schreibspannung, die höher ist als die Betriebsspannung, sich aber von der ersten Schreibspannung unterscheidet, um Daten in die Hauptspeicherschaltung (113 ) einzuschreiben, eine Betriebsauswahlschaltung (111 ) zur Steuerung des Betriebs zum Schreiben der Kalibrierungsdaten in die Hilfsspeicherschaltung (112 ) und die Hauptspeicherschaltung (113 ) auf der Basis der in der Hilfsspeicherschaltung (112 ) gespeicherten Steuerdaten, eine Signalunterscheidungseinrichtung (117 ) zur Unterscheidung, ob die dem ersten Schreibanschluß (225 ) zugeführte Spannung das externe Taktsignal oder die erste Schreibspannung ist, und zur Lieferung des externen Taktsignals an die Hilfsspeicherschaltung (112 ) bzw. der ersten Schreibspannung an die Hauptspeicherschaltung (113 ), und eine Einstellschaltung (114 ) zur Einstellung der Ausgangscharakteristika des Sensorelements (115 ) auf der Basis der in der Hilfsspeicherschaltung (112 ) gespeicherten Kalibrierungsdaten oder auf der Basis der in der Hauptspeicherschaltung (113 ) gespeicherten Kalibrierungsdaten, wobei das Sensorelement (115 ), die Hilfsspeicherschaltung (112 ), die Hauptspeicherschaltung (113 ), die Betriebsauswahlschaltung (111 ), die Signalunterscheidungseinrichtung (117 ) und die Einstellschaltung (114 ) aus aktiven Elementen und passiven Elementen bestehen, die mittels eines CMOS-Herstellungsverfahrens auf einem einzigen Halbleiterchip zusammen mit dem Ausgangsanschluß (224 ), dem Dateneingangsanschluß (223 ), dem Masseanschluß (221 ), dem Betriebsspannungsanschluß (222 ), dem ersten Schreibanschluß (225 ) und dem zweiten Schreibanschluß (226 ) ausgebildet sind, wobei der Dateneingangsanschluß (223 ) zugleich als Datenausgangsanschluß dient, über den in der Hilfsspeicherschaltung (112 ) gespeicherte Daten nach außen ausgebbar sind, die Hilfsspeicherschaltung (112 ) die in ihr gespeicherten Daten in Form von seriellen digitalen Daten ausgibt, und ferner eine Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung (331 ) zwischen dem Dateneingangsanschluß (223 ) und der Hilfsspeicherschaltung (112 ) vorgesehen ist, und in der Lage ist, zwischen der Lieferung serieller digitaler Daten von dem Dateneingangsanschluß (223 ) an die Hilfsspeicherschaltung (112 ) sowie der Lieferung von der Hilfsspeicherschaltung (112 ) ausgegebener serieller digitaler Daten an den Dateneingangsanschluß (223 ) umzuschalten. - Halbleitermeßvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Signalunterscheidungseinrichtung (
117 ) die an den ersten Schreibanschluß (225 ) angelegte Spannung als erste Schreibspannung erkennt, wenn diese Spannung höher ist als die Betriebsspannung, und als externes Taktsignal erkennt, wenn diese Spannung niedriger ist als die Betriebsspannung. - Halbleitermeßvorrichtung zum Messen einer physikalischen Größe, umfassend: ein Sensorelement (
115 ), das ein elektrisches Signal erzeugt, welches eine gemessene physikalische Größe repräsentiert, einen Ausgangsanschluß (224 ) zum Ausgeben des von dem Sensorelement (115 ) erzeugten elektrischen Signals, einen Dateneingangsanschluß (223 ) zum Eingeben serieller digitaler Daten als Kalibrierungsdaten und Steuerdaten zur Kalibrierung der Ausgangscharakteristika des Sensorelements (115 ), einen Masseanschluß (221 ) zur Lieferung eines Massepotentials, einen Betriebsspannungsanschluß (222 ) zur Lieferung einer Betriebsspannung, eine Hilfsspeicherschaltung (112 ) zum vorübergehenden Speichern von über den Dateneingangsanschluß (223 ) eingegebenen Kalibrierungsdaten, eine wiederbeschreibbare Festwert-Hauptspeicherschaltung (113 ) zum Speichern von in der Hilfsspeicherschaltung (112 ) gespeicherten Kalibrierungsdaten mittels eines elektrischen Wiederbeschreibvorgangs, und einen Schreibanschluß (225 ) zum Eingeben eines externen Taktsignals oder zur Lieferung einer ersten Schreibspannung, die höher ist als die Betriebsspannung, um Daten in die Hauptspeicherschaltung (113 ) einzuschreiben, eine Transformatorschaltung (118 ) zur Erzeugung einer zweiten Schreibspannung, die höher ist als die Betriebsspannung und die sich von der ersten Schreibspannung unterscheidet, wobei die Transformatorschaltung die zweite Schreibspannung an die Hauptspeicherschaltung (113 ) liefert, um in die Hauptspeicherschaltung (113 ) Daten auf der Basis der am Schreibanschluß anliegenden ersten Schreibspannung einzuschreiben, eine Betriebsauswahlschaltung (111 ) zur Steuerung des Betriebs zum Schreiben der Kalibrierungsdaten in die Hilfsspeicherschaltung (112 ) und die Hauptspeicherschaltung (113 ) auf der Basis der in der Hilfsspeicherschaltung (112 ) gespeicherten Steuerdaten, eine Signalunterscheidungseinrichtung (117 ) zur Unterscheidung, ob die dem Schreibanschluß (225 ) zugeführte Spannung das externe Taktsignal oder die erste Schreibspannung ist, und zur Lieferung des externen Taktsignals an die Hilfsspeicherschaltung (112 ) bzw. der ersten Schreibspannung an die Hauptspeicherschaltung (113 ), und eine Einstellschaltung (114 ) zur Einstellung der Ausgangscharakteristika des Sensorelements (115 ) auf der Basis der in der Hilfsspeicherschaltung (112 ) gespeicherten Kalibrierungsdaten oder auf der Basis der in der Hauptspeicherschaltung (113 ) gespeicherten Kalibrierungsdaten, wobei das Sensorelement (115 ), die Hilfsspeicherschaltung (112 ), die Hauptspeicherschaltung (113 ), die Transformatorschaltung, die Betriebsauswahlschaltung (111 ), die Signalunterscheidungseinrichtung (117 ) und die Einstellschaltung (114 ) aus aktiven Elementen und passiven Elementen bestehen, die mittels eines CMOS-Herstellungsverfahrens auf einem einzigen Halbleiterchip zusammen mit dem Ausgangsanschluß (224 ), dem Dateneingangsanschluß (223 ), dem Masseanschluß (221 ), dem Betriebsspannungsanschluß (222 ), dem Schreibanschluß (225 ) ausgebildet sind, wobei der Dateneingangsanschluß (223 ) zugleich als Datenausgangsanschluß dient, über den in der Hilfsspeicherschaltung (112 ) gespeicherte Daten nach außen ausgebbar sind, die Hilfsspeicherschaltung (112 ) die in ihr gespeicherten Daten in Form von seriellen digitalen Daten ausgibt, und ferner eine Eingabe/Ausgabe-Umschaltschaltung (331 ) zwischen dem Dateneingangsanschluß (223 ) und der Hilfsspeicherschaltung (112 ) vorgesehen ist, und in der Lage ist, zwischen der Lieferung serieller digitaler Daten von dem Dateneingangsanschluß (223 ) an die Hilfsspeicherschaltung sowie der Lieferung von der Hilfsspeicherschaltung ausgegebener serieller digitaler Daten an den Dateneingangsanschluß (223 ) umzuschalten. - Halbleitermeßvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Signalunterscheidungseinrichtung (
117 ) die an den Schreibanschluß (225 ) angelegte Spannung als erste Schreibspannung erkennt, wenn diese Spannung höher ist als die Betriebsspannung, und als externes Taktsignal erkennt, wenn diese Spannung niedriger ist als die Betriebsspannung. - Halbleitermeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspeicherschaltung (
112 ) in der Lage ist, ihr eingegebene serielle digitale Daten in parallele Daten umzuwandeln und die parallelen Daten an die Schaltungen innerhalb der Meßvorrichtungen zu liefern. - Halbleitermeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einstellschaltung (
114 ) eine Empfindlichkeitseinstellschaltung (337 ) zur Einstellung des dem Sensorelements (115 ) zugeführten Stroms umfaßt, um dadurch die Empfindlichkeit des Sensorelements auf der Basis der Kalibrierungsdaten einzustellen. - Halbleitermeßvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Einstellschaltung (
114 ) ferner eine Temperatureigenschaftseinstellschaltung (338 ) umfaßt, die eine Addition und Subtraktion am Ausgangssignal der Empfindlichkeitseinstellschaltung (337 ) ausführt. - Halbleitermeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner eine Verstärkerschaltung (
116 ) zur Verstärkung eines von dem Sensorelement (115 ) erzeugten elektrischen Signals erzeugt und das verstärkte elektrische Signal ausgibt, und bei der die Einstellschal tung (114 ) eine Offset-Einstellschaltung zur Einstellung der Referenzspannung für die Einstellung des Offsets der Verstärkerschaltung (116 ) umfaßt. - Halbleitermeßvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Temperatureigenschaftseinstellschaltung (
338 ) ferner eine Addition und eine Subtraktion am Ausgangssignal der Offset-Einstellschaltung (339 ) ausführt.
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