DE10311124B4 - Verfahren zum Herstellen einer Betonplatte mit einer verschiedenfarbigen Sichtseite - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen einer Betonplatte aus einem Sockel (7) und einer damit stoffschlüssig verbundenen Deckschicht (8), deren Sichtseite aus mehreren gegeneinander abgegrenzten, verschiedenfarbigen Bereichen (5, 6) besteht, wobei zunächst die Deckschicht (8) durch Auffüllen einzelner Abteile einer Gießform, die von dünnen, dem Verlauf der einzelnen Bereiche (5, 6) folgenden Trennstegen (3, 4) gebildet sind, mit verschiedenfarbigen Betonen gebildet wird und dann auf die noch nasse Deckschicht der Beton für der Sockel (7) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für die Deckschicht (8) selbstverdichtende Fließbetone verwendet werden und der Beton für den Sockel (7) auf die Deckschicht (8) erst nach einer Verfestigung, aber vor der vollständigen Abbindung der Fließbetone der Deckschicht, zur Bildung einer monolithischen Verbindung aufgebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Betonplatte aus einem Sockel und einer damit stoffschlüssig verbundenen Deckschicht, deren Sichtseite aus mehreren gegeneinander abgegrenzten, verschiedenfarbigen Bereichen besteht, wobei zunächst die Deckschicht durch Auffüllen einzelner Abteile einer Gießform, die von dünnen, dem Verlauf der einzelnen Bereiche folgenden Trennstegen gebildet sind, mit verschiedenfarbigen Betonen gebildet wird, und dann auf die noch nasse Deckschicht der Beton für den Sockel aufgebracht wird.
  • Bei einem bekannten Verfahren dieser Art ( DE 196 01 747 A1 ) werden nach Auffüllen der einzelnen Abteile mit den verschiedenfarbigen Betonen gegebenenfalls nach Abrütteln die Trennstege entfernt und dann auf die verschiedenartigen Betone eine weitere Betonschicht zur Bildung des Sockels aufgebracht. Abschließend werden die Betone in der Form gepresst. Nach Aushärten kann dann die Betonplatte der Form entnommen werden. Dieses Verfahren beruht auf dem Prinzip, dass sowohl für die verschiedenfarbigen Bereiche der Deckschicht als auch für den Sockel gleichartige Betone, zumindest Betone eingesetzt werden, die von Hause aus eine gewisse Festigkeit haben. Daraus resultiert der Nachteil, dass sich nur sehr begrenzt filigrane Strukturen herstellen lassen. In jedem Fall bedarf es aber eines Rüttelvorgangs oder des Pressens. Beim abschliessenden Pressen besteht die Gefahr, dass die nach Entfernen der Trennstege entstehenden Spalten geschlossen werden. Dieses Schließen ist unkontrolliert. Im Ergebnis wird man deshalb keine besonders filigranen Strukturen mit scharfen Konturen in der Deckschicht schaffen können.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren ( DE 101 01 154 A1 ) wird in eine Platte mit einer an ihrer Oberseite vorgesehenen schalenförmigen Ausnehmung eine Betonplatte eingeklebt. Die Betonplatte besteht aus unterschiedlichen Bereichen. Die Herstellung der Platte erfolgt in der Weise, dass zunächst mit Hilfe einer Schalung ein erster Bereich gegossen wird. Ist dieser Bereich ausgehärtet, wird die Schalung entfernt und dann der übrige Bereich aufgefüllt. Nach Aushärten beider Bereiche ist die Platte fertig und kann, wie beschrieben, eingeklebt werden.
  • Schließlich ist ein Verfahren zum Herstellen einer Betonplatte mit an ihrer Sichtseite gegeneinander abgegrenzten, verschiedenfarbigen Bereichen bekannt ( EP 0 479 512 B1 ), deren Herstellung sich von den beiden vorbeschriebenen Verfahren vollständig unterscheidet. Beim Formen dieser Betonplatte kommen in Kombination eine Wabenstruktur und eine oder mehrere Masken zum Einsatz. Mit den auf die Wabenstruktur aufgelegten Masken kann die Wabenstruktur nur in den von ihr freigelassenen Bereichen mit Material gefüllt werden. So können in aufeinander folgenden Schritten mit verschiedenen Masken unterschiedliche Bereiche der Wabenstruktur verfüllt werden. Ist die gesamte Wabenstruktur verfüllt, kann sie entnommen werden. Es besteht dann die Erwartung, dass das eingefüllte Material am Ort verbleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer Betonplatte mit an der Sichtseite verschiedenfarbigen Bereichen zu schaffen, die sich auch bei filigraner Gestaltung einfach herstellen lässt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass zumindest für die Deckschicht selbst verdichtende Fließbetone verwendet werden und der Beton für den Sockel auf die Deckschicht erst nach einer Verfestigung, aber vor der vollständigen Abbindung der Fließbetone, der Deckschicht zur Bildung einer monolithischen Verbindung aufgebracht wird. Dabei sollte die Auffüllung der verschiedenen Bereiche der Deckschicht mit Fließbetonen derart erfolgen, dass die Außenseiten der Bereiche in einer Ebene liegen.
  • Die so hergestellte Betonplatte zeichnet sich durch eine optimale Qualität ihrer Sichtseite aus, die abhängig von der bei der Herstellung verwendeten Unterlage glatt und eben oder strukturiert sein kann. Die Verwendung von Fließbetonen zumindest für die Deckschicht ermöglicht einerseits eine filigrane Form und andererseits die monolithische Ausbildung von Deckschicht und Sockel. Für den Sockel kann herkömmlicher Beton, wie er sonst auch für Betonfertigteile Verwendung findet, aber auch Fließbeton, verwendet werden. Wichtig ist, dass die verwendeten Betone sowohl für die Deckschicht als auch für den Sockel eine für den Einsatzzweck und Einsatzort ausreichende Druckfestigkeit haben.
  • Um bei dem Verfahren die gegossene Betonplatte möglichst einfach entformen zu können, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß eine Gießform aus einem äußeren Rahmen und davon getrennten Stegen Verwendung findet. Die Trennstege sollten aus leicht aus den Fugen zwischen den einzelnen Bereichen herauslösbarem Material bestehen, wie z.B. Styropor oder gummielastischem Material mit einer gewissen Eigensteifigkeit, das beim Verfüllen der einzelnen Bereiche mit Fließbeton eine ausreichende Steifigkeit hat. Alternativ könnten die Trennstege auch als verlorene Schalelemente dienen. Als Boden für die Gießform eignet sich eine flache, von dem Rahmen und den Stegen getrennte Unterlage. Um das Entformen zu erleichtern, kann der Rahmen spreizbar sein. Alternativ können die Stege auch einteilig mit der Unterlage verbunden sein. Das Entformen wird erleichtert, wenn die Gießform vor dem Verfüllen an ihren Kontaktflächen mit einem Trennmittel versehen wird oder von Hause aus versehen ist. Herkömmliche Schalöle können Verwendung finden.
  • Die Dicke der Deckschicht richtet sich nach dem Einsatzzweck. Wird die Betonplatte auf Gehwegen oder Fahrwegen eingesetzt, wo ein hoher Abrieb stattfindet, sollte die Deckschicht entsprechend dick sein. Wird die Betonplatte auf Abrieb nicht belastet, kann die Dicke entsprechend gering sein. In der Praxis hat sich eine Dicke von bis zu 10 mm bewährt. Diese dünne Dicke reicht aus, weil die Steifigkeit der Platte durch den Sockel gewährleistet wird. Vorzugsweise wird in den Sockel eine Armierung eingegossen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
  • 1 eine Betonplatte mit einer als Halteverbotsschild gestalteten Sichtseite in Aufsicht vor der Entformung und
  • 2 die Betonplatte gemäß 1 im Schnitt nach Linie II-II der 1.
  • Die Betonplatte weist an ihrer Sichtseite eine verschiedenfarbige Deckschicht 8 aus Fließbeton einer Dicke von mindestens 10 mm auf, die in durch schmale Trennfugen von z.B. 5 mm voneinander abgegrenzte, verschiedenfarbige Bereiche 5, 6 unterteilt ist. Diese Deckschicht 8 ist monolithisch mit einem Sockel 7 aus herkömmlichem Beton verbunden. Die Dicke des Sockels 7 beträgt mindestens 20 mm. Er kann durch eine Armierung verstärkt sein. Diese Maßangaben sind nur beispielhaft; sie lassen sich abhängig vom Einsatzort, dem Verwendungszweck und der Gestaltungsvorgabe in weiten Grenzen variieren.
  • Die Herstellung der Betonplatte erfolgt in der Weise, daß auf eine flache Unterlage 1, die Teil einer Form sein kann, ein Rahmen 2 aufgesetzt wird. Innerhalb des Rahmens 2 werden auf die Unterlage 1 (z.B. Bodenblech) Trennstege 3, 4 platziert. Diese Trennstege 3, 4 können vorübergehend für den Gießvorgang durch nicht dargestellte Mittel räumlich fixiert sein. Sie können aber auch fest mit der Unterlage 1 verbunden sein. Die so vorbereitete Gießform weist an ihren Kontaktflächen ein Trennmittel auf oder wird mit einem Trennmittel versehen.
  • Das Auffüllen der Gießform erfolgt in zwei Stufen. Vorzugsweise werden in der ersten Stufe zur Bildung der verschiedenfarbigen Deckschicht 8 die von dem äußeren Rahmen 2 und den innerhalb des Rahmens 2 angeordneten Trennstegen 3, 4 begrenzten Bereiche 5, 6 mit verschiedenfarbigen Fließbetonen bis etwa zur oberen Kante der Stege 3, 4 aufgefüllt. Im Ausführungsbeispiel hat der Fließbeton in den Bereichen 5 eine blaue Färbung und in den Bereichen 6 eine rote Färbung. Anschließend läßt man die Fließbetone erhärten, allerdings nicht aushärten. Danach wird die Gießform in dem gesamten Bereich oberhalb der Stege 3, 4 in der Regel mit herkömmlichem Beton aufgefüllt, um den Sockel 7 zu bilden, der wegen des noch nicht ausgehärteten Fließbetons mit diesem eine monolithische Verbindung eingeht. Für den Sockel kann aber auch Fließbeton Verwendung finden. Dabei kann in diesen Sockelbeton eine in der Zeichnung nicht dargestellte Armierung eingebracht werden.
  • Die Höhe der gefärbten Deckschicht mit den Bereichen 5, 6 beträgt maximal 10 mm. Der den Sockel 7 bildende rückseitige Bereich hat eine Dicke von mindestens 20 mm. Die Dicke des Sockels 7 und die eventuell zu verwendende Armierung richten sich nach der Größe der Platte und dem Einsatzort. In jedem Fall muß gewährleistet sein, daß die Betonplatte eine für den jeweiligen Verwendungszweck ausreichende Eigensteifigkeit hat. Auch in diesem Fall sind das nur beispielhafte Maße.
  • Als selbstverdichtende Fließbetone (marktübliche Bezeichnungen: SVB-Betone, SCC-Betone, LVS-Betone) für die Deckschicht kann eine Betontrockenmischung (jeweils in %-Gewichtsanteilen) mit 40% bis 60% Zement auf selbstverdichtender Basis, z.B. der Marke „Flowstone" der Fa. Dyckerhoff AG und Rest Sand 0/2 auf 100% Trockenmischung unter Zusatz eines Betonfließmittels und ggf. eines Farbpigmentes Verwendung finden. Der Anteil an Betonfließmittel beträgt je nach Art der eingesetzten Farbpigmente 1% bis 6% bezogen auf den Zementanteil, wobei der Anteil an Fließmittel bei Weiß am geringsten ist. Als Betonfließmittel hat sich das Fabrikat „Tricosal" der Fa. Betonchemie GmbH & Co KG (Art.Nr. 261 maxiflow) bewährt. An Wasser für den Fließbeton wird ca. 10% bezogen auf die Trockenmischung zugesetzt.
  • Sobald auch der Beton für den Sockel 7 eine ausreichende Aushärtung erreicht hat, kann die Betonplatte entformt werden. Dafür wird die Betonplatte gewendet und der äußere Rahmen 2 entfernt. Anschließend können die Trennstege 3, 4 ggf. zusammen mit der Unterlage 1 entfernt werden, sofern diese aus aus den schmalen Fugen leicht herauslösbarem Material, wie z.B. Styropor oder gummielastischem Kunststoff, bestehen. Alternativ können sie als verlorene Schalung in der Betonplatte verbleiben, da sie sehr dünn gestaltet sind.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Betonplatte aus einem Sockel (7) und einer damit stoffschlüssig verbundenen Deckschicht (8), deren Sichtseite aus mehreren gegeneinander abgegrenzten, verschiedenfarbigen Bereichen (5, 6) besteht, wobei zunächst die Deckschicht (8) durch Auffüllen einzelner Abteile einer Gießform, die von dünnen, dem Verlauf der einzelnen Bereiche (5, 6) folgenden Trennstegen (3, 4) gebildet sind, mit verschiedenfarbigen Betonen gebildet wird und dann auf die noch nasse Deckschicht der Beton für der Sockel (7) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest für die Deckschicht (8) selbstverdichtende Fließbetone verwendet werden und der Beton für den Sockel (7) auf die Deckschicht (8) erst nach einer Verfestigung, aber vor der vollständigen Abbindung der Fließbetone der Deckschicht, zur Bildung einer monolithischen Verbindung aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffüllung der verschiedenen Bereiche der Deckschicht (8) mit Fließbetonen derart erfolgt, dass die Außenseiten der Bereiche in einer Ebene liegen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer aus einem äußeren Rahmen (2) und davon getrennten Trennstegen (3, 4) bestehenden Gießform für die Trennstege (3, 4) ein leicht aus den Fugen zwischen den einzelnen Bereichen (5, 6) herauslösbares Material verwendet wird oder die Trennstege (3, 4) als verlorene Schalelemente dienen.
  4. Verfahren nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Boden der Gießform eine flache, von dem Rahmen (2) und den Stegen (3, 4) getrennte Unterlage (1) verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießform (1, 2, 3, 4) vor dem Verfüllen an ihren Kontaktflächen mit einem Trennmittel versehen ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (8) eine maximale Dicke von 10 mm und der Sockel (7) eine um ein Vielfaches größere Dicke hat.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Sockel (7) eine Armierung eingegossen wird.
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