DE3733707A1 - Natursteinimitat in form eines betonsteins und vorrichtung zu dessen herstellung - Google Patents

Natursteinimitat in form eines betonsteins und vorrichtung zu dessen herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Natursteinimitat in Form eines Betonsteins aus silikatischen Zuschlag­ stoffen und letztere einbettendem hydraulischen Binde­ mittel, insbesondere auf einen Pflasterstein, ferner auf eine Vorrichtung zum Hersellen eines als Natur­ steinimitat ausgebildeten Betonsteins.
Natursteine sind beliebt und geeignet für die viel­ fältigsten Zwecke, sei es für Bodenbelege, Pflasterungen oer dergleichen. So eignen sich etwa aus Granit, Basalt, Grauwacke oder sonstigen Natursteinen bestehende Pflaster­ steine wegen ihrer dekorativen Gestaltungsmöglichkeiten insbesondere für Pflasterungen von Gehwegen und Fußgän­ gerzonen.
Einer umfänglicheren Verwendung von Natursteinen für derartige Zwecke steht allerdings deren im Vergleich zu Substitutionsprodukten recht hoher Preis entgegen, der seine Ursache darin hat, daß derartige Naturstein­ produkte durch gezielte Spalten größerer Naturstein­ blöcke gewonnen werden müssen. Neben der Kostenaufwen­ digkeit dieses Herstellungsverfahrens an sich kommt es dabei auch zu beträchtlichem Ausschuß. Insoweit werden anstelle von Natursteinerzeugnissen häufig Kunststeine aus Beton eingesetzt.
Insbesondere sind vielfältige Betonsteine für den Auf­ bau schubfester Bodenbelege bekanntgeworden. Diese Beton-Formsteine sind zwar im Vergleich zu entspechen­ den Natursteinerzeugnissen kostengünstig, vermögen aber häufig den ästhetischen Ansprüchen nicht zu genügen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Zielsetzung richtet sich daher einerseits auf die Schaffung eines Natur­ steinimitats in Form eines Betonsteins, der in ästheti­ scher Hinsicht der Eindruck eines Natursteinerzeug­ nisses vermittelt, andererseits aber auch auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines derartigen Naturstein­ imitats.
Hinsichtlich des Natursteinimitats in Form eines Beton­ steins aus silikatischen Zuschlagstoffen und letztere einbettendem hydraulischen Bindemittel ist diese Auf­ gabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuschlag­ stoffe nach mineralogischer Beschaffenheit, Farbe und Fraktion entsprechend dem zu imitierenden Naturstein ausgewählt sind und daß zumindest eine der Begren­ zungsflächen dem Bruchbild der ausgewählten Naturstein­ vorlage entsprechende Bruchstrukturen aufweist.
Kennzeichnend für das Natursteinimitat nach der Erfin­ dung sind somit einerseits dessen mineralogisch ähn­ liche Zusammensetzung wie das imitierte Natursteiner­ zeugnis und andererseits die Ausbildung wenigstens einer bevorzugten Begrenzungsfläche mit dem Bruchbild der Natursteinvorlage. Selbstverständlich können auch mehrere Begrenzungsflächen entsprechend dem Bruchbild der gewählten Natursteinvorlage bruchrauh ausgebildet sein. So beschaffene Natursteinimitate sind von der imitierte Natursteinvorlage praktisch nicht unterschied­ bar. Sie genügen daher den ästhetischen Forderungen in jeder Hinsicht, unterscheiden sich aber von Natur­ steinerzeugnissen durch ihre Preiswürdigkeit.
Eine wichtige Ausgestatung der Erfindung sieht vor, daß bei der Ausbildung des Natursteinimitats als Pflasterstein die Kopffläche und/oder die Seitenflächen einem Natur-Pflasterstein entsprechende Bruchstruktu­ ren aufweisen. So gestaltete Pflastersteine ermöglichen nicht nur von Naturstein-Pflasterungen nicht unter­ scheidbare Pflasterungen, sondern sind auch in gleicher Weise wie Natur-Pflastersteine verlegbar.
Eine Weiterbildung des als Pflasterstein ausgebildeten Natursteinimitates sieht vor, daß wenigstens zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen zumindest annähernd rechtwinklig zur Kopf- und Fußfläche verlaufen.
Wenn gemäß einer anderen Weiterbildung zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen mit Hinterschnei­ dungen bildenden Aushöhlungen und Vorsprünge bilden­ den Buckeln versehen sind, gelingt bei üblicher Ver­ legetechnik derartiger Pflastersteine der Aufbau schubfester Verbände, wobei die Steine üblichermaßen "Knirsch" verlegt werden. Mit Vorteil kann auch zu­ mindest eine von zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen eine Unterwinkelung aufweisen.
Üblichermaßen werden zum Erzielen schubfester Verbände derartige Pflastersteine in sogenannten "Segmentbögen" oder in "Schuppen-Pflasterung" verlegt. Angesichts dieser Verlegetechnik müssen, wie bei Natur-Pflaster­ steinen, die als Natursteinimitate ausgebildeten Pflastersteine durchaus unterschiedliche Größen haben und ein Teil der einzusetzenden Pflastersteinen muß im Interesse der bogenförmigen Verlegung trapezförmige Kopfflächen aufweisen.
Hinsichtlich der schaffenden Vorrichtung zum Herstellen des als Natursteinimitat ausgebildeten Betonsteins geht die Erfindung aus von einer Form mit einem Formhohl­ raum zum Verfüllen mit Beton und nachfolgendem Ver­ dichten der Betonverfüllung. Bei einer derartigen Vorrich­ tung ist die insoweit gestellte Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, daß zur seitlchen Begrenzung des Formhohlraums in die Form eingelegte seitliche Beilagen dienen, die entfernbar sind und deren zum Formhohlraum hinweisende Seiten die Bruchstruktur der zu imitierenden Naturstein­ vorlage aufweisen.
Es handelt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung somit darum, daß jeweils vor dem Verfüllen des Formhohl­ raums mit Beton der jeweils geforderten Beschaffen­ heit in die Form seitliche Beilagen einzulegen sind, deren zum Formhohlraum hinweisende Seiten eine dem Bruchbild der jeweiligen Natursteinvorlage entspre­ chende Strukturierung aufweisen, die sich beim Ver­ füllen des Formhohlraums mit Beton und beim nachfol­ genden Verdichten der Betonverfüllung auf den Seiten­ flächen des Betonformlings abbilden. Nach dem Formen des Betonsteins werden die gegebenenfalls mit Vertiefun­ gen und/oder Buckeln versehenen seitlichen Beilagen zu­ sammen mit dem Formling ausgeformt, um dann vor dem Verfüllen mit der nächsten Betonfüllung erneut in die Form eingelegt zu werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrich­ tung ist durch die Ausbildung als Preßform mit einem den Formhohlraum umschließenden und die seitlichen Beilagen aufnehmenden Rahmen gekennzeichnet, die einen den Rahmen unterseitig abschließenden und zum Auswerfen eines geformten Steins und der seitlichen Beilagen innerhalb des Rahmens hochfahrbaren Unterstempel sowie einen die Bruchstruktur der Natursteinvorlage aufwei­ senden Preßstempel zum Pressen der jeweiligen Betonver­ füllung des Formhohlraums und zum Formen der Kopffläche des Preßlings besitzt.
Bei den Bruchstrukturen des Preßstempels und der seitlichen Beilagen kann es sich insbesondere um Ne­ gativformen der Bruchstrukturen der jeweils gewählten Natursteinvorlage handeln.
Anhand der Zeichnung sollen nachstehend je eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Natur­ steinimitats und der Vorrichtung zu dessen Herstellung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigt
Fig. 1 einen etwa quaderförmigen Beton-Pflasterstein in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Pflasterstein nach Fig. 1,
Fig. 3 in einer Seitenansicht gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 4 eine als Preßform ausgebildete Vorrichtung zum Herstellen eines Natur-Pflaster­ steinimitats in Form eines Betonsteins und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die offene Form mit in diese eingelegten seitlichen Beilagen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Beton- Pflasterstein 10 handelt es sich um ein Imitat der bekannten Kleinpflastersteine, die bevorzugt als Bodenbelege in Fußgängerzonen, aber auch zur Straßen­ pflasterung Verwendung finden. Derartige Natur-Pflaster­ steine können beispielsweise aus Basalt, Granit, Grauwacke oder ähnlichen Gesteinen bestehen. Zur Er­ zielung schubfester Verbände werden solche Pflaster­ steine in Bogenform "Knirsch" verlegt, etwa in Segment­ bögen oder ach als Schuppen-Pflaster.
Der Beton-Pflasterstein 10 besteht aus silikatischen Zuschlagstoffen gleicher oder zumindest sehr ähnlicher Beschaffenheit und Färbung wie die zu imitierende Natur­ steinvorlage und aus diese Zuschlagstoffe einbetten­ dem hydraulischen Bindemittel. Der Stein ist etwa quader­ förmig ausgebildet. Die Kopf- und Fußfläche 11, 12 verlaufen annähernd parallel zueinander, desgleichen zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen 13,14, während die beiden anderen einander gegenüberliegen­ den Seitenflächen 15, 16 sogenannte "Unterwinkelungen" aufweisen, also von der Kopffläche zur Fußfläche hin eine Verjüngung bilden. Die Kopffläche 11 und die Seitenflächen 13 bis 16 sind "bruchrauh" ausgebildet und haben gleiche oder zumindest sehr ähnliche Bruch­ strukturen wie entsprechende Natur-Pflastersteine.
Insbesondere Fig. 2 zeigt die Strukturierung der Kopffläche 11 bei 17. Die Fußfläche 12 hingegen ist glatt ausgebildet. In den Unterwicklungen aufweisenden Seiteflächen 15, 16 befinden sich Hinterschneidun­ gen bildende Aushöhlungen 18 und Vorsprünge bildende Buckel 19. Beim Verlegen derartiger Pflastersteine greifen die Buckel und Aushöhlungen benachbarter Steine jedenfalls teilweise "formschlüssig" ineinander.
Bei der schematisch in den Fig. 3 und 4 veranschau­ lichten Vorrichtung 25 handelt es sich um eine Form mit einem Rahmen 26 und einem diesen unterseitig ab­ schließenden Unterstempel 27, der innerhalb des Rahmens in der durch den Doppelpfeil 28 angedeuteten Weise hoch- und wieder in seine Ausgangslage zurückfahrbar ist. Der von dem Boden 27 unterseitig abgeschlossene Form­ hohlraum 30 ist seitlich von in die Form eingelegten Beilagen 31 bis 34 begrenzt, deren zum Formhohlraum hinweisenden Seitenflächen 35 bis 38 mit Bruchstruk­ turierungen des zu imitierenden Natur-Pflasersteins versehen sind, wie dies insbesondere in Fig. 3 ersicht­ lich ist.
Ferner umfaßt die Vorrichtung einen in Richtung des Doppelpfeils 40 senkrecht zur Offenseite des Formhohl­ raums 30 bewegbaren Preßstempel 40, der unterseitig ebenfalls mit einer dem Bruchbild der gewählten Natur­ steinvorlage entsprechenden Strukturierung 42 versehenist.
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Vorrichtung 25 werden die seitlichen Beilagen (31 bis 34), die in ihren aneinanderstoßenden Eckbereichen dicht aneinander­ liegen, innerhalb des Rahmens 26 in die Form eingesetzt, wobei die mit Bruchstrukturierungen der Naturstein­ vorlage versehenen Seitenflächen 35 bis 38 zum Form­ hohlraum 30 hinweisen. Der bewegbare Unterstempel 27 befindet sich dann in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung. Nach dem Einlegen der seitlichen Beilagen 31 bis 34 wird der Formhohlraum 30 mit Beton verfüllt, der entsprechend der zu imitierenden Natursteinvorlage zusammengesetzt ist. Nach dem Füllen des Formhohlraumes mit Beton senkt sich der Preßstempel 41 auf die Beton­ füllung ab und verpreßt diese unter vorbestimmtem Druck bis zum Erreichen einer das Ausformen ermöglichenden Gestaltfestigkeit. Nachdem der Preßstempel in eine vom Formhohlraum 30 entfernte Position zurückgefahren ist, erfolt der Ausformvorgang durch Hochfahren des Unter­ stempels 27 innerhalb des Rahmens 26 der Form, wobei der Preßling und die diesen umschließenden seitlichen Beilagen 31 bis 34 nach oben aus dem Rahmen und damit aus der Form ausgestoßen werde. Nach dem Säubern der Form und der Beilagen werden letztere wieder in die Form eingesetzt und bei der Herstellung weiterer Preß­ linge verwendet.
Es ist ersichtlich, daß unter Verwendung ein und der­ selben Vorrichtung durch Auswahl der seitlichen Bei­ lagen 31 bis 34 mit den strukturierten Seitenflächen 35 bis 38 auf der zum Formhohlraum 30 hinweisenden Seite durchaus unterschiedliche Natursteinimitate prodziert werden können. So gelingt es auch durch Auswahl ent­ sprechend gestalteter seitlicher Beilagen in dieser Form gewisse Größenunterschiede aufweisende Naturstein­ imitate und auch solche mit länglicher oder trapezför­ miger Kopffläche herzustellen.

Claims (8)

1. Natursteinimitat in Form eines Betonsteins aus silika­ tischen Zuschlagstoffen und letztere einbettendem hydrau­ lischen Bindemittel, insbesondere Pflasterstein, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe nach mineralogischer Beschaffen­ heit, Farbe und Fraktion entsrechend dem zu imitieren­ den Naturstein ausgewählt sind und daß zumindest eine der Begrenzunsflächen (11; 13 bis16) eine dem Bruch­ bild der ausgewählten Natursteinvorlage entsprechende Bruchstruktur aufweist.
2. Natursteinimitat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Ausbildung als Pflasterstein (10) die Kopffläche (11) und/oder die Seitenflächen (13 bis 16) einem Natur-Pflasterstein entsprechende Bruchstruk­ turen aufweisen.
3. Natursteinimitat nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen (13, 14) zumindest annähernd rechtwinklig zur Kopf- und Fußfläche (11, 12) verlaufen.
4. Natursteinimitat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei einander gegen­ überliegende Seitenflächen (15, 16) mit Hinterschnei­ dungen bildenden Aushöhlungen (18) und Vorsprünge bil­ denden Buckeln (19) versehen sind.
5. Natursteinimitat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine von zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen (15, 16) eine Unterwinkelung aufweist.
6. Vorrichtung zum Herstellen eines als Natursteinimi­ tat ausgebildeten Betonsteins nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer einen vom Formhohlraum zum Verfüllen mit Beton und nachfolgenden Verdichten der Betonver­ füllung aufweisenden Form, dadurch gekennzeichnet daß zur seitlichen Begrenzung des Formhohlraums (30) in die Form eingelegte seitliche Beilagen (31 bis 34) dienen, die zusammen mit dem jeweils geformten Betonstein aus der Form entfernbar sind und deren zum Formhohlraum hin­ weisende Seiten (35 bis 38) die Bruchstruktur der zu imi­ tierenden Natursteinvorlage aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Preßform mit einem den Formhohlraum (30) umschließenden und die seitlichen Beilagen aufnehmenden Rahmen (26), mit einem den Rahmen unterseitig abschließen­ den und zum Auswerfen eines geformten Steins und der seitli­ chen Beilagen (31 bis 34) innerhalb des Rahmens hochfahr­ baren Unterstempel (27) und mit einem die Bruchstruktur der Natursteinvorlage aufweisenden Preßstempel (41) zum Pressen der jeweiligen Betonverfüllung des Formhohlraums.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Bruchstrukturen des Preßstempels (41) und der seitlichen Beilagen (31 bis 34) um Negativformen der Bruchstrukturen der jeweils gewählten Natursteinvor­ lage handelt.
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