DE2339531B2 - Von einem naturstein oder einem kunststein abgeformte matrize aus elastischem werkstoff zur herstellung von kunststeinen - Google Patents
Von einem naturstein oder einem kunststein abgeformte matrize aus elastischem werkstoff zur herstellung von kunststeinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine von einem Naturstein oder von einem Kunststein mit gegebenenfalls Hinterschneidungei
aufweisender Oberflächenstruktur abgeformte Matrize aus elastischem Werkstoff zur Herstellung
von Kunststeinen.
Derartige Matrizen sind bekannt und dienen zur Herstellung von meist aus Beton bestehenden Kunststeinen
mit einer Oberflächenstruktur, die naturgetreu derjenigen des entsprechenden Natursteines, z. B. Travertin,
oder auch einer frei gewählten Oberflächenstruktur entspricht. Neben dem Umstand, daß bei derartigen
Matrizen ohne Trennmittel gearbeitet werden kann, besteht eine weitere vorteilhafte Eigenschaft darin,
daß auch Oberflächenstrukturen mit teilweise erheb- ^ lieh hinterschnittenen Vertiefungen abgeformt bzw. auf
den Kunststein übertragen werden können, da die erhabenen Stellen der Oberflächenstruktur der Matrize
sich bei deren Abziehen von der Vorlage oder deren Duplikat unter elastischer Verformung aus den entsprechenden
Vertiefungen herausziehen lassen.
Ein gewisser Mangel derartiger Matrizen besteht indessen in ihren ungewöhnlich großen, temperaturab-531
hängigen Maßänderungen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es aber undenkbar, die Herstellung von Kunststeinen
bei stets gleichbleibender Umgebungstemperatur vorzunehmen. Demgemäß führen die Temperaturschwan.kungpn
zwischen Sommer und Winter von beispielsweise^C und mehr zu Absnessungsanderungen
in der Größenordnung von 0,25 bis 1%, während andererseits die Fertigungsmaschinen für die Kunststeinabformung
eine genau konstante Matrizengröße verlangen. Bereits ein geringfügiger Spalt zwischen den
Matrizenrändern und dem Formrahmen führt nämlich dazu, daß Betonschlamm zwischen die Rückseite bzw.
Unterseite der Matrize und deren Auflage, meist eine lose Blechplatte, gelangt und daß beim Rütteln zum
Verdichten beispielsweise des Betons ein Membranpumpeneffekt auftritt, der zu Lufteinschlüssen zwischen
der Unterseite der Matrize und der Auflage führt; beide Erscheinungen bewirken ein entsprechendes Aufbeulen
der Matrize, se daß es in der Strukturseite des abgeformten Kunststeines zu Mulden kommt, was entweder
Qualitätsminderung oder Ausschuß bedeutet. Im übrigen führt der Spalt zwischen den Matrizenrändern
und dem Formrahmen wegen der Elastizität des Matrizenwerkstoffes auch dazu, daß sich die Kanten des abgeformten
Natursteines nur unscharf und unsauber ausbilden.
Eine Vermeidung dieser Mängel dadurch, daß die Matrize nicht mehr im Formrahmen eingelegt, sondern
der Formrahmen auf die Matrize aufgesetzt wird, ist nicht möglich. Die Oberflächenstruktur der Matrize
läßt nämlich den Formrahmen nicht plan aufliegen, so daß zwischen diesem und der Matrize Betonschlamm
hindurchfließt und darunterliegende Teile verschmutzt. Zugleich werden die Kanten des Kunststeines unsauber.
Auch ein Egalisieren der Oberflächenstruktur schafft hier keine Abhilfe, da infolge der temperaturabhängigen
Abmessungsänderungen ein bei niedrigen Temperaturen abgeformter Kunststein an den Rändern
kein Strukturbild mehr zeigt, während bei Abformung bei höherer Temperatur der Formrahmen dennoch auf
einem Teil der unregelmäßigen Oberflächenstruktur aufliegt. Außerdem hat das Aufsetzen des Formrahmens
auf die Matrize wegen der Elastizität der letzteren den Nachteil einer unzureichenden gegenseitigen
Fixierung dieser beiden Werkzeugteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matrize der einleitend angegebenen Art zu schaffen, deren
temperaturabhängigen Abmessungsänderungen an diejenigen der übrigen Formteile angeglichen sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Matrize mit ihrer der Strukturoberfläche abgewandten
Seite mit einer versteifenden, ihre temperaturabhängigen Abmessungsänderungen begrenzenden,
biegsamen Platte dauerhaft verbunden ist.
Durch diese Ausbildung der Matrize ergibt sich eine Reihe wesentlicher Vorteile. Die Matrize hat saubere,
scharfe Ränder, wie sie beim Kaltzuschnitt elastischen Werkstoffes praktisch nicht erreichbar sind. Die Matrize
kann in eng tolerierten Fertigungsmaschinen verwendet werden; ihre Ränder liegen temperaturunabhängifc
stets an den Seitenflächen des Formrahmens an, so daß ein Durchlaufen des Betonschlamms auf die Unterseite
der Matrize verhindert wird. Die Versteifung der Matrize durch die Platte verhindert außerdem Lufteinschließungen
auf der Matrizenunterseite. Der abgeformte Kunststein ist demnach frei von Mulden und besitzt
saubere, scharfe Kanten. Die Produktion von Ausschußware wird vermieden.
Die mit der Matrize fest verbundene Platte macht außerdem die Verwendung einer gesonderten Blechoder
Holzunterlage für die Matrize bei der Herstellung von Kunststeinen, die bisher notwendig waren, um den
noch nicht verfestigten Kunststein, z. B. aus Beton, aus der Fertigungsmaschine herausnehmen zu können,
überflüssig.
Die Versteifung der Matrize durch die Platte ermöglicht außerdem die Herstellung von Kunststeinen im
Durchstoßverfahren mit den mit hohem Druck arbei- >o
tenden Serienfertigungsanlagen der Betonsteinindustrie, während bisher in Spezialmaschinen mit niedrigem
Druck gearbeitet werden mußte, da anderenfalls die glatten Oberflächenteile teilweise zerstört wurden.
Schließlich erhöht die Platte die Lebensdauer einer Matrize ganz beträchtlich und ermöglicht zugleich die
Herstellung von Oberflächen mit sehr starker, bis zu mehreren Zentimetern tiefer Struktur mit gegebenenfalls
erheblich hinterschnittenen Vertiefungen, da die Platte für eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte
beim Trennen der Matrize von dem Kunststein sorgt, während es bisher zum Abreißen von ütrukturteilen,
zum Einreißen der Matrize oder zumindest zu Überdehnungen kommen konnte, wodurch die Matrize unbrauchbar
wird. Wegen der gleichmäßigen Kräfteverteilung beim Trennen der Matrize von dem Kunststein
oder bei deren Herstellung von dem Naturstein kann im übrigen auch elastischer Matrizenwerkstoff eingespart
werden, der bisher lediglich zur Erhöhung der Reißfestigkeit im Überschuß verwendet wurde.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Matrize kann die Platte aus Blech bestehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Platte auch aus einem Kunststoff bestehen, was den Vorteil
hat, daß durch geeignete Auswahl aus den zahlreichen Kunststoffwerkstoffen der für den jeweiligen Anwendungsfall
günstigste Kompromiß zwischen Abmessungsbeständigkeit, Druckfestigkeit und Steifigkeit
bzw. Elastizität geschlossen werden kann.
Aus Gründen der Gewichtsersparnis kann die Platte Durchbrechungen aufweisen. Außerdem kann dadurch
die Biegsamkeit der Platte beeinflußt werden.
Eine für die Abformung von Kunststeinen mit besonders starker Oberflächenstruktur vorteilhafte AusführungbiOrm
der Matrize nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus. daß die Platte aus mehreren Schichten,
gegebenenfalls unterschiedlicher Werkstoffe, besteht. Dieser mehrschichtige Aufbau ermöglicht es
nämlich, unter Beibehaltung der für die Trennung der Matrize von dem Kunststein erforderlichen Elastizität
die Druckfestigkeit und die Zugfestigkeit zu erreichen, die bei einer mehrere Zentimeter dicken Matrize erforderlich
ist, weil einerseits sehr tief strukturierte Oberflächen nur mit entsprechend hohem Druck abgeformt
werden können und andererseits dementsprechend hohe Kräfte zur Trennung von Kunststein und Matrize
aufgewandt werden müss:n.
Die Platte kann mit der der Strukturoberfläche der Matrize abgewandten Seite verklebt sein; je nach Art
der für die Platte einerseits und für die Matrize andererseits verwendeten Werkstoffe kann es aber auch
von Vorteil sein, die Platte auf die der Strukturoberfläche der Matrize abgewandten Seite bereits bei der Matrizenherstellung
aufzuvulkanisieren oder aufzuschweißen.
Im Bedarfsfall kann db Zugfestigkeit der Matrize
noch dadurch gesteigert werden, daß die Platte eine Gewebearmierung enthält. Diese kann beispielsweise
aus Glasfasermatten bestehen. Auch Jute- oder Nylongewebe od. dgl. kommen ein- oder mehrlagig parallel
oder gekreuzt in Betracht. Bei mehrschichtigem Aufbau der Platte kann die Armierung zwischen den Schichten
vorgesehen werden oder in eine oder mehrere Schichten eingebettet werden.
In der Zeichnung ist die Matrize nach der Erfindung an Hand beispielsweise gewählter Ausführungsformen
schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Matrize nach der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Schnittdarsteiiung einer
Matrize nach der Erfindung vor der Trennung von dem Naturstein oder dem Kunststein, dessen oberfläche abgeformt
werden soll, und
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Matrize im Schnitt.
Die in F i g. 1 im Schnitt dargestellte Matrize besteht aus einem elastischen, vorzugsweise heiß vulkanisierten
Werkstoff 1 und weist eine Oberflächenstruktur mit noppenartigen, unregelmäßig geformten und teilweise
hinterschnittenen Vorsprüngen 2 auf, die das Negativ der Oberflächenstruktur des abgeformten Natursteines
oder Kunststeines darstellt. Mit der der Strukturoberfläche der Matrize abgewandten Seite ist über eine
Klebstoffschicht 3 eine versteifende Platte 4, z. B. aus Stahl- oder Federstahlblech, dauerhaft verbunden.
Gemäß Fig.2 wird die Matrize dadurch erhalten,
daß auf den abzuformenden Natur- oder Kunststein 5 ein Matrizenwerkstoff aufgebracht und dann die Platte
4 aufgelegt wird. Sodann wird ein Formrahmen 6, 6a aufgepreßt, der dafür sorgt, daß der zunächst noch flüssige
Matrizenwerkstoff 1 in sämtliche Vertiefungen der Oberfläche des Steines gelangt, und der zugleich
sicherstellt, daß die Matrize das gewünschte Format mit sauberen, glatten Rändern erhält. Nach dem Vulkanisieren,
das bei etwa 1500C stattfindet, wird der Formrahmen
6, 6a abgenommen und die Matrize, vorzugsweise beginnend an einer Schmalseite, von dem Naturstein
oder dem Kunststein abgezogen.
Die Matrize in der Ausführungsform nach F i g. 3 ist an ihrer der Strukturoberfläche abgewandten Seite mit
einer aus zwei Schichten 5a und 5b bestehenden Platte durch Vulkanisieren verbunden, wobei die Schicht 5b
eine Armierung 5c, beispielsweise aus Polyesterfäden, enthält. Die Schichten 5a und 56 sind beide ausreichend
biegsam, um ein Abziehen der Matrize von dem aus Beton bestehenden Kunststein 7 zu gestatten, das
zweckmäßig von einer Schmalseite her beginnend vorgenommen wird. Bei dieser Ausführungsform sind die
beiden Schichten der Platte aufeinander sowie auf die Matrize aufvulkanisiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Von einem Naturstein oder einem Kunststein mit gegebenenfalls Hinterschneidungen aufweisen- ;
der Oberflächenstruktur abgeformte Matrize aus elastischem Werkstoff zur Herstellung von Kunststeinen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize mit ihrer der Strukturoberfläche abgewandten
Seite mit einer versteifenden, ihre temperaturabhängigen
Abmessungsänderungen begrenzenden, biegsamen Platte (4) dauerhaft verbunden ist.
2. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) aus Blech besteht. '5
3. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) aus einem Kunststoff besteht.
4. Matrize- nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (4) Durchbre- zo
chungen aufweist.
5. Matrize nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) aus mehreren
Schichten, gegebenenfalls unterschiedlicher Werkstoffe, besteht.
6. Matrize nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) mit der der
Strukturoberfläche der Matrize abgewandten Seite verklebt ist.
7. Matrize nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) auf die der
Strukturoberfläche der Matrize abgewandten Seite aufvulkanisiert oder aufgeschweißt ist.
8. Matrize nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die PIaUe (4) eine Gewebearmierung
enthält.
9. Matrize nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebearmierung aus Glasfasermatten
besteht.
10. Matrize nach Anspruch 8, dadurch gekenn- *°
zeichnet, daß die Gewebearmierung aus jute- oder Nylongewebe od. dgl. besteht.
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