DE1092976B - Hochspannungsstuetzisolator aus keramischem Material mit einer Kappenarmatur - Google Patents
Hochspannungsstuetzisolator aus keramischem Material mit einer KappenarmaturInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/38—Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Hochspannungsstützisolator
aus keramischem Material, dessen Armaturen durch eine möglichst elastische Verbindung an
ihm befestigt sind. Auf diese Weise sollen Kräfte, die das keramische Material mechanisch stark beanspruchen,
von diesem ferngehalten bzw. auf ein unschädliches Maß herabgesetzt werden.
Es sind bereits eine Anzahl Maßnahmen bekannt, die sich mit dem Problem der elastischen Armierung
von Hochspannungsstützen aus keramischem Material befassen. Man hat Kittmaterialien zwischen dem
Porzellan und der Armatur verwendet, die keine fest anhaftende Bindung mit diesen beiden Teilen oder mit
einem oder dem anderen Teil eingegangen sind. Die Verbindung wird vielmehr über Reibungskräfte an der
mehr oder weniger rauhen Oberfläche von Armatur und Porzellan hergestellt, wobei auch elastische, dünne
Zwischenschichten zur Anwendung kommen. Alle diese Maßnahmen zielen darauf hin, einerseits Zugbeanspruchungen
des Porzellans in gefährdeten Bereichen zu vermeiden und andererseits die relativ hohe
Druckfestigkeit des Porzellans auszunutzen. Die Verwendung von Kitten, die sowohl an der Armatur als
auch am Porzellan fest anhaften, geben neue Möglichkeiten für eine zweckmäßige Armierung. Auch hier
sind einige Verfahren bekanntgeworden, die jedoch ebenfalls noch den Nachteil haben, daß der Kraftfluß
von der Stützeroberfläche in die Armatur über Unstetigkeitsstellen, beispielsweise Kanten oder Ecken,
geleitet wird, so daß hier durch Zusammenraffung des Kraftflusses Zonen hoher spezifischer Beanspruchung
entstehen.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Hochspannungsstützisolator mit einer Kappenarmatur, die sich
einerseits ganz oder teilweise über die Stirnfläche des Isolierkörpers erstreckt, andererseits den Rand desselben
umfaßt, und bei dem Isolierkörper und Armatur durch Gießharz miteinander verkittet sind. Durch
die Verwendung von Gießharz als Kittmaterial ist die Möglichkeit einer fest an der Oberfläche anhaftenden
Verbindung gegeben. Allerdings darf das Gießharz nicht eine zu starre Verbindung zwischen Armatur
und Stützer herstellen, da sonst wieder durch Temperatureinwirkungen,
beispielsweise bei im Freien stehenden Stützern, die sich in stark unterschiedlichen
Ausdehnungen der Armatur gegenüber dem Porzellan auswirken, hohe Beanspruchungen der Kittverbindung
ergeben. Erfindungsgemäß ist an der Stirnfläche des Isolierkörpers dieser in an sich bekannter Weise mit
dem Boden der Kappenarmatur durch eine an beiden Teilen festhaftende Kittschicht verbunden, während an
der seitlichen Fassungsfläche des Isolierkörpers zwischen Isolierkörper und Kittschicht oder zwischen Kittschicht
und Bohrungswand der Armatur eine ein festes Hochspannungsstützisolator
aus keramischem Material
mit einer Kappenarmatur
aus keramischem Material
mit einer Kappenarmatur
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs - G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Dipl.-Ing. Otto Kuhn, Kassel,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Anhaften der Kittschicht verhindernde Schicht, z. B. eine Fett- oder Asphaltschicht, vorgesehen ist, und
außerdem verläuft die seitliche Bohrungsfläche der Armatur nicht parallel zur Isolierkörperoberfläche,
sondern die Bohrung erweitert sich entweder vom Armaturboden aus zum Armaturrand derart stetig,
daß die seitliche Kittschicht zum Armaturrand hin zunimmt, oder die Bohrung verengt sich vom Armaturboden
aus zunächst stetig, um sich dann zum Armaturrand hin zu erweitern.
Diese miteinander kombinierten Maßnahmen bringen folgende Vorteile. Durch die feste Verkittung des
Stützerfußes mit der Armatur werden die Umbruchskräfte auch in diese Teile der Armatur geleitet, und
es können keine derart hohen Kippmomente auftreten, wie es z. B. bei bekannten Stützerbefestigungen mit
elastischen Schichten aus Pappe od. dgl. zwischen der Stirnfläche des Stützers und der Grundfläche der
Armatur der Fall ist. Die stetige Erweiterung der Armaturbohrung hat den Vorzug, daß der Übergang
der Umbruchskräfte in die Armatur besser über einen größeren Umfang der Armatur verteilt wird als bei
einer scharfen Kante. Andererseits bewirkt die das Anhaften des Gießharzkittes an der Armatur verhindernde
Schicht, daß sich die unterschiedliche Ausdehnung der Armatur gegenüber dem Isolierkörper
nur in ganz geringem Maße auf das keramische Material des Stützers auswirkt.
Um die Verkittungskräfte zwischen Armatur und Stützer zu verstärken, ist neben der an sich bekannten
Wellung des Stützerstumpfes zweckmäßig auch in der Wand der Armaturbohrung eine Wellung vorgesehen.
009 6W313
Ferner ist es vorteilhaft, in der seitlichen Kittfuge die Kittschicht in axialer Richtung durch elastische
Zwischenschichten zu unterteilen. Hierdurch wird die axiale Schrumpfung des Kitts vorteilhaft beeinflußt.
Als solche Zwischenschichten können z.B. grober Sand oder Schaumgummi dienen. Weiterhin wird der Übergang
der Umbruchskräfte in die Armatur dadurch vergleichmäßigt, daß der Kitt vom Armaturrand aus
zur Stützeroberfläche hin, sich allmählich dieser anschmiegend, eine stetig verlaufende Übergangsstelle
bildet. Um eine gleichmäßig verteilte spezifische Oberrlächenbeanspruchung
auf einem weiten Bereich der Fassung des Stützisolators zu erzielen, wenn z. B. eine Umbruch-Beanspruchung in einer bestimmten
Richtung vorhanden ist, hat die Seitenwand der Armatur in ihrem Fassungsbereich nicht die übliche
gleiche Höhe, sondern diese Höhe nimmt, von den Stellen der Hauptbeanspruchung ausgehend, stetig ab
und die Verringerung der Höhe erfolgt derart, daß die vorerwähnte gleichmäßig verteilte Oberflächenbeanspruchung
der Fall ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert.
In Fig. 1 ist der Schnitt durch einen Hohlstützerstumpf
mit seiner Armatur gezeigt. Der mit einer Wellung versehene Stützerstumpf 1 ist mit seiner
Stirnfläche 2 durch ein Gießharz 3 mit dem Armaturboden 4 verkittet, so daß sich eine festhaltende Verbindung
zwischen beiden Teilen ergibt. Die Verkittung des Stumpfes innerhalb der Armaturbohrung erfolgt
ebenfalls durch ein Gießharz 3, das aber nur an dem keramischen Stumpf 1 anhaftet, während es von der
mit einer Wellung 5 versehenen Bohrungswand der Armatur durch eine ein Anhaften des Gießharzes
verhindernde Schicht 6 getrennt ist. Dadurch ist eine gewisse Elastizität zwischen dem Stumpf 1 und der
Seitenwand der Armatur 7 gegeben, die noch dadurch verbessert werden kann, daß die Elastizität dieser
Kittschicht 6 größer gewählt wird als diejenige des Gießharzes 3 am Armaturengrund. Zur Erzielung
eines gleichmäßigen Überganges der Umbruchskräfte in die Armatur ist die Bohrung der Armatur mit einer
stetig verlaufenden Erweiterung versehen und zugleich das Kittmaterial ebenfalls stetig bei 8 an die Oberfläche
des Stützers herangeführt. Zur Herabsetzung der axialen Schrumpfkräfte ist in der seitlichen Kittfuge
eine elastische Zwischenschicht 9, beispielsweise aus Schaumgummi, vorgesehen.
Eine weitere Maßnahme zur Herabsetzung der an einzelnen Stellen auftretenden Stützerbeanspruchungen
ist aus Fig. 2 ersichtlich. Wie der Pfeil 16 in Fig. 2b andeutet, ist der Stützisolator in einer bevorzugten
Richtung biegungsbeansprucht. Es wird nun die Seitenwand der Armatur von den beiden Hauptbeanspruchungsstellen
ausgehend in ihrer Höhe stetig verringert, und diese Verringerung erfolgt derart, daß
sich die Beanspruchung gleichmäßig über einen weiten Bereich der Stützeroberfläche verteilt. In Fig. 2 b sind
diese beiden Hauptbeanspruchungsstellen mit 10 und 11 bezeichnet. Fig. 2 a stellt den um 90° hierzu gedrehten
Stützer dar. Die spezifische Oberflächenbeanspruchung des Isolierkörpers wird dadurch im
Fassungsbereich weitgehend vergleichmäßigt und es wird bewirkt, daß nunmehr die Stützerteile nach den
Ausbuchtungen 12 hin ebenfalls zum Aufnehmen der Biegungskräfte herangezogen werden. Die Umbruchsfestigkeit des Stützers wird somit beträchtlich vergrößert.
In Fig. 3 ist eine Variante für die stetigen Erweiterungen der Armaturbohrung dargestellt. Hier besitzt
die Armaturbohrung einen konkaven Querschnitt, dessen kleinster Durchmesser etwa in halber Höhe
liegt. Mit 9 ist wieder eine elastische Zwischenschicht bezeichnet. Die konkave Ausbildung der Armaturbohrung
hat den Vorteil, daß sich die Umbruchskräfte sowohl auf den oberen Teil 13 als auch den unteren
Teil 14 des Stützerstumpfes gleichmäßig als Druckkräfte verteilen.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch einen Stützer und seine Armatur dargestellt, bei dem der Kitt 15
als Feuchtigkeitsschutz dient und zu diesem Zweck über den Armaturrand ausladend ausgebildet ist. Die
Haarfuge zwischen Armaturrand und Kitt kann auch durch einen wetterfesten, feuchtigkeitsabweisenden
Lack geschützt sein. Die übrige Ausbildung der Armatur entspricht derjenigen nach Fig. 1. Ein
solcher Stützer ist besonders für die Aufstellung im Freien geeignet.
Claims (7)
1. Hochspannungsstützisolator aus keramischem Material mit einer Kappenarmatur, die sich einerseits
ganz oder teilweise über die Stirnfläche des Isolierkörpers erstreckt, andererseits den Rand
desselben umfaßt, und bei dem der Isolierkörper und die Armatur durch Gießharz miteinander
verkittet sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) An der Stirnfläche des Isolierkörpers (1) ist dieser in an sich bekannter Weise mit dem
Boden (4) der Kappenarmatur (7) durch eine an beiden Teilen festhaftende Kittschicht (3)
verbunden.
b) An der seitlichen Fassungsfläche des Isolierkörpers ist zwischen Isolierkörper und Kittschicht
oder zwischen Kittschicht und Bohrungswand der Armatur eine ein festes Anhaften der Kittschicht (3) verhindernde
Schicht (6), z. B. eine Fett- oder Asphaltschicht, vorgesehen.
c) Die seitliche Bohrungsfläche der Armatur (7) verläuft nicht parallel zur Isolierkörperoberfläche,
sondern die Bohrung erweitert sich entweder vom Armaturboden aus zum Armaturrand
derart stetig, daß die seitliche Kittschicht zum Armaturrand hin zunimmt, oder die Bohrung verengt sich vom Armaturboden
aus zunächst stetig, um sich dann zum Armaturrand hin zu erweitern.
2. Hochspannungsstützisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturbohrung
mit einer Wellung versehen ist.
3. Hochspannungsstützisolator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
der seitlichen Kittfuge die Kittschicht in axialer Richtung durch elastische Zwischenschichten, z.B.
grober Sand oder Schaumgummi, unterteilt ist.
4. Hochspannungsstützisolator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kittschicht vom Armaturrand aus zur Stützeroberfläche hin, sich allmählich dieser anschmiegend,
eine stetig verlaufende Übergangsstelle (8) bildet.
5. Hochspannungsstützisolator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwand der Armatur von den Stellen (10,11) der Hauptbeanspruchung ausgehend in ihrer Höhe
stetig abnimmt und diese Verringerung der Höhe
derart erfolgt, daß die spezifische Oberflächenbeanspruchung in einem weiten Fassungsbereich
des Stützisolators gleichmäßig verteilt ist.
6. Hochspannungsstützisolator nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kitt als Feuchtigkeitsschutz dienend über den Armaturrand ausladend ausgebildet ist oder die
Haarfuge zwischen Armaturrand und Kitt mit einem wetterfesten, elastischen feuchtigkeitsabweisenden
Lack geschützt ist.
7. Hochspannungsstützisolator nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kitt in der Fuge am Armaturgrund elastischer ist als der Kitt in der senkrechten Fuge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 648/313 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL34471A DE1092976B (de) | 1959-10-13 | 1959-10-13 | Hochspannungsstuetzisolator aus keramischem Material mit einer Kappenarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL34471A DE1092976B (de) | 1959-10-13 | 1959-10-13 | Hochspannungsstuetzisolator aus keramischem Material mit einer Kappenarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1092976B true DE1092976B (de) | 1960-11-17 |
Family
ID=7266683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL34471A Pending DE1092976B (de) | 1959-10-13 | 1959-10-13 | Hochspannungsstuetzisolator aus keramischem Material mit einer Kappenarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1092976B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4057687A (en) * | 1974-11-25 | 1977-11-08 | Ceraver | Connection between core and armatures of structures comprising a core of agglomerated fibres |
DE4411861A1 (de) * | 1994-04-06 | 1995-10-12 | Wermelinger Ag | Verbundisolator |
EP0887810A1 (de) * | 1997-06-26 | 1998-12-30 | Gec Alsthom T Et D Sa | Metallkappe für Verbundisolator |
-
1959
- 1959-10-13 DE DEL34471A patent/DE1092976B/de active Pending
Cited By (5)
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US4057687A (en) * | 1974-11-25 | 1977-11-08 | Ceraver | Connection between core and armatures of structures comprising a core of agglomerated fibres |
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FR2765385A1 (fr) * | 1997-06-26 | 1998-12-31 | Gec Alsthom T & D Sa | Ferrure d'isolateur composite |
US6064010A (en) * | 1997-06-26 | 2000-05-16 | Gec Alsthom T & D Sa | Composite insulator end fitting |
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