DE10302440A1 - Hybridmagnet-Rotor-Design für einen Generator - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rotorbaugruppe für einen Generator, der eine elektrische Erregerspule definierende Leitung (56) einschließt. Ein erstes Polstück und ein zweites Polstück, haben jeweils einen im Allgemeinen kreisförmigen Trägerkörper, der eine Rotationsachse definiert, und einen radialen Außenumfang. Eine Vielzahl von Polfingern ist radial angeordnet und erstreckt sich axial vom radialen Außenumfang jedes Polstücks parallel zur Rotationsachse. Jedes Polstück beinhaltet eine Anzahl von Montageflächen, die radial um den radialen Außendurchmesser zwischen den Polfingern angeordnet sind. Eine Vielzahl von Permanentmagneten ist auf den Montageflächen angeordnet. Eine Anzahl von Abdeckungen beinhaltet Laschen, die von ihnen ausgehen, und sind ausgestattet die Permanentmagnete im wesentlichen zu umschließen. Die Montageflächen des ersten und zweiten Polstücks beinhalten Rippen, die ausgestattet sind, in die Laschen einzugreifen, um die Abdeckungen auf den Montageflächen zu befestigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rotorbaugruppe für einen elektrischen Kraftfahrzeuggenerator und im besonderen einen Generator mit einer Rotorbaugruppe im Hybriddesign, das auf dieser angeordnete Permanentmagnete aufweist.
  • Die Erfindung betrifft auf einen elektrischen Generator, im besonderen geeignet zur Verwendung in Kraftfahrzeuganwendungen eingeschlossen Personenkraftwagen und Kleinlastwagen. Diese Vorrichtungen werden üblicherweise mechanisch mit einem Antriebsriemen angetrieben, der über eine Riemenscheibe läuft, die mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs verbunden ist. Der Antriebsriemen treibt eine Riemenscheibe am Generator an, die eine interne Rotorbaugruppe dreht, um einen Wechselstrom (AC) zu erzeugen. Dieser Wechselstrom wird zu Gleichstrom (DC) gleichgerichtet (transformiert) und in die Stromschiene und die Batterie des Kraftfahrzeugs eingespeist.
  • Während Generatoren in Kraftfahrzeugen seit Jahrzehnten in Gebrauch sind, legen heutige Ansprüche an Kraftfahrzeugdesign, Kosteneffektivität und Performance einen wachsenden Schwerpunkt auf das Design effizienterer Lichtmaschinen. Heutige Kraftfahrzeuge weisen einen dramatischen Anstieg in der Anzahl elektrischer On-Board-Systeme und elektrischen Zubehörs auf. Diese elektrischen Baugruppen beinhalten die Innenund Außenbeleuchtung, Klimaregelungssysteme; zunehmend fortgeschrittene Kraftübertragungsregelsysteme, Fahrzeugstabilitätssysteme, Traktionsregelungssysteme und Antiblockierbremssysteme. Fahrzeugaudiosysteme und Fahrzeugtelematiksysteme stellen weitere Ansprüche an das elektrische Versorgungsystem des Fahrzeugs. Noch weitergehende Herausforderungen in Hinblick auf die Ausgangsleistung der elektrischen Generatoren der Kraftfahrzeuge werden mit der umfassenden Einführung von elektrischen Servolenksystemen und elektrischen Fahrzeugbremssystemen kommen. Allen diesen konstruktiven Herausforderungen ist gemeinsam, dass die Ansprüche an das elektrische System des Fahrzeugs stark variieren, ungeachtet der Betriebsdrehzahl des Motors, die den Generator antreibt und Änderungen verschiedener Fahrbedingungen.
  • Zusätzlich zur Herausforderung für die Lichtmaschine des Kraftfahrzeugs eine hohe elektrische Ausgangsleistung zur Verfügung zu stellen, umfassen weitere Zwänge den Anspruch, die Größe der Lichtmaschine im Hinblick auf Platzbeschränkungen im Motorraum und ihr Gewicht, das sich auf den Kraftstoffverbrauch auswirkt, zu minimieren.
  • Über den Anspruch hinaus, eine höhere elektrische Ausgangsleistung zur Verfügung zu stellen, streben die Entwickler dieser Vorrichtungen weiterhin an, einen hohen Wirkungsgrad in der Umwandlung mechanischer Energie, die vom motorgetriebenen Riemen übertragen wird, in elektrische Energieleistungsabgabe zu erreichen. Diese Effizienz wirkt sich direkt auf einen höheren thermischen Gesamtwirkungsgrad des Kraftfahrzeugs und als kraftstoffökonomischer Vorteil aus. Und schließlich, wie es mit allen Bauteilen für die in großen Stückzahlen produzierten Kraftfahrzeuge der Fall ist, bleibt der Preis solcher Bauteile ein Faktor für ein wettbewerbsfähiges Angebot an Erstausrüster.
  • Ein Verfahren, das genutzt worden ist, die Leistungsabgabe konventioneller Generatoren zu erhöhen, ist es, einen oder mehrere Permanentmagnete auf der Außenseite des Rotors anzubringen, um ein signifikant stärkeres Magnetfeld zu erzeugen. Das Zusammenwirken der Permanentmagnete und der gewickelten Erregerspule ermöglicht es dem Gerät, eine wesentlich größere Leistungsabgabe zu erzeugen. Es ist jedoch schwierig, die Permanentmagneten auf dem Rotor zu befestigen, da der Rotor mit Umdrehungsgeschwindigkeiten von bis zu 25.000 UPM rotiert und verschiedenen Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist.
  • Ein Verfahren, die Magnete auf dem Rotor zu befestigen, besteht darin, die ineinander verwobenen Finger der Polstücke zu verlängern, so dass sie sich nach außen über die Magnete erstrecken, um die Magnete auf den danebenliegenden Polstücken zu halten. Dieses jedoch erhöht die Beanspruchung der Finger, wenn sich der Rotor mit hoher Umdrehungszahl dreht, was eine Auswärtsbiegung der Finger in den Zwischenraum zwischen Rotor und Stator verursacht. Der Abstand zwischen Rotor und Stator wird sehr genau eingestellt, da je geringer der Abstand zwischen dem Rotor und dem Stator desto höher die elektrische Leistungsabgabe ist. Eine Auswärtsbiegung der Finger erfordert somit eine Konstruktion des Generators mit einem größeren Zwischenraum, wodurch die Leistungsabgabe des Generators reduziert wird.
  • Weiterhin sind Permanentmagnete im allgemeinen spröde und erfordern kostenaufwendige Schleifoperationen, um die Größentoleranzen zu erfüllen, wodurch die Formgebung der Permanentmagnete in eine Form, die eine Verriegelung (feste Montage) der Permanentmagnete auf dem Rotor ermöglicht, schwierig und teuer wird.
  • Daher besteht ein Bedarf an einer Generatorrotorbaugruppe, die auf dieser befestigte Permanentmagneten trägt, um die Leistungsabgabe des Generators zu erhöhen, wobei die Permanentmagnete in einer Weise auf dem Rotor befestigt sind, die die strukturelle Robustheit des Rotors nicht beeinträchtigt und keine engen Toleranzen in bezog auf Größe und Form der Permanentmagnete erfordert. Dies ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Die Aufgabe wird durch eine Rotorbaugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Rotorbaugruppe ein erstes und zweites Polstück, jedes mit einer Anzahl von Polfingern, die radial angeordnet sind und axial von einem Umfang der Polstücke ausgehen, und einer Anzahl von Montageflächen radial angeordnet um und zwischen den Polfingern. Zusammengebaut passen die Polstücke so zusammen, dass die Polfinger in der wohlbekannten „Klauen-Pol-Konfiguration" verschachtelt sind. Die Permanentmagnete sind auf den Montageflächen angeordnet und Abdeckungen sind vorgesehen, um die Permanentmagnete im Wesentlichen einzukapseln und die Permanentmagnete auf den Polstücken zu befestigen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst jede der Abdeckungen Laschen, die von dieser ausgehen, und die Montageflächen umfassen Rippen, die geeignet sind, über die Laschen gesteckt zu werden, um die Abdeckungen mit den in ihnen umschlossenen Permanentmagneten auf der Montagefläche zu befestigen.
  • In einem wiederum weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schließt jeder Polfinger des ersten Polstücks ein distales Ende ein und erstreckt sich zwischen die Polfinger des zweiten Polstücks, wobei die distalen Enden über den Montageflächen des zweiten Polstücks angeordnet sind und jeder Polfinger des zweiten Polstücks ein distales Ende einschließt und sich zwischen die Polfinger des ersten Polstücks erstreckt, wobei die distalen Enden über den Montageflächen des ersten Polstücks angeordnet sind, und die distalen Enden ausgestattet sind, die Abdeckungen einzurasten, um die Permanentmagneten noch weiter auf den Montageflächen zu befestigen.
  • In einem wiederum weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Permanentmagneten in den Abdeckungen mit einem Klebemittel befestigt.
  • In einem wiederum weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Abdeckungen aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt.
  • Zusätzliche Nutzen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführung und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich werden; wenn sie " in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gesehen werden. Eszeigen:
  • 1: einen Querschnitt eines typischen elektrischen Generators nach dem Stand der Technik;
  • 2: eine Explosionsansicht einer Rotorbaugruppe eines elektrischen Generators nach dem Stand der Technik;
  • 3: eine perspektivische Ansicht der Rotorbaugruppe, die mit den auf dieser angeordneten Permanentmagneten dargestellt ist;
  • 4: eine Ansicht von 3, in der die an ihren Positionen befindlichen Abdeckungen über den Permanentmagneten dargestellt sind;
  • 5: eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung der vorliegenden Erfindung;
  • 6: eine Teilendansicht der Rotorbaugruppe, die die Laschen der Abdeckung und die Rippen der Polstücke, die übergesteckt sind, um die Abdeckung an diesen zu befestigen, zeigt;
  • 7: zeigt eine Teilschnittdarstellung einer ersten Ausführung, in der sich die Polfinger nicht über die Abdeckungen erstrecken;
  • 8 eine Teilschnittdarstellung einer zweiten Ausführung, in der sich die Polfinger über die Abdeckungen erstrecken und in die Abdeckungen einrasten.
  • Um ein Bezugssystem für eine weitere detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung zur Verfügung zu stellen, wird 1 vorgestellt, in der eine elektrische Generatorkonfiguration nach dem Stand der Technik dargestellt ist. Diese Figur zeigt einen elektrischen Generator 10 verkapselt in einem Gehäuse 12. Eine Generator-Rotorwelle 14 wird von Wälzlagern 16 und 18 gelagert. Eine riemengetriebene Riemenscheibe 20 ist am hervorstehenden vorderen Ende der Rotorwelle 14 befestigt. Ein Ventilator 22 rotiert mit der Rotorwelle 14 und sorgt für einen kühlenden Luftstrom zur Wärmeabfuhr vom Generator 10. Vorderes und hinteres Generator-Polstück, respektive 24 und 26, rotieren mit der Rotorwelle 14 und besitzen herausstreckende Klauenfinger (claw fingers), respektive 28 und 30. Die Finger 28 und 30 greifen ineinander und formen so die gut bekannte "Klauenpol"-Konfiguration. Eine Enegerwindung 32 wird in dem zwischen den Polstücken 24 und 26 gebildeten. Hohlraum getragen.: Ein Gleichstromanregungssignal (Strom) wird an die Enegerspule 32 über ein Paar Schleifringen 34 und 36 und den zugehörigen Bürsten angelegt.
  • Eine Rotorbaugruppe 38, die Polstücke 24 und 26, Erregerspule 32 und Schleifringe 34 und 36 einschließt, generiert ein Magnetfeld mit alternierender Polarität, das mit der Rotation der Rotorbaugruppe 38 rotiert. Obwohl ein Gleichstromanregungssignal an die Schleifringe 34 und 36 angelegt ist, erzeugen die ineinandergreifenden alternierenden Polstücke 24 und 26 ein Magnetfeld mit alternierender Polarität, wie es den Wicklungen des stationären Kerns 40, der rundherum um die Rotorbaugruppe 38 angeordnet ist, präsentiert wird. Die von der Rotorbaugruppe 38 vorgegebene Bewegung des Magnetfeldes mit alternierender Polarität über die Wicklungen des Kerns 40 erzeugt elektrischen Strom in wohlbekannter Weise.
  • Die vom elektrischen Generator 10 im Kern 40 erzeugte elektrische Leis tungsabgabe wird zu Gleichrichterdioden (nicht dargestellt) und ggf. weiteren Filter- und Energieaufbereitungsvorrichtungen geleitet, bevor sie in die elektrische Verteilerschiene des Fahrzeugs eingespeist wird. Hoch entwickelte Regelsysteme, auch als Spannungsregler bekannt, werden dazu benutzt, ein adäquates Maß an Gleichstromspannung an die Erregerspule 32 anzulegen, um den RMS-Sollwert des ausgehenden Wechselstroms vom Generator 10 zu erzeugen, der in Abhängigkeit vom Wicklungsdesign des Kerns 40 ein- oder mehrphasig sein kann.
  • Bezugnehmend auf 2 ist allgemein eine Rotorbaugruppe 42 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Rotorbaugruppe 42 umfasst eine Rotorwelle 44, die von Wälzlagern 16 und 18 gelagert wird. Das erste und zweite Polstück, respektive 46 und 48 besitzen beide einen kreisförmigen Trägerkörper und definieren eine Rotationsachse 50 und einen radialen Außenumfang 52. Das erste und zweite Polstück 46 und 48 rotieren mit der Rotorwelle 46 und besitzen von ihnen ausgehende Polfinger 54. Eine Erregerspule 56 wird auf einem Spulenkörper 58 in dem zwischen den Polstücken 46 und 48 gebildeten Hohlraum getragen. Ein Gleichstromerregersignal wird an die Erregerspule 56 über ein Paar Schleifringe 60 und 62 und zugehörigen Spulen angelegt.
  • Die Polfinger 54 sind radial angeordnet und erstrecken sich axial vom radialen Außenumfang 52 der ersten und zweiten Polstücke 46 und 48 parallel zur Rotationsachse 50. Das erste und zweite Polstück 46 und 48 beinhalten weiterhin eine Anzahl von Montageflächen 64 radial angeordnet um den radialen Außenumfang 52 der Polfinger 54. Permanentmagnete 66 sind am Außenumfang 52 von jeweils dem ersten und zweiten Polstück 46 und 48 angeordnet, wobei je ein Permanentmagnet 66 auf jeder Befestigungsfläche 64 des ersten und zweiten Polstücks 46 und 48 angeordnet ist, wie in 3 gezeigt.
  • Nach 4 ist in der bevorzugten Ausführung jeder Permanentmagnet 66 im wesentlichen von einer Abdeckung 68 umschlossen. Jede der Abdeckungen 68 ist ausgestattet, auf den Montageflächen 64 der Polstücke angeordnet zu werden und je einen der Permanentmagnete 66 auf diesen zu befestigen. Vorzugsweise besitzen die Abdeckungen 68 die Form eines fünfseitigen Kastens mit einer darin geformten Öffnung, so dass die Permanentmagnete 66 vollständig umschlossen sind, wenn die Abdeckungen 68 auf der Rotorbaugruppe 38 angeordnet sind, wie in 5 gezeigt. Ebenso können die Abdeckungen 68 Öffnungen beinhalten, die Bereiche der Permanentmagnete 66 exponiert lassen.
  • Vorzugsweise beinhaltet jede der Abdeckungen 68 einen Hohlraum 70, der ausgestattet ist, einen der Permanentmagnete 66 darin aufzunehmen. Die Abdeckungen 68 schließen weiterhin Laschen 72 ein, die von den Seiten ausgehen. Vorzugsweise sind die Abdeckungen 68 aus Plastik oder einem anderen nicht-magnetischen Material hergestellt, es ist jedoch festzustellen, dass die Abdeckungen 68 aus einem beliebigen Material hergestellt werden können, dass keinen magnetischen Fluss vom Nordpol des Permanentmagneten 66 zum Südpol des Permanentmagneten 66 gestattet. Zusätzlich können die Abdeckungen 68 aus einem magnetischen Metall hergestellt werden, solange die Abdeckungen 68 sehr dünn sind. Die dünnen magnetischen Abdeckungen 68 würden einen geringen magnetischen Fluss erzeugen, der die Effizienz des Generators 42 reduzierte, würden aber andererseits zufriedenstellend funktionieren, um die Permanentmagnete 66 auf der Rotorbaugruppe 38 zu befestigen.
  • Die Montageflächen 64 des ersten und zweiten Polstücks 46 und 48 sind derart ausgeführt, dass sie in die Laschen 72 der Abdeckungen 68 einrasten können. Vorzugsweise wird ein Kerbwerkzeug benutzt, um das Metall der Montagefläche 64 anliegend an den Laschen 72 auf- und überzuwerfen auf die Laschen 72, um die Abdeckungen 68 an ihrem Platz zu halten. Alternativ können die Montageflächen 64 des ersten und zweiten Polstücks 46 und 48 Rippen 74 beinhalten, die geeignet sind, über die Laschen 72 gesteckt zu werden, um die Abdeckung 68 auf der Montagefläche 64 zu befestigen, wie in 6 gezeigt. Die Permanentmagnete 66 werden im Hohlraum 70 der Abdeckungen 68 und somit auf der Montagefläche 64 gehalten. Die vorliegende Erfindung könnte ebenso ausgeführt sein, indem die Abdeckungen 68 verformbare Laschen 72 beinhalten, die zwischen die in der Montagefläche 64 geformten Rippen ?4 gesteckt werden.
  • In der bevorzugten Ausführung sind die Permanentmagnete 66 in den Hohlräumen 70 der Abdeckungen 68 mit einem Klebemittel befestigt. Durch die Verwendung eines Klebemittels wird die Summe der mechanischen Beanspruchung der Permanentmagnete 66 durch Vibration, mechanische Belastung und andere Kräfte reduziert. Weiterhin sind geringe Toleranzen des Permanentmagneten 66 nicht erforderlich, da der Permanentmagnet 66 auf der Montagefläche 68 durch die Abdeckung 68 gehalten wird.
  • Abweichungen in Größe und Form des Permanentmagneten 66 können kompensiert werden, indem ein Toleranzabstand zwischen dem Permanentmagneten 66 und dem Hohlraum 70 der Abdeckung 68 zugelassen wird. Der Toleranzabstand wird mit Klebemittel verfüllt, wenn der Permanentmagnet 66 in der Abdeckung 68 angeordnet wird. Daher kann der Permanentmagnet 66 mit größeren Toleranzen hergestellt werden und erfordert keine kostenaufwendigen Schleifoperationen in der Herstellung, wodurch die Kosten der Permanentmagneten 66 signifikant gesenkt werden. Ein Klebemittel wie ein Epoxydharz wird bevorzugt, jedoch kann jedes Klebemittel, das für die besondere Umgebung und Bedingungen der Anwendung geeignet ist, benutzt werden. Alternativ kann die Größe der Permanentmagnete 66 und die Größe der Hohlräume 70 innerhalb jeder der Abdeckungen 68 so gewählt werden, dass beim Einpassen eines Permanentmagneten 66 in den Hohlraum 70 einer Abdeckung 70 zwischen diesen eine Presspassung entsteht, die den Permanentmagneten 66 durch Reibung in der Abdeckung 68 festhält.
  • Die Abdeckungen 68 bieten ebenso einen Schutz der Permanentmagneten 66. Üblicherweise sind die Permanentmagnete 66 sehr spröde und die Abdeckungen 68 helfen ebenso die Permanentmagnete 66 vor Beschädigung zu schützen, wie sie verhindern, dass Splitter oder abgesprungene Teile der Permanentmagnete 66 von der Rotorbaugruppe 38 abfliegen, wenn die Rotorbaugruppe 38 mit hoher Geschwindigkeit rotiert.
  • Nach Figur ? reichen in der ersten bevorzugten Ausführung die Polfinger 54 des ersten und zweiten Polstücks 46 und 48 nicht über die Montageflächen 64 des jeweils anderen hinaus. Alternativ, wie in 8 gezeigt, reichen die Polfinger 54" in einer zweiten bevorzugten Ausführung von jedem der ersten und zweiten Polstücke 46 und 48 über die Montageflächen 64 des jeweils anderen hinaus, um in die darauf angeordneten Abdeckungen 68 einzugreifen. Die Polfinger 54" beinhalten distale Enden 76, die in die Abdeckungen 68 eingreifen, um für eine zusätzliche Kraft zu sorgen, die Abdeckungen 68 auf der Montagefläche 64 zu halten. Die zusätzliche Unterstützung durch die Polfinger 54" gestattet ein weniger robustes Design der Abdeckungen 68 oder die Fertigung aus einem leichteren und schwächeren Material wie wenn die Polfinger 54" nicht diese zusätzliche Unterstützung lieferten.
  • Die Polfinger 54" der zweiten bevorzugten Ausführung sorgen für einen zusätzlichen Schutz der Permanentmagnete 66 und die Anwesenheit der gesteckten Rippen 74 verhindert, dass die Abdeckungen 68 und die Permanentmagnete 66 einen nach außen gerichteten Druck auf die Polfinger 54" erzeugen, der eine Auswärtsbiegung der Polfinger 54" bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten der Rotorbaugruppe 38 verursachen würde. Ohne die Gefahr der Verbiegung kann der Luftspalt zwischen Rotor und Stator reduziert und dadurch die Leistungsdichte des Generators 10 erhöht werden.
  • Es ist als selbstverständlich anzusehen, dass die in der vorliegenden Erfindung beschriebene Permanentmagnetrückhaltung auch in einem elektrischem Gerät mit einem ausschließlichen Permanentmagnetrotor oder mit Armaturen, die keinen gewickelten Erreger enthalten, angewendet werden kann.
  • Während die vorhergehende Beschreibung die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt, wird vorausgesetzt, dass Modifikationen, Variationen und Änderungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich und die Bedeutung der begleitenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (11)

  1. Rotorbaugruppe (38) für einen Generator (10) einschließend: – eine elektrische Leitung, die eine Erregerspule (56) definiert; – ein erstes Polstück (46) mit einem im Allgemeinen kreisförmigen Trägerkörper, der eine Rotationsachse (50) definiert, und einen radialen Außenumfang (52) aufweist; – eine Vielzahl von Polfingern (54), radial angeordnet und sich axial vom radialen Außenumfang (52) des ersten Polstücks (46) parallel zu der Rotationsachse (50) erstreckend; – eine Vielzahl von Permanentmagneten (66), angeordnet auf dem radialen Außenumfang (52); – eine Vielzahl von Abdeckungen (68), wobei jede dieser Abdeckungen derart ausgeführt ist, dass sie einen der Permanentmagneten (66) im Wesentlichen umschließt und auf dem radialen Außenumfang des ersten Polstücks (46) angeordnet sind, um den Permanentmagnet (66) auf dem ersten Polstück (46) zu befestigen.
  2. Rotorbaugruppe (38) nach Anspruch 1 weiterhin einschließend: – ein zweites Polstück (48) mit einem im Allgemeinen kreisförmigen Trägerkörper, der einen Mittelpunkt definiert, einer Rotationsachse (50), und einem radialen Außenumfang (52), wobei sich die Rotationsachse (50) des zweiten Polstücks (48) koaxial zu der Rotationsachse (50) des ersten Polstücks (46) erstreckt; – eine Vielzahl von Polfingern (54), radial angeordnet auf dem radialen Außenumfang (52) des zweiten Polstücks (48) und sich axial vom radialen Außenumfang (52) des zweiten Polstücks (48) parallel zu der Rotationsachse (50) erstreckend; – eine Vielzahl von Permanentmagneten (66), angeordnet auf dem radialen Außenumfang (52) des zweiten Polstücks (48); – eine Vielzahl von Abdeckungen (68), jede dieser Abdeckungen ausgestattet im wesentlichen einen der Permanentmagneten (66) zu umschließen und auf dem radialen Außenumfang des zweiten Polstücks (48) angeordnet zu werden, um den Permanentmagnet (66) auf dem zweiten Polstück (48) zu befestigen.
  3. Rotorbaugruppe (38) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Polstück (46) und das zweite Polstück (48) jeweils eine Vielzahl von Montageflächen (64) einschließen, die radial um den radialen Außenumfang (52) zwischen den Polfingern (54) angeordnet sind, wobei jeweils einer aus der Vielzahl der Permanentmagneten (66) auf jeweils einer Montagefläche (64) angeordnet ist.
  4. Rotorbaugruppe (38) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Abdeckungen (68) Laschen (72) einschließt, die von dieser ausgehen, und die Montageflächen (64) derart ausgeführt sind, dass sie in die Laschen (72) eingreifen, um die Abdeckungen (68) mit denen von ihnen im Wesentlichen umschlossenen Permanentmagneten (66) auf dem ersten und zweiten Polstück (48) zu befestigen.
  5. Rotorbaugruppe (38) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageflächen (64) Rippen (74) einschließen, die derart ausgeführt sind, dass sie in die Laschen (72) eingreifen, um die Abdeckungen (68) mit denen von ihnen im Wesentlichen umschlossenen Permanentmagneten (66) auf dem ersten und zweiten Polstück (48) zu befestigen.
  6. Rotorbaugruppe (38) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (74) derart ausgeführt sind, dass sie über die Laschen gesteckt werden können, um die Abdeckungen (68) auf den Montageflächen (64) zu halten.
  7. Rotorbaugruppe (38) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Polfinger (54) des ersten Polstücks (46) ein distales Ende (76) einschließen und sich zwischen die Polfinger (54) des zweiten Polstücks (48) erstrecken, und dass die distalen Enden (76) über den Montageflächen (64) des zweiten Polstücks (48) angeordnet und derart ausgeführt sind, dass sie in die Abdeckungen (68) eingreifen können, um die Permanentmagneten (66) zusätzlich auf den Befestigungsoberflächen (64) zu halten.
  8. Rotorbaugruppe (38) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Polfinger (54) des zweiten Polstücks (48) ein distales Ende (76) einschließt und sich zwischen die Polfinger (54) des ersten Polstücks (46) erstreckt, und dass die distalen Enden (76) über den Montageflächen (64) des ersten Polstücks (46) angeordnet sind und derart ausgeführt sind, dass sie in die Abdeckungen (68) eingreifen können, um die Permanentmagneten (66) zusätzlich auf den Befestigungsoberflächen (64) zu halten.
  9. Rotorbaugruppe (38) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass the Permanentmagneten (66) in den Abdeckungen (68) mit einem Klebemittel befestigt sind.
  10. Rotorbaugruppe (38) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneten (66) derart dimensioniert sind, dass, wenn die Permanentmagnete (66) in den Abdeckungen (68) eingesetzt sind, eine Presspassung zwischen der Abdeckung (68) und dem Permanentmagneten (66) entsteht, so dass der Permanentmagnet (66) durch Reibung in der Abdeckung (68) gehalten wird.
  11. Rotorbaugruppe (38) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckungen (68) aus einem nicht-magnetischen Material gefertigt sind.
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