DE102011085079A1 - Dynamoelektrische Maschine für ein Fahrzeug - Google Patents

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Kazunori Tanaka
Toshiyuki Oonishi
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Eine Harzschutzabdeckung wird vorbereitet, um eine Becherform aufzuweisen, die durch einen Bodenabschnitt und einen röhrenförmigen Umfangswandabschnitt gebildet wird, und die an einer hinteren Klammer angeordnet werden kann, um einen Gleichrichter und einen Spannungsregler abzudecken, die axial außerhalb der hinteren Klammer angeordnet sind. Die Schutzabdeckung umfasst einen Engriffshaken, der umfasst: einen Schaftabschnitt, der angeordnet ist, um sich von einem Öffnungsende des Umfangswandabschnitts zu erstrecken; und einen Hakenabschnitt, der angeordnet ist, um radial nach außen von einem Spitzenende des Schaftabschnitts hervorzustehen, und wobei die Schutzabdeckung an der hinteren Klammer elastisch in einem Eingriffszustand mittels des Eingriffshaken gehalten wird, der in eine Eingriffsöffnung eingeführt wird, die an einem Gehäuse ausgebildet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine dynamoelektrische Maschine für ein Automobil bzw. ein Fahrzeug, wie beispielsweise eine Fahrzeugwechselstrommaschine (engl.: automotive alternator), etc., und betrifft insbesondere einen Aufbau zum Anbringen einer Schutzabdeckung, die einen Gleichrichter und einen Spannungsregler, welche von einem Gehäuse abgestützt werden, schützen.
  • 2. Stand der Technik
  • In herkömmlichen Fahrzeugwechselstrommaschinen werden ein Gleichrichter und ein Spannungsregler an einer äußeren Endoberfläche einer hinteren Klammer angeordnet und eine mit einem Boden versehene zylindrische Schutzabdeckung wird an der hinteren Klammer von axial außerhalb angeordnet, um den Gleichrichter und den Spannungsregler abzudecken. Die Schutzabdeckung wird an der hinteren Klammer mittels des Eingriffs zwischen Hakenabschnitten von Eingriffshaken und Eingriffsöffnungen durch Einführen von Eingriffshaken abgestützt, die angeordnet sind, um sich axial von Umfangswandabschnitten der mit dem Boden versehenen zylindrischen Form in die Eingriffsöffnungen zu erstrecken, die in einem äußeren Umfangsrandabschnitt der hinteren Klammer ausgespart wurden (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
    Patentliteratur 1: Koreanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2003-72659 (Beschreibung)
  • In Schutzabdeckungen gemäß bekannten Fahrzeugwechselstrommaschinen, werden die Hakenabschnitte angeordnet, um nach innen von den Spitzenenden von Schaftabschnitten der Eingriffshaken hervorzustehen. Hier werden die Hakenabschnitte in die Eingriffsöffnungen eingeführt, um an inneren Wandoberflächen der Eingriffsöffnungen entlang zu gleiten, während die Schaftabschnitte (engl.: shank portion) sich elastisch nach radial nach außen deformieren. Anschließend, wenn die Hakenabschnitte durch die Eingriffsöffnungen passieren, kehren die Schaftabschnitte in ihren ursprünglichen Zustand zurück, die Hakenabschnitte rücken in die hintere Klammer ein und die Schutzabdeckung wird von der hinteren Klammer gehalten.
  • Daher, da es notwendig ist die Schaftabschnitte radial nach außen verwendend irgendeine Art von Werkzeug zu deformieren, um den Eingriff der Hakenabschnitte mit der hinteren Klammer zu lösen, ist ein Problem bei bekannten Fahrzeugwechselstrommaschinen, dass die Arbeit zum Entfernen der Schutzabdeckung von der hinteren Klammer kompliziert ist, was dazu führt, dass die Handhabbarkeit beim Anordnen und Entfernen schlecht ist.
  • Da die Hakenabschnitte an Abschnitten der inneren Wandoberflächen der Eingriffsöffnungen entlang gleiten, welche nach außen von der hinteren Klammer während des Anordnens und des Entfernens der Schutzabdeckung zeigen, ist ein weiteres Problem, dass es notwendig ist, die Eingriffsöffnungen auszubilden, um Öffnungsformen aufzuweisen, die radial auswärts von dem zylindrischen Abschnitt der Schutzabdeckung hervorstehen, welches zu einem Anstieg des Durchmessers der hinteren Klammer führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die obigen Probleme zu lösen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine dynamoelektrische Maschine für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, die die Handhabbarkeit beim Anordnen und Entfernen einer Schutzabdeckung relativ zu einem Gehäuse verbessern kann und die Anstiege im Durchmesser des Gehäuses unterdrücken kann.
  • Um die obige Aufgabe zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine dynamoelektrische Maschine für ein Automobil (bzw. Fahrzeug) zur Verfügung gestellt, umfassend: einen Rotor, welcher rotierbar in einem Gehäuse abgestützt ist; einen Stator, umfassend: einen Statorkern; und eine Statorwicklung, welche an dem Statorkern angeordnet ist, wobei der Stator von dem Gehäuse abgestützt wird, um den Rotor zu umgeben; einen Gleichrichter, der außerhalb eines ersten axialen Endes des Gehäuses angeordnet ist und welcher Wechselspannung (engl.: alternating-current electric power), welche von der Statorwicklung erzeugt wird, gleichrichtet; einen Spannungsregler, der außerhalb des ersten axialen Endes des Gehäuses angeordnet ist und der die Größe einer Wechselspannung einstellt, die von dem Stator erzeugt wird; und eine Harzschutzabdeckung (engl.: resin protective cover), die vorbereitet wird, um eine Becherform aufzuweisen, welche von einem Bodenabschnitt und einem röhrenförmigen Umfangswandabschnitt gebildet wird und die an dem Gehäuse angeordnet werden kann, um den Gleichrichter und den Spannungsregler abzudecken. Die Schutzabdeckung umfasst einen Eingriffshaken, der, umfasst: einen Schaftabschnitt, der angeordnet ist, um sich von einem Öffnungsende des Umfangswandabschnitts zu erstrecken; und einen Hakenabschnitt, der angeordnet ist, um sich radial auswärts von einem Spitzenende des Schaftabschnitts zu erstrecken, und wobei die Schutzabdeckung an dem Gehäuse elastisch in einem Eingriffszustand mittels des Eingriffshaken, der in eine Eingriffsöffnung eingeführt ist, die an dem Gehäuse ausgebildet ist, gehalten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Hakenabschnitt eines Eingriffshakens der Schutzabdeckung angeordnet, um sich radial auswärts von einem Spitzenende eines Schaftabschnitts zu erstrecken, der angeordnet ist, um sich von einem Öffnungsende eines Umfangswandabschnitts zu erstrecken. Folglich kann ein Eingriffszustand zwischen dem Eingriffshaken und einer Eingriffsöffnung, die an dem Gehäuse ausgebildet ist, gelöst werden, indem elastisch und radial einwärts ein Abschnitt des Umfangswandabschnitts deformiert wird, an welchem der Schaftabschnitt angeordnet ist, um sich zu erstrecken. Folglich, da der Eingriffszustand zwischen dem Eingriffshaken und der Eingriffsöffnung gelöst werden kann ohne spezielle Werkzeuge zu verwenden, wird die Handhabbarkeit beim Anbringen und Entfernen der Schutzabdeckung, die an dem Gehäuse angeordnet ist, verbessert. Da das Anordnen und Entfernen der Schutzabdeckung durch elastisches Deformieren des Schaftabschnitts durchgeführt wird, um den Hakenabschnitt radial einwärts zu versetzen, ist es nicht notwendig die Eingriffsöffnung auszubilden, um eine Öffnungsform aufzuweisen, die sich radial nach außen von dem Umfangswandabschnitt der Schutzabdeckung erstreckt, was es ermöglicht Durchmesseranstiege der hinteren Klammer zu unterdrücken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Längsquerschnitt, der eine Fahrzeugwechselstrommaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 zeigt einen Aufriss von hinten, der einen Zustand zeigt bevor eine Schutzabdeckung in der Fahrzeugwechselstrommaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet wird;
  • 3 ist ein Aufriss von vorne, der die Schutzabdeckung in der Fahrzeugwechselstrommaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Aufriss von hinten, der die Schutzabdeckung in der Fahrzeugwechselstrommaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verfahren zum Anbringen der Schutzabdeckung in der Fahrzeugwechselstrommaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt; und
  • 6 ist ein partieller Querschnitt, der einen angeordneten Zustand der Schutzabdeckung bei der Fahrzeugwechselstrommaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der dynamoelektrischen Maschine für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Längsquerschnitt, der eine Fahrzeugwechselstrommaschine (engl.: automotive alternator) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist ein Aufriss von hinten, der einen Zustand zeigt, bevor eine Schutzabdeckung bei der Fahrzeugwechselstrommaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet wird, 3 ist ein Aufriss von vorne, der eine Schutzabdeckung bei der Fahrzeugwechselstrommaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 4 ist ein Aufriss von hinten, der die Schutzabdeckung bei der Fahrzeugwechselstrommaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verfahren zum Anordnen der Schutzabdeckung bei der Fahrzeugwechselstrommaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 6 ist ein partieller Querschnitt, der einen angeordneten Zustand der Schutzabdeckung bei der Fahrzeugwechselstrommaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • In den 1 und 2 umfasst eine Fahrzeugwechselstrommaschine 1: ein Gehäuse 4, welches eine vordere Klammer 2 und eine hintere Klammer 3 umfasst, welche jeweils ungefähr schalenförmig sind und aus Aluminium hergestellt sind; eine Welle 6, die rotierbar in dem Gehäuse 4 mittels einem Paar an Lagern 5 abgestützt wird; eine Riemenscheibe 7, die an einem Endabschnitt der Welle befestigt ist, der nach vorne aus dem Gehäuse 4 hervorsteht; einen Rotor 8, der an der Welle 6 befestigt ist und der in dem Gehäuse 4 angeordnet ist; Lüfter 11, die an zwei axialen Endoberflächen des Rotors 8 befestigt sind; einen Stator 12, der an dem Gehäuse 4 befestigt ist, um den Rotor 8 zu umgeben; ein Paar an Schleifringen 15, welches an einem Abschnitt der Welle 6 befestigt ist, der nach hinten aus dem Gehäuse 4 hervorsteht und die den Rotor 8 mit elektrischem Strom versorgen; ein Paar an Bürsten 16, welche an entsprechenden Oberflächen der Gleitringe 15 entlang gleiten; einen Bürstenhalter 17, der die Bürsten 16 unterbringt; einen Spannungsregler 19, der an einer Wärmesenke (engl.: heat sink) 18 angeordnet ist, die radial außerhalb des Bürstenhalters 17 angeordnet ist, und der die Größe der Wechselspannungen einstellt, welche in dem Stator 12 erzeugt werden; einen Verbinder 20, der einstückig mit einem Anbringabschnitt der Wärmesenke 18 ausgebildet ist und der einen Eingang und Ausgang von Signalen zwischen dem Spannungsregler 19 und externen Einrichtungen (nicht gezeigt) durchführt; einen Gleichrichter 21, der an dem hinteren Ende der hinteren Klammer 3 angeordnet ist und der die Wechselspannungen, die in dem Stator 12 erzeugt werden, in Gleichspannung gleichrichtet; und eine Schutzabdeckung 25, die an der hinteren Klammer 3 angeordnet ist, um den Bürstenhalter 17, den Spannungsregler 19 und den Gleichrichter 21 abzudecken.
  • Der Rotor 8 ist ein Lundellrotor und umfasst: eine Feldwicklung 9, die einen magnetischen Fluss beim Anlegen eines Erregungsstroms erzeugt; und einen Polkern 10, der angeordnet ist, um die Feldwicklung 9 abzudecken und in welchem magnetische Pole mittels des magnetischen Flusses ausgebildet werden. Der Stator 12, umfasst: einen zylindrischen Statorkern 13; eine Statorwicklung 14, die in dem Statorkern 13 angeordnet ist und in welchem ein Wechselstrom durch Veränderungen des magnetischen Flusses der Feldwicklung 9, welche die Drehung des Rotors 8 begleiten, erzeugt wird. Der Stator 12 ist angeordnet, sodass der Statorkern 13 zwischen Öffnungsenden der vorderen Klammer 2 und der hinteren Klammer 3 von zwei axialen Enden aus gehalten wird, um den Rotor 8 zu umgeben.
  • Der Gleichrichter 21, umfasst: eine Wärmesenke 22 für die positive Seite, an welcher eine Vielzahl an positiven Gleichrichterelementen angeordnet sind; eine Wärmesenke 23 für die negative Seite, an welcher eine Vielzahl an negativen Gleichrichterelementen angeordnet sind; und eine Schaltkreisplatte 24 und ist ungefähr C-förmig ausgebildet, wobei die Schaltkreisplatte 24 zwischen der Wärmesenke 22 für die positive Seite und der Wärmesenke 23 für die negative Seite eingeführt wird. Die Gleichrichterelemente der positiven Seite und die Gleichrichterelemente der negativen Seite werden verbunden, um eine vorgegebene Brückenschaltung mittels der Schaltkreisplatte 24 auszubilden.
  • Ein Gleichrichter 21, der auf diese Weise gebildet wurde, wird an einer äußeren Endoberfläche der hinteren Klammer 3 außerhalb der Schleifringe 15 befestigt, um in einer Lüfterform angeordnet zu sein, welche um die Welle 6 in einer Ebene zentriert ist, welche senkrecht zu einer zentralen Achse der Welle 6 ist. Die Leiterkabel 14a der Statorwicklung 14 werden durch die hintere Klammer 3 herausgeführt und mit Anschlüssen der Schaltkreisplatte 24 verbunden, um den Gleichrichter 21 und die Statorwicklung 14 elektrisch zu verbinden. Der Bürstenhalter 17 wird zwischen Enden der ungefähren C-Form des Gleichrichters 21 angeordnet und wird an der äußeren Endoberfläche der hinteren Klammer 3 befestigt.
  • Als nächstes wird der Aufbau der Schutzabdeckung unter Bezugnahme auf 3 bis 6 beschrieben.
  • Die Schutzabdeckung 25 wird in einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Form gegossen bzw. geformt, welche mittels einem Bodenabschnitt 26 und einem zylindrischen Umfangswandabschnitt 27 verwendend ein elektrisch isolierendes Harz, wie beispielsweise Polybutylenterephthalat (PBT), Nylon 66, etc. gebildet wird. Eine Vielzahl an Lufteintrittsöffnungen 28 wird an dem Bodenabschnitt 26 ausgebildet.
  • Eine Verbinderauslassöffnung 29 wird durch Wegschneiden eines Abschnitts des Bodenabschnitts 26 und des Umfangswandabschnitts 27 der Schutzabdeckung 25 ausgebildet. Eine Ausgangsanschluss-Abnehmöffnung 30 (engl.: output terminal take-off aperture) wird an einem ersten Umfangsende der Verbinderauslassöffnung 29 der Schutzabdeckung 25 ausgebildet. Zusätzlich werden die Ausnehmungsabschnitte 31 jeweils durch Aushöhlen eines Abschnitts des Umfangswandabschnitts 27 radial einwärts ausgenommen, um sich kontinuierlich von einem Öffnungsende des Umfangswandabschnitts 27 hin zu dem Bodenabschnitt 26 zu erstrecken. Ein Ausnehmungsabschnitt 31 ist an einem zweiten Umfangsende der Verbinderauslassöffnung 29 der Schutzabdeckung 25 ausgebildet. Die zwei verbleibenden Ausnehmungsabschnitte 31 werden an einer gegenüberliegenden Seite zu der Verbinderauslassöffnung 29 ausgebildet, um voneinander in Umfangsrichtung beabstandet zu sein.
  • Eingriffshaken 32 werden gebildet durch: Schaftabschnitte 33, die angeordnet sind, um sich in Nutrichtungen der Ausnehmungsabschnitte 31 von Öffnungsenden des Umfangswandabschnitts 27 an in Umfangsrichtung zentralen Positionen von jedem der Ausnehmungsabschnitte 31 zu erstrecken; und Hakenabschnitte 34, die angeordnet sind, um radial auswärts von dem Umfangswandabschnitt 27 beginnend an den Spitzenenden der Schaftabschnitte 33 hervorzustehen. Hier sind Abschnitte der Wurzelabschnitte (engl.: root portions) der Hakenabschnitte 34, die radial auswärts zeigen, geformt, um geneigte Oberflächen aufzuweisen, die in Richtung der Spitzenenden stark nach außen versetzt sind. Abschnitte der Spitzenendabschnitte der Hakenabschnitte 34, die radial nach außen zeigen, werden ausgebildet, um geneigte Oberflächen aufzuweisen, die graduell radial einwärts in Richtung der Spitzenenden versetzt sind. Vorsprungsrichtungen der Schaftabschnitte 33 von den Öffnungsenden des Umfangswandabschnitts 27 sind ungefähr zu der Axialrichtung der Welle 6 ausgerichtet, wenn die Schutzabdeckung 25 auf der hinteren Klammer 3 angeordnet ist.
  • Ferner, wie in 5 und 6 gezeigt, sind die Eingriffsöffnungen 35 an einem äußeren Umfangsrandabschnitt der hinteren Klammer 3 ausgebildet, um jedem der Eingriffshaken 32 zu entsprechen. Abschnitte der inneren Wandoberflächen von jeder der Eingriffsöffnungen 35, die in Radialrichtung nach innen in die Klammer 3 zeigen, werden ausgebildet, um Öffnungsformen aufzuweisen, die aufweisen: geneigte Oberflächenabschnitte 35a, die graduell radial nach innen von einer äußeren Endoberfläche der hinteren Klammer 3 in Richtung der Öffnung der Klammer 3 versetzt sind; und steile Abschnitte 35b, die radial auswärts in einer gestuften Form in Richtung der Öffnung der Klammer 3 von den geneigten Oberflächenabschnitten 35a aus versetzt sind.
  • Im Gegensatz zu dem Gehäuse 4, das den Rotor 8 und die Anordnung und die Abstützung der Fahrzeugwechselstrommaschine 1 an dem Motor abstützt, da eine Harzschutzabdeckung 25, welche auf diese Weise ausgebildet ist, eine Funktion des Schützens von Teilen wie dem Spannungsregler 19 und dem Gleichrichter 21, etc., die außerhalb des Gehäuses angeordnet sind, vor dem Aussetzen mit Feuchtigkeit und dem Anhaften von Fremdpartikeln einnimmt, benötigt die Harzschutzabdeckung 25 keine hohe Steifigkeit und wird vorbereitet, um eine Dicke aufzuweisen, die eine elastische Deformation ermöglicht.
  • Als nächstes wird, um die Schutzabdeckung 25 an der hinteren Klammer 3 anzuordnen, wie in 5 gezeigt, das Öffnungsende in Richtung der Klammer 3 orientiert und die Eingriffshaken 32 werden mit den Eingriffsöffnungen 35 zur Deckung gebracht. Als nächstes, wie in 6 gezeigt, wird die Schutzabdeckung 25 in Richtung der hinteren Klammer 3 bewegt und die Eingriffshaken 32 werden in die Eingriffsöffnungen 35 eingeführt. Die Hakenabschnitte 34 der Eingriffshaken 32 kontaktieren die geneigten Oberflächenabschnitte 35a der Eingriffsöffnungen 35, Gleiten an den geneigten Oberflächenabschnitten 35a der Eingriffsöffnungen 35, während sie elastisch die Schaftabschnitte 33 radial einwärts deformieren und werden in die Eingriffsöffnungen 35 eingeführt. Anschließend, wenn die Hakenabschnitte 34 die geneigten Oberflächenabschnitte 35a passieren, kehren die Schaftabschnitte 33 in ihren ursprünglichen Zustand zurück und die Hakenabschnitte 34 zeigen in die Stufenabschnitte 35b bzw. rücken in diese ein. Die Eingriffshaken 32 und die Eingriffsöffnungen 35 werden durch Schnappbefestigung gekoppelt und die Schutzabdeckung 25 wird an der hinteren Klammer 3 gehalten.
  • Hier werden die geneigten Oberflächen der Wurzelabschnitte der Hakenabschnitte 34 gegen Eckabschnitte nahe der geneigten Oberflächenabschnitte 35a der Stufenabschnitte 35b mittels der Rückstellkräfte der Schaftabschnitte 33 gedrückt, wodurch Kräfte erzeugt werden, die die Schutzabdeckung 25 in Richtung der hinteren Klammer 3 ziehen. Das Öffnungsende der Schutzabdeckung 25 wird dadurch gegen den äußeren Umfangsrandabschnitt der hinteren Klammer 3 gedrückt. Folglich wird die Schutzabdeckung 25 elastisch an der hinteren Klammer 3 in einem Eingriffszustand gehalten, wodurch ein Wackeln der Schutzabdeckung 25 unterdrückt wird. Die Lufteinlassöffnungen 28 zeigen auf die Wärmesenke 18 des Spannungsreglers 19 und die Gleichrichterelemente des Gleichrichters 21.
  • Als nächstes, um die Schutzabdeckung 25 von der hinteren Klammer 3 zu entfernen, drückt ein Arbeiter zunächst einen Daumen gegen den Ausnehmungsabschnitt 31, der an dem zweiten Umfangsende der Verbinderauslassöffnung 29 angeordnet ist und ordnet einen Zeigefinger und einen Mittelfinger an den zwei Ausnehmungsabschnitten 31 an, die an der gegenüberliegenden Seite zu der Verbinderauslassöffnung 29 angeordnet sind. Eine Kraft wird dann mit dem Daumen, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger angelegt, um die Ausnehmungsabschnitte 31 radial einwärts zu deformieren. Die Hakenabschnitte 34 werden dadurch radial einwärts versetzt, was die Schnappverschlusskopplung zwischen den Hakenabschnitten 34 und den Eingriffsöffnungen 35 löst. Die Schutzabdeckung 25 wird dann axial auswärts in Bezug auf den Schaft 6 bewegt und die Eingriffshaken 32 werden aus den Eingriffsöffnungen 35 herausgezogen, um die Schutzabdeckung 25 von der hinteren Klammer 3 zu entfernen.
  • In einer Fahrzeugwechselstrommaschine, die auf diese Weise gebildet wurde, wird ein Feldstrom von einer Batterie (nicht gezeigt) über die Bürsten 16 und die Schleifringe 15 an die Feldspule 9 bereitgestellt, was einen magnetischen Fluss erzeugt. Nordpole (N) und Südpole (S) werden alternierend in einer Umfangsrichtung um einen Umfang des Polkerns 10 mittels dieses magnetischen Flusses ausgebildet.
  • Zur selben Zeit wird ein Rotationsdrehmoment von einem Motor an die Welle 6 mittels eines Riemens (nicht gezeigt) und der Riemenscheibe 7 übertragen, wodurch der Rotor 8 rotiert wird. Folglich werden rotierende magnetische Felder an die Statorwicklung 14 in dem Stator 12 angelegt, was elektrische Kräfte in der Statorwicklung 14 erzeugt. Die Wechselstromkräfte, die in der Statorwicklung 14 erzeugt werden, werden jeweils in Gleichstrom mittels dem Gleichrichter 21 gleichgerichtet und die Größe der ausgegebenen Spannungen davon wird mittels des Spannungsreglers 19 eingestellt und an die Batterie und an elektrische Verbraucher im Fahrzeug, etc. bereitgestellt.
  • Die Lüfter 11 rotieren gemeinsam mit der Drehung des Rotors 8 und Luft wird von außen in die Schutzabdeckung 25 über die Lufteinlassöffnungen 28 eingesaugt und kühlt die Wärmesenke 18 und Gleichrichterelemente und fließt anschließend in die hintere Klammer 3. Luft von außen, die in einer Umgebung der Lüfter 11 geflossen ist, wird anschließend zentrifugal mittels der Lüfter 11 abgelenkt, kühlt Enden der Statorwicklung 14 und wird anschließend nach außen entladen.
  • Hier wird die Schutzabdeckung 25 an der hinteren Klammer 3 angeordnet, um den Spannungsregler 19 und den Gleichrichter 21 abzudecken. Folglich werden sich in der Luft befindende Objekte den Spannungsregler 19 und den Gleichrichter 21 nicht direkt treffen, was das Auftreten von Schaden an dem Spannungsregler 19 und dem Gleichrichter 21 unterdrückt. Das Aussetzen des Spannungsreglers 19 und des Gleichrichters 21 in einer feuchten Umgebung und das Anhaften von Fremdpartikeln an dem Spannungsregler 19 und dem Gleichrichter 21, etc. werden auch unterdrückt.
  • Die Lufteinlassöffnungen 28 zeigen auf die Wärmesenke 18 des Spannungsreglers 19 und die Gleichrichterelemente des Gleichrichters 21. Folglich wird Außenluft, die in die Schutzabdeckung 25 eingesaugt wurde, direkt an die Wärmesenke 19 und die Gleichrichterelemente von den Lufteinlassöffnungen 28 aus bereitgestellt, was den Spannungsregler 19 und den Gleichrichter 21 effektiv kühlt.
  • In dieser Ausführungsform, da die Hakenabschnitte 34 der Eingriffshaken 32 angeordnet sind, um nach außen von den Spitzenenden der Schaftabschnitte 33 auf diese Weise hervorzustehen, kann der Eingriffszustand zwischen den Hakenabschnitten 34 und der hinteren Klammer 3 gelöst werden durch elastisches Deformieren der Abschnitte des Umfangswandabschnitts 27, an welchem die Eingriffshaken 32 radial einwärts ausgebildet sind, um die Hakenabschnitte 34 radial einwärts zu versetzen. Folglich kann die Schutzabdeckung 25 leicht von der hinteren Klammer 3 entfernt werden, was die Handhabbarkeit beim Anbringen und Entfernen der Schutzabdeckung 25 verbessert.
  • Da die Hakenabschnitte 34 an geneigten Oberflächenabschnitten 35a der Eingriffsöffnungen 35 gleiten, die auf eine innere Seite in Radialrichtung der hinteren Klammer 3 während des Anordnens und Entfernens der Schutzabdeckung 25 zeigen, werden die Eingriffsöffnungen 35 ausgebildet, um Öffnungsformen aufzuweisen, die sich radial einwärts von dem Umfangswandabschnitt 27 der Schutzabdeckung 25 erstrecken, was es ermöglicht einen Durchmesseranstieg der hinteren Klammer 3 zu unterdrücken.
  • Da die Ausnehmungsabschnitte 31 in Abschnitten des Umfangswandabschnitts 27, an welchen die Eingriffshaken 32 ausgebildet sind, ausgenommen sind, um radial einwärts gerichtete Aushöhlungen bzw. Ausnehmungen (engl.: hollows) auszubilden, um sich kontinuierlich von dem Öffnungsende des Umfangswandabschnitts 27 hin zu dem Bodenabschnitt 26 zu erstrecken, werden die Abschnitte des Umfangswandabschnitts 27, an welchem die Eingriffshaken 32 ausgebildet sind, leicht elastisch nach innen deformiert, was die Handhabbarkeit beim Anbringen und Entfernen der Schutzabdeckung 25 weiter verbessert. Zusätzlich, da die Hakenabschnitte 34 nicht über den äußersten Umfang des Umfangwandabschnitts 27 hervorstehen, werden die Hakenabschnitte 34 nicht mehr irgendwelche Gegenstände während der Handhabung der Schutzabdeckung 25 treffen und dadurch nicht beschädigt.
  • Ferner folgt in der obigen Ausführungsform eine Erklärung für eine Fahrzeugwechselstrommaschine, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf Fahrzeugwechselstrommaschinen beschränkt und ähnliche Effekte treten auf, wenn die vorliegende Erfindung bei dynamoelektrischen Maschinen für Fahrzeuge, wie beispielsweise elektrische Motoren in Fahrzeugen, Generatoren für Fahrzeuge, etc. verwendet wird.
  • In der obigen Ausführungsform werden drei Eingriffshaken an einem Umfangswandabschnitt ausgebildet, um voneinander in Umfangsrichtung beabstandet zu sein, jedoch ist die Anzahl an Eingriffshaken nicht auf drei beschränkt, Voraussetzung ist jedoch, dass es mindestens zwei gibt. In diesem Fall ist es wünschenswert für die beiden Eingriffshaken, dass sie an Positionen ausgebildet sind, die ungefähr symmetrisch zu einem Punkt relativ zu dem Zentrum der Schutzabdeckung sind.
  • In der obigen Ausführungsform ist der Umfangswandabschnitt der Schutzabdeckung ausgebildet, um eine zylindrische Form aufzuweisen, jedoch ist die Form des Umfangswandabschnitts der Schutzabdeckung nicht auf eine zylindrische Form beschränkt, vorausgesetzt, dass es eine röhrenförmige Form ist, die eine äußere Umfangsseite des Gleichrichters und des Spannungsreglers umgibt, welche an der äußeren Endoberfläche der hinteren Klammer angeordnet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 2003-72659 [0002]

Claims (2)

  1. Dynamoelektrische Maschine für ein Fahrzeug, umfassend: einen Rotor (8), der rotierbar in einem Gehäuse (4) abgestützt wird; einen Stator (12), umfassend: einen Statorkern (13); und eine Statorwicklung (14), welche an dem Statorkern (13) angeordnet ist, wobei der Stator (12) von dem Gehäuse (4) abgestützt wird, um den Rotor (8) zu umgeben; einen Gleichrichter (21), der außerhalb eines ersten axialen Endes des Gehäuses (4) angeordnet ist und der eine Wechselspannung gleichrichtet, die mittels der Statorwicklung (14) erzeugt wird; einen Spannungsregler (19), der außerhalb des ersten axialen Endes des Gehäuses (4) angeordnet ist und der eine Größe der Wechselspannung einstellt, die von dem Stator (12) erzeugt wird; und eine Harzschutzabdeckung (25), welche vorbereitet wird, um eine Becherform aufzuweisen, die durch einen Bodenabschnitt (26) und einen röhrenförmigen Umfangswandabschnitt (27) gebildet wird und die an dem Gehäuse (4) angeordnet werden kann, um den Gleichrichter (21) und den Spannungsregler (19) abzudecken, die dynamoelektrische Maschine für ein Fahrzeug wird dadurch gekennzeichnet, dass: die Schutzabdeckung (25) einen Eingriffshaken (32) umfasst, welcher umfasst: einen Schaftabschnitt (33), der angeordnet ist, um sich von einem Öffnungsende des Umfangswandabschnitts (27) zu erstrecken; und einen Hakenabschnitt (34), der angeordnet ist, um radial auswärts von einem Spitzenende des Schaftabschnitts (33) hervorzustehen, und wobei die Schutzabdeckung (25) an dem Gehäuse (4) elastisch in einem Eingriffszustand mittels des Eingriffshakens (32) gehalten wird, der in eine Eingriffsöffnung (35) eingeführt ist, die an dem Gehäuse (4) ausgebildet ist.
  2. Dynamoelektrische Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei der ein Ausnehmungsabschnitt (31) in einem Abschnitt des Umfangswandabschnitts (27) ausgenommen ist, an dem der Eingriffshaken (32) ausgebildet ist, um eine Aushöhlung radial einwärts auszubilden, um sich kontinuierlich von dem Öffnungsende des Umfangswandabschnitts (27) hin zu dem Bodenabschnitt (26) zu erstrecken.
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