DE1030083B - Zigarettenspitze mit Filterpatrone - Google Patents

Zigarettenspitze mit Filterpatrone

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DE1030083B
DE1030083B DEB38728A DEB0038728A DE1030083B DE 1030083 B DE1030083 B DE 1030083B DE B38728 A DEB38728 A DE B38728A DE B0038728 A DEB0038728 A DE B0038728A DE 1030083 B DE1030083 B DE 1030083B
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cigarette holder
filter cartridge
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DEB38728A
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Jose Mazar Barnett
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F13/00Appliances for smoking cigars or cigarettes
    • A24F13/02Cigar or cigarette holders
    • A24F13/04Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke
    • A24F13/06Cigar or cigarette holders with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke filters

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Zigarettenspitze mit Filterpatrone, bei welcher die in einer zigarettenspitzenförmigen Röhre liegende Filterpatrone mit einer über diese Röhre hinausragenden Zigarettenfassung versehen ist.
Bei bisher bekannten Zigarettenspitzen mit Filterpatrone weisen die Patronen eine Zigarettenfassung auf, welche in die zigarettenspitzenförmige Röhre eingeschraubt oder eingeschoben werden. Diese Filterpatronen schließen jedoch nicht mit dem Mundstück bündig ab, so daß deswegen erstens die zigarettenspitzenförmige Röhre zwischen dem Ende der Filterpatrone und dem Mundstück vom Teersud verunreinigt wird und den penetranten Geruch der absorbierten Rückstände annimmt und daß zweitens der zwischen dem Ende der Filterpatrone und dem Mundstück befindliche Raum nicht zur Aufnahme von Filtermaterial ausgenutzt wird, so daß die Lebensdauer dieser Filterspitzen wesentlich geringer ist.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform hat die Patrone zwar ein mit dem Mundstück der zigarettenspitzenförmigen Röhre bündig abschließendes Ende, jedoch ist dieses Ende als dünne Röhre ausgeführt und nicht mit Filtermaterial angefüllt, so daß die Leistungsfähigkeit dieser Filterpatrone außerordentlich gering ist. Außerdem dient bei dieser Zigarettenspitze nicht der Patronenteil, sondern die Röhre selbst als Zigarettenfassung. Dadurch tritt der in der Filterpatrone absorbierte Sud also am vorderen Teil der Patrone mit der Zigarettenfassung der zigarettenspitzenförmigen Röhre in Verbindung, so daß diese Zigarettenspitze ebenfalls den Nachteil aufweist, binnen kurzer Zeit den penetranten Teergeruch anzunehmen. Weiterhin kann die Spitze nur dadurch von der Patrone befreit werden, indem man die Zigarettenfassung abnimmt und die schmutzige, mit Sud behaftete Patrone anfassen muß, um sie herauszuziehen.
Weitere noch bekannte Zigarettenspitzen mit entsprechenden Filterpatronen zeigen Zigarettenfassungen innerhalb der zigarettenspitzenförmigen Röhre, was zur Folge hat, daß die Patrone nur durch Abschrauben des Oberteiles entfernt werden kann. Auch bei diesen Zigarettenspitzen ist das Filtermaterial nicht bis zum Mundstück weitergeführt, so daß ebenfalls die obenerwähnten Nachteile auftreten.
Um eine maximale Ausnutzung des Filtermaterials zu schaffen, wurde andererseits vorgeschlagen, die gesamte Zigarettenspitze mit Filtermaterial auszufüllen, also von der bekannten Patronenbauart abzugehen. Bei Herstellung derartiger Spitzen ist ein Auswechseln des Filtermaterials kaum möglich, so daß derartige Zigarettenspitzen nur aus sehr billigem Material gefertigt werden können.
Zigarettenspitze mit Filterpatrone
Anmelder:
Jose Mazar Barnett, Buenos Aires
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Jose Mazar Barnett, Buenos Aires,
ist als Erfinder genannt worden
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die lästige Verunreinigung einer Zigarettenspitze mit Teersud völlig auszuschließen, damit die Zigarettenspitze nicht den üblen Geruch des vom Filtermaterial absorbierten Teeres annimmt. Weiterhin soll das Auswechseln der Patrone so einfach wie möglich gestaltet werden, ohne daß man die Patrone selber anfassen muß. Mit der vorgeschlagenen Ausführung wird außerdem eine größtmögliche Filterwirkung erreicht, indem nämlich die Zigarettenspitze ein Maximum an Filtermaterial aufnimmt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das dem Mundstück zugekehrte Ende der Filterpatrone in bekannter Weise mit dem Mundstück der zigarettenspitzenförmigen Röhre bündig abschließt und daß die Filterpatrone bis zu diesem bündig abschließenden Ende mit Filtermaterial angefüllt ist.
Vorzugsweise können Filterpatrone und die zigarettenspitzenförmige Röhre konisch geformt sein und durch konische Passungen sowohl an dem Mundstück als auch an dem dem Mundstück entgegengesetzten Ende hinter der Zigarettenfassung gehalten werden. Durch eine derartige Befestigungsweise wird eine bessere Passung und ein festerer Sitz geschaffen als bei den bisher bekannten einfachen konischen Paßstellen, die durchgehend auf der gesamten Berührungsfläche zwischen Patrone und zigarettenspitzenförmiger Röhre bei den bekannten Zigarettenspitzen angeordnet waren. Die Herstellung derartig geformter Teile bringt keinerlei Schwierigkeiten mit sich, da das Patronenmaterial vorzugsweise aus Kunststoff besteht, welcher sich — wenn erst einmal die Preßform hergestellt worden ist — überaus billig und mit großer Genauigkeit herstellen läßt.
Vorzugsweise wird das-Filtermaterial der Filterr patrone an der Zigarettenfassung durch eine mit
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Öffnungen versehene Abdeckscheibe und am konisch zulaufenden Mundstück durch eine verengte Öffnung gegen Herausfallen gesichert. Die Verwendung von Abdeckscheiben zur Vermeidung des Herausfallens von Filtermaterial ist allgemein bekannt. Das Einsetzen derartiger Abdeckscheiben erfordert bei den normalen Patronen jedoch" zusätzliche Arbeitsgänge und ist besonders dann sehr umständlich, wenn die Patrone auf beiden Seiten mit Abdeckscheiben verfüllt und nur an ihrem vorderen Ende mit einer Abdeckscheibe versehen. Es ergibt sich also durch die gemeinsame Verwendung dieser beiden Abdeckmöglichkeiten eine günstigere Abfüllgeschwindigkeit.
Durch eine derartige Ausführung wird die Verunreinigung der Zigarettenspitze durch Teersud vermieden, eine größtmögliche Filterausnutzung geschaffen, und es wird weiterhin der Vorteil erreicht,
Zigarettenfassung 2 bis zu besagtem Endstück 3. Der das Filtermaterial 5 enthaltende Hohlraum der Leitungsröhre wird in derFassung2 durch dieTrennwand 6 abgeschlossen, die Löcher 7 für den Rauchdurchlaß hat.
Die Länge der Röhre α entspricht der zwischen der Abstufung 8 des Filters b und dem Ende des Abschlußstückes 3 liegenden Strecke. Da dieser Teil des Filters in seinem Querschnitt so gestaltet ist, daß1 er sehen werden muß. Aus diesem Grunde ist die Patrone io in den Hohlräume' der Röhre α eingeführt werden an ihrem hinteren Ende erfindungsgemäß verengt aus- kann, umschließt letztere bei Aufnahme des Filterst geführt, so daß keine Abdeckscheibe benötigt wird. diesen fast vollständig, da außerhalb derselben nur Da die Patronenteile ebenfalls gepreßt werden, fällt die Zigarettenfassung 2 verbleibt. Der Hohlraum a' der eine Arbeitsgang, nämlich das Einsetzen der der Röhre α endet in einer öffnung 9, die sich in der hinteren Abdeckscheibe, weg. Die gepreßten Patronen 15 Mitte des Mundstückes befindet. Ihr Rand liegt mit werden auf einer Füllmaschine mit dem Filtergut ge- dem Endstück 3 des Filters b in gleicher Ebene, wenn
dieser in besagten Hohlraum a' eingeführt wird, während am entgegengesetzten Ende der Rand 10 dieser Röhre mit der Abstufung 8 übereinstimmt.
Die Röhre α besitzt zwei kegelige Zonen 11 und 12, von denen die erste in unmittelbarer Nähe des Randes 10 liegt, während die zweite kegelige Zone 12 in unmittelbarer Nähe der öffnung 9 liegt.
Die Filterpatrone b hat in dem Teil, der in undaß die Spitze selbst in Luxusausführung gehalten 25 mittelbarer Nähe der Abstufung 8 liegt, einen entwerden kann, da sie einen auswechselbaren Filter sprechenden kegeligen Teil 13, der als Einführungsaufweist, der der ausschließliche Rauchleiter ist. stück in die kegelige Zone 11 der Röhre α paßt,
Im folgenden soll im Zusammenhang mit einem in während die Patrone in dem in unmittelbarer Nähe der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel des Endstückes 3 gelegenen Teil einen weiteren kegedas Wesen der Erfindung beschrieben werden; es zeigt 30 ligen Teil 14 hat, der mit dem Teil 12 der Röhre a Fig. 1 einen Längsschnitt der Röhre der Spitze, übereinstimmt. Zum Zusammenbau der Spitze genügt die ähnlich der einer üblichen Zigarettenspitze ist, es also, die Patrone b in die Röhre α einzuführen, bis jedoch mit dem Unterschied, daß sie keine Zigaretten- die kegeligen Flächen fest aufeinander sitzen. Anfassung besitzt und daß ihr Hohlraum dazu bestimmt gesichts der Übereinstimmung zwischen den kegeligen ist, den in Fig. 2 dargestellten Filterkörper aufzu- 35 Teilen 13 und 14 in ihrer Eigenschaft als Einfüfinenmen, rungsstücke in die Teile 11 und 12 erzielt man beim
Fig. 2 einen Längsschnitt des Filters, der in den Hineinschieben einen festen Sitz des Teiles b im Hohlraum der Röhre nach Fig. 1 eingesetzt wird; Teil α, wobei die Röhre α die Hülle für den größten man erkennt an der einen Seite die Zigarettenfassung Teil der Filterpatrone b bildet. Dieser feste Sitz er- und an der anderen Seite das Ende, das kegelförmig 40 laubt nicht nur die Verbindung beider Teile α und b, gestaltet ist, um sich der öffnung des Mundstücks sondern auch eine Abdichtung zur Vermeidung von der Röhre anzupassen, Nebenluft. Bei dieser gegenseitigen Anpassung liegt
Fig. 3 die zusammengebaute und betriebsfertige das Endstück 3 in gleicher Ebene mit dem Rand der
Spitze. Die Röhre bedeckt den größten Teil der Filter- Öffnung 9, so daß der angesaugte Rauch die Röhre α patrone, die nicht nur der Zigarette angepaßt ist, 45 nicht berührt. Nachdem die Spitze zusammengesetzt sondern auch einen Kanal mit Filtermaterial auf- ist, wird die Zigarette 15 in die Fassung2 eingesteckt, weist, um den Rauch mit direkter Einmündung in so daß der Raucher beim Ziehen den Rauch zwingt, den Mund zu führen, d. h. ohne die Wände der Röhre die ganze Füllung 5 des Filters b zu durchströmen, zu berühren. wobei in deren Material alle den Rauch begleitenden
In Fig. 1 bis 3 zeigen gleiche Bezugszeichen 50 Verunreinigungen verbleiben. Der auf diese Weise gleiche oder entsprechende Teile an, wobei die ver- gefilterte Rauch gelangt in den Mund des Rauchers, schiedenen Elemente in ihrer Gesamtheit mit Buch- ohne die Röhre α berührt zu haben, stäben bezeichnet sind. Somit hat die Röhre α mit der Führung des Rauches
Es bedeutet α die Röhre der Spitze, die ihrem Aus- nichts zu tun, sondern wirkt lediglich als äußerer sehen nach den üblichen Spitzen ähnlich ist. Das sich 55 Mantel für den Filter b.
verjüngende Rohr α, das mit dem Mundstück 1 endet, Das Innere der Röhre α wird also nicht beschmutzt
besitzt aber keine Höhlung zur Aufnahme der und braucht daher nicht besonders gereinigt zu Zigarren oder Zigaretten noch eine Rauchmündung, werden. Da die Filterpatrone b auswechselbar ist, weil diese Röhre α nicht als Rauchkanal wirkt, son- kann sie nach dem Rauchen einer bestimmten Anzahl dem dazu bestimmt ist, als Tragkörper für die Filter- 60 Zigarren oder Zigaretten 15 herausgezogen und durch patrone b zu dienen. Die Patrone ist besonders ge- eine andere ersetzt werden. Dieser Vorgang ist sehr staltet, um als einziges Leitmittel für den Rauch zu
wirken. Diese Filterpatrone b besitzt einerseits eine
Zigarettenfassung 2, in welche die Zigarette wie bei
jeder anderen Spitze eingeführt wird. Der Filter hat 65
am entgegengesetzten Ende ein Endstück 3 mit einer
öffnung 4 von verengtem Querschnitt, damit der
Rauch, nicht aber die Körner des Filtermaterials 5,
die sich in der Filterröhre befinden, durchtreten
können. Das Filtermaterial erstreckt sich von der 70
einfach, weil die Patrone ein einfacher Plastikkörper mit der Füllung 5 ist, der sich wie jeder andere Ersatzfilter äußerst billig herstellen-läßt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Zigarettenspitze mit Filterpatrone, bei welcher die in einer zigarettenspitzenförmigen Röhre liegende Filterpatrone mit einer über diese Röhre hinausragenden Zigarettenfassung versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Mundstück zugekehrte Ende der Filterpatrone (b) in bekannter Weise mit dem Mundstück der zigarettenspitzenförmigen Röhre (α) bündig abschließt und daß die Filterpatrone (&) bis zu diesem bündig abschließenden Ende mit Filtermaterial (5) angefüllt ist.
2. Zigarettenspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (b) und die zigarettenspitzenförmige Röhre (α) konisch geformt sind und durch konische Passungen sowohl an dem Mundstück (12,14) als auch an dem dem Mundstück entgegengesetzten Ende (11,13) hinter der Zigarettenfassung (2) gehalten werden.
ίο
3. Zigarettenspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (5) der Filterpatrone (b) an der Zigarettenfassung (2) durch eine mit öffnungen (7) versehene Abdeckscheibe (6) und am konisch zulaufenden Mundstück durch eine verengte öffnung (4) gegen Herausfallen gesichert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 696 600, 918 173; schweizerische Patentschrift Nr. 250 717; französische Patentschrift Nr. 1 087 944; britische Patentschrift Nr. 730 364; USA.-Patentschrift Nr. 2 344 342.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809510/55 5.58
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE696600C (de) * 1938-07-31 1940-09-25 Max Schultze Zigarettenspitze mit abnehmbarem Brennerkopf und einer Rauchfilterpatrone
US2344342A (en) * 1941-07-11 1944-03-14 Bary Alberto De Filter for cigar-and cigaretteholders
CH250717A (fr) * 1945-12-05 1947-09-15 Dok S A R L Filtre antinicotine amovible pour fume-cigarette et pipe.
DE918173C (de) * 1951-11-15 1954-09-20 Gustav Nagel Zigarren-, Zigarillos- oder Zigarettenspitze
FR1087944A (fr) * 1953-09-04 1955-03-01 Fume-cigarette
GB730364A (en) * 1953-09-17 1955-05-18 Jose Mazar Barnett Cigarette-holder

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