DE1029C - Mefsapparat für Flüssigkeiten, insbesondere für brennbare - Google Patents

Mefsapparat für Flüssigkeiten, insbesondere für brennbare

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DE1029C
DE1029C DE1029DA DE1029DA DE1029C DE 1029 C DE1029 C DE 1029C DE 1029D A DE1029D A DE 1029DA DE 1029D A DE1029D A DE 1029DA DE 1029 C DE1029 C DE 1029C
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Dr A Bernstein
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

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Description

1877.
Klasse 42.
Dr. A. BERNSTEIN in FRIEDENAU bei BERLIN. Mefsapparat für Flüssigkeiten, insbesondere für brennbare.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 28. October 1877 ab.
Der Apparat hat den Zweck, jedes Messen von Flüssigkeiten vermittelst offener Hohlgefäfse, deren Füllung sonst einer Aufsicht bedarf, gänzlich zu vermeiden, ■ weil Unsicherheit, Unachtsamkeit und Unfall in Füllung der Maafse, wie Verschüttung von Flüssigkeit beim Emgiefsen in einen Trichter, Heraussprudeln der Flüssigkeit, wenn der Trichter die Luft aus dem Gefäfs nicht leicht, entweichen läfst, nicht blos schädigend und durch fortwährende Aufsicht umständlich und zeitraubend ist, sondern auch meist zu Ungunsten des Käufers Ungenauigkeiten. zur Folge hat, und namentlich bei brennbaren Flüssigkeiten, wie Aether, Alkohol, Petroleum, Benzin etc., die Veranlassung zu feuergefährlichen Entzündungen ist. Bei dem von mir construirten Apparate ist dergleichen gänzlich vermieden.
i. Die äufsere Einrichtung des Apparates ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Auf einer Unterlage, welche im Innern die weiter anzugebenden Vorrichtungen enthält, ruht ein Fafs A von beliebiger Gestalt mit der betreffenden Flüssigkeit. Die Verbindung dieses Fasses mit dem eigentlichen Apparat kann beliebig hergestellt werden, sei es durch einen Schlauch, einen Heber, oder durch eine unmittelbare Communication desselben mit der Hauptröhre m, die zum Apparat führt.
Auf der Vorderseite des Apparates sind vier Kurbeln abcd sichtbar, die in der Zeichnung momentan links in einem Winkel von ca. 45 ° zur Senkrechten liegen. Jede dieser Kurbeln kann nach rechts gelegt werden, wo sie auf eine Hemmung trifft, in welcher sie eine gleiche Neigung zur Senkrechten hat, so dafs der Weg der Kurbel sowohl von links nach rechts, wie auch von rechts nach links einen Bogen von 90° beschreibt.
Wenn die Verbindung des Apparates mit dem Fafs, worin die Flüssigkeiten enthalten, hergestellt ist, so ist die Wirkung dieser Kurbeln folgende:
Wird die Kurbel α nach rechts gelegt, so fliefst durch das Ausflufsrohr r ein halbes Liter, und nicht mehr aus. Soll noch ein halbes Liter ausfliefsen, so braucht man nur die Kurbel wieder zurück nach links zu legen. Und dies ist auch weiter bei jeder Verlegung der Kurbel a der Fall, gleichviel,, ob sie rechts oder links gelegen hat.
In ganz gleicher Weise giebt die Kurbel b ein ganzes Liter durch das Ausflufsrohr r bei jeder Umlegung von links nach rechts, oder von rechts nach links. Die Kurbel c läfst zwei Liter in derselben Weise ausfliefsen, und die Kurbel d giebt bei jeder Umlegung vier Liter.
Legt man mehrere Kurbeln um, so combinirt sich der Ausflufs, so. dafs man im Stande ist, durch ein, zwei, drei und sämmtliche Kurbeln von Va 1 bis zu 7 '/2 1 beliebig ausfliefsen zu lassen, ohne ein Maafs zu gebrauchen. Wenn der Ausflufs aufgehört hat, so kann man die Operation durch Umlegung einer oder mehrerer Kurbeln wiederholen, so dafs man beliebig viele Liter dem Fafs entziehen kann. — Selbstverständlich kann man den ganzen Apparat sowohl im kleineren, wie im gröfseren Maafsstabe einrichten.
Bei brennbaren Flüssigkeiten bedient man sich einer Vorrichtung, welche in Fig. 5 gezeichnet ist. Das Gefäfs, in welches die Flüssigkeit fliefsen soll, wird mit dem Pfropfen U verschlossen. Es gehen durch diesen Pfropfen zwei Röhren, eine weite p, welche mit dem Ausflufsrohr r verbunden wird, und eine enge q, welche durch einen Schlauch mit dem Röhrchen t, Fig. 3, in Verbindung steht. Dieses letztere mündet am höchsten Punkte des Fasses in dem Pfropfen i. Beim Umlegen der Kurbeln findet infolge dessen nur ein Austausch des Raumes statt zwischen der Flüssigkeit und der in den Gefäfsen enthaltenen Luft, wobei der ganze Procefs in einem von der äufseren Atmosphäre abgeschlossenen System vor sich geht, von welchem keine Dämpfe sich entwickeln können.
Es ist aufserdem in Fig. 1 noch das Zifferblatt eines Uhrwerks sichtbar, auf welchem man die Anzahl der durch den Apparat geflossenen Liter ablesen kann.
Wenn man die betreffenden Kurbeln einmal umgelegt hat, so ist weder eine Aufsicht, noch ein Abwarten, bis der Ausflufs vollendet ist, nöthig. Der Verkäufer kann sich ohne Bedenken vom Apparat entfernen und inzwischen andere Käufer bedienen. Er ist sicher, dafs er nach einiger Zeit das gewünschte Maafs in dem Gefäfs vorräthig finden wird, wie auch der Käufer sicher sein darf, dafs er bei richtiger Einrich-
timg des Apparates, der der Aichung unterliegt und gut verschlossen werden kann, auch sein richtiges Mafs erhalten wird.
2. Die innere Einrichtung des Apparates. Die Axe jeder der Kurbeln abcd geht durch die Wand des Apparates in das Innere. Fig. 2 zeigt die Einrichtung, welche mit der Axe α in Verbindung steht und sind die Einrichtungen an allen vier Axen ganz identisch bis auf die Gröfse der Gefäfsmaafse, welche bei a y2 1, bei ί ι 1, bei c 2 1, bei d 4 1 enthalten. Es genügt daher die Beschreibung der Vorrichtung, verbunden mit der Axe α. Auf der verlängerten Axe α ist ein Zahnrad g befestigt. Rings um dasselbe sind vier Röhren // i k I angebracht; in deren Mitte sitzt je ein Hahn, der je nach seiner Stellung das Rohr schliefst oder öffnet. Jeder dieser Hähne trägt an dem Kopf einen Viertelkreis, der ebenfalls gezahnt ist, und dessen Zähne in die des Rades g eingreifen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Legt man die Kurbel, welche auf der Axe a befestigt ist, um, sei es nach rechts oder links, so dreht man damit zugleich alle vier Hähne um 90 °. Diese Hähne sind direct durch Röhren miteinander in Verbindung. Die Zahl 1 an jedem Rohr stellt den Einflufs, die Zahl 2 den Ausflufs der Flüssigkeit dar. Es ist /ιτ mit ii, ferner hi mit ki, 12 mit /1 und k2 mit /2 direct durch Röhren verbunden. Von der Mitte jeder dieser Röhren geht je ein anderes Rohr mn ο und w ab; und zwar steht das Rohr m mit dem Fafs in Verbindung, welches die ganze Flüssigkeit enthält. Das Rohr η steht in Verbindung mit einem Maafsgefafs xi, wie die Zeichnung zeigt, und das man sich genau ein halbes Liter enthaltend denken kann. Das Rohr ο geht an die Ausflufsröhre r, Fig. 1, woraus die Flüssigkeit in das Gefäfs fliefst, worin eingemessen werden soll. Das Rohr w führt zu einem zweiten Maafsgefafs χ 2, welches genau so viel Inhaltsraum hat, wie xi.
Die vier Hähne sind so gestellt, dafs, wenn durch die Kurbelstellung das Rohr i offen ist, das Rohr // geschlossen, und umgekehrt, wenn das Rohr i geschlossen wird, das Rohr h sich öffnet. Genau derselbe Wechsel findet bei allen Röhren gleichzeitig bei jeder Umlegung der Kurbel statt. Die Stellung ist jedesmal so, dafs wenn h und / sich schliefsen, i und k sich öffnen; wenn i und k sich schliefsen, h und / sich öffnen.
Die Folge hiervon ist, dafs, wenn das Rohr m mit dem Fafs in Verbindung gebracht ist, die Flüssigkeit wohl in eines der Maafsgefäfse einströmt, aber nicht ausströmen kann, weil, wenn π offen ist, /1 geschlossen bleibt. Im ζλνεϊίεη Gefafs ist dann zwar k 2 offen und steht mit dem Ausflufsrohr in Verbindung; aber es iste ler, weil die Communication mit dem Fafs durch //1 geschlossen und unterbrochen ist.
Legt man nun die Kurbel um, so wird der Zuflufs zum vollen Maafsgefafs xi geschlossen und der Ausflufs geöffnet. Es wird also die in dem Maafsgefafs χ ι enthaltene Flüssigkeit, aber nicht mehr als diese, ausfliefsen. Während aber dies geschieht, füllt sich das zweite Maafsgefafs während der Zeit, in welcher das erste sich entleert hat. Legt man, nachdem dies geschehen, wieder die Kurbel um, so wiederholt sich die Wirkung.
Zur Sicherung einer Genauigkeit dieser Wirkung ist die Einrichtung so getroffen, dafs die Röhren h und i um etwas gröfser im Durchmesser sind, als die Röhren k und I. Es füllt sich also jedes Maafsgefafs schneller, als das andere sich entleert.
3. Die Maafsgefäfse sind oben völlig geschlossen, und es geht nur ein feines Röhrchen von dem höchsten Punkte des ein wenig ausgebauchten Deckels nach oben, um die Luft entweichen zu lassen, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Anstatt dieser Einrichtung kann auch ein Schwimmventil angewendet werden, wie in Fig. 4 dargestellt. Es besteht dieses in einem kleinen Gefafs, welches auf dem Deckel der Maafse sitzt und zu welchem zwei kleine Röhrchen führen. In dem kleinen Gefafs liegt die leichte Hohlkugel, welche von der Flüssigkeit gehoben wird. Wenn dies der Fall ist, so drückt die Kugel gegen ein kleines Ventil v, durch welches die Luft sonst ausströmen und einströmen kann und das durch sein Gewicht, wie durch den Luftdruck, die Adhäsion überwindet. Nur wenn das Gefafs gefüllt ist, drückt die Kugel das Ventil zu und läfst keine Flüssigkeit übersteigen.
Im Boden der Maafsgefäfse befindet sich eine Vertiefung/, Fig. 4, in welche das Rohr hineingeht. Diese Vertiefung hat beim Einfliefsen den Zweck, jedes Sprudeln der Flüssigkeit zu dämpfen und ein sanftes Aufsteigen der Flüssigkeit von unten nach oben zu bewerkstelligen. Beim Ausfliefsen bewirkt die Vertiefung, dafs auch die letzten Reste der Flüssigkeit dem Gefäfs entzogen werden.
Auf dem Deckel der Mafsgefäfse befindet sich noch eine Hülse e, Fig. 4, welche für die Wirksamkeit des Apparates an sich ohne Bedeutung ist und nur dazu dient, das Maafs, dessen Genauigkeit durch die damit in Communication stehenden Röhren schwierig herzustellen ist, durch einen verschiebbaren Stöpsel corrigiren zu können. Das Maafs wird daher ursprünglich ein klein wenig zu grofs gemacht, und dessen Inhaltsraum durch Einschieben des Stöpsels bis zur vollsten Genauigkeit vermindert. Sobald die Genauigkeit erzielt ist, wird das Ueberstehende des Stöpsels abgeschnitten und die Hülse zugelöthet, um das Maafs unveränderlich zu haben.
Wenn das Fafs fast vollständig entleert ist, kann es vorkommen, dafs zwar noch ein Maafs richtig ausläuft, aber dann nicht mehr Flüssigkeit genau vorhanden ist, um das andere Maafs inzwischen ganz zu füllen. TIm dies erkennbar zu machen, und überhaupt, um dem Käufer die Gewifsheit zu gewähren, dafs er unter allen Umständen auch volle Maafse erhält, dient folgende

Claims (1)

  1. kleine Vorrichtung, deren Construction genügend in der Beschreibung erkennbar ist.
    Das Ventil v, Fig. 4, welches die Oeffnung verschliefst, wenn das Gefäfs voll ist, hat einen feinen Stift, der nach aufsen geht. Hebt sich das Ventil, so richtet der Stift ein feines Blättchen auf, das in einem leichten Charnier beweglich ist und durch das Uebergewicht seines Obertheils ohrie den Druck des Stiftes umfällt. Auf dem Blättchen ist mit deutlicher Schrift der Inhalt des Maafsgefäfses angegeben. Sobald das Blättchen aufgerichtet ist, haben Verkäufer wie Käufer die. Sicherheit, dafs das Maafs gefüllt ist, und die ausströmende Flüssigkeit genau so viel ist, als sie sein soll. '
    Alles das, was für die zwei Maafsgefäfse hier dargelegt ist, gilt auch für sämmtliche andere Kurbeln sammt ihren Maafsgefäfsen. Sämmtliche Einflufsröhren vereinigen sich in ein. einziges Rohr, das die Verbindung mit dem Fafs herstellt, und ebenso verbinden sich sämmtliche Ausflufsröhren in das einzige Ausflufsrohr, unter welches das Gefäfs, worin die Flüssigkeit einströmen soll, untergestellt wird, sodafs das Messen unnöthig, und namentlich entzündliche Flüssigkeiten vor jeder Gefahr der Entzündung bewahrt werden.
    Schliefslich besteht noch ein integrirender Theil des Apparates in einem Zählwerk, welches die Summe der Maafse angiebt, die dem Fafs entzogen worden sind. Die Construction dieses Zählwerkes ist nach Zeichnung, Fig. 3, folgende:
    Zwischen den vier Kurbeln an der Aufsenwand des Apparates befindet sich ein Sperrrad ^ mit hundert schiefen Zähnen. Auf jeder Kurbelaxe sitzt ein Zahnrad, jedoch von verschiedener Gröfse, und jedes dieser Zahnräder liegt zwischen zwei kleinen Zahnstangen z, welche mit federnden Sperrklinken versehen sind, die in die Zähne des Sperrrades eingreifen. An der Kurbel a, welche ein halbes ' Liter auslaufen läfst, ist das Zahnrad klein. Dreht man die Kurbel von links nach rechts, so geht die Zahnstange Z1 sammt ihrer Sperrklinke vor und schleift über einen Zahn weg, während die Zahnstange z2 zurückgeht und mit ihrer Sperrklinke das Rad um einen Zahn dreht. Macht die Kurbel darauf die entgegengesetzte Bewegung von rechts nach links, so rückt die Sperrklinke Z1 um einen Zahn vor, ohne das Rad zu bewegen, während Z1 sich zurückzieht und um noch einen Zahn das Rad wieder bewegt. Der Effect dieser Vorrichtung ist also, dafs die Kurbel, mag sie von rechts nach links oder von links nach rechts gelegt werden, jedesmal das Rad um einen Zahn in gleicher Richtung fortbewegt.
    Die Kurbel b, welche ein ganzes Liter auslaufen läfst, hat an ihrer Axe ein doppelt so grofses Zahnrad, dessen Zähne in die Zahnstangen Z3 und Zi eingreifen. Bewegt man diese Kurbel von einer Seite zur anderen, so fassen die Sperrklinken zwei Zähne des Rades und der Effect ist, dafs dadurch das Rad beim Umlegen der Kurbel immer um zwei Zähne vorwärts bewegt wird, gleichviel nach welcher Richtung hin die Kurbel ihre Bewegung macht.
    Die Kurbel c, welche zwei Liter ausfliefsen läfst, hat ein doppelt so grofses Zahnrad, wie das vorher genannte. Dieses Zahnrad greift in die Zahnstangen z5 und Z0 ein, und bewirkt, dafs jede Umlegung der Kurbel das Sperrrad um vier Zähne vorwärts bewegt.
    Die Kurbel d, welche vier Liter ausfliefsen läfst, ist mit einem doppelt so grofsen Zahnrad, wie die vorangehend genannte, versehen. Es greift in die Zahnstangen Z1 und z6 mit acht Zähnen ein und bewegt bei jeder Umlegung der Kurbel das Rad um acht Zähne vorwärts.
    Die Axe des Sperrrades ist der Träger eines Zeigers, der um einen mit Zahlen von ο bis 50 versehenen Kreis läuft, der Stand des Zeigers giebt demnach die Summe der Flüssigkeit an, welche dem Fafs entzogen worden ist. Verschlufs unter Glas und die Vorrichtung zum Stellen des Zeigers auf Null ist die gewöhnliche und bedarf keiner näheren Angabe.
    Patent-Anspruch: Der durch Zeichnung und Beschreibung erklärte Mefsapparat, sowohl in seiner ganzen Zusammenstellung, wie in seinen einzelnen Theilen.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DE1029DA 1877-10-27 1877-10-27 Mefsapparat für Flüssigkeiten, insbesondere für brennbare Expired - Lifetime DE1029C (de)

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