DE1029847B - Buchse zur Schienenbefestigung auf Holz- und Betonschwellen - Google Patents

Buchse zur Schienenbefestigung auf Holz- und Betonschwellen

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Publication number
DE1029847B
DE1029847B DER18158A DER0018158A DE1029847B DE 1029847 B DE1029847 B DE 1029847B DE R18158 A DER18158 A DE R18158A DE R0018158 A DER0018158 A DE R0018158A DE 1029847 B DE1029847 B DE 1029847B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
wooden
rail
concrete sleepers
rail fastening
Prior art date
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Pending
Application number
DER18158A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernhard Wessel
Dr-Ing Julius Geller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruetgers Germany GmbH
Original Assignee
Ruetgerswerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Ruetgerswerke AG filed Critical Ruetgerswerke AG
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Publication of DE1029847B publication Critical patent/DE1029847B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/14Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung hat den Zweck, die einigen bisherigen Schienenbefestigiingen eigentümlichen Vorteile in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht besser als bisher auszunutzen, indem ihre bisherigen Nachteile eingeschränkt werden.
Beispielsweise sind die Vorteile des Federnageloberbaues geringe Anschaffungskosten und Federungseigenschaften, welche dauernden Kraftschluß in der Schienenbefestigung gewährleisten. Seine Nachteile dagegen bestehen darin, daß übermäßige Anforderungen an die Genauigkeit der Bohrlöscherabstände in den Schwellen gestellt werden, welche nicht immer eingehalten werden können. Es ist leicht einzusehen, daß es bei der Struktur des Schwellenholzes und bei der Länge und dem geringen Durchmesser der Bohrlöcher vorkommt, daß der Federnagel nicht eingeschlagen werden kann, weil der Schienenfuß das Bohrloch l>eispielsweise um 1 mm überdeckt, anstatt damit abzuschneiden. Der umgekehrte Fall, daß zwischen dem eingeschlagenen Federnagelschaft und dem Schienenfuß ein Spiel von beispielsweise 1 mm auftritt, ist genauso nachteilig. Zu diesen Bohrlochungenauigkeiten kommen noch unvermeidliche Toleranzen in den Schienen-fußbreiten, welche erfahrungsgemäß bis zu etwa 1 mm betragen können. Schließlich sind noch g^wollte Spurverändierungen, beispielsweise in Kurven, zu erwähnen.
Irgendwelche Nachstellmöglichkeiteu sind jedoch bisher nicht vorhanden.
Es wurde nun eine Schienenbefestigung entwickelt, lx'i der eine Buchse verwendet wird, welche eine Anpassung an die jeweilige Bohrgenauigkeit und eine nachträgliche Verstellbarkeit gestattet. Gleichzeitig wird die Flächenpressung zwischen Schaft und Holzschwelle oder Holzdübel einerseits und Schienenfuß andererseits wesentlich herabgesetzt.
im Eisenbahnoberbau ist es bereits üblich, zur Verbesserung der Schienenbefestigung Buchsen oder Dübel zu verwenden, jedoch wurden hierbei andere Voraussetzungen gemacht und dadurch auch andere Ergebnisse erzielt. So werden z. B. Schraubenlöcher von Holzschwellen, wenn sie sich nach eitler bestimmten Betriebszeit aufgeweitet haben, aufgebohrt und erhalten für die restliche Betriebszeit Holzdübel als Einsätze. Ferner gibt es eine Reihe von bekannten Vorschlägen, erforderliche Abweichungen vom normalen Spurmaß durch exzentrische Dübel oder Zapfen zu erreichen. Die vorliegender Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung und die vorgeschlagene Lösung, welche im folgenden näher beschrieben wird, ist jedoch bisher nicht bekanntgeworden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Schnitt und im Grundriß als Ausführungsl>eispiel die Anordnung einer Buchse zur Schienenbefestigung
auf Holz- und Betonschwellen
Anmelder:
Rütgerswerke -Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 195-217
Dipl.-Ing, Bernhard Wessel, Frankfurt/M.,
und Dr.-Ing. Julius Geller, Bad Homburg v. d. Höhe,
sind als Erfinder genannt worden
Buchse in Verbindung mit einem micht zu der Erfindung gelhören den Federnagel.
Die Fig. 3 bis 10 stellen einige Ausfü'hrungsbeispiele
a5 der Buchse dar.
In. den Fig. 1 und 2 ist mit 1 die Schiene !»ezedchnet, welche auf der Schwelle 2 unter Zwischenschaltung einer Zwischenlage 3 ruht. Die Zwischenlage 3 kann keilförmig und aus elastischem Material sein.
Der Federnagel 4 ist von bekannter Konstruktion. Er wird jedoch, nicht wie bisher in die Holzschwelle bzw. den Holzdübel einer Betonschwelle eingeschlagen, sondern in eine Buchse 5, die oben einen Ansatz 6 besitzt, der gegenüber dem Außenzylinder der Buchse 5 exzentrisch ausgebildet ist. Die Innenbohruiig der Buchse 5 und des Ansatzes 6 hat ein entsprechendes Untermaß gegenüber dem Durchmesser des Federnagels 4, damit die nötige Haftspannung zwischen Federnagel 4 und Buchse 5 erreicht wird. Aus dem gleichen Grunde und damit auch zwischen Buchse 5 und Schwelle 2 bzw. dem nicht dargestellten Holzdübel die erforderliche Haftspannung sichergestellt ist, weist die Buchse 5 und der Ansatz 6 einen Schlitz 7 auf.
In den Fig. 3 und 4 ist die Buchse 5 mit dem Ansatz 6 der Fig. 1 und 2 gesondert dargestellt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Buchse mit quadratischem Ansatz 8, ebenfalls exzentrisch zum Außenzylinder der Buchse angeordnet.
In den Fig. 7 und 8 ist der Ansatz 9 sechseckig. Die Fig. 9 und 10 stellen eine Buchse mit quadratischer Innenausnehmung 10 für Federnägel mit quadratischem Schaft dar. Der Ansatz 8 ist in dem gezeichneten Beispiel ebenfalls quadratisch.
809 510/155
Derartige Schienenbefestigungen haben folgende Vorteile gegenüber den bisherigen plattenlosen Federnagelbauweisen:
Da der Buchsenansatz gegenüber dem Außenzylinder der Buchse exzentrisch ist, lassen sich Ungenauigkeiten der Bohrlochabstände und der Schienenfußbreiten bis zu einer Größenordnung von einem oder 'einigen Millimetern, wie sie praktisch vorkommen ■können, ausgleichen. Das kann man beispielsweise dadurch erreichen, daß nach Verlegen der Schwellen die Schienen in ihre vorschriftsmäßige Lage gebracht und die unten angespitzten Buchsen zunächst etwa 1 cm eingeschlagen werden; dann wird der Abstand zwischen Buchse und Schienenfuß auf einfache und praktische Weise gemessen und die Buchse darauf in die richtige Lage gedreht. Dabei kann man sich des Schlitzes, des Vier- oder Sechskants der Buclhsenansätze nach den Fig. 5 bis 10 oder einer anderen einfachen Maßnahme, welche dem Fachmann überlassen bleibt, bedienen.
Diese Ungenauigkeiten werden bei der vorliegenden Erfindung jedoch von vornherein geringer sein als bei den bisherigen Federnagelbauweisen, da die Holzbohrer bei gleicher Länge dicker sind und daher weniger »verlaufen« als die bisherigen dünnen. Ferner wird aus dem gleichen Grunde der Bohrerverbrauch, welcher -bisher beträchtlich ist, wesentlich herabgesetzt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich daraus, daß der Federnagel, falls sich nach sehr langer Betriebszeit doch unerwünschte Spurveränderungen oder Spiele zwischen Schienenfuß und Schäften einstellen sollten, durch Drehen der Buchse nachgestellt werden kann. Das ist bislang bekanntlich nicht möglich. Bei der Nachstellung kann es erforderlich sein, die Buchse um die Höhe des Ansatzes oder noch mehr zu heben, dann zu drehen und in der neuen Stellung wieder einzutreiben. Zum Anheben der Buchse kann man bekannte Abzieher benutzen oder dafür sorgen, daß die Buchse nur so weit eingeschlagen wird, daß zwischen der Unterkante des Ansatzes und der Oberfläche der Schwelle bzw. des Dübels etwas Zwischenraum zum Ansetzen eines Hebels oder einer anderen Abziehvorrichtung bleibt.
Schließlich können in ganz schwer belasteten Gleisen, bai denen selbst die größere Fläche: der Buchse nicht ausgereicht hat, die Bohrlöcher aufgebohrt und die Schwellen in Verbindung mit noch größeren Buchsen wieder verwendet werden. Die Federnägel, welche nach der vorliegenden Erfindung so gut wie keinem Verschleiß unterliegen, können praktisch unbegrenzt wieder verwendet werden. Demgegenüber waren bisher die Schwellen und Federnägel nach einer bestimmten Betriebszeit unbrauchbar.
Die Ausführung der Buchse ist nicht auf die genannten Ausführungsbeispiele beschränkt. Eine fertigungstechnisch günstige Lösung ergibt sich dadurch, daß man ein Rohr benutzt, welches eine dem Federnagelschaft entsprechende Innenausdehnung und außen die endgültige Form des Ansatzes besitzt. Der Außenzylinder ist dann die einzige zu bearbeitende Fläche, welche exzentrisch zu dem Buchsenansatz und der Tnnenausdehnung der Buchse abgedreht wird.
Die Materialfrage gehört ebenfalls in den Bereich der Erfindung, sie kann den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Die Buchse kann, wie der Federnagel, aus Federstahl oder auch aus normalem Baustahl, gegebenenfalls aus legiertem Stahl, der z. B. nicht rostet, oder auch aus nichtmetallischem Werkstoff hergestellt sein. Ferner kann der Schlitz nach erfolgtem Einbau mit einer geeigneten Gußmasse ausgefüllt und darüber hinaus die Buchse bzw. der Federnagelschaft mit Anstrichen gegen Korrosion und andere nachteilige Erscheinungen versehen werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Buchse zur Schienenbefestigung auf HoIz- und Betonschwellen unter Verwendung geschlitzter Buchsen, die mit ihrem Oberteil als Anlage für den Schienenfuß über die Schwellenoberseite herausstehen und eine zum Querschnitt des Oberteiles mittig angeordnete durchgehende Bohrung zur Aufnahme des Schaftes von den Schienenfuß übergreifenden Befestigungsmitteln, vorzugsweise federnden Nägeln, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Schwelle eingreifende, zylindrische Buchsenunterteil einen kleineren Querschnitt aufweist als das Oberteil und exzentrisch zur Bohrung angeordnet ist.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil der Buchse außen zylindrisch, mehrkantig oder konisch ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 565 544, 584 765;
österreichische Patentschrift Nr. 29 870;
französische Patentschrift Nr. 1 037 007;
britische Patentschriften Nr. 64/1898, 4089/1904.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 510/155 5.58
DER18158A 1956-01-18 1956-01-18 Buchse zur Schienenbefestigung auf Holz- und Betonschwellen Pending DE1029847B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189800064A (en) * 1898-01-01 1898-11-05 William Clarke Improvements in and connected with Trenails.
GB190404089A (en) * 1904-02-18 1904-12-22 Edward Holden Improvements in and relating to the Means of Connection between Chairs and Sleepers of Railways and the like.
AT29870B (de) * 1905-05-27 1907-09-10 Armand Flamache Befestigungsvorrichtung für Eisenbahnschienen auf Schwellen.
DE565544C (de) * 1929-05-03 1932-12-02 Jinichi Kumamoto Eisenbahnschwelle mit einer in den Schwellenkoerper eingebetteten Stuhlplatte
DE584765C (de) * 1933-09-23 Helmut Kluge Einschlagduebel mit kreisfoermig gekruemmtem Aussenmantel fuer Eisenbahnholzschwellen
FR1037007A (fr) * 1951-05-11 1953-09-14 Traverse en béton armé pour voie ferrée

Patent Citations (6)

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