DE2513742A1 - Gleitfuehrung fuer eine in einem moebelstueck o.dgl. angeordnete schublade - Google Patents

Gleitfuehrung fuer eine in einem moebelstueck o.dgl. angeordnete schublade

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DE2513742A1
DE2513742A1 DE19752513742 DE2513742A DE2513742A1 DE 2513742 A1 DE2513742 A1 DE 2513742A1 DE 19752513742 DE19752513742 DE 19752513742 DE 2513742 A DE2513742 A DE 2513742A DE 2513742 A1 DE2513742 A1 DE 2513742A1
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rail
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DE19752513742
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Jean Dignon
Rene Gillot
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Dignan & Gillot Ets
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Dignan & Gillot Ets
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Description

D:p!.-Ing. Heinz Lesser. Dipi.-Ing. Otto Flü-jel. Patentanwälte · D-O München 81. Cosimaslraßs St
S.N.C. ciite: ETABLISSEMENTS L 10.545
DIGNAN ET GILLDT L/km
245, Rue de la Latte
F-592Q0 Tourcoing
Gleitführung für eine in einem Möbelstück od. dgl. angeordnete Schublade
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitführung für eine in einem Möbelstück od. dgl. angeordnete Schublade mit zwei an Wänden des Möbelstücks od. dgl. festgelegten Schienen od. dgl.j die die Schublade tragen bzw. in Nuten der Schublade eingreifen.
Um zu erreichen, daß eine Schublade nicht nur gut bewegbar ist und das sie aufnehmende Fach einwandfrei schließt, ist es erforderlich, daß die Schienen, die auch aus mehreren Vorsprüngen bestehen können, an den Wänden des Fachs so festgelegt sind, daß die vorstehend angegebene Bedingung eingehalten wird. Ein Annageln, Anschrauben der Schienen od. dgl. vereinfacht zwar das Erstellen der Möbelstücke in einem Herstellerwerk, hat jedoch den Nachteil, daß der Käufer eines solchen Möbelstücks Schwierigkeiten hat, Schubladen einwandfrei zu bewegen, wenn sich das Holz des Möbelstücks nach einer gewissen Zeit verzieht, wodurch sich erhebliche Reibungskräfte ergeben können und Schubladen nicht mshr einwandfrei geschlossen werden können, abgesehen davon, daß die zwischen dem Fach und einer Schublade vorhandenen Spalte unglaichmässig werden können. Diese Tatbestände lassen sich auch dann nicht vermeiden, wenn solche Schienen od. dgl. an den Wänden eines Möbelstücks angeleimt sind.
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Öipl.-Ing. Heinz Lesser, Dipl.-Ing. Otto Flügel. Patentanwälte - D-8 München 81, Cosimastraße 81
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, insbesondere für vorgefertigte Möbel eine einfache Einstellung der Schienen zu ermöglichen, die auch ein Nichtfachmann vornehmen kann, der die im zerlegten Zustand versandten Möbelstücke zusammenbaut.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß jede Schiene durch zwei Stifte festgelegt ist, die je einen Kopf und einen Schaft mit kreisförmigen Querschnitten und gegeneinander versetzten, parallelen Achsen aufweisen, jeder Kopf so ausgebildet ist, daß er um die Achse des Schaftes verdrehbar ist und jeder Schaft durch Übergangspassung mit Übermaß in einer Bohrung der Wand angeordnet ist und daß jede Schiene Durchtrittsöffnungen für die beiden Stifte enthält, die ein Verdrehen der Stifte zulassen. Es werden also in den Wänden od. dgl. eines Möbelstücks od. dgl. lediglich je zwei Löcher in der Gestaltung der Schiene entsprechendem Abstand gebohrt, die die Schiene od. dgl. durchgreifenden Schäfte der Stifte in die Bohrungen der Wände hineingedrückt und diese Schäfte durch Verdrehen der Köpfe der Stifte so beeinflußt, daß jede Schiene in der Lage festgelegt ist, in der ein einwandfreies Führen und Schließen einer Schublade erreicht wird. Zweckmäßig ist es, jeden Stift mit einem kegelstumpfförmigen Kopf zu versehen, dessen kleine Basis dem Schaft zugewandt ist und dessen große Basis einen Schlitz aufweist, weil dadurch nicht nur ein einwandfreies Festlegen der Schiene an einer Wand od. dgl., sondern auch ihre Lage genau einstellbar ist. Empfehlenswert ist es, die Schiene im Bereich ihres einen Endes mit einer kegelstumpfförmigen Bohrung, die dem Kopf jedes Stiftes entspricht, und im Bereich ihres anderen Endes mit einem Langloch zu versehen, dessen Seitenflächen der Neigung gegenüberliegender Mantellinien der Köpfe der Stifte entsprechen und dessen Länge mindestens gleich dem Durchmesser eines Stiftkopfes zuzüglich dem Zweifachen der Achsen-
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Dipl.-ing. Heinz Lesser, Dipl.-lng. Otto Flügel. Patentanwälte ■ D-8 München 81. Cosimastraße 81
Exzentrizität eines Stiftes ist. Anstelle einer Bohrung bzw. einer kegelstumpfförmigen Öffnung kann auch ein Langloch vorgesehen sein.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer dem Tragen einer Schublade dienenden Schiene,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4 durch die an einer Seitenwand eines Möbelstücks durch einen Stift festgelegte Schiene und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles der an einer Wand eines Möbelstücks durch einen Stift befestigten Schiene.
Die zu führende.Schublade ist in der Zeichnung nicht dargestellt, sie kann in bekannter Weise in jeder ihrer Seitenwände eine horizontale Nut aufweisen, in die eine Schiene 1 einfaßt, die an einer Wand 2 eines Faches od. dgl. eines Möbelstücks festgelegt ist. Diese Schienen werden durch zwei Stifte 3 gehalten, die je einen Kopf 4 und einen Schaft 5 aufweisen, welche mit kreisförmigem Querschnitt versehen sind und deren Achsen zueinander parallel, jedoch exzentrisch angeordnet sind. Jeder Kopf eines Stiftes besitzt einen Schlitz 6, in den ein Schraubenzieher oder ein anderes geeignetes Werkzeug eingeführt werden kann, um den Stift zu verschwenken. Sitzt eine Schublade auf Schienen auf, dann ist es nicht erforderlich, die Köpfe der Stifte in der Schiene versenkt anzuordnen, ein Teil jedes Kopfes würde dann aus der
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Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dipl.-lng. Otto Flügel. Patentanwälte - D-8 München 81, Cosimastraße 81
Schiene hervorstehen und könnte Flächen aufweisen, um den Stift verschwenken zu können, beispielsweise mittels eines Schlüssels. Jeder Schaft 5 ist durch Übergangspassung mit Übermaß in einer Bohrung der Wand od. dgl. 2 eingepreßt. Schaft und Wandbohrung haben zylindrische Form.
Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles hat der Kopf 4 Kegelmantelstumpf-Form, die kleine Basis 7 ist dem Schaft 5 zugewandt, die große Basis 6 befindet sich außen und weist den schon erwähnten Schlitz 6 auf.
Die Schiene 1 weist in ihrem mittleren Teil zur Verringerung des Gewichts der Schiene Aussparungen 9, 10 und 11 auf und ist im Bereich ihres einen Endes mit einer kegelstumpfförmigen Bohrung 12 versehen, die dem Kopf 4 des Stiftes 3 entspricht. Am anderen Ende ist ein sich in Längsrichtung der Schiene erstreckendes Langloch 13 vorgesehen, dessen Querschnitt ebenfalls dem Kopf eines Stiftes 3 entspricht. Die Bohrung 12 und das Langloch 13 bzw. die Köpfe 4 sind so bemessen, daß die größere Basis jedes Kopfes in der Außenfläche der Schiene od. dgl. 1 liegt, weil hier angenommen wurde, daß eine Schublade in ihren Seitenwänden mit je einer Nut versehen ist, in die Schienen eingreifen. Die Länge des Langloches 13 ist mindestens gleich dem Durchmesser des Kopfes 4 des Stiftes 3 zuzüglich dem Zweifachen der Achsen-Exzentrizität eines Stiftes 3. Es kann also jeder der beiden Stifte verschwenkt werden, ohne daß in der Schiene Spannungen erzeugt werden.Wird der die Bohrung 12 durchgreifende Kopf 4 eines Stiftes 3 verschwenkt oder verdreht, dann wird das entsprechende Ende der Schiene 1 in eine kreisförmige Bewegung versetzt, deren Radius gleich der Achsen-Exzentrizität des Kopfes 4 und des Schaftes 5 ist. Die dadurch auftretende Längsbewegung der Schiene stört nicht, da sie in der Gleitrichtung der Schublade erfolgt.
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Das andere Ende der Schiene 1 im Bereich des Langloches 13 kann zwei verschiedene Bewegungen erfahren, wenn man die beiden Stifte 3 unabhängig voneinander und einzeln verdreht. Wenn der das Langloch 13 durchgreifende Stift nicht bewegt wird, bewegt sich dieses Ende der Schiene bei einer Verdre hung des die Bohrung 12 durchgreifenden Stiftes hin und her, wobei die Schiene auf dem Kopf des das Langloch durchgreifenden Stiftes gleitet. Wird der die Bohrung 12 durchgreifende Stift nicht bewegt und der das Langloch 13 durchgreifende Stift verschwenkt oder gedreht, so bewegt sich die Schiene im Bereich des Langloches auf und ab.
Wenngleich es ausreicht, die Länge des Langloches so zu bemessen, wie dies oben angegeben ist, kann man das Langloch auch etwas länger ausbilden, um Toleranzen auszugleichen, die beim Bohren von Löchern in der Wand eines Möbelstücks od. dgl. in Kauf zu nehmen sind.
Auf diese Weise kann die vertikale Stellung jedes Endes einer Schiene 1 um eine mittlere Stellung herum um einen Wert geändert werden, der gleich der Exzentrizität ist und zwar sowohl nach oben als auch nach unten. Diese beiden Bewegungen sind für beide Enden der Schiene voneinander unabhängig. Man kann also eine genaue Einstellung der Schublade in der sie aufnehmenden öffnung vornehmen, indem auf die beiden den beiden Seitenwänden der Schublade entsprechenden Schienen eingewirkt wird. Selbstverständlich können diese Anweisungen auch dann mit Vorteil benutzt werden, wenn Schubladen gegenüber Gestellen verschiebbar sind, sie müssen also nicht in Möbelstücken angeordnet sein.
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Claims (4)

  1. Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dipl.-lng. Otto Flügel, Patentanwälte · D-8 München 81, Cosimastraße 81
    -B-ANSPRÜCHE
    Gleitführung für eine in einem Möbelstück od. dgl. angeordnete Schublade mit zwei an Wänden des Möbelstücks festgelegten Schienen od. dgl., die die Schublade tragen bzw. in Nuten der Schublade eingreifen, dadurch g e kennzeichnet, daß jede Schiene (1) durch zwei Stifte (3) festgelegt ist, die je einen Kopf (4) und einen Schaft (5) mit kreisförmigen Querschnitten und gegeneinander versetzten, parallelen Achsen aufweisen, jeder Kopf (4) so ausgebildet ist, daß er um die Achse des Schaf tes (5) verschwenkbar ist, jeder Schaft (5) durch LJbergangspassung mit Übermaß in einer Bohrung der Wand angeord net ist, und daß jede Schiene (1) Durchtrittsöffnungen (12, 13) für die beiden Stifte (3) enthält, die ein Verdrehen der Stifte um deren Schaftachsen zulassen.
  2. 2. Gleitführung nach Anspruch 1 , dadurch gek-enn zeichnet, daß jeder Stift (3] einen kegelstumpfförmigen Kopf (4) besitzt, dessen kleine Basis (7) dem Schaft (5) zugewandt ist und dessen große Basis Flächen aufweist, die ein Verdrehen des Kopfes um die Achse des Schaftes zulassen.
  3. 3. Gleitführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Verdrehen des Kopfes zulassenden Flächen als im Kopf (4) vorgesehener Schlitz
    (6) ausgebildet sind.
  4. 4. Gleitführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) im Bereich ihres einen Endes eine kegelstumpfförmige Bohrung (12), die dem Kopf (4) jedes Stiftes (3) entspricht und im Bereich ihres anderen Endes ein Langloch (13) aufweist, dessen Seitenflächen der Nei-,
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    Dipl.-lng. Heinz Lesser, Dipl.-lng. Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. CosimastraSe 31
    gung gegenüberliegender Mantellinien der Köpfe (4) der Stifte (3) entsprechen und dessen Länge mindestens gleich dem Durchmesser des Kopfes (4) eines Stiftes (3) zuzüglich dem Zweifachen der Achsen-Exzentrizität eines Stiftes (3) ist.
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    Leerseite
DE19752513742 1974-03-29 1975-03-27 Gleitfuehrung fuer eine in einem moebelstueck o.dgl. angeordnete schublade Pending DE2513742A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4165907A (en) * 1976-12-10 1979-08-28 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Pull-out guide for drawers or the like
DE2851305A1 (de) * 1978-11-27 1980-06-04 Hettich Paul & Co Auszugfuehrung fuer schubkaesten
AT383019B (de) * 1981-11-02 1987-05-11 Fulterer Gmbh Schubladenauszugeinrichtung

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DE7509926U (de) 1976-01-22
FR2265307B1 (de) 1977-10-21
IT1030473B (it) 1979-03-30
BE825765A (fr) 1975-06-16
FR2265307A1 (en) 1975-10-24

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