DE10297615T5 - Doppelt wirkender Mechanismus für ein Fahrzeugtürschloss - Google Patents

Doppelt wirkender Mechanismus für ein Fahrzeugtürschloss Download PDF

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DE10297615T5
DE10297615T5 DE2002197615 DE10297615T DE10297615T5 DE 10297615 T5 DE10297615 T5 DE 10297615T5 DE 2002197615 DE2002197615 DE 2002197615 DE 10297615 T DE10297615 T DE 10297615T DE 10297615 T5 DE10297615 T5 DE 10297615T5
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DE2002197615
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English (en)
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Tsuguo Nirasaki Hoshikawa
Jun Nirasaki Odahara
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Mitsui Mining and Smelting Co Ltd
Original Assignee
Mitsui Mining and Smelting Co Ltd
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
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    • Y10T292/1045Operating means
    • Y10T292/1047Closure

Abstract

Fahrzeugtürschloss mit:
einem Außenöffnungshebel (28), der in Ansprechen auf eine Öffnungsbetätigung eines Außenöffnungsgriffes (30) einer Tür aus einer Bereitschaftsstellung (X) in eine betätigte Stellung (Y) verstellbar ist;
einem Innenöffnungshebel (29), der derart ausgebildet ist, dass er den Außenöffnungshebel (28) verstellen kann, wenn er durch eine Öffnungsbetätigung eines Innenöffnungsgriffes (31) der Tür gedreht wird;
einem Sicherungshebel (36) zur Verbindung mit einem Innensicherungsknopf (38) der Tür, der zwischen einer entsicherten Stellung (U) und einer gesicherten Stellung (L) verstellbar ist;
einem Öffnungsverbindungselement (41), das derart ausgebildet ist, dass es in eine Einrückstellung verstellt werden kann, in der eine Verstellung des Außenöffnungshebels (28) an einen Sperrklinkenstift (24) einer Sperrklinke (13) übertragen wird, wenn sich der Sicherungshebel (36) in der entsicherten Stellung (U) befindet, und in eine Ausrückstellung verstellt werden kann, in der die Verstellung des Außenöffnungshebels (28) nicht an den Sperrklinkenstift (24) der Sperrklinke (13) übertragen wird, wenn sich der...

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen doppelt wirkenden Mechanismus eines Fahrzeugtürschlosses und insbesondere einen doppelt wirkenden Mechanismus, der mit einem Antipanikmechanismus versehen ist.
  • Hintergrundtechnik der Erfindung
  • Bei dem herkömmlichen üblichen Fahrzeugtürschloss werden, wenn der Außenöffnungsgriff einer Tür gerade zum Öffnen betätigt wird, Entsicherungsvorgänge durch einen inneren Sicherungsknopf, einen Fernsteuersender oder dergleichen nicht normal vollendet, wodurch es nicht möglich ist, die Tür zu öffnen. Ein derartiger Zustand wird in der Industrie als Panikzustand bezeichnet. Wenn die Tür in den Panikzustand kommt, muss der Außenöffnungsgriff in einen Zustand ohne Betätigung zurückgeführt werden, dann die Entsicherungsbetätigung durch den Fernsteuersender oder dergleichen erneut ausgeführt werden, und danach die Öffnungsbetätigung des Türgriffs erneut ausgeführt werden, so dass die Tür geöffnet wird. Dies bedeutet, dass, bis die Tür geöffnet ist, zwei Entsicherungsvorgänge und zwei Türöffnungsvorgänge erforderlich sind. Somit ist der Zustand, der einen zweifachen Entsicherungsvorgang und einen zwei fachen Türöffnungsvorgang erfordert, bei der vorliegenden Erfindung als der Panikzustand definiert.
  • Ein Türschloss, das den Antipanikmechanismus umfasst, der den durch das Auftreten des Panikzustands bewirkten komplizierten Betrieb verringert, ist bekannt (japanische Gebrauchsmusteranmeldung Offenlegungsnummer 58-101949 und japanische Patentanmeldung Offenlegungsnummer 11-324451 ). Der bekannte Antipanikmechanismus dient dazu, den zweiten Entsicherungsvorgang zu beseitigen. Sogar obwohl der erste Entsicherungsvorgang durch die erste Türöffnungsbetätigung des Außenöffnungsgriffes nicht normal vollendet ist, wird ein Schalten in den entsicherten Zustand vollendet, wenn der Türgriff in den Zustand ohne Betätigung zurückgeführt wird. Daher ist es, wenn die zweite Öffnungsbetätigung des Türgriffes anschließend durchgeführt wird, möglich, die Tür sogar dann zu öffnen, obwohl kein zweiter Entsicherungsvorgang durchgeführt worden ist.
  • Ferner existiert ein herkömmlich bekannter doppelt wirkender Mechanismus zum Schalten des Schlosses in den entsicherten Zustand, wenn ein Innenöffnungsgriff in dem gesicherten Zustand einer Öffnungsbetätigung unterzogen wird, und zur Freigabe des Schlosses, wenn der Innenöffnungsgriff wieder in dem entsicherten Zustand der Öffnungsbetätigung unterzogen wird (japanische Patentanmeldung Offenlegungsnummer 2000-303731 ).
  • Jedoch wurde bisher kein Türschloss entwickelt, das sowohl mit dem doppelt wirkenden Mechanismus als auch dem Antipanikmechanismus versehen ist.
  • Dies bedeutet nicht, dass diese Kombination bis jetzt einfach nicht vorhanden war, sondern dass die schwierige Kombination eine praktische Realisierung verhindert. Damit ist gemeint, dass der doppelt wirkende Mechanismus ein Mechanismus in Verbindung mit dem Innenöffnungsgriff ist und im Gegensatz dazu der Antipanikmechanismus ein Mechanismus in Verbindung mit dem Außenöffnungsgriff ist und bei einer einfachen Kombination der beiden ein sehr großes Schloss entsteht, das nicht praktikabel ist.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein praktisches Türschloss vorzusehen, das mit sowohl einem doppelt wirkenden Mechanismus als auch einem Antipanikmechanismus versehen ist.
  • Ferner besteht eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Türschloss vorzusehen, bei dem ein Antipanikmechanismus so verwirklicht wird, dass er nur durch Komponenten des doppelt wirkenden Mechanismus gebildet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Türschlosses der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die eine Schlossfallenanordnung des Türschlosses zeigt.
  • 3 ist eine Rückansicht, die eine Hebelgruppe in einem entsicherten Zustand zeigt.
  • 4 ist eine Rückansicht, die ein Hebelgruppe in einem gesicherten Zustand zeigt.
  • 5 ist eine Rückansicht eines Außenöffnungshebels.
  • 6 ist eine Rückansicht eines Innenöffnungshebels.
  • 7 ist eine Rückansicht eines Öffnungsverbindungselementes.
  • 8 ist eine Rückansicht, die eine Beziehung zwischen dem Öffnungsverbindungselement und einem Sperrklinkenstift in dem gesicherten Zustand zeigt.
  • 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung des doppelt wirkenden Mechanismus und des Antipanikmechanismus.
  • Geeignetste Ausführungsform der Erfindung
  • Ein Türschloss gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch eine Schlossfallenanordnung 10, die an einer Tür (nicht gezeigt) befestigt ist, und einen Schließbolzen 11 gebildet, der an einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) befestigt ist. Die Schlossfallenanordnung 10 besitzt eine Schlossfalle 12, die mit dem Schließbolzen 11 in Eingriff steht, wenn die Tür geschlossen ist, und eine Sperrklinke 13, die einen Eingriff zwischen der Schlossfalle 12 und dem Schließbolzen 11 aufrechterhält. Die Schlossfalle 12 ist drehbar in einem Ausnehmungsteil 15, das an der vorderen Fläche eines Schlossfallenkörpers 14 ausgebildet ist, durch eine Schlossfallenwelle 16 untergebracht, die sich in einer Rückwärts-Vorwärts-Richtung erstreckt, und die Sperrklinke 13 ist drehbar in dem Ausnehmungsteil 15 durch eine Sperrklinkenwelle 17 untergebracht, die sich in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung erstreckt.
  • Die Schlossfalle 12 wird, wie in 1 gezeigt ist, durch die Elastizität der Schlossfallenfeder 18 in einer Richtung im Uhrzeigersinn gedrückt, und die Sperrklinke 13 wird durch die Elastizität der Sperrklinkenfeder 19 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedrückt. Die Schlossfalle 12 von 1 befindet sich entsprechend der Elastizität der Schlossfallenfeder 18 in einer entsperrten Stellung. Wenn die Tür in Richtung einer geschlossenen Stellung bewegt wird, tritt der Schließbolzen 11 in Kontakt mit der U-förmigen Nut 20 der Schlossfalle 12, so dass die Schlossfalle 12 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, und wenn die Schlossfalle 12 in eine halb gesperrte Stellung gedreht wird, tritt die Sperrklinke 13 mit einer ersten Stufe 21 der Schlossfalle 12 in Eingriff, so dass sich die Tür in einer halb geschlossenen Stellung befindet. Weiter tritt, wenn die Schlossfalle 12 eine vollständig gesperrte Stellung erreicht, die Sperrklinke 13 mit einer zweiten Stufe 22 der Schlossfalle 12 in Eingriff, so dass die Tür in einer vollständig geschlossenen Stellung beibehalten wird.
  • Die Sperrklinke 13 besitzt einen Sperrklinkenstift 24, der zu der Rückseite des Schlossfallenkörpers über eine Öffnung 23 des Schlossfallenkörpers 14 vorragt. An der vorderen Fläche des Schlossfallenkörpers 14 ist eine Metallabdeckplatte 25 zur Abdeckung des Ausnehmungsteils 15 befestigt. Die Abdeckplatte 25 ist in 1 teilweise gezeigt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist an einer rückwärtigen Fläche des Schlossfallenkörpers 14 eine Metallrückenplatte 26 befestigt. Die Rückenplatte 26 weist eine parallele Platte 26A auf, die in etwa parallel zu der Abdeckplatte 25 angeordnet und an der rückwärtigen Fläche des Schlossfallenkörpers 14 befestigt ist, und eine gebogene Platte 26B, die so gebogen ist, dass sie sich von einer Innenseite der parallelen Platte 26A in einer rückwärtigen Richtung erstreckt. An der gebogenen Platte 26B ist eine Nebenplatte 26C einteilig oder separat dazu vorgesehen, die in etwa parallel zu der Abdeckplatte 25 angeordnet ist.
  • An der Nebenplatte 26C werden ein Außenöffnungshebel 28 (5) und ein Innenöffnungshebel 29 (6) mittels einer Befestigungswelle 27. geschwenkt, die koaxial mit der Sperrklinkenwelle 17 angeordnet ist. Wie in 3 zu sehen ist, ist der Außenöffnungshebel 28 über Stangen mit einem Außenöffnungsgriff 30 der Tür verbunden und wird in Ansprechen auf den Türöffnungsvorgang des Außenöffnungsgriffes 30 von einer Bereitschaftsstellung X entgegen dem Uhrzeigersinn in eine betätigte Stellung Y gedreht. Ein gebogener Abschnitt 29A, der an einem innenseitigen Abschnitt des Innenöffnungshebels 29 ausgebildet ist, kann mit einem Endteil eines Übertragungshebels 32 in Eingriff treten. Der Übertragungshebel 32 ist schwenkbar an der gebogenen Platte 26B befestigt und über Stangen mit einem Innenöffnungsgriff 31 der Tür und dergleichen verbunden, wobei dies bedeutet, dass der Innenöffnungshebel 29 in Ansprechen auf die Türöffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes 31 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Der Außenöffnungshebel 28 wird durch eine Rückführfeder 33 (2) von der betätigten Stellung Y in die Bereitschaftsstellung X gedrückt. Der Außenöffnungshebel 28 besitzt ein gebogenes Teil 35, das mit einem Eingriffschlitz 34 des Innenöffnungshebels 29 mit einer Totgangkopplung in Eingriff steht. Der Außenöffnungshebel wird entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung der betätigten Stellung Y gedreht, wenn der Innenöffnungshebel 29 gemäß der Türöffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes 31 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Die Schlossfallenanordnung 10 besitzt einen Sicherungshebel 36, der die Schlossfallenanordnung 10 entweder in einen gesicherten Zustand oder einen entsicherten Zustand schaltet. Der Sicherungshebel 36 ist schwenkbar an dem Schlossfallenkörper 14 oder der Rückenplatte 26 durch eine Sicherungswelle 37 befestigt, die sich in der Rückwärts-Vorwärts-Richtung erstreckt, und mit einem Innensicherungsknopf 38 der Tür verbunden. In einem oberen Arm 39 des Sicherungshebels 36 ist ein Stützstift 40 vorgesehen. Wenn sich der Sicherungshebel 36 in der gesicherten Stellung L befindet, wie in 4 gezeigt ist, ist der Stützstift 40 auf der rechten Seite der Befestigungswelle 27 positioniert. Wenn jedoch der Sicherungshebel 36 in die entsicherte Stellung U geschaltet wird, wird der Stützstift 40 in eine koaxiale Stellung verstellt, in der der Stützstift 40 mit der Befestigungswelle 27 ausgerichtet ist, wobei aus diesem Grund der Stützstift in 3 nicht zu sehen ist.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt ist, steht der Stützstift 40 verschiebbar mit einem Stützschlitz 42 in Eingriff, der an einem Öffnungsverbindungselement 41 (7) ausgebildet ist. Das Öffnungsverbindungselement 41 ist mit einem Führungsstift 44 versehen, der verschiebbar mit einem Führungsschlitz 43 in Eingriff steht, der an dem Außenöffnungshebel 28 ausgebildet ist. Das Öffnungsverbindungselement 41 wird aufgrund des Eingriffes des Führungsschlitzes 43 mit dem Führungsstift 44 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stützstift 40 herum gedreht, wenn der Außenöffnungshebel 28 in Ansprechen auf die Türöffnungsbetätigung des Außenöffnungsgriffes 30 oder des Innenöffnungsgriffes 31 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Eine Druckfeder 45 ist zwischen dem Stützstift 40 und dem Öffnungsverbindungselement 41 vorgesehen. Die Druckfeder 45 ist an einem Bolzen 46 des Öffnungsverbindungselements 41 befestigt. Das erste Beinteil 45A der Druckfeder kommt mit dem Stützstift 40 in Kontakt, und das zweite Beinteil 45B kommt mit einem Stufenteil 47 des Öffnungsverbindungselements 41 in Kontakt. Das Öffnungsverbindungselement 41 wird durch die Druckfeder 45 in der Richtung nach links gedrückt.
  • Ein erstes Kontaktteil 48 ist an einem außenseitigen Abschnitt des Öffnungsverbindungselements 41 vorgesehen. Wenn der Sicherungshebel 36 aus der gesicherten Stellung L in die entsicherte Stellung U geschaltet wird, wie in 3 zu sehen ist, wird das Öffnungsverbindungselement 41, das durch die Druckfeder 45 in der Richtung nach links heraus gedrückt wird, in eine Eingriffsstellung verstellt, in der das erste Kontaktteil 48 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung dem Sperrklinkenstift 24 einrückbar gegenüberliegt. In diesem entsicherten Zustand kommt, wenn der Außenöffnungshebel 28 von der Bereitschaftsstellung X in die Betätigungsstellung Y bewegt wird und das Öffnungsverbindungselement 41 um den Stützstift 40 als Zentrum herum aufgrund des Eingriffes des Führungs schlitzes 43 mit dem Führungsstift 44 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, das erste Kontaktteil 48 in Kontakt mit dem Sperrklinkenstift 24, so dass der Sperrklinkenstift 24 abwärts bewegt wird, wobei hierdurch die Sperrklinke 13 von der Schlossfalle 12 getrennt wird, um so die Tür zu öffnen.
  • Wenn der Innensicherungsknopf 38 in dem in 3 gezeigten Zustand wieder gesichert wird, wird der Sicherungshebel 36 von der entsicherten Stellung U in die gesicherte Stellung L geschaltet, das Öffnungsverbindungselement 41 bewegt sich dann nach rechts, wie in 4 zu sehen ist, und das erste Kontaktteil 48 wird in eine Ausrückstellung verstellt, in der das erste Kontaktteil 48 von dem Sperrklinkenstift 24 ausrückbar ist. In diesem gesicherten Zustand kann sogar, obwohl das Öffnungsverbindungselement 41 in Ansprechen auf das Verstellen des Außenöffnungshebels 28 von der Bereitschaftsstellung X in die betätigte Stellung Y entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, der Sperrklinkenstift 24 nicht abwärts bewegt werden, wodurch die Tür in dem geöffneten Zustand gehalten wird.
  • Ferner ist ein zweites Kontaktteil 49 an dem außenseitigen Abschnitt des Öffnungsverbindungselements 41 vorgesehen. Wenn sich der Außenöffnungshebel 28 aus der Bereitschaftsstellung X in die betätigte Stellung Y bewegt, während sich der Sicherungshebel 36 in der gesicherten Stellung L befindet, dann bewegt sich das zweite Kontaktteil 49 in 4 abwärts und liegt dem Sperrklinkenstift 24 in der Links-Rechts-Richtung einrückbar gegenüber. In diesem Zustand kann sogar, obwohl das Öffnungsverbindungselement 41 zu einer Bewegung nach links in Richtung der Einrückstellung in Ansprechen auf die Entsicherungsbetätigung des Siche rungshebels 36 bestimmt ist, das Öffnungsverbindungselement 41 durch den Kontakt zwischen dem zweiten Kontaktteil 49 und dem Sperrklinkenstift 24 nicht nach links bewegt werden, wie in 9 zu sehen ist. Jedoch kann der Sicherungshebel 36 durch Pressen der Druckfeder 45 in die entsicherte Stellung U verstellt werden.
  • An dem Innenöffnungshebel 29 ist ein Hakenhebel 50 in der Form eines umgedrehten L durch einen Stift 51 schwenkbar befestigt. Der Hakenhebel 50 ist mit einem Hakenteil 53 an seinem unteren Bereich versehen, das mit einem Eingriffsstift 52 in Eingriff gebracht werden kann, der an dem Sicherungshebel 36 befestigt ist. In dem gesicherten Zustand von 4 veranlasst der Hakenhebel 50 eine Verstellung des Sicherungshebels 36 in die entsicherte Stellung U aufgrund des Kontaktes zwischen dem Hakenteil 53 und dem Eingriffsstift 52, wenn der Innenöffnungshebel 29 durch die Türöffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes 31 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Betrieb
  • (Doppelt wirkender Mechanismus)
  • In dem gesicherten Zustand von 4 wird, wenn der Innenöffnungshebel 29 in Ansprechen auf die Türöffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes 31 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, der Außenöffnungshebel 28 durch einen Eingriff zwischen dem Eingriffsschlitz 34 und dem gebogenen Teil 35 aus der Bereitschaftsstellung X entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung der betätigten Stellung Y gedreht, und das Öffnungsverbindungselement 41 wird durch einen Eingriff zwischen dem Führungsstift 44 und dem Führungsschlitz 43 des Außenöffnungshebels 28 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dies bedeutet, dass sich das zweite Kontaktteil 49 abwärts bewegt, so dass es auf die Seite des Sperrklinkenstiftes 24 verstellt wird, jedoch wird, da das erste Kontaktteil 48 nicht in Kontakt mit dem Sperrklinkenstift 24 kommt, die Tür nicht geöffnet. Gleichzeitig bewegt sich der Hakenhebel 50 in Ansprechen auf eine Drehung des Innenöffnungshebels 29 entgegen dem Uhrzeigersinn aufwärts, und das Hakenteil 53 drückt den Eingriffsstift 52 aufwärts, und der Sicherungshebel 36 wird entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung der entsicherten Stellung U gedreht.
  • Wenn der Sicherungshebel 36 seine Verstellung in Richtung der entsicherten Stellung U beginnt, drückt der Stützstift 40 des Sicherungshebels 36 das Öffnungsverbindungselement 41 über die Elastizität der Druckfeder 45 aus der Ausrückstellung nach links in Richtung der Einrückstellung, wobei jedoch, wie in 9 gezeigt ist, da das zweite Kontaktteil 49 in Kontakt mit dem Sperrklinkenstift 24 kommt, sich das Öffnungsverbindungselement 41 nicht nach links bewegen kann. Jedoch kann sich der Sicherungshebel 36 durch Pressen der Druckfeder 45 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wobei als Folge dessen, wie in 9 gezeigt ist, der Sicherungshebel 36 in die entsicherte Stellung U verstellt wird.
  • Wenn durch die Türöffnungsbetätigung des Innenöffnungsgriffes 31 in den gesicherten Zustand der Zustand von 9 gebildet wird, wird veranlasst, dass der Innenöffnungsgriff 31 in die nicht betätigte Stellung zurückkehrt. Anschließend wird veranlasst, dass der Außenöffnungshebel 28 durch die Elastizität der Rückstellfeder 33 in die Bereitschaftsstellung X zurückgeführt wird, und dann das zweite Kontaktteil 49 des Öffnungsverbindungselements 41 sich weiter aufwärts als der Sperrklinkenstift 24 bewegt, wodurch das Öffnungsverbindungselement 41 durch die Elastizität der Druckfeder 45 nach links herausgedrückt wird, um in die Eingriffsstellung verstellt werden zu können, so dass die Schlossfallenanordnung 10 in den entsicherten Zustand von 3 gelangt. Somit wird, wenn die Türöffnungsbetätigung für den Innenöffnungsgriff 31 in dem gesicherten Zustand einmal durchgeführt wird, obwohl die Tür nicht geöffnet ist, die Schlossfallenanordnung 10 aus dem gesicherten Zustand in den entsicherten Zustand geschaltet.
  • In dem entsicherten Zustand von 3 wird, wenn die Türöffnungsbetätigung durch den Innenöffnungsgriff 31 erneut ausgeführt wird, der Außenöffnungshebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, das Öffnungsverbindungselement 41 wird dann um den Stützstift 40 als Zentrum herum durch einen Eingriff zwischen dem Führungsschlitz 43 und dem Führungsstift 44 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und das erste Kontaktteil 48 des Öffnungsverbindungselementes 41 hat zur Folge, dass sich der Sperrklinkenstift 24 abwärts bewegt, wodurch die Schlossfalle 12 von der Sperrklinke 13 getrennt wird, so dass die Tür geöffnet wird.
  • Demgemäß wird die Schlossfallenanordnung 10 der vorliegenden Erfindung durch die erste Türöffnungsbetätigung des in dem gesicherten Zustand befindlichen Innenöffnungsgriffes 31 in den entsicherten Zustand geschaltet, und dann wird die Schlossfallenanordnung 10 durch den zweiten Türöffnungsvorgang des Innenöffnungsgriffes 31 in den entsicherten Zustand freigegeben, um das Öffnen der Tür ausführen zu können. Dies stellt den doppelt wirkenden Mechanismus dar.
  • Bei der obigen Beschreibung sind die Elemente, die den doppelt wirkenden Mechanismus bilden, wie beispielsweise der Außenöffnungshebel 28, der Innenöffnungshebe1 29, der Sicherungshebel 36, das Öffnungsverbindungselement 41, der Hakenhebel 50 und dergleichen, mit einer Parallelbewegungsfläche zu einer Rotationsfläche der Schlossfalle 12 oder der Sperrklinke 13 versehen, wobei demgemäß die Elemente kompakt an der Rückseite des Schlossfallenkörpers 14 befestigt sind.
  • (Antipanikmechanismus)
  • In dem gesicherten Zustand von 4 wird, wenn die Türöffnungsbetätigung des Außenöffnungsgriffes 30 ausgeführt wird, der Außenöffnungshebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so dass er in die betätigte Stellung Y verstellt wird, und das Öffnungsverbindungselement 41 wird dann um den Stützstift 40 als dem Zentrum herum durch einen Eingriff zwischen dem Führungsschlitz 43 und dem Führungsstift 44 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Zu diesem Zeitpunkt steht das erste Kontaktteil 48 des Öffnungsverbindungselements 41 nicht in Eingriff mit dem Sperrklinkenstift 24, wodurch das Öffnen der Tür nicht ausgeführt wird. In dem Zustand, wenn sich der Außenöffnungshebel 28 in der betätigten Stellung Y befindet und wenn der Innensicherungsknopf 38 entsichert wird, beginnt der Sicherungshebel 36 in Richtung der entsicherten Stellung U verstellt zu werden. Aufgrund der Verstellung des Sicherungshebels 36 drückt der Stützstift 40 des Sicherungshebels 36 das Öffnungsverbindungselement 41 über die Elastizität der Druckfeder 45 aus der Ausrückstellung nach links in die Einrückstellung. Jedoch kann, wie in 9 gezeigt ist, da das zweite Kontaktteil 49 in Kontakt mit dem Sperrklinkenstift 24 kommt, das Öffnungsverbindungselement 41 nicht nach links bewegt werden. Jedoch kann sich der Sicherungshebel 36 durch Pressen der Druckfeder 45 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, was zur Folge hat, dass, wie in 9 zu sehen ist, der Sicherungshebel 36 in die entsicherte Stellung U verstellt wird.
  • In dem Zustand von 9 wird, wenn der Außenöffnungsgriff 30 freigegeben wird, der Außenöffnungshebel 28 durch die Elastizität der Rückstellfeder 33 in die Bereitschaftsstellung X zurückgeführt, wobei sich dann das zweite Kontaktteil 49 des Öffnungsverbindungselements 41 weiter aufwärts als der Sperrklinkenstift 24 bewegt, wodurch das Öffnungsverbindungselement 41 durch die Elastizität der Druckfeder 45 nach links herausgedrückt wird, um so in die Eingriffsstellung verstellt zu werden, so dass die Schlossfallenanordnung 10 in den entsicherten Zustand von 3 kommt. Demgemäß wird durch die Türöffnungsbetätigung des Außenöffnungsgriffes 30, obwohl der Entsicherungsvorgang des Innensicherungsknopfes 38 nicht normal vollendet ist, wenn der Außenöffnungsgriff 30 in die Bereitschaftsstellung X zurückgestellt wird, da das Schalten in den entsicherten Zustand so vollendet wird, dass es darauf folgt, das Öffnen der Tür durch die zweite Türöffnungsbetätigung durch den Außenöffnungsgriff 30 möglich, ohne dass ein zweiter Entsicherungsvorgang durch den Innensicherungsknopf 38 ausgeführt werden muss. Somit ist es möglich, den Panikzustand reibungslos zu beseitigen.
  • Auswirkung der Erfindung
  • Wie oben beschrieben ist, kann bei der vorliegenden Erfindung das Türschloss bei Ausbildung des Antipanikmechanismus derart, dass er aus schließlich durch Komponenten des doppelt wirkenden Mechanismus gebildet wird, besonders praktisch vorgesehen werden.
  • Zusammenfassung
  • Ein Türschloss besitzt einen Hakenhebel (50) zum Schalten eines Sicherungshebels (36), der sich in einer gesicherten Stellung (L) befindet, zu einer entsicherten Stellung (U), wenn ein Innenöffnungshebel (29) gedreht wird, und eine Druckfeder (45) zur Kopplung des Sicherungshebels (36) mit einem Öffnungsverbindungselement (41). Wenn der Sicherungshebel (36) aus der gesicherten Stellung (L) in die entsicherte Stellung (U) geschaltet wird, während sich ein Außenöffnungshebel (28) in einer betätigten Stellung (Y) befindet, wird, obwohl das Öffnungsverbindungselement (41) nicht in eine Eingriffsstellung verstellt ist, die Druckfeder (45) gepresst. Das Öffnungsverbindungselement (41) wird durch die Elastizität der Druckfeder (45) in die Eingriffsstellung heraus gedrückt, wenn der Außenöffnungshebel (28) in eine Bereitschaftsstellung (X) zurückgeführt wird, während die Druckfeder (45) gepresst wird.

Claims (2)

  1. Fahrzeugtürschloss mit: einem Außenöffnungshebel (28), der in Ansprechen auf eine Öffnungsbetätigung eines Außenöffnungsgriffes (30) einer Tür aus einer Bereitschaftsstellung (X) in eine betätigte Stellung (Y) verstellbar ist; einem Innenöffnungshebel (29), der derart ausgebildet ist, dass er den Außenöffnungshebel (28) verstellen kann, wenn er durch eine Öffnungsbetätigung eines Innenöffnungsgriffes (31) der Tür gedreht wird; einem Sicherungshebel (36) zur Verbindung mit einem Innensicherungsknopf (38) der Tür, der zwischen einer entsicherten Stellung (U) und einer gesicherten Stellung (L) verstellbar ist; einem Öffnungsverbindungselement (41), das derart ausgebildet ist, dass es in eine Einrückstellung verstellt werden kann, in der eine Verstellung des Außenöffnungshebels (28) an einen Sperrklinkenstift (24) einer Sperrklinke (13) übertragen wird, wenn sich der Sicherungshebel (36) in der entsicherten Stellung (U) befindet, und in eine Ausrückstellung verstellt werden kann, in der die Verstellung des Außenöffnungshebels (28) nicht an den Sperrklinkenstift (24) der Sperrklinke (13) übertragen wird, wenn sich der Sicherungshebel (36) in der gesicherten Stellung (U) befindet; einem Hakenhebel (50), der an dem Innenöffnungshebel (29) vorgesehen ist, um den Sicherungshebel (36), der sich in der gesicherten Stellung (L) befindet, in Ansprechen auf die Drehung des Innenöffnungshebels (29) in die entsicherte Stellung (U) zu schalten; und einer Druckfeder (45), die den Sicherungshebel (36) mit dem Öffnungsverbindungselement (41) verbindet; wobei, wenn der Sicherungshebel (36) aus der gesicherten Stellung (L) in die entsicherte Stellung (U) geschaltet wird, während sich der Außenöffnungshebel (28) in der betätigten Stellung (Y) befindet, die Druckfeder (45) gedrückt wird, obwohl das Öffnungsverbindungselement (41) nicht in die Eingriffsstellung verstellt ist; wobei, wenn der Außenöffnungshebel (28) zu dem Zeitpunkt, wenn die Druckfeder (45) gepresst wird, in die Bereitschaftsstellung (X) zurückgestellt wird, das Öffnungsverbindungselement (41) durch die Elastizität der Druckfeder (45) in Richtung der Eingriffsstellung heraus gedrückt wird.
  2. Fahrzeugtürschloss nach Anspruch 1, wobei das Öffnungsverbindungselement (41) ein zweites Kontaktteil (49) aufweist, das die Verstellung des Öffnungsverbindungselements (41) in Richtung der Eingriffsstellung beschränkt, indem es dem Sperrklinkenstift (24) einrückbar gegenüberliegt, wenn sich der Sicherungshebel (36) in der gesicherten Stellung (L) befindet und sich der Außenöffnungshebel (28) in der betätigten Stellung (Y) befindet.
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