DE1029034B - Empfangsuebersetzer fuer nach dem Start-Stop-Prinzip arbeitende Fernschreibmaschinen - Google Patents

Empfangsuebersetzer fuer nach dem Start-Stop-Prinzip arbeitende Fernschreibmaschinen

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DE1029034B
DE1029034B DES49689A DES0049689A DE1029034B DE 1029034 B DE1029034 B DE 1029034B DE S49689 A DES49689 A DE S49689A DE S0049689 A DES0049689 A DE S0049689A DE 1029034 B DE1029034 B DE 1029034B
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DES49689A
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Werner Bester
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B41/00Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • HELECTRICITY
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    • H04L17/18Code selection mechanisms

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Empfangsübersetzer für nach dem Start-Stop-Prinzip arbeitende Fernschreibmaschinen mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Winkelstellung, in der die Wählnockenscheiben anlaufen und angehalten werden. Solche Vorrichtungen dienen zur zeitlichen Abstimmung des Empfangsübersetzers mit den Ankunftszeiten der Fernschreibschritte.
Es sind bereits Einstellvorrichtungen für den genannten Zweck bekannt. Die üblichen Vorrichtungen dieser Art erfordern aber eine geteilte Nockenwelle. Solche Anordnungen sind mit der notwendigen Genauigkeit nur schwierig herzustellen; ferner ist bei ihnen mit großem Verschleiß zu rechnen. Eine andere Lösung der vorliegenden Aufgabe besteht darin, bei Fernschreibmaschinen, bei denen der Empfangsmagnetanker jeweils von dem zugehörigen Elektromagneten aus seiner abgefallenen Stellung angezogen werden muß, das in seiner Winkelstellung von Hand einstellbare Glied als gebogene Platte auszuführen, auf der ein zweiarmiger Hebel drehbar gelagert ist, dessen einer Arm mit einem Anschlag versehen ist, der mit einem entsprechenden Gegenlager an der Stopscheibe, die den Wählnockenscheiben zugeordnet ist, zusammenarbeitet, und dessen anderer Arm vom Auslösehebel gesteuert wird, der den Anker des Empfangsmagneten abtastet, wodurch der zweiarmige Hebel gedreht wird und somit der Anschlag von dem Gegenlager entfernt wird und das Drehen der Wählnockenscheibe einsetzt, wenn ein Startschritt empfangen wird.
Eine solche Einrichtung ist aber für Fernschreibmaschinen ungeeignet, bei denen zur wesentlichen Erleichterung und Beschleunigung des Schrittübersetz- und Druckvorgangs nach dem Patent 911 623 ein im Ruhezustand und im Anfang seiner Abfallbewegung von allen Belastungen durch von außen wirkende Kräfte befreiter und nach Aberregung des Empfangsmagneten mit großem Energieüberschuß auf die von ihm gesteuerten Organe wirkender Anker vorgesehen ist. Bei solchen Empfangsübersetzern ist es zweckmäßig und daher allgemein üblich, den Empfangsmagnetanker an sein Magnetjoch nach jedem Kombinationsschritt mechanisch anzulegen. Bei bekannten Empfangsübersetzern dieser Art ist ein gemeinsamer Auslöse- und Anlegehebel verwendet, der in der Verlängerung der Empfängernockenwelle liegt. Eine solche Lösung ist im Hinblick auf die Bestrebungen, die Fernschreibmaschinen klein zu gestalten, nicht tragbar. Zudem ist diese bekannte Anordnung in Verbindung mit einer Einrichtung zur Schlagauslösung durch den Empfangsmagnetanker nicht brauchbar.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bei einem Empfangsübersetzer mit den genannten Einrichtungen Empfangsübersetzer
für nach dem Start-Stop-Prinzip
arbeitende Fernschreibmaschinen
Zusatz zum Patent 911 623
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Werner Bester, München,
ist als Erfinder genannt worden
zur Erleichterung und Beschleunigung des Schrittübersetz- und Druckvorganges nach dem erwähnten Hauptpatent, wobei die Einstellvorrichtung für die Ausgangsstellung der Wählnockenscheiben ein Einstellglied enthält, welches einen die Nockenwelle sperrenden Hebel trägt, gemäß der Erfindung folgende Anordnung getroffen: Auf dem Einstellglied ist in an sich bekannter Weise ein durch einen Anlegenocken auf der Nockenwelle gesteuerter Anlegehebel beweglich gelagert, und dieser Anlegehebel steht längs einer zur Achse der Nockenwelle ein Stück weit annähernd konzentrisch verlaufenden Steuerkante des Anlegehebels und/oder des Ankers mit dem Anker zum Zwecke seines mechanischen Wiederanlegens an das Empfangsmagnetjoch in Wirkverbindung.
Auf diese Weise ist es möglich, trotz Schlagauslösung und selbsttätigem Wiederanlegen des Ankers mit einer einteiligen Nockenwelle auszukommen und bei geringem Verschleiß der benutzten Teile eine einwandfreie Einstellbarkeit der Ausgangslage der Wählnockenscheiben gegenüber den ortsfest gelagerten Wählgliedern zu erzielen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung trägt das Einstellglied einen Auslösehebel und einen Anlegehebel, von denen jeder in der Arbeitsstellung mindestens annähernd zur Nockenwellenachse ein Stück weit konzentrisch verlaufende Steuerkanten für den Anker besitzt.
Gemäß einer zusätzlichen Weiterbildung der Erfindung sind der Auslösehebel und der Anlegehebel während ihrer Arbeitshübe um denselben, am schwenk-
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baren Einstellglied befestigten, nahe der Nockenwelle parallel zu dieser verlaufenden Bolzen schwenkbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind auch die Festpunkte für die Rückstellfedern der am Einstellglied gelagerten Hebel, wie Auslöse-, Anlegehebel und Sperrhebel, sowie ein Anschlag für den Sperrhebel ebenfalls mit dem Einstellglied fest verbunden. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung im Prinzip perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispiel.
Von einem in üblicher Weise ausgebildeten Empfangsmagneten ist nur der untere Teil des Joches 1 dargestellt sowie ein an dieses Joch entgegen der Kraft einer Feder 2 angezogener Auslöseanker 3; dieser ist um einen Bolzen 4 schwenkbar. Es sei angenommen, daß für das Abtasten der charakteristischen Stellungen eines zweiten, nicht dargestellten Ankers Wählglieder einstellbar sind, die der Übersichtlichkeit halber ebenfalls nicht gezeichnet sind. Mit dem Auslöseanker 3 arbeiten dagegen nur ein Auslösehebel 5 und ein Anlegehebel 6 zusammen. Diese Hebel sind um einen gemeinsamen Bolzen 7 schwenkbar. Der Hebel 5 ist durch eine Feder 8 so vorbelastet, daß er bestrebt ist, sich mit seiner Steuerkante 5 a in Richtung auf den Anker zu verschwenken. Der Anlegehebel 6 ist durch eine Feder 9 mit einem Ansatz 6 b an einen Anlegenocken 10 auf der Empfängerwelle 11 gefesselt. Diese Welle läuft im Uhrzeigersinn um. Der Bolzen 7 ist mit einem um die Welle 11 von Hand schwenkbaren Einstellglied 12 fest verbunden. Dieses Glied trägt einen längs einer ortsfesten Skala beweglichen Zeiger 13 und ist in beliebigen Winkelstellungen verriegelbar. An ihm ist ferner ein Bolzen 15 befestigt, der ebenso wie der Bolzen 7 parallel zur Welle 11 verläuft und als Drehachse für einen die Nockenwelle 11 über einen Sperrnocken 14 anhaltenden Sperrhebel 16 wirksam ist. Dieser Sperrhebel ist durch eine Feder 17 an einen mit dem Einstellglied 12 verbundenen, aber ihm gegenüber in geringen Grenzen zum Zwecke der Justierung einstellbaren Anschlag 18 gefesselt. Die Festpunkte für die Rückstellfedern 8, 9 und 17 werden durch Bolzen 19 bzw. 20 bzw. 21 gebildet, die ebenfalls mit dem Einstellglied 12 fest verbunden sind und sich parallel zur Welle 11 erstrecken. In der gezeichneten Bereit-Schaftsstellung ist das an dem Sperrnocken 14 anliegende Ende 16 α des Sperrhebels 16 durch den Sperrnocken im Gegensinn des Uhrzeigers belastet. Über sein Ende 16 b ist dieser Hebel 16 mit dem Auslösehebel 5 verklinkt; er ist dabei ein wenig von dem Anschlag 18 abgehoben. Der Auslösehebel 5 und der Anlegehebel 6 sind in zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet und an ihren Steuerkanten 5 a bzw. 6 a tragenden, dem Auslöseanker 3 gegenüberliegenden Enden sichelförmig ausgebildet. DieSteuerkanten5a und a verlaufen dabei annähernd konzentrisch zur Empfängernockenwellenachse.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Sobald der Empfangsmagnet zu Beginn des Empfangs des Startschrittes eines Fernschreibzeichens stromlos wird, fällt der Anker 3 ab und schlägt auf die Steuerkante 5a des Auslösehebels 5. Dieser wird um den Bolzen 7 im Gegensinn des Uhrzeigers entgegen der Kraft der Feder 8 verschwenkt und entriegelt damit den Sperrhebel 16. Die über eine Reibungskupplung mit einer dauernd laufenden Welle verbundene Empfängernockenwelle 11 schiebt mit ihrem Nocken 14 daraufhin das Ende 16a des Sperrhebels 16 nach unten. Dieser Hebel gibt auf diese Weise die Empfängernockenwelle für eine Umdrehung frei. Kurz vor Beendigung der Nockenwellenumdrehung hebt der Ansatz 10a des Anlegenockens 10 auf der Welle 11 den Anlegehebel 6 über seinen Ansatz 6 b entgegen der Kraft der Feder 9 hoch. Sofern der Anker 3 nicht bereits angezogen ist, wird er auf diese Weise durch Vermittlung der Steuerkante 6a mechanisch an das Magnetjoch 1 angelegt.
Da die Hebel 5 und 6 an ihren freien Enden die erwähnte Sichelform besitzen, ist es dabei belanglos, welche Winkellage das Einstellglied 12 und dementsprechend alle mit ihm verbundenen Bauteile, also auch die um den Bolzen 7 schwenkbaren Hebel 5 und 6, gegenüber der Welle 11 einnehmen. In der Zeichnung ist das Einstellglied in einer Mittelstellung dargestellt. Die Steuerkante 5 α des Hebels 5 weicht zweckmäßig bewußt in einem solchen Maße von einer gedachten, zur Welle 11 konzentrischen Kreisbahn in der Bereitschaftsstellung ab, daß bei allen Winkelstellungen des Einstellgliedes trotz veränderlichem Hebelarm, mit dem der Anker 3 auf den Hebel 5 einwirkt, die Auslösezeit möglichst konstant gehalten wird.
Die Ausbildung der Einrichtung kann im Rahmen der Erfindung auch eine andere sein. Die Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel ergibt jedoch einen besonders einfachen Aufbau bei geringem Fertigungsaufwand.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Empfangsübersetzer für nachdem Start-Stop-Prinzip arbeitende Fernschreibmaschinen mit einem im Ruhezustand und im Anfang seiner Abfallbewegung von allen Belastungen seitens des zu verstellenden Organs befreiten und nach Aberregung des Empfangsmagneten mit großem Energieüberschuß auf die von ihm gesteuerten Organe wirkenden Anker nach Patent 911 623 mit einer Vorrichtung zum Einstellen der Winkelstellung, in der die Wählnockenscheiben anlaufen und angehalten werden, wobei diese Vorrichtung ein Einstellglied enthält, das einen die Nockenwelle sperrenden Hebel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Einstellglied (12) in an sich bekannter Weise ein durch einen Anlegenocken (10) auf der Nockenwelle (11) gesteuerter Anlegehebel (6) beweglich gelagert ist und daß dieser Anlegehebel längs einer zur Achse der Nockenwelle (11) ein Stück weit annähernd konzentrisch verlaufenden Steuerkante des Anlegehebels und/oder des Ankers (3) mit dem Anker zum Zwecke seines mechanischen Wiederanlegens an das Empfangsmagnetjoch in Wirkverbindung steht.
2. Empfangsübersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (12) einen Auslösehebel (5) und einen Anlegehebel (6) trägt, von denen jeder in der Arbeitsstellung mindestens annähernd zur Nockenwellenachse ein Stück weit konzentrisch verlaufende Steuerkanten (5 a, 6 a) für den Anker (3) besitzt.
3. Empfangsübersetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösezwischenhebel (5) und der Anlegehebel (6) während ihrer Arbeitshübe um denselben, am schwenkbaren Einstellglied befestigten, nahe der Nockenwelle parallel zu dieser verlaufenden Bolzen (7) schwenkbar sind.
4. Empfangsübersetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Festpunkte für die Rückstellfedern der am Einstellglied gelagerten Hebel, wie Auslöse-, Anlege- und Sperrhebel, sowie ein Anschlag für den Sperrhebel ebenfalls mit dem Einstellglied (12) fest verbunden sind.
5. Empfangsübersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkante des Auslösehebels (5) so geformt ist, daß das Verhältnis des Leerhubes des Auslöseankers (3) zum wirksamen Hebelarm des Auslösehebels (5) bei den möglichen Stellungen des Ein-
Stellgliedes (12) ein konstantes Drehmoment des Auslösehebels (5) ergibt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 689 680; schweizerische Patentschrift Nr. 209 776.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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