DE947981C - Start-Stop-Fernschreibempfangsuebersetzer - Google Patents

Start-Stop-Fernschreibempfangsuebersetzer

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Publication number
DE947981C
DE947981C DES36804A DES0036804A DE947981C DE 947981 C DE947981 C DE 947981C DE S36804 A DES36804 A DE S36804A DE S0036804 A DES0036804 A DE S0036804A DE 947981 C DE947981 C DE 947981C
Authority
DE
Germany
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selector
lever
levers
cam
receive
Prior art date
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Expired
Application number
DES36804A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Stabenau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES36804A priority Critical patent/DE947981C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE947981C publication Critical patent/DE947981C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/18Code selection mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Impact Printers (AREA)

Description

  • Start-Stop-Fernschreibempfangsübersetzer Die Erfindung bezieht sich auf. Start-Stop-Fernschreibempfangsübersetzer, bei welchen eine der Zahl der Kombinationselemente des Telegrafenalphabets entsprechende Zahl von Wählglieder steuernden Wählhebeln durch zugeordnete Nockenscheiben nacheinander gemäß den den empfangenen Zeichen entsprechenden Stellungen eines Empfangsorgans, z. B. Empfangsmagnetankers, unter Einfügung von Zwischengliedern in eine von zwei Lagen einstellbar sind und mit geringer Rastkraft in diesen Stellungen bis zur gemeinsamen Beeinflussung der Wählglieder gehalten werden.
  • Es ist bekannt, bei solchen Geräten, die unmittelbar einstellbaren Wählhebel auf nockengesteuerten Hebeln oder auf nach dem Empfang jedes Zeichens axial verschiebbaren Bolzen zu lagern. In dieser Fällen ist aber die als Rastkraft für das Verbleiben der betreffenden Wählhebel in der zu speichernden Einstellung wirksame Reibung nur schwer in den gewünschten Grenzen zu halten, da insbesondere bei ihrer Verstellung in die Speicherstellung zusätzliche Kräfte auf die Hebel einwirken; eine Nachstellung dieser Reibungskraft ist sehr schwierig.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung bei Empfangsübersetzern der obengenannten Art dadurch vermieden, daß die unmittelbar einstellbaren und diese Einstellungen speichernden, axial im wesentlichen unverschiebbaren Wählhebel um eine gemeinsame Welle schwenkbar gelagert sind und daß eine gemeinsame Feder, die als Rastkraft für alle Wählhebel wirksame Reibung zwischen den Wählhebeln und unverdrehbaren Zwischenlagen herstellt. Bei. dieser Anordnung sind auch die Wählhebel leicht auswechselbar; sie können zudem unabhängig von nockengesteuerten Hebeln oder sonstigen schwierig einzustellenden Teilen ersetzt und gegenüber ihren Rastmitteln eingestellt werden.
  • Gemäß weiterer Erfindung weist ein nockengesteuerter Hebel eine durchgehende Steuerleiste auf, mit deren Hilfe die Ankerstellung schrittweise ab.tastbar und alle Wählhebel einstellenden, ebenfalls nockengesteuerten Zwischenhebel steuerbar sind. Vorzugsweise sind je zeichenabhängigem Kombinationsschritt zwei wahlweise wirksame Zwischenhebel vorgesehen. Dabei ist zweckmäßig jedem Zwischenhebelpaär ein. gemeinsamer Steuernocken zugeordnet. Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß jedem Steuernocken nur ein Arbeitshub während des Empfangs eines Fernschreibzeichens zugeordnet ist. Dadurch können die Beschleunigungen der zu steuernden Hebel verringert werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen, Dabei zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht von Teilen eines Fernschreibempfangsübersetzers, Fig.2 eine Seitenansicht eines abgewandelten Teiles der Anordnung nach Fig. i, Fig.3 einen Wählhebel ähnlich Fig.2 mit anderer Rastanordnung.
  • Der Empfängermagnet i einer Start-Stop-Fernschreibmaschine besitzt einen Anker 2, welcher einerseits zur Abtastung der Stellung des Ankers einen Ansatz 2a und andererseits zur nockengesteuerten Rückstellung einen Ansatz 2b besitzt. Der Anker ist um eine Welle 3 schwenkbar und an die abgefallene Stellung durch ,eine Feder 4 gefesselt. Bei geschlossenem Ruhestromkreis wird der Anker in der angezogenen Stellung gehalten und fällt bei Unterbrechung dieses Kreises durch Einwirkung der Feder 4 ab. Auf einer gemeinsamen Nockenwelle 5 sitzt einerseits eine Nockenscheibe 6, welche nach der Abtastung jedes Kombinationsschrittes den Anker in seine angezogene Lage zurückstellt. Ferner sind auf der Nockenwelle 5 eine Nockenscheibe 7 und _ fünf Nockenscheiben 8 befestigt. Von letzteren ist nur eine Scheibe gezeichnet. Für jeden der fünf Kombinationsschritte sind ferner jeweils zwei mit einer Nockenscheibe 8 zusammenwirkende - Zwischenhebel 9 und -io vorgesehen, welche einzeln durch Federn 11, 12 an diese Nockenscheibe gefesselt und um die Welle 3 schwenkbar sind. Die freien Enden 9a, ioa dieser Hebel stehen je einem Steuerarm 13a, 13b eines T-förmigen Wählhebels 13 gegenüber. . Dieser Hebel ist um eine Welle i4 schwenkbar; an seinen Arm 13, ist ein Stößer 15 angelenkt. Dieser ist durch ein hebelartiges Verstellglied 16.von einem nicht dargestellten Druckernocken aus zusammen mit den vier weiteren Kombinationsschritten zugeordneten Stößern so verstellbar, daß jeweils eine der beiden miteinander gekuppelten Wählschienen 17, 18 verstellt werden kann. Entsprechend dem Fünferalphabet sind also die Teile 8 bis 13, 15, 17 und 18 jeweils fünfmal vorhanden; sie sind der Übersichtlichkeit halber aber nur jeweils einmal gezeichnet. Von der bereits erwähnten Nockenscheibe 7 wird ein um eine. weitere Welle i9 schwenkbarer bügelartiger Hebel 2o beeinflußt, der durch eine Feder zi an 'diese Nockenscheibe gefesselt ist und eine unterhalb aller Zwischenhebeln 9, io durchgehende Steuerleiste 2o" aufweist. Diese Leiste befindet sich auch im Bewegungsbereich der Ankernase 2a und tastet auf diese Weise die Ankerstellung ab. Zwischen je zwei Wählhebeln 13 sind unverdrehbare Zwischenlagen 22 vorgesehen, von denen ebenfalls nur eine gezeichnet ist; sie umgeben die Welle 14. Eine ebenfalls diese Welle umhüllende axiale Schraubenfeder 23 drückt alle fünf Wählhebel 13 und die Zwischenlagen 22 aufeinander. Hierdurch wird die erforderliche Reibungskraft hergestellt, welche dafür sorgt, daß die Wählhebel,13 in ihrer eingestellten Endlage bis zur .nochmaligen Verstellung verharen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Bei jedem Kombinationsschritt wird der Anker 2 von der Nockenscheibe 6 freigegeben, und der bügelartige Hebel 2o beginnt während dieser Zeit in ein Nockental der Nockenscheibe 7 einzufallen. Es sei nun angenommen, daß in diesem Augenblick der. Magnet i stromlos ist; der Anker 2 fällt dann ab; und der Ankeransatz 2ä verhindert eine wesentliche Verschwenkung des Hebels 2o im Uhrzeigersinn.. Gleichzeitig beginnt auch die Bewegung der Hebel 9, io entgegen. der Richtung des Uhrzeigers, da Ansätze 9b, iob der Hebel 9, io in das Nockental 8" der Nockenscheibe 8 einzufallen beginnen. 'Da in diesem Fall der Hebel 2o im wesentlichen in seiner gezeichneten Lage stehenbleibt, verhindert er über einen weiteren Ansatz io, des Hebels io das Einfallen dieses Zwischenhebels. Dagegen wird der Ansatz 9, durch die Leiste 2o" nicht berührt; der Zwischenhebel 9 kann deshalb durch die Feder 12 nach unten gezogen werden und würde, falls der Wählhebel 13 die andere gestrichelt gezeichnete Kipplage einnehmen würde, diesen Hebel und damit den Stößer 15 in die gezeichnete Lage verstellen. Dieser Verstellung würde im wesentlichen lediglich die durch die Feder 23 ausgeübte geringe Reibungskraft entgegenwirken.
  • Falls hingegen während eines Kombinationsschrittes der Anker 2 angezogen bleibt, kann der bügelartige Hebel 2o- in das zugeordnete Nockental der Nockenscheibe 7 einfallen, da nun die Steuerleiste :20a unter den # Ankeransatz 2, hindurchgeht. In diesem Fall wird durch die Steuerleiste 2o" der Zwischenhebel. io nicht gesperrt; er kann also, sobald sein Ansatz iob das Nockental 8a erreicht, durch die Feder i i nach unten gezogen werden und dadurch den Wählhebel 13 ..samt Stößer 15 in die gestrichelte Lage verstellen. Dieser Verstellung leistet der Hebel 9 keinen Widerstand, da nun sein Ansatz 9, auf die Steuerleiste :2o" zu liegen kommt und er im wesentlichen in der gezeichneten Stellung stehenbleibt.
  • Nach erfolgter Einstellung aller fünf Wählhebel 13 im Verlauf der fünf Kombinationsschritte sorgt in bekannter Weise der Druckernocken dafür, daß das Verstellglied 16 gehoben wird und alle Wählschienen 17, 18 in der gewünschten Weise verstellt werden.
  • Bei der in kleinerem Maßstab gezeichneten Anordnung nach Fig. 2 sind lediglich folgende Teile gegenüber der Einrichtung nach Fig. i geändert: Die Enden der Hebel 29, 3o, die die Zwischenhebel 9, io .ersetzen, haben eine andere Form als jene. Ein Wählhebel 33, welcher an die Stelle des Hebels 13 tritt, ist Y-förmig gestaltet. Alle Hebel 33 sitzen wieder lose auf der Welle 14. Sie sind durch nicht gezeichnete Zwischenlagen 22 voneinander getrennt und durch eine Axialfeder 23 belastet. Um eine weitere Vergrößerung der Schreibgeschwindigkeit zu erzielen, sind die Hebel 33 besonders leicht gehalten und nicht mit einem Stößer unmittelbar gekuppelt. Der Stößer 1.5 der Fig. i ist durch zwei Hebel 34 und 35 ersetzt. Durch die veränderte Form des Hebels 33 ist es möglich, die langen Zwischenhebel 29, 3o annähernd gleich zu machen. Der dem Hebelarm i3, entsprechende Hebelarm 33d wird durch die Enden der Zwischenhebel 29, 30 wahlweise vor eines der Hebelenden 34." 35a gedreht. Die Einstellhebel 34, 35 werden vor :inem vom Drucker gesteuerten Hebel 36 normalerweise in der gezeichneten Ruhestellung gehalten. Sind alle fünf Wählhebel 33 eingestellt, so gibt der Hebel 36 die Verstellhebe134 35 frei. Diese werden von Federn 37, 38 im Gegensinn des Uhrzeigers verschwenkt. Dabei stößt jedoch, im gezeichneten Fall das Hebelende 34" am Hebelarm 33a an, es kann also lediglich der Hebel 35 in den Bewegungsbereich der Wählglieder 39, 40' gelagen. Haben diese Glieder vorher die gezeichnete Stellung eingenommen, so wird nun der Hebel 39 nach unten und der damit gekuppelte Hebel 40 nach oben verstellt.
  • Der Wählhebel 33' nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem Hebel 33 nach Fig.2 lediglich dadurch, daß er noch einen Rastnocken 33s besitzt, welcher mit einer Rastfeder 32 in der Weise zusammenwirkt, daß der Hebel 33 bei jeder Verstellung eine Totpunktlage des Ansatzes 33a gegenüber der Feder 32 überschreitet und auf diese Weise jeweils in der Endlage gerastet wird. Die Axialfeder 23 kann nun wegfallen, und die Zwischenlagen 22 können durch gewöhnliche Zwischenscheiben ersetzt sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Start-Stop-Fernschreibempfangsübersetzer, bei welchem eine der Zahl der Kombinationselemente des Telegraphenalphabets entsprechende Zahl von Wählglieder steuernden Wählhebeln durch zugeordnete Nockenscheiben nacheinander gemäß den den empfangenen Zeichen entsprechenden Stellungen eines Empfangsorgans, z. B. Empfangsmagnetankers, unter Einfügung von Zwischengliedern in eine von zwei Lagen einstellbar sind und mit geringer Rastkraft in diesen Stellungen bis zur gemeinsamen Beeinflussung der Wählglieder gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar einstellbaren und diese Einstellungen' speichernden, axial im wesentlichen unverschiebbaren Wählhebel (i3, 33) um eine gemeinsame Welle (i4) schwenkbar gelagert sind und daß eine gemeinsame Feder (23) die als Rastkraft für alle Wählhebel wirksame Reibung zwischen den Wählhebeln und unverdrehbaren Zwischenlagen (22) herstellt.
  2. 2. Empfangsübersetzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein pockengesteuerter Hebel (2o) eine durchgehende Steuerleiste (2o") aufweist, mit deren Hilfe die Ankerstellung schrittweise abtastbar und alle Wählhebel einstellenden, ebenfalls pockengesteuerten Zwischenhebel (9, io bzw. 29, 30) steuerbar sind.
  3. 3. Empfangsübersetzer nach Anspruch 2, da-.durch gekennzeichnet, daß je zeichenabhängigem Kombinationsschritt zwei wahlweise wirksame Zwischenhebel (9, io bzw. 29,30) vorgesehen sind.
  4. 4. Empfangsübersetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zwischenhebelpaar ein Steuernocken (8) zugeordnet ist.
  5. 5. Empfangsübersetzer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Zwischenhebelpaar ein Hebel einen in der einen und der andere Hebel einen in der anderen Arbeitsstellung der Steuerleiste (2o") mit dieser im Eingriff stehenden Ansatz,(9" io,) oder Ausschnitt besitzt.
  6. 6. Empfangsübersetzer nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die gemeinsame Beeinflussung der Wählglieder (i7, 18) bewirkende Organ (i6) mit je Wählhebel einem an diesem angelenkten Stößer (i5) in Wirkverbindung steht.
  7. 7. Empfangsübersetzer nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Wählhebel (33) je nach der Beeinflussung durch einen der Zwischenhebel (29 bzw. 30) mit einem von zwei- schwenkbaren, beispielsweise vom Drucker -steuerbaren Hebeln, (34 35) in Antriebsverbindung gebracht wird, die die Wählglieder (39,4o)- im einen oder anderen Sinn beeinflussen. ! In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 67o 673.
DES36804A 1953-12-17 1953-12-17 Start-Stop-Fernschreibempfangsuebersetzer Expired DE947981C (de)

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DES36804A Expired DE947981C (de) 1953-12-17 1953-12-17 Start-Stop-Fernschreibempfangsuebersetzer

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DE (1) DE947981C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106798B (de) * 1959-09-30 1961-05-18 Siemens Ag Fernschreibmaschine mit einem einzigen Waehlanker und einem mechanischen Empfangs-uebersetzer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE670673C (de) * 1931-09-03 1939-01-21 Creed & Co Ltd Mechanische Steuereinrichtung fuer Telegraphenapparate

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