DE945352C - Stillsetzeinrichtung fuer in Zeitaufzeichnungsapparaten benutzte Karten - Google Patents

Stillsetzeinrichtung fuer in Zeitaufzeichnungsapparaten benutzte Karten

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Publication number
DE945352C
DE945352C DET7817A DET0007817A DE945352C DE 945352 C DE945352 C DE 945352C DE T7817 A DET7817 A DE T7817A DE T0007817 A DET0007817 A DE T0007817A DE 945352 C DE945352 C DE 945352C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
hole
locking lever
lever
shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DET7817A
Other languages
English (en)
Inventor
Lars Folke Bertil Ahlberg
Sven Ingvar Lundgren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Application granted granted Critical
Publication of DE945352C publication Critical patent/DE945352C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/02Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data
    • G07C1/04Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures
    • G07C1/06Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people not involving the registering, indicating or recording of other data wherein the time is indicated in figures with apparatus adapted for use with individual cards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Stillsetzeinrichtung für in Zeitaufzeichnungsapparaten benutzte Karten In bestimmten Zeitaufzeichnüngsapparaten wird bei jedem Stanzvorgang ein Loch in die Zeitaufzeichnungskarte gestanzt. Dieses Loch dient dazu, die Lage der Karte bei dem nächsten Stanzvorgang zu bestimmen, wobei ein Prüfstift in das Loch eindringt und die Karte eine Linie höher als bei dem vorhergehenden Stanzvorgang stillsetzt. Bei solchen Apparaten müssen die beiden Führungskanten der Karte und. die Kartensteuereinrichtung verhältnismäßig genau zueinander passen, da andernfalls das Loch neben dem Prüfstift vorbeilaufen kann. Außerdem geschieht es manchmal, daß die Karte in die Kartensteuervorrichtung mit einer solchen Geschwindigkeit gestoßen wird, daß der Prüfstift infolge seiner Trägheit keine Zeit hat, in das Loch einzudringen. Schließlich werden die Karten manchmal mit solcher Gewalt in den Apparat gestoßen, daß -der Prüfstift das Loch beträchtlich verformt. Nach der Erfindung wird der Karte ein beträchtlich größeres Spiel innerhalb der Kartensteuereinrichtung infolge der Tatsache ermöglicht, daß zwei Prüfstifte nebeneinander vorgesehen sind, die abwechselnd arbeiten können. Bei Verwendung einer solchen Konstruktion ist es möglich, den Prüfstift und die Auslösevorrichtungen mit einem außerordentlich kleinen Trägheitsmoment arbeiten zu lassen und infolgedessen schneller in ein vorbeilaufendes Loch einzudringen. Ein kürzerer Hebel ist auch dicht an diesem Lochsuchhebel vorgesehen, wobei der kürzere Hebel die Karte gegen eine feste, parallel zu ihr verlaufende Ebene drückt, wenn der Prüfstift in ein .Loch eindringt. Der Prüfstift berührt deshalb die Lochkante nicht oder nur in geringem Maße, so da$ die Kante nicht verformt wird, wie kräftig die Karte auch in den Apparat hineingestoßen wird.
  • Die Erfindung wird jetzt ausführlicher an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Kartenstillsetzmechanismus mit den Auslösevorrichtungen, Fig.2 denselben Mechanismus von hinten gesehen; die _ Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Stellungen eines Lochsuchers, von der Seite gesehen, die Fig. 6 bis 8 einen- Schnitt nach der Linie A-A der Fig.3 bis 5, die Fig.9 bis ii Stellungen eines Loches in einer Karte in bezug auf die Spitzen der Lochsucher, wobei diese Stellungen den in den Fig. 3 bis 5 dargestellten entsprechen, und Fig. 12 zeigt eine Einzelteilansicht der Fig. i. In der Beschreibung sind solche bekannten Vorrichtungen des Apparates, wie beispielsweise der Stanzmechanismus und der Stanzhammer für die Zeitaufzeichnung, die zur Offenbarung der Erfindung nicht erforderlich sind,. weggelassen worden.
  • Jede der Lochsucherspitzen i" und ib (Fig. 2 und i) ist mit den entsprechenden Verriegelungs-oder Sperrhebeln 2a, 2b fest verbunden. Die Einzelteile ia, 2" und ib, 2b sind nebeneinander auf einer in einem Gestell io befestigten Welle 5 angeordnet. Die Federn 4" und A sind in den Sperrhebeln 2 verankert und drehen die .Hebel im Uhrzeigersinne. Außer den Lochsuchersperrteilen ist ein Auslösehebel 6 auf derselben Welle 5 montiert. Dieser Auslösehebe16 wird im entgegengesetzten Uhrzeigersinne durch die Feder 7 gedreht und ist mit einem Steg oder Stift 8 versehen, der auf den Zweilochsucherspitzen i" und ab ruht. Das Drehmoment des Auslösehebels 6 ist größer als das gesamte Drehmoment der Lochsucherspitzen, so daß diese im entgegengesetzten Uhrzeigersinne in eine in Fig. i dargestellte Gleichgewichtsstellung gedreht werden.
  • Vor den Lochsucherspitzen ist eine Kartenbahn g vorhanden. In der Ruhelage befinden sich die Lochsucherspitzen außerhalb dieser Bahn, wogegen der Auslösehebel 6 direkt quer zu der Bahn liegt. Wenn eine Karte in den Mechanismus von oben eingeführt wird, trifft sie auf den Auslösehebel 6 und stößt diesen nach unten, wodurch eine Drehbewegung im Uhrzeigersinne erhalten wird. Der Steg oder Stift 8 löst dadurch die Lochsucherspitzen aus-, die in eine solche Lage gebracht werden, daß sie an der Karte aufliegen, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Wenn ein in der Karte befindliches Loch an einer Lochsucherspitze vorbeiläuft, dringt die Spitze in das Loch ein und bewirkt eine Vorwärtsdrehung der Hebel i und 2, bis die weitere Kante des Sperrhebels :2 auf der Karte ruht. Der Winkel zwischen einer Linie, die von diesem Berührungspunkt zu der Mitte der Welle 5 verläuft, und einer senkrecht zu der Karte zu dieser Mitte- verlaufenden Linie ist mit Bezug auf den Reibungskoeffizienten zwischen der Karte und dem Sperrhebel 2 so bemessen, da6 die Karte, ohne zu gleiten, zwischen den Sperrhebel 2 und eine Ebene i i gequetscht wird, die starr mit der Welle 5 verbunden ist: Abhängig von der Lage des Loches in der Karte dringt die eine oder die andere der beiden Lochsucherspitzen in das Loch ein, wie in den Fig.3 bis i i veranschaulicht ist. Falls mit Bezug auf die Lochsucherspitzen i", ib ein Loch 52. in einer Karte in die in Fig. 9 gezeigte Lage gebracht wird, dringt die Spitze il, in das Loch ein. Die verschiedenen Teile der Lochsuchervorrichfung werden dadurch so eingestellt, wie in den Fig. 3 und 6 dargestellt ist. Falls die Spitze i. in ein Loch eindringt, wie es aus Fig. io ersichtlich ist, nehmen die verschiedenen Teile die in den Fig. q. und. 7 gezeigten Stellungen ein. Die Spitzen i" und ib sind so im Hinblick auf ein Loch angeordnet, daß die Annahme möglich ist, daß beide gleichzeitig in das Loch eindringen. Die Fig. 5, 8 und i i veranschaulichen diesen Fall.
  • Das eine Ende der Sperrhebel 2a und 2b ist in einen Hebel 3a bzw. 3b verlängert. Einer dieser Arme oder beide Arme betätigen einen der Schenkel einer Sperrfeder 12. Diese Feder umgreift dicht eine Nabe auf dem Auslösehebel 13, der auf einem in dem Gestell befestigten Wellenzapfen 14 angeordnet ist. Der entgegengesetzte Schenkel der Feder liegt gegen einen Ansatz 15 des Hebels 17 auf, wodurch eine Drehung des Auslösehebels im Uhrzeigersinne verhindert wird. Wenn die Sperrfeder 12 durch eine der Verlängerungen 3 der Sperrhebel betätigt wird, wird ihr oberer Schenkel im .entgegengesetzten Uhrzeigersinne infolge der Tatsache gedreht, daß der Durchmesser der Feder vergrößert und der Auslösehebel 13 ausgelöst ist.
  • An dem einen Ende des Auslösehebels 13 ist ein Auslösestab 18 vorhanden, -der an einem Ende auf einem Stift i9 sitzt: Das andere Ende des Auslösestabes 18 ist auf dem Wellenzapfen 2o des Hebels 21 angeordnet, der seinerseits auf der in dem Rahmen gelagerten Welle 22 montiert ist. Der Hebel 2 1 wird durch die- Feder 23 in Umdrehung im Uhrzeigersinne versetzt, wodurch der Auslösestab 18 nach unten bewegt wird, wenn der Auslösehebel 13 durch die Feder i2 ausgelöst wird.
  • Der Hebel 21 ist auf einer Seite mit einem abgewinkelten Lappen 24 versehen, der bei Drehung des Hebels eine Sperrfeder 25 oder eine andere Sperrvorrichtung auf der Welle 26 betätigt. Wenn die Feder 25 unbetätigt bleibt, wird jede Drehung der Welle 26 im Uhrzeigersinne verhindert. Wenn sich der Hebel 21 dreht, wird der obere Schenkel der Feder 25 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne bewegt, wodurch der Federdurchmesser vergrößert und die Welle 26 ausgelöst wird. Der Welle 26 wird ein Drehmoment gegeben durch eine Feder, die nach jedem Stanzvorgang wieder gespannt wird. Wenn die Sperrfeder 25 die Welle 26 auslöst, macht die Welle augenblicklich eine Umdrehung, während indessen die erforderlichen Stanz- und Lochstanzvorgänge über ein Hebelsystem bewirkt werden, das hier nicht genauer beschrieben zu werden braucht.
  • Die Auslöseweile hat drei Lappen 29, 30 und 3i. Der unterste Lappen 29 ist mit einer Nut versehen, in die der Hebel 27 paßt. Während seiner Abwärtsbewegung dreht der Auslösestab den Hebel 27 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne um einen Wellenzapfen 28. Unmittelbar vor der Belastung der Federvorrichtung der Welle 26 wird dem Hebel in der einen oder anderen Weise, deren Beschreibung hier nicht erforderlich ist, eine Bewegung im Uhrzeigersinne erteilt. Der Auslösestab 18 wird dadurch nach oben gestoßen, und der Lappen 24 des Hebels 2i verläßt die Sperrfeder, wodurch die Welle 26 wieder verriegelt wird.
  • Hinter den Lochsucherspitzen mit dem Auslösehebel6 ist ein Sperrhebel 3:2 vorhanden, der an einem Stift 33 montiert ist und durch eine Feder 34 zwecks Bewegung im entgegengesetzten Uhrzeigersinne betätigt wird. Ein Lappen des Sperrhebels 32 ruht normalerweise auf einer Kurvenscheibe 35 des Auslösehebels 6. Wenn eine Karte in den Apparat hineingetan und der Auslösehebel im Uhrzeigersinne gedreht wird, löst sich die Kurvenscheibe 35 von dem Lappen des Sperrhebels, dem eine bestimmte Drehung im entgegengesetzten Uhrzeigersinne erteilt wird. Ein Lappen 36 auf dem Sperrhebel kommt dann vor einen Sperrzahn 37 auf dem Auslösehebel 13 zu liegen. Wenn der Auslösestab 18 nach dem Stanzvorgang nach oben gestoßen wird, fällt der Lappen 36 in eine Lage über den Sperrzahn 37, wodurch die Drehung des Auslösehebels 13 . im Uhrzeigersinne verhindert wird und der Auslösestab 18 in der angehobenen Lage bleibt. Wenn die Karte aus dem Apparat herausgenommen wird, wird der Auslösehebel 6 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne gedreht, 'so daß die Kurvenscheibe 35 den Hebel 32 zurücktreibt und der Sperrzahn 37 freigegeben wird. Gleichzeitig haben sich die Lochsucherspitzen i" und T6 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne gedreht, so daß die Schenkel 3¢ und 3b die Sperrfeder i2 nicht länger betätigen und diese Feder dann die Uhrzeigerbewegung des Auslösehebels 13 verhindert.
  • Wenn eine Karte kein vorher gestanztes Loch aufweist, läuft sie unbehindert nach unten zu einer beweglichen Plattform 38, die nach unten gestoßen wird, bis die Karte einen festen Anschlag 39 erreicht, der dicht an der Plattform montiert ist. Diese ist als ein auf der Welle 22 sitzender Hebel ausgebildet und trägt einen Sperrstab 17 auf dem Zapfen 40. Das entgegengesetzte Ende des Sperrstabes ist mit einem länglichen Loch zur Führung an einem festen Stift 41 versehen. Der obere Teil des Sperrstabes hat zwei Lappen 15 und 16, die als Anschläge für die Sperrfeder 12 dienen. Wenn 'die Plattform 38 nach unten gestoßen wird, wird der Sperrstab 17 nach unten getrieben, und der Ansatz 15 gibt die Sperrfeder 12 sowie den Auslösehebel 13 frei, und der Stanzvorgang beginnt.
  • Wenn der Auslösestab 18 nach unten bewegt wird, drückt der Ansatz 3o dieses Stabes die Plattform 38 nach unten, und diese Plattform ist somit nicht in der Lage, in ihre Anfangsstellung zurückzukehren, bevor der Auslösestab wieder zurückgestellt ist, d. h. wenn sich der Sperrhebel 13 und die Sperrfeder 12 in ihren Anfangsstellungen befinden.
  • Auf diese Weise liegt die Sperrfeder 12 auf der rechten Seite des Lappens 15, wenn der Sperrstab zurückgestellt wird, sogar wenn die Karte hastig hochgezogen werden muß, bevor der Rückstellvorgang beendet ist. -

Claims (5)

  1. PATENTANSPR&CHE: i. Stillsetzeinrichtung für in einem Zeitaufzeichnungsapparat benutzte Karten, wobei die Stanzstellung durch ein in die Karte bei jedem Stanzvorgang gestanztes Loch bestimmt wird, gekennzeichnet durch zwei Lochsucherspitzen, die nebeneinander und in der Weise angeordnet sind, daß sie die Karte unabhängig voneinander stillsetzen können.
  2. 2. Stillsetzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da$ jede Lochsucherspitze (i) mit einem kurzen Sperrhebel (2) verbunden ist, der die Karte gegen einen Anschlag (i i) drückt, wenn die Lochsucherspitze in ein Luj--h eindringt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dati die Lochsucherspitzen (i", ib) so mit Bezug auf das in die Karte gestanzte Loch (52) angeordnet sind, daß entweder eine oder beide Spitzen in das Loch eindringen können.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lochsucherspitze starr mit dem Sperrhebel verbunden und um eine Welle (5) drehbar angeordnet ist, derart, daß beim Eindringen der Spitze (i) in ein Loch (52) einer Karte auch der Sperrhebel (2) gedreht wird, bis seine vordere Kante die Karte berührt, wodurch diese zwischen den Sperrhebel und den auf der anderen Seite der Karte liegenden Anschlag (i i) gequetscht wird, der mit der Welle (5) starr verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen einer Linie, die von der Mitte der Welle (5) zu- der Vorderkante des an der Karte aufliegenden Sperrhebels verläuft, und einer zu der harte senkrechten und durch diese Mitte verlaufenden Linie so mit Bezug auf den Reibungskoeffizienten zwischen der Karte und dem Sperrhebel bemessen ist, daß die Karte gegen den Anschlag gequetscht wird, ohne zu gleiten.
DET7817A 1952-05-12 1953-05-10 Stillsetzeinrichtung fuer in Zeitaufzeichnungsapparaten benutzte Karten Expired DE945352C (de)

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DE (1) DE945352C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152565B (de) * 1960-07-01 1963-08-08 Ericsson Telefon Ab L M Kartenarretiervorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Zeitregistriergeraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152565B (de) * 1960-07-01 1963-08-08 Ericsson Telefon Ab L M Kartenarretiervorrichtung, insbesondere zur Verwendung in Zeitregistriergeraeten

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