DE1027979B - Vorsatzgeraet fuer photographische Kameras - Google Patents
Vorsatzgeraet fuer photographische KamerasInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B15/00—Optical objectives with means for varying the magnification
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/48—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät für photograph!
scha Kameras mit einer Spiegelreflexeinrichtung, durch die ein von dem Objektiv des Vorsatzgerätes
entworfenes reelles Bild durch einen Klappspiegel wahlweise oder mittels teildurchlässigen Spiegels
gleichzeitig der Kamera und einem Okular zugeführt wird.
Es ist bereits bekannt, für die Zwecke der Makro- und Telephotographie das Kameraobjektiv gegen ein
Vorsatzgerät auszuwechseln, welches ein Objektiv längerer Brennweite und eine Spiegelreflexeinrichtung
enthält, die das von diesem Objektiv entworfene Bild einem Okularsystem und unmittelbar der photographischen
Schicht der Kamera zuleitet. Der Nachteil dieser Einrichtungen ist darin zu sehen, daß eine Auszeichnung
des vollen Bildformates nicht mehr möglich ist und daß eine Auswechselbarkeit des Kameraobjektivs
möglich sein muß mit den hierzu bei Rollfilmkarneras erforderlichen zusätzlichen Sicherungsvorkebrungen.
Gegenstand der Erfindung ist die Nutzbarmachung der Vorteile dieser Einrichtungen auch für solche
Kameras, deren Objektive nicht auswechselbar sind oder bei denen die Ausstattung mit Wechselobjektiven
besondere konstruktive oder handhabungsmäßige Schwierigkeiten einschließt. Zu diesem Zweck wird
erfindungsgemäß ein Vorsatzgerät vorgeschlagen, das kamerasei tig ein weiteres Objektiv enthält, welches
das von dem Objektiv des Vorsatzsystems entworfene reelle Bild im Unendlichen abbildet und des.sen Öffnung
so groß gewählt ist, daß das reelle Zwischenbild durch das Kameraobjektiv im vollen Kamerabildformat
ausgezeichnet werden kann, über die Vorzüge der bekannten Vorsatzeinrichtungen hinaus ergibt sich
dadurch eine Auszeichnung des vollen Kamerabildformates.
Da außerdem die Zwischenabbildung im Vo-rsatzsystem vorzugsweise wesentlich kleiner wählbar ist
als die des Kamerabildformates, brauchen die Auswechselobjektive des Vorsatzgerätes nur für das kleine
Zwischenformat ausgelegt zu sein; damit ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Brennweite der Auswechselvorsatzobjektive
bei gleicher Wirkung im Verhältnis der Zwischenabbildungen zur Kameraabbildung reduziert werden kann. Ist die Zwischenabbildung
etwa ein Drittel des Kamerabildformates, so ist zur Erzielung der Wirkung eines 1500-mm-Teleobjektivs
nur ein Auswechselobjektiv von 500 mm Brennweite erforderlich. Damit können Objektive verhältnismäßig
langer Brennweite verwendet werden, ohne daß die Abmessungen und Gewichte unangemessen ansteigen;
trotzdem wird das volle Bildformat beispielsweise einer 6-6-Kamera ausgezeichnet. Der Mehraufwand
bei dem erfindungsgemäßen Gerät durch das zusätzliche kameraseitige Objektiv wird durch die
Vorsatzgerät
für photographische Kameras
für photographische Kameras
Anmelder:
Franke & Heidecke,
Fabrik photogr. Präzisions-Apparate,
Braunschweig, Salzdahlumer Str. 196
Dr. phil. Werner Faasch, Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Einsparungen für die Auswechselobjektive bei weitem wettgemacht.
Auf der anderen Seite besteht keine besondere Schwierigkeit, das Okularsystem so auszubilden, daß
das betrachtete Bild trotzdem gegenüber dem Kamerabild vergrößert erscheint, oder z. B. bei Mikroaufnahmen
das im Okular erscheinende Bild so zu vergrößern, daß es in der gleichen Größe erscheint wie bei
subjektiver Betrachtung im Mikroskopokular.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungen dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 die Verbindung des Vorsatzgerätes mit einer zweiäugigen photographischen Rollfilmkamera und
einem Teleobjektiv,
Fig. 2 ein Beispiel der Betätigung des Klappspiegels des Vorsatzgerätes,
Fig. 3 die Gesamtanordnung für Mikrophotographie und
Fig. 4 einen Schnitt durch das Vorsatzgerät bei Ausstattung für mikrophotographische Aufnahmen
gemäß Fig. 3.
Das Vorsatzgerät besteht aus einem kastenartigen Gehäuse 1, in welchem der Spiegel 2 um das Scharnier
3 schwenkbar ist. Kameraseitig befindet sich an dem Gehäuse 1 ein festes Objektiv 4 mit einer Befestigungseinrichtung,
z.B. einer Bajonettfassung 5, mit welcher das gesamte Vorsatzgerät an dem entsprechenden
Gegenbajonett der Kamera 6 angebracht werden kann. Objektseitig ist eine Auswechselfassung
7 an dem Gehäuse 1 angeordnet, in welche entsprechende Auswechselobjektive eingesetzt werden
können, im Ausführungsbeispiel Fig. 1 ein Teleobjektiv 8. Das von diesem Teleobjektiv 8 entworfene Bild
wird durch den Klappspiegel 2 in der Ebene einer
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Blende 9 abgebildet und kann durch die Lupe 10 betrachtet werden. An Stelle der Gesichtsfeldblende 9
oder zusätzlich kann entweder eine Mattscheibe eingesetzt werden oder eine Klarglasscheibe mit Marken
zur Fixierung des reellen Bildes. Die Lupe 10 enthält zweckmäßigerweise ein verstellbares System, so daß
sie in bekannter Weise eine Scharfeinstellung auf die Blendenebene 9 und die Anpassung an das Auge ermöglicht.
Eine weitere Bildfeldblende 11 befindet sich in der Ebene, in welcher bei hochgeklapptem Spiegel 2 das
reelle Bild von dem Objektiv 8 entworfen wird. Diese Zwischenabbildung wird von dem Objektiv 4 im Unendlichen
abgebildet, so daß durch das Kameraobjektiv 12 bei Einstellung auf Unendlich dieses Zwischenbild
in der Ebene des Films 13 scharf abgebildet wird. Die Öffnung des Objektivs 4 ist so gewählt, daß in
jedem Falle das Kameraobjektiv 12 das in der Ebene der Bildfeldblende 11 entworfene Bild, welches beispielsweise
nur ein Drittel oder ein Viertel der Größe des Kameraformates aufzuweisen braucht, im vollen
Bildformat der Kamera auszeichnen kann. Dies erfordert einen im Vergleich zum Kameraobjektiv 12 großen
Durchmesser des Objektivs 4; jedoch wird infolge der verkleinerten Zwischenabbildung für die Auswechseiobjektive
8 des Gerätes eine entsprechend kleinere Brennweite bei gleicher Wirkung benötigt.
Wenn beispielsweise das Kamerabildformat 6-6 cm beträgt und die Zwischenabbildung in der Blendenebene 11 nur 2-2cm groß ist, so wird ein Objektiv8
mit einer Brennweite von 50 cm in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Gerät die gleiche Wirkung
haben wie eine 1,5 m lange Teleoptik unmittelbar als Kameraoptik. Damit ergibt sich hinsichtlich der Vorsatzobjektive,
insbesondere bei Teleobjektiven, eine beträchtliche Einsparung an Größe, Umfang, Gewicht
und damit an Kosten, die bei weitem die größeren Abmessungen des Objektivs 4 aufwiegen. Dabei besteht
keine Schwierigkeit, duirch entsprechende Ausbildung der Lupe 10 die Vergrößerung der Zwischenabbildung
so zu steigern, daß das betrachtete Bild mindestens in der Größe des Originalformats der Kamera oder in
einer mehrfachen Vergrößerung dieses in der photographischen Kamera ausgezeichneten Bildes bewirkt
wird. Das Gehäuse 1 des Vorsatzgerätes ist zweckmäßig mit einem Stativgewinde 14 ausgestattet, so
daß es auf einem Stativ befestigt werden kann.
In Fig. 2 ist die Spiegelbetätigung dargestellt, und
zwar nur in den wesentlichen Teilen. Die Auslösung erfolgt durch eine Auslösetaste 15 an dem Vorsatzgerät
1. Diese Auslösetaste drückt auf einen Hebel 16., welcher um einen festen Zapfen 17 drehbar ist und
über ein Gelenk 18 und eine Schubstange 19 sowie ein weiteres Doppelhebelgestänge 20 und 21 auf einen
Auslösestift 22 drückt, welcher auf der Kameraseite des Gerätes der Kameraverschlu'ßauislösetaste gegenüberliegt.
Durch Druck auf die Taste 15 wird also die Verschlußauslösetaste der Kamera betätigt. An der
Schubstange 19 befindet sich eine Ausklinkung 23, in welcher ein Zapfen 24 des Spiegelträgers 25 liegt, und
zwar unter dem Einfluß einer Feder 26, deren anderes Ende an dem Stift 17 angehängt ist. Die Feder 26
zieht den Spiegelträger 25 und damit den Spiegel 2 in die Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 1. Bei Betätigung
der Aüslösetaste 15 wird durch die Ausklinkung 23 der Zapfen 24 des Spiegelträgers 25 mitgenommen,
wodurch der Spiegel aus dem Bereich des direkten Strahlenganges zwischen dem Objektiv 8 und dem
Objektiv 4 herausgeklappt wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß diese Bewegung des Spiegels 2
durchgeführt ist, bevor die Verschluß auslösung durch den Stift 22 erfolgt. Vorzugsweise ist das Vorsatzgarät
1 mit einem eigenen Blitzkontakt 27 ausgestattet. In Fig. 3 und 4 ist eine Anordnung dargestellt, bei
welcher das Teleobjektiv 8 durch ein pankratisches System 28 ausgewechselt ist. Die Fassung dieses Objektivs
28 ist mit einer Befestigungseinrichtung 29 zur Anbringung an einem Mikroskop 30 versehen. In dem
Vorsatzgerät befindet sich noch eine Korrekturlinse 31, welche um einen Zapfen 32 schwenkbar ist und die
in den Strahlengang des Objektivs 4 eingeschaltet werden kann. Dieses Korrekturglied dient zur Korrektion
der Bildfeldwölbung bei Mikroaufnahmen. Bei Verwendung dieser Korrekturlinse 31 wird vorzugsweise in der Ebene der Bildfeldblende 9 des Okulars
eine Planglasscheibe entsprechender Dicke eingesetzt oder eingeschwenkt, die beiderseitig mit unterschiedlichen
Markierungen versehen ist, um die durch den Glasweg der Korrekturü-nse 31 bedingte Bildverschiebung
zu berücksichtigen. Bei eingeschalteter Linse 31 wird z. B. die okularseitige Ebene dieser Glasplatte
als Einstellebene benutzt und bei ausgeschalteter Linse 31 die geräteseitige Ebene. Für TeIe- und
makroskopische Aufnahmen wird diese Glasplatte vorzugsweise durch eine Mattscheibe ersetzt, um eine
exakte Fixierung des vom Objektiv entworfenen Bildes in der Blendenebene 9 zu ermöglichen.
Das Negativglied 33 des pankratischen Systems 28 ist axial verschiebbar und dient zur vollen Erfassung
des Mikroskop-Gesichtsfeldes. Die Vergrößerung des Lupensystems 10 kann so gewählt werden, daß das
dem Auge dargebotene Bild die gleiche Vergrößerung zeigt wie bei visueller mikroskopischer Betrachtung.
Claims (11)
1. Vorsatzgerät für photographische Kameras mit einer Spiegelreflexeinrichtung, durch die ein
von dem Objektiv des Vorsatzgerätes entworfenes reelles Bild durch einen Klappspiegel wahlweise
oder mittels teildurchlässigen Spiegels gleichzeitig der Kamera und einem Okular zugeführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorsatzgerät kameraseitig ein .Objektiv (4) enthält, welches das vom
Objektiv (8, 28) des Vorsatzgerätes entworfene reelle Bild im Unendlichen abbildet und dessen
öffnung so groß gewählt fet, daß das reelle Zwischenbild durch das Kameraobjektiv (12) im vollen
Kamerabildformat ausgezeichnet werden kann.
2. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenabbildung im Vorsatzgerät wesentlich kleiner ist als das Kamerabildfeld (13).
3. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ebene des reellen Zwischenbildes eine Bildfeldblende (11) angebracht ist.
4. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergrößerung des Okularsystems (10) so gewählt ist, daß das reelle Zwischenbild
dem Auge gegenüber dem Kamerabildformat vergrößert erscheint bzw. bei \^erbindung mit einem
Mikroskop mindestens in Größe des Mikrobildfeldes bei subjektiver Betrachtung.
5. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Objektiv (8) des Vorsatzgerätes auswechselbar ist und daß die Auflagemaße der
Auswechselobjektive (8, 28) verschiedener Brenn-
weite in an sich bekannter Weise so gewählt sind, daß die Abbildungen im Vorsatzgerät in der gleichen
Blendenebene (11, 9) erfolgen.
6. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwecks Durchführung von Mikroaufnahmen das Objektiv des Vorsatzgerätes als pankratisches
System (28) ausgebildet ist, bei welchem durch ein axial verstellbares Negativglied (33) eine Anpassung
an den Bildwinkel des Mikrookulars zwecks vollständiger Erfassung des Mikrobildfeldes
möglich ist.
7. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine besondere Auslösetaste (15), von der die Betätigung des Klappspiegels (2) abgeleitet ist
und die ihrerseits den Kameraauslöser (22) und gegebenenfalls einen eigenen Blitzkontakt (27) in
Abhängigkeit von der Bewegung des Klappspiegels (2) betätigt.
8. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch eine vor das kameraseitige Objektiv (4) schaltbare Zusatzlinse (31) zum Ausgleich der
Bildfeldwölbung bei Mikroaufnahmen.
9. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine in der
Ebene des reellen Bildes (9) der Einstellupe einschaltbare planparallele Platte mit unterschiedlicher
Markierung auf beiden Seiten zur Fixierung der Bildebenen, deren Dicke so gewählt ist,
daß ihre beiden Ebenen der uinterschiedlichen Lage des Bildes der Blendenebene (11) bei ein- und ausgeschaltetem
Korrektuirglied (31) entspricht.
10. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Ebene der Blende (9) des Okulars (10) wahlweise eine planparalilele Glasplatte oder eine Mattscheibe
auswechselbar einfügbar ist.
11. Vorsatzgerät für photographi.sche Kameras
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Vorsatzgerätes
mit einer besonderen Stativhalterung (14) versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 959/246 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF20280A DE1027979B (de) | 1956-05-12 | 1956-05-12 | Vorsatzgeraet fuer photographische Kameras |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF20280A DE1027979B (de) | 1956-05-12 | 1956-05-12 | Vorsatzgeraet fuer photographische Kameras |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1027979B true DE1027979B (de) | 1958-04-10 |
Family
ID=7089620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF20280A Pending DE1027979B (de) | 1956-05-12 | 1956-05-12 | Vorsatzgeraet fuer photographische Kameras |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1027979B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1206617B (de) * | 1961-12-27 | 1965-12-09 | Zeiss Carl Fa | Vorsatzfernrohr fuer photographische Kameraobjektive zur Verlaengerung der Brennweite derselben |
-
1956
- 1956-05-12 DE DEF20280A patent/DE1027979B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1206617B (de) * | 1961-12-27 | 1965-12-09 | Zeiss Carl Fa | Vorsatzfernrohr fuer photographische Kameraobjektive zur Verlaengerung der Brennweite derselben |
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