DE1027979B - Vorsatzgeraet fuer photographische Kameras - Google Patents

Vorsatzgeraet fuer photographische Kameras

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DE1027979B
DE1027979B DEF20280A DEF0020280A DE1027979B DE 1027979 B DE1027979 B DE 1027979B DE F20280 A DEF20280 A DE F20280A DE F0020280 A DEF0020280 A DE F0020280A DE 1027979 B DE1027979 B DE 1027979B
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DE
Germany
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camera
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photographic cameras
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DEF20280A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Werner Faasch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät für photograph! scha Kameras mit einer Spiegelreflexeinrichtung, durch die ein von dem Objektiv des Vorsatzgerätes entworfenes reelles Bild durch einen Klappspiegel wahlweise oder mittels teildurchlässigen Spiegels gleichzeitig der Kamera und einem Okular zugeführt wird.
Es ist bereits bekannt, für die Zwecke der Makro- und Telephotographie das Kameraobjektiv gegen ein Vorsatzgerät auszuwechseln, welches ein Objektiv längerer Brennweite und eine Spiegelreflexeinrichtung enthält, die das von diesem Objektiv entworfene Bild einem Okularsystem und unmittelbar der photographischen Schicht der Kamera zuleitet. Der Nachteil dieser Einrichtungen ist darin zu sehen, daß eine Auszeichnung des vollen Bildformates nicht mehr möglich ist und daß eine Auswechselbarkeit des Kameraobjektivs möglich sein muß mit den hierzu bei Rollfilmkarneras erforderlichen zusätzlichen Sicherungsvorkebrungen.
Gegenstand der Erfindung ist die Nutzbarmachung der Vorteile dieser Einrichtungen auch für solche Kameras, deren Objektive nicht auswechselbar sind oder bei denen die Ausstattung mit Wechselobjektiven besondere konstruktive oder handhabungsmäßige Schwierigkeiten einschließt. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein Vorsatzgerät vorgeschlagen, das kamerasei tig ein weiteres Objektiv enthält, welches das von dem Objektiv des Vorsatzsystems entworfene reelle Bild im Unendlichen abbildet und des.sen Öffnung so groß gewählt ist, daß das reelle Zwischenbild durch das Kameraobjektiv im vollen Kamerabildformat ausgezeichnet werden kann, über die Vorzüge der bekannten Vorsatzeinrichtungen hinaus ergibt sich dadurch eine Auszeichnung des vollen Kamerabildformates.
Da außerdem die Zwischenabbildung im Vo-rsatzsystem vorzugsweise wesentlich kleiner wählbar ist als die des Kamerabildformates, brauchen die Auswechselobjektive des Vorsatzgerätes nur für das kleine Zwischenformat ausgelegt zu sein; damit ergibt sich als weiterer Vorteil, daß die Brennweite der Auswechselvorsatzobjektive bei gleicher Wirkung im Verhältnis der Zwischenabbildungen zur Kameraabbildung reduziert werden kann. Ist die Zwischenabbildung etwa ein Drittel des Kamerabildformates, so ist zur Erzielung der Wirkung eines 1500-mm-Teleobjektivs nur ein Auswechselobjektiv von 500 mm Brennweite erforderlich. Damit können Objektive verhältnismäßig langer Brennweite verwendet werden, ohne daß die Abmessungen und Gewichte unangemessen ansteigen; trotzdem wird das volle Bildformat beispielsweise einer 6-6-Kamera ausgezeichnet. Der Mehraufwand bei dem erfindungsgemäßen Gerät durch das zusätzliche kameraseitige Objektiv wird durch die Vorsatzgerät
für photographische Kameras
Anmelder:
Franke & Heidecke,
Fabrik photogr. Präzisions-Apparate,
Braunschweig, Salzdahlumer Str. 196
Dr. phil. Werner Faasch, Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
Einsparungen für die Auswechselobjektive bei weitem wettgemacht.
Auf der anderen Seite besteht keine besondere Schwierigkeit, das Okularsystem so auszubilden, daß das betrachtete Bild trotzdem gegenüber dem Kamerabild vergrößert erscheint, oder z. B. bei Mikroaufnahmen das im Okular erscheinende Bild so zu vergrößern, daß es in der gleichen Größe erscheint wie bei subjektiver Betrachtung im Mikroskopokular.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Verbindung des Vorsatzgerätes mit einer zweiäugigen photographischen Rollfilmkamera und einem Teleobjektiv,
Fig. 2 ein Beispiel der Betätigung des Klappspiegels des Vorsatzgerätes,
Fig. 3 die Gesamtanordnung für Mikrophotographie und
Fig. 4 einen Schnitt durch das Vorsatzgerät bei Ausstattung für mikrophotographische Aufnahmen gemäß Fig. 3.
Das Vorsatzgerät besteht aus einem kastenartigen Gehäuse 1, in welchem der Spiegel 2 um das Scharnier 3 schwenkbar ist. Kameraseitig befindet sich an dem Gehäuse 1 ein festes Objektiv 4 mit einer Befestigungseinrichtung, z.B. einer Bajonettfassung 5, mit welcher das gesamte Vorsatzgerät an dem entsprechenden Gegenbajonett der Kamera 6 angebracht werden kann. Objektseitig ist eine Auswechselfassung 7 an dem Gehäuse 1 angeordnet, in welche entsprechende Auswechselobjektive eingesetzt werden können, im Ausführungsbeispiel Fig. 1 ein Teleobjektiv 8. Das von diesem Teleobjektiv 8 entworfene Bild wird durch den Klappspiegel 2 in der Ebene einer
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Blende 9 abgebildet und kann durch die Lupe 10 betrachtet werden. An Stelle der Gesichtsfeldblende 9 oder zusätzlich kann entweder eine Mattscheibe eingesetzt werden oder eine Klarglasscheibe mit Marken zur Fixierung des reellen Bildes. Die Lupe 10 enthält zweckmäßigerweise ein verstellbares System, so daß sie in bekannter Weise eine Scharfeinstellung auf die Blendenebene 9 und die Anpassung an das Auge ermöglicht.
Eine weitere Bildfeldblende 11 befindet sich in der Ebene, in welcher bei hochgeklapptem Spiegel 2 das reelle Bild von dem Objektiv 8 entworfen wird. Diese Zwischenabbildung wird von dem Objektiv 4 im Unendlichen abgebildet, so daß durch das Kameraobjektiv 12 bei Einstellung auf Unendlich dieses Zwischenbild in der Ebene des Films 13 scharf abgebildet wird. Die Öffnung des Objektivs 4 ist so gewählt, daß in jedem Falle das Kameraobjektiv 12 das in der Ebene der Bildfeldblende 11 entworfene Bild, welches beispielsweise nur ein Drittel oder ein Viertel der Größe des Kameraformates aufzuweisen braucht, im vollen Bildformat der Kamera auszeichnen kann. Dies erfordert einen im Vergleich zum Kameraobjektiv 12 großen Durchmesser des Objektivs 4; jedoch wird infolge der verkleinerten Zwischenabbildung für die Auswechseiobjektive 8 des Gerätes eine entsprechend kleinere Brennweite bei gleicher Wirkung benötigt.
Wenn beispielsweise das Kamerabildformat 6-6 cm beträgt und die Zwischenabbildung in der Blendenebene 11 nur 2-2cm groß ist, so wird ein Objektiv8 mit einer Brennweite von 50 cm in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Gerät die gleiche Wirkung haben wie eine 1,5 m lange Teleoptik unmittelbar als Kameraoptik. Damit ergibt sich hinsichtlich der Vorsatzobjektive, insbesondere bei Teleobjektiven, eine beträchtliche Einsparung an Größe, Umfang, Gewicht und damit an Kosten, die bei weitem die größeren Abmessungen des Objektivs 4 aufwiegen. Dabei besteht keine Schwierigkeit, duirch entsprechende Ausbildung der Lupe 10 die Vergrößerung der Zwischenabbildung so zu steigern, daß das betrachtete Bild mindestens in der Größe des Originalformats der Kamera oder in einer mehrfachen Vergrößerung dieses in der photographischen Kamera ausgezeichneten Bildes bewirkt wird. Das Gehäuse 1 des Vorsatzgerätes ist zweckmäßig mit einem Stativgewinde 14 ausgestattet, so daß es auf einem Stativ befestigt werden kann.
In Fig. 2 ist die Spiegelbetätigung dargestellt, und zwar nur in den wesentlichen Teilen. Die Auslösung erfolgt durch eine Auslösetaste 15 an dem Vorsatzgerät 1. Diese Auslösetaste drückt auf einen Hebel 16., welcher um einen festen Zapfen 17 drehbar ist und über ein Gelenk 18 und eine Schubstange 19 sowie ein weiteres Doppelhebelgestänge 20 und 21 auf einen Auslösestift 22 drückt, welcher auf der Kameraseite des Gerätes der Kameraverschlu'ßauislösetaste gegenüberliegt. Durch Druck auf die Taste 15 wird also die Verschlußauslösetaste der Kamera betätigt. An der Schubstange 19 befindet sich eine Ausklinkung 23, in welcher ein Zapfen 24 des Spiegelträgers 25 liegt, und zwar unter dem Einfluß einer Feder 26, deren anderes Ende an dem Stift 17 angehängt ist. Die Feder 26 zieht den Spiegelträger 25 und damit den Spiegel 2 in die Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 1. Bei Betätigung der Aüslösetaste 15 wird durch die Ausklinkung 23 der Zapfen 24 des Spiegelträgers 25 mitgenommen, wodurch der Spiegel aus dem Bereich des direkten Strahlenganges zwischen dem Objektiv 8 und dem Objektiv 4 herausgeklappt wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß diese Bewegung des Spiegels 2 durchgeführt ist, bevor die Verschluß auslösung durch den Stift 22 erfolgt. Vorzugsweise ist das Vorsatzgarät 1 mit einem eigenen Blitzkontakt 27 ausgestattet. In Fig. 3 und 4 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher das Teleobjektiv 8 durch ein pankratisches System 28 ausgewechselt ist. Die Fassung dieses Objektivs 28 ist mit einer Befestigungseinrichtung 29 zur Anbringung an einem Mikroskop 30 versehen. In dem Vorsatzgerät befindet sich noch eine Korrekturlinse 31, welche um einen Zapfen 32 schwenkbar ist und die in den Strahlengang des Objektivs 4 eingeschaltet werden kann. Dieses Korrekturglied dient zur Korrektion der Bildfeldwölbung bei Mikroaufnahmen. Bei Verwendung dieser Korrekturlinse 31 wird vorzugsweise in der Ebene der Bildfeldblende 9 des Okulars eine Planglasscheibe entsprechender Dicke eingesetzt oder eingeschwenkt, die beiderseitig mit unterschiedlichen Markierungen versehen ist, um die durch den Glasweg der Korrekturü-nse 31 bedingte Bildverschiebung zu berücksichtigen. Bei eingeschalteter Linse 31 wird z. B. die okularseitige Ebene dieser Glasplatte als Einstellebene benutzt und bei ausgeschalteter Linse 31 die geräteseitige Ebene. Für TeIe- und makroskopische Aufnahmen wird diese Glasplatte vorzugsweise durch eine Mattscheibe ersetzt, um eine exakte Fixierung des vom Objektiv entworfenen Bildes in der Blendenebene 9 zu ermöglichen.
Das Negativglied 33 des pankratischen Systems 28 ist axial verschiebbar und dient zur vollen Erfassung des Mikroskop-Gesichtsfeldes. Die Vergrößerung des Lupensystems 10 kann so gewählt werden, daß das dem Auge dargebotene Bild die gleiche Vergrößerung zeigt wie bei visueller mikroskopischer Betrachtung.

Claims (11)

PaTENTANSPKÜCHE:
1. Vorsatzgerät für photographische Kameras mit einer Spiegelreflexeinrichtung, durch die ein von dem Objektiv des Vorsatzgerätes entworfenes reelles Bild durch einen Klappspiegel wahlweise oder mittels teildurchlässigen Spiegels gleichzeitig der Kamera und einem Okular zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzgerät kameraseitig ein .Objektiv (4) enthält, welches das vom Objektiv (8, 28) des Vorsatzgerätes entworfene reelle Bild im Unendlichen abbildet und dessen öffnung so groß gewählt fet, daß das reelle Zwischenbild durch das Kameraobjektiv (12) im vollen Kamerabildformat ausgezeichnet werden kann.
2. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenabbildung im Vorsatzgerät wesentlich kleiner ist als das Kamerabildfeld (13).
3. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene des reellen Zwischenbildes eine Bildfeldblende (11) angebracht ist.
4. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Okularsystems (10) so gewählt ist, daß das reelle Zwischenbild dem Auge gegenüber dem Kamerabildformat vergrößert erscheint bzw. bei \^erbindung mit einem Mikroskop mindestens in Größe des Mikrobildfeldes bei subjektiver Betrachtung.
5. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (8) des Vorsatzgerätes auswechselbar ist und daß die Auflagemaße der Auswechselobjektive (8, 28) verschiedener Brenn-
weite in an sich bekannter Weise so gewählt sind, daß die Abbildungen im Vorsatzgerät in der gleichen Blendenebene (11, 9) erfolgen.
6. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Durchführung von Mikroaufnahmen das Objektiv des Vorsatzgerätes als pankratisches System (28) ausgebildet ist, bei welchem durch ein axial verstellbares Negativglied (33) eine Anpassung an den Bildwinkel des Mikrookulars zwecks vollständiger Erfassung des Mikrobildfeldes möglich ist.
7. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine besondere Auslösetaste (15), von der die Betätigung des Klappspiegels (2) abgeleitet ist und die ihrerseits den Kameraauslöser (22) und gegebenenfalls einen eigenen Blitzkontakt (27) in Abhängigkeit von der Bewegung des Klappspiegels (2) betätigt.
8. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine vor das kameraseitige Objektiv (4) schaltbare Zusatzlinse (31) zum Ausgleich der Bildfeldwölbung bei Mikroaufnahmen.
9. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine in der Ebene des reellen Bildes (9) der Einstellupe einschaltbare planparallele Platte mit unterschiedlicher Markierung auf beiden Seiten zur Fixierung der Bildebenen, deren Dicke so gewählt ist, daß ihre beiden Ebenen der uinterschiedlichen Lage des Bildes der Blendenebene (11) bei ein- und ausgeschaltetem Korrektuirglied (31) entspricht.
10. Vorsatzgerät für photographische Kameras nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ebene der Blende (9) des Okulars (10) wahlweise eine planparalilele Glasplatte oder eine Mattscheibe auswechselbar einfügbar ist.
11. Vorsatzgerät für photographi.sche Kameras nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) des Vorsatzgerätes mit einer besonderen Stativhalterung (14) versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 959/246 4.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206617B (de) * 1961-12-27 1965-12-09 Zeiss Carl Fa Vorsatzfernrohr fuer photographische Kameraobjektive zur Verlaengerung der Brennweite derselben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206617B (de) * 1961-12-27 1965-12-09 Zeiss Carl Fa Vorsatzfernrohr fuer photographische Kameraobjektive zur Verlaengerung der Brennweite derselben

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