DE1206617B - Vorsatzfernrohr fuer photographische Kameraobjektive zur Verlaengerung der Brennweite derselben - Google Patents

Vorsatzfernrohr fuer photographische Kameraobjektive zur Verlaengerung der Brennweite derselben

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DE1206617B
DE1206617B DEZ9153A DEZ0009153A DE1206617B DE 1206617 B DE1206617 B DE 1206617B DE Z9153 A DEZ9153 A DE Z9153A DE Z0009153 A DEZ0009153 A DE Z0009153A DE 1206617 B DE1206617 B DE 1206617B
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Germany
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lens
eyepiece
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telescope
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DEZ9153A
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English (en)
Inventor
Helmut Knutti
Dr Horst Koehler
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Vorsatzfernrohr für photographische Kameraobjektive zur Verlängerung der Brennweite derselben Die Erfindung betrifft ein Vorsatzfernrohr zur Variation der Brennweite photographischer Objektive.
  • Es ist seit mehreren Jahren üblich, eine Variation der Brennweite photographischer Objektive durch Vorsetzen von sogenannten Vorsatzfemrohren (afokalen Vorsätzen) vorzunehmen. Die üblichen Systeme dieser Art Fernrohrsysteme sind galileischer Bauart und bestehen aus einem sammelnden und einem zerstreuenden Teil.
  • Für die Kleinbildphotographie ergeben sich indes Schwierigkeiten, wenn für die Vorsätze eine größere Fernrohrvergrößerung als etwa 2fach gefordert wird, weil sich dann große Hauptstrahlhöhen im Objektiv und damit große Durchmesser für die optischen Elemente ergeben. Ferner wird es schwierig, die außeraxialen Bildfehler in ausreichendem Maße zu korrigieren. Für die Kleinbildphotographie sind daher keine brauchbaren Lösungen bekannt, mit denen sich Fernrohrvergrößerungen wesentlich größer als 2fach erzielen lassen.
  • Man hat versucht, diese Schwierigkeiten zu umgehen, indem man handelsübliche Fernrohre für visuelle Beobachtung, insbesondere monokulare Feldstecher, vor photographische Objektive gesetzt hat. Solche Kombinationen haben den Nachteil, daß selbst bei den besten bisher bekanntgewordenen Fernrohren außeraxiale Bildfehler mit in Kauf genommen werden müssen. Das hat zur Folge, daß eine brauchbare photographische Abbildung bei solchen Kombinationen auch nur bei sehr kleinen Öffnungen in der Größenordnung von 1: 14 zu erzielen sind. Es ist auch noch eine andere Anordnung bekanntgeworden, bei der ein normales photographisches Objektiv in Form eines Triplets mit einem fünflinsigen Okular zum gleichen Zwecke kombiniert wird. Auch für diese Anordnung gilt, daß eine brauchbare Abbildung für photographische Anwendungen nur bei den obengenannten öffnungsverhältnissen noch zu erzielen ist.
  • Die bisher bekanntgewordenen Vorsatzfernrohre sind somit für die normale Photographie ungeeignet, da sie keine ausreichende Bildgüte bei größeren Öffnungsverhältnissen und größeren Bildwinkeln bezüglich ihrer Feldkorrektion gewährleisten.
  • Diese Nachteile werden durch das System nach der Erfindung vermieden. Der Erfindung liegt die neue Erkenntnis zugrunde, daß zur Variation der Brennweite photographischer Objektive ein sammelndes Objektiv und ein sammelndes Okular besonderer Bauart kombiniert werden und daß im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorsatzfernrohren diese Kombination in einem solchen Abstand vom nachfolgenden Photoobjektiv angeordnet wird, daß der durch das Photoobjektiv bestimmte Hauptstrahl die Achse in der Nähe der Eintrittsöffnung des Fernrohrobjektivs schneidet, und daß gleichzeitig die gesamte Kombination nach Aufbau und Form der Teilglieder so gebaut wird, daß außer den axialen Bildfehlern auch die außeraxialen Bildfehler in einem höheren Maße, als dies bei Fernrohrsystemen für visuellen Gebrauch üblich und erforderlich ist, in einem für die Photographie ausreichenden Maße korrigiert sind.
  • Mit einer solchen Anordnung gemäß der Erfindung, deren kennzeichnende Merkmale im folgenden angegeben werden, ist es möglich, bei Fernrohrvergrößerungen bis zu 5 und mehr und okularseitigen Bildwinkeln bis zu ±30' mit einem nachfolgenden Photoobjektiv von 50 mm Brennweite resultierende Öffnungsverhältnisse von 1 : 6,3 und mehr zu erreichen.
  • Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe wird ein aus einem sammelnden Objektivteil und einem sammelnden Okularteil bestehendes Vorsatzfernrohr für photographische Kameraobjektive zur Verlängerung der Brennweite desselben angegeben, wobei das Objektivteil im Sinne des einfallenden Lichtes aus einem vorderen sammelnden Teilsystem, einem mittleren sammelnden Teilsystem und einem hinteren, nahe der reellen Zwischenbildebene stehenden zerstreuenden Teilsystein besteht und wobei jedes der beiden sammelnden Teilsysteine eine sammelnde und eine zerstreuende Linse enthält. Das Vorsatzfernrohr gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten Vorsatzfernrohren dadurch, daß mindestens in einem dieser sammelnden Teilsysteme, vorzugsweise in dem vorderen Teilsystem, die beiden Linsen durch einen Luftabstand von einer axialen Größe zwischen 2 und 100/, der Fernrohrobjektivbrennweite voneinander getrennt sind und daß ferner die beiden sammelnden Teilsysteme durch einen größeren Luftabstand von mehr als 200/, der Fernrohrobjektivbrennweite voneinander getrennt sind, daß das Okular objektivseitig eine vorzugsweise meniskenförmige, ihre hohle Seite dem Objektiv zukehrende dicke Linse vorzugsweise von schwacher Brechkraft enthält, daß sich schließlich auf der Seite der Austrittspupille ein sammelndes hinteres Teilglied befindet, das aus zwei eine zerstreuende Linse einschließenden Sammellinsen besteht, wobei die zerstreuende Linse mit der nachfolgenden Sammellinse eine zerstreuende Kittfläche bildet, die ihre hohle Seite der Austrittspupille des Fernrohres zuwendet, und daß zwischen diesen beiden Teilgliedern mindestens eine Sammellinse angeordnet ist.
  • Die optische Bedeutung des erwähnten Luftraumes zwischen den Linsen vorzugsweise in dem vorderen Teilsystem und dessen axiale Größe zwischen 2 und 10"/, der Fernrohrobjektivbrennweite dient insbesondere zur Schaffung besonderer Korrekturmöglichkeiten des Öffnungsfehlers, d. b. Gaußfehler und Zonenfehler.
  • Ausgedehnte rechnerische Untersuchungen haben gezeigt, daß es mit einem derartigen Fernrohrvorsatz möglich ist, die außeraxialen Bildfehler in einem für photographische Anforderungen ausreichenden Maße zu korrigieren. Eine solche Korrektion gelingt erfindungsgemäß insbesondere dann, wenn dem Fernrohrvorsatz ein solcher Abstand von dem nachfolgenden photographischen Objektiv gegeben wird, daß der durch das nachfolgende Photoobjektiv bestimmte Hauptstrahl die Achse etwa in der Nähe der Eintrittsöffnung des Fernrohrobjektivs schneidet.
  • Die Korrektion außeraxialer Fehler läßt sich bei einer bevorzugten Ausführungsform besonders günstig gestalten, wenn als objektivseitige Linse des Okulars ein dicker Meniskus gewählt wird, dessen objektivseitige Vorderfläche einen Krümmungsradius aufweist, der größer als das 0,5fache, aber kleiner als das 2fache der Okularbrennweite ist, wenn ferner die vordere Sammellinse des sammelnden hinteren Teilgliedes des Okulars und das nachfolgende Kittglied eine meniskenförmige, ihre hohle Seite dem Fernrohrobjektiv zukehrende Luftlinse von einer axialen Größe zwischen 2 und 100/, der Okularbrennweite ,einschließen, und wenn schließlich der Radius der Kittfläche im sammelnden hinteren Teilglied des ,Okulars zwischen dem 0,8fachen und dem 2,Ofachen der Okularbrennweite liegt.
  • Die optische Bedeutung des erwähnten Luft-.abstandes zwischen der vorderen Sammellinse des sammelnden hinteren Teilgliedes des Okulars und des nachfolgenden Kittgliedes, d. h. der meniskenförmigen, ihre hohle Seite dem Fernrohrobjektiv zukehrenden Luftlinse und deren axiale Größe zwischen 2 und 10 0/0 der Okularbrennweite liegt vor allem in der Verbesserung der außeraxialen Fehler, insbesondere des Farbastigmatismus.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Abstand der Austrittspupille des gesamten Vorsatzfernrohres vom letzten Linsenscheitel des Okulars her mehr als 1000/, der Okularbrennweite beträgt. Dies läßt sich mit dem Aufbau und den Bemessungsangaben nach der Erfindung bei Vorsatzsystemen erreichen.
  • Drei Beispiele für derartige gemäß der Erfindung aufgebaute Vorsatzfernrohre sind in den Abbildungen im Schnitt dargestellt. Ihre numerischen Zahlenwerte sind in den nachfolgenden Tabellen angegeben, sie sind auf eine Okularbrennweite f = 1,0 bezogen. Die resultierende Öffnung der Kombination des Vorsatzfernrohres nüt dem nachfolgenden, in gestrichelten Linien angedeuteten photographischen Objektiv handelsüblicher Bauart beträgt in allen drei Beispielen 1. 6,3.
  • Die Fernrohrvergrößerung erreicht bei den Beispielen gemäß Tabelle 1 und II je den Wert 3,24fach, bei dem Beispiel gemäß Tabelle III den Wert 4,77fach. Diese Werte stellen gleichzeitig auch die Beträge der Brennweitenverlängerung dar.
    Tabelle 1 (F i g. 1)
    Linsen Radien Scheitelabstände nd L y
    r, = +1,53337
    Li d, = 0,1935 1,6584 50,84
    = -3,43280
    dz = 0,1982
    r3 = -2,05953
    Lii d, = 0,0717 1,7552 27,53
    r" = +3,19444
    d, = 1,1792
    r. = +1,63595
    Liii d, 0,2437 1,6645 35,88
    r, = -1,42692
    d, 0,0376
    = -1,32785
    Lvi d, 0,0717 1,7283 26,66
    r, = -7,46703
    d, 1,1434
    = -1,05473
    Lv d, 0,1075 1,4875 70,04
    rio = +0,86849
    dl,' = 0,2867
    di," = 0,2631
    r" = -1,09337
    Lvl dl, = 0,79211,6204 60,29
    r12 = -1,22667
    d12 = 0,0072
    r,', = -9,40036
    Lvii di, = 0,3736 1,6583 57,49
    r14 = -1,63595
    d14 = 0,0072
    r" = +4,84910
    LVM d15 = 0,3763 1,6583 57,49
    rl, = -9,40036
    dje = 0,ffl72
    r.. +1,83556
    Lix d17 = 0,4516 1,6204 60,29
    riß -5,44050
    Lx dl, = 0,1900
    r,', +1,03222
    Lxi dif, = 0,4588 1,7847 26,10
    r.. co
    d20 = 1,1000 1,6204 60,29
    Vergrößerungs- und Brennweitenverlängerungsfaktor 3,24fach.
    Tabelle 11 (F i g. 2)
    Linsen Radien 1 Scheitelabstände 1 nd
    +1,53337
    d, = 0,1953 1,6584 50,84
    -3,43280
    d2 # 0,1982
    Tabelle II (Fortsetzung)
    Linsen Radien 1 Scheitelabstände 1 n V-
    = -2,05953
    LU d, = 0,0717 1,7552 27,53
    r4 # + 3,19444
    d4 = 1,1792
    r" = +1,63595
    LM d" = 0,2437 1,6645 35,88
    r6 = -1,42692
    d" = 0,0376
    r7 = -1,32785
    LIV d, = 0,0717 1,7283 28,e6
    r, = -7,46703
    d8 = 1,1434
    r, = -1,05473
    Lv dg = 0,1075 1,4875 70,04
    r10 = +0,86849
    dl,' = 0,2867
    dl," = 0,3047
    r,1 = -1,04717
    LV, dli = 0,79211,6204 60,29
    r" = - 1,22677
    d12 = 0,0072
    rl, = -8,87455
    Lvu d13 = 0,3154 1,6230 58,12
    r14 = -1,54444
    d14 = 0,0072
    rl, = +4,57778
    Lvm d15 = 0,2867 1,6204 60,29
    rl" = -8,87455
    d16 = 0,0072
    rl, = +1,94434
    LIX d17 = 0,3226 1,6583 57,49
    r" = -5,76308
    d, 8 = 0,0358
    rl, # -4,84910
    Lx d19 = 0,1900 1,7847 26,10
    r.. = +1,29018
    LXI d20 = 0,4588 1,6583 57,49
    r21 = +l0,85556
    d21 = 1,3000
    Vergrößerungs- und Brennweitenverlängerungsfaktor 3,24fach.
    Tabelle III (F i g. 3)
    Linsen Radien Scheitelabstände 1 n y
    = + 2,15039
    LI d, = 0,2832 1,6177 55,10
    r2 = - 4,91935
    d2 = 0,2982
    r, = - 3,05946
    LM d, = 0,1039 1,7618 26,98
    r4 = + 5,13620
    d, = 0,7348
    r5 = + 2,15039
    LM d, = 0,3584 1,6502 33,69
    r6 = - 2,15039
    do = 0,0620
    r, = - 1,93039
    Liv d, = 0,1039 1,6990 30,05
    r. = -19,02796
    d, = 1,7563
    Tabelle 111 (Fortsetzung' )
    Linsen Radien Scheitelabstände 1 n V
    rg = - 1,62423
    LV d9 = 0,1075 1,5481 45,87
    rl, = + 0,84387
    dlo' = 0,3082
    di," = 0,3047
    r,1 # 1,04717
    LV, dli = 0,79211,6204 60,29
    rl, = 1,22677
    d12 = 0,0072
    rl, # 8,87455
    Lvn d13 = 0,3154 1,6230 58,12
    r14 = 1,54444
    d14 = 0,0072
    r15 # + 4,57778
    Lvrli d15 = 0,2867 1,6204 60,29
    r" # - 8,87455
    d,6 = 0,0072
    rl, # + 1,94434
    Lix d17 # 0,3226 1,6583 57,49
    r" = - 5,76308
    dl, # 0,0358
    rl, = - 4,84910
    Lx d19 = 0,1900 1,7847 26,10
    r2, = + 1,29018
    Lx, d2, = 0,4588 1,6583 57,49
    r21 = +l0,85556
    d21 # 1,3000
    Vergrößerungs- und Brennweitenverlängerungsfaktor 4,77fach.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Vorsatzsystem für photographische Kameraobjektive zur Verlängerung der Brennweite derselben unter Verwendung eines Fernrohres, bestehend aus einem sammelnden Objektivteil und einem sammelnden Okularteil, wobei das sammelnde Objektivteil im Sinne des einfallenden Lichtes aus einem vorderen sammelnden Teilsystem, einem mittleren sammelnden Teilsystern und einem hinteren, nahe der reellen Zwischenbildebene stehenden zerstreuenden Teilsystem besteht, wobei jedes der beiden sammelnden Teilsysteme mindestens eine sammelnde und eine zerstreuende Linse enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens in einem dieser sammelnden Teilsysteme, vorzugsweise in dem vorderen Teilsystem, die beiden Linsen durch einen Luftabstand von einer axialen Größe zwischen 2 und 100/, der Fernrohrobjektivbrennweite voneinander getrennt sind und daß die beiden sammelnden Teilsysteme durch einen größeren Luftabstand von mehr als 200/, der Fernrohrobjektivbrennweite voneinander getrennt sind, daß ferner das Okular objektivseitig eine vorzugsweise meniskenförmige, ihre hohle Seite dem Objektiv zukehrende dicke Linse vorzugsweise von schwacher Brechkraft und ferner auf der Seite der Austrittspupille ein sammelndes hinteres Teilglied enthält, das aus zwei eine zerstreuende Linse einschließenden Sammellinsen besteht, wobei die zerstreuende Linse mit der nachfolgenden Sammellinse eine zerstreuende Kittfläche bildet, die ihre hohle Seite der Austrittspupille des Fernrohres zuwendet, und daß schließlich zwischen diesen beiden Teilgliedern mindestens eine Sammellinse angeordnet ist.
  2. 2. Vorsatzfernrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als objektivseitige Linse des Okulars ein dicker Meniskus gewählt wird, dessen objektivseitige Vorderfläche einen Krümmungsradius aufweist, der größer als das 0,5fache, aber kleiner als das 2,Ofache der Okularbrennweite ist, und daß ferner die vordere Sammellinse des sammelnden hinteren Teilgliedes des Okulars und das nachfolgende Kittglied eine meniskenförmige, ihre hohle Seite dem Fernrohrobjektiv zukehrende Luftlinse von einer axialen Größe zwischen 2 und 10 0/, der Okularbrennweite einschließen und daß der Radius der Kittfläche im sammelnden hinteren Teilglied des Okulars zwischen dem 0,8fachen und dem 2,Ofachen der Okularbrennweite liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1027 979; französische Patentschrift Nr. 1199 738; USA.-Patentschrift Nr. 1468 762; Zeiss-Werkzeitschrift, Nr. 32, April 1959, S. 37 bis 39.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1468762A (en) * 1920-07-20 1923-09-25 Taylor Alfred Telescope, microscope, and the like
DE1027979B (de) * 1956-05-12 1958-04-10 Rollei Werke Franke Heidecke Vorsatzgeraet fuer photographische Kameras
FR1199738A (fr) * 1957-07-09 1959-12-16 Optische Ind De Oude Delft Nv Lunette à rayons infra-rouges

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