DE19826932A1 - Reellbildsucher - Google Patents

Reellbildsucher

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DE19826932A1
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Tetsuya Abe
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders
    • G03B13/06Viewfinders with lenses with or without reflectors
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders

Description

Die Erfindung betrifft einen von einem Fotoaufnahmesystem unabhängigen Reellbildsucher mit einem Zwischenabbildungssystem.
Es ist bekannt, für einen optischen Reellbildsucher eine positive erste Linsen­ gruppe, eine positive zweite Linsengruppe (Zwischenabbildungssystem) und eine positive dritte Linsengruppe (Okularsystem) vorzusehen, die von der Objektseite aus betrachtet in der genannten Reihenfolge angeordnet sind. In einem solchen System wird von der positiven ersten Linsengruppe ein primäres Bild eines Ob­ jektes erzeugt. Ein sekundäres Bild wird von der zweiten Linsengruppe erzeugt, indem diese das primäre Bild in ein aufrechtes Bild umkehrt. Das sekundäre Bild kann dann durch die dritte Linsengruppe beobachtet werden.
Weiterhin ist ein Reellbildsucher bekannt, in dem Kondensorlinsen (positive Lin­ sen) nahe dem primären bzw. des sekundären Bild angeordnet sind, um eine Austrittspupille an einer geeigneten Stelle hinter dem Okularlinsensystem zu erzeugen und so die Beobachtung zu erleichtern. Mit ansteigender Zahl der vorzusehenden positiven Linsen steigen jedoch die Kosten. Ferner wird mit Ansteigen der Anzahl der positiven Linsen die Petzval-Summe groß, wodurch eine ansteigende Bildfeldwölbung erzeugt wird, so daß der Rand des Bildes ver­ schwommen wird und es Schwierigkeiten bereitet, eine hohe Bildqualität zu erhalten.
Um einen großen Austrittspupillenabstand, d. h. einen großen Abstand zwischen dem am Ort der Austrittspupille befindlichen Benutzerauge und der diesem am nächsten angeordneten Linsenfläche des Okularlinsensystems beizubehalten, ist es darüber hinaus notwendig, daß das Okularlinsensystem eine lange Brennweite hat. Mit Anwachsen der Brennweite des Okularlinsensystems wächst jedoch die Größe des gesamten Sucherkörpers an.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen optischen Reellbildsucher mit einem Zwi­ schenabbildungslinsensystem anzugeben, bei dem die Aberrationen wie Koma und Bildfeldwölbung korrigiert werden können und die Anzahl der Linsen gering ist, und der einen kompakten Gesamtaufbau sowie eine gute optische Leistung hat.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Reellbildsucher mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Erfindung ermöglicht es, einen Reellbildsucher mit einem Zwischenabbil­ dungssystem anzugeben, in dem Koma und Bildfeldwölbung korrigiert werden können und die Anzahl der Linsen verringert ist. Darüber hinaus ist der Sucher kompakt und hat eine optimale optische Leistung.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die zweite Linsengruppe zusammengesetzt sein aus:
  • (a) einer positiven Linse und einer negativen Linse oder
  • (b) einer verkitteten Linse, die ihrerseits ein positives Linsenelement und ein negatives Linsenelement enthält, und einer einzelnen positiven Linse.
In beiden Fällen erfüllt das negative Linsenelement vorzugsweise die in dem An­ spruch 4 angegebenen Bedingungen (3) bis (5).
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung setzt sich die dritte Linsengruppe aus zwei positiven Linsen zusammen, deren konvexe Flächen ein­ ander zugewandt sind. Die beiden positiven Linsen können beispielsweise Menis­ kuslinsen sein.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche sowie der folgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zei­ gen:
Fig. 1 die schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Reellbildsu­ chers in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2A, 2B, 2C und 2D die Diagramme der Aberrationen des Reellbildsuchers nach Fig. 1,
Fig. 3 die schematische Darstellung des Reellbildsuchers in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4A, 4B, 4C und 4D die Diagramme der Aberrationen des Reellbildsuchers nach Fig. 3,
Fig. 5 die schematische Darstellung des Reellbildsuchers in einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6A, 6B, 6C und 6D die Diagramme der Aberrationen des Reellbildsuchers nach Fig. 5,
Fig. 7 die schematische Darstellung des Reellbildsuchers in einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8A, 8B, 8C und 8D die Diagramme der Aberrationen des Reellbildsuchers nach Fig. 7,
Fig. 9 die schematische Darstellung des Reellbildsuchers in einem fünften Ausführungsbeispiel,
Fig. 10A, 10B, 10G und 10D die Diagramme der Aberrationen des Reellbildsuchers nach Fig. 9,
Fig. 11 die schematische Darstellung des Reellbildsuchers in einem sech­ sten Ausführungsbeispiel,
Fig. 12A, 12B, 12G und 12D die Diagramme der Aberrationen des Reellbildsuchers nach Fig. 11,
Fig. 13 die schematische Darstellung des Reellbildsuchers in einem siebten Ausführungsbeispiel,
Fig. 14A, 14B, 14G und 14D die Diagramme der Aberrationen des Reellbildsuchers nach Fig. 13,
Fig. 15 die schematische Darstellung des Reellbildsuchers in einem achten Ausführungsbeispiel,
Fig. 16A, 16B, 16G und 16D die Diagramme der Aberrationen des Reellbildsuchers nach Fig. 15,
Fig. 17 die schematische Darstellung des Reellbildsuchers in einem neun­ ten Ausführungsbeispiel,
Fig. 18A, 18B, 18G und 18D die Diagramme der Aberrationen des Reellbildsuchers nach Fig. 17, und
Fig. 19 eine konzeptionelle Ansicht des Reellbildsuchers.
Fig. 19 zeigt ein Beispiel des Aufbaus eines Reellbildsuchers mit einem optischen Zwischenabbildungssystem nach der Erfindung. Der Reellbildsucher setzt sich von der Objektseite aus gesehen zusammen aus einer positiven ersten Linsen­ gruppe I als Objektivlinsensystem, einer positiven zweiten Linsengruppe II als Zwischenabbildungslinsensystem und optisches Bildaufrichtesystem und einer positiven dritten Linsengruppe III als Okularlinsensystem. Bei diesem System wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein geeigneter Austrittspupillenabstand dadurch erreicht, daß die Brennweite der zweiten Linsengruppe II angemessen vergrößert und der Austrittswinkel der von der zweiten Linsengruppe II ausge­ sendeten außeraxialen Lichtstrahlen verringert wird, ohne eine Kondensorlinse nahe dem sekundären Bild anbringen zu müssen.
Eine aus einem positiven einzelnen Linsenelement bestehende Kondensorlinse P kann nahe dem Primärbild angeordnet sein, das von der ersten Linsengruppe I er­ zeugt wird.
Indem die Brennweite der zweiten Linsengruppe länger und ihr Feldwinkel (Bildwinkel) kleiner gemacht werden, so daß die zweite Linsengruppe reichlich optische Leistung hat, und indem mindestens ein negatives Linsenelement in der zweiten Linsengruppe enthalten ist, können Koma, Bildfeldwölbung und andere Aberrationen korrigiert werden, so daß man einen Zwischenabbildungs-Reell­ bildsucher mit einer hohen optischen Leistung erhält.
Der mit dem vorstehend erläuterten optischen Zwischenabbildungssystem verse­ hene Reellbildsucher erzeugt eine Austrittspupille hinter der dritten Linsengruppe (bezüglich der Objektseite). Die Austrittspupille ist das Bild einer festen Blende, das durch das hinter der Blende angeordnete optische System erzeugt wird. Da die Hauptstrahlen aller außeraxialen Lichtstrahlen, die von der dritten Linsen­ gruppe ausgesendet werden, die optische Achse in der Nähe der Austrittspupille kreuzen, an der sich die Pupille des Benutzerauges beim Beobachten des Bildes befindet, kann das gesamte Gesichtsfeld des Suchers ohne jede Einschränkung beobachtet werden.
Wie schon vorher angedeutet, bezeichnet der Abstand der letzten Linsenfläche der dritten Linsengruppe, d. h. die dem Benutzerauge nächste Fläche, von der Austrittspupille den "Austrittspupillenabstand", der ein Maß für die Bequemlichkeit ist, mit der das Sucherbild betrachtet werden kann. Ist der Austrittspupillen­ abstand zu kurz, so kann der Benutzer beispielsweise für den Fall, daß er Brillen­ träger ist und sein Auge nicht nah genug an die dritte Linsengruppe heranbringen kann, nicht das gesamte Sucherbild beobachten. Ist dagegen der Aus­ trittspupillenabstand zu lang, so müßte der Benutzer seine Augen weit genug von dem Sucher entfernt haben, so daß er, sobald er zum Betrieb der Kamera bereit ist, nicht in der Lage ist, sein Auge gegenüber dem geeignet Suchers einzustel­ len, und damit sein Gesichtsfeld häufig verdunkelt wird, da es ihm Schwierigkei­ ten bereitet, die Kamera in seiner Hand stillzuhalten.
Da die Größe der dritten Linsengruppe gemäß dem Austrittspupillenabstand und dem Austrittswinkel (Sichtwinkel) festgelegt ist, wächst diese mit Ansteigen des Austrittspupillenabstandes an.
Aufgrund von Überlegungen hinsichtlich der oben genannten Probleme wurde festgestellt, daß der ideale Austrittspupillenabstand etwa auf 18 mm einzustellen ist.
In einem mit einem Zwischenabbildungssystem versehenen Reellbildsucher tritt leicht Koma in den außeraxialen Lichtstrahlen auf, da die zweite Linsengruppe hohe Brechkraft besitzt. Es ist deshalb vorteilhaft, daß die Hauptstrahlen der außeraxialen Lichtstrahlen die dritte Linsengruppe möglichst nahe ihrem Zentrum durchqueren, um die Aberrationskorrektur zu erleichtern. Vorteilhaft befindet sich deshalb eine feste Blende oder deren konjugierter Punkt in enger räumlicher Nä­ he zu dem Hauptpunkt der zweiten Linsengruppe. Das Bild der festen Blende wird durch ein hinter der festen Blende angeordnetes optisches System hinter der dritten Linsengruppe erzeugt.
Wie oben erwähnt, enthält ein mit dem optischen Zwischenabbildungssystem versehener Reellbildsucher nach dem Stand der Technik eine Kondensorlinse, die nahe dem sekundären Bild angeordnet ist, so daß die Brennweite des opti­ schen Suchers kleiner oder gleich dem Abstand zwischen dem Hauptpunkt der zweiten Linsengruppe und der Kondensorlinse ist. Da eine feste Blende in der Nähe des Hauptpunktes der zweiten Linsengruppe angeordnet ist, kann der Hauptstrahl beim Durchtritt durch die Kondensorlinse etwas konvergieren, so daß die Austrittspupille näher der Objektseite als der hintere Brennpunkt der dritten Linsengruppe ausgebildet wird. Mit anderen Worten ist der Austrittspupillenab­ stand kürzer als die Brennweite der dritten Linsengruppe.
Da der erfindungsgemäße Reellbildsucher dagegen keine nahe dem sekundären Bild angeordnete Kondensorlinse hat, formen die der von dem Hauptpunkt der zweiten Linsengruppe II ausgesendeten divergenten Hauptstrahlen direkt die Austrittspupille, die dem Benutzerauge näher ist als der hintere Brennpunkt der dritten Linsengruppe III (vgl. Fig. 19). Der Austrittspupillenabstand wird deshalb länger als die Brennweite der dritten Linsengruppe III.
In diesem Fall ist die Brennweite der zweiten Linsengruppe II angemessen ver­ größert und der Winkel der von der zweiten Linsengruppe II ausgesendeten außeraxialen Lichtstrahlen verkleinert, so daß man einen idealen Austrittspupil­ lenabstand erhält.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus so konstruiert, daß die in der ersten und der dritten Linsengruppe I, III auftretenden Aberrationen in der zweiten Linsengruppe II korrigiert werden, so daß man eine hohe optische Lei­ stung zu geringen Kosten erhält. Die optimale optische Leistung in der zur Korrek­ tur der Aberrationen bestimmten zweiten Linsengruppe II wird durch angemes­ sene Verlängerung ihrer Brennweite und Verringerung ihres Feldwinkels (Bildwinkel) erreicht, wodurch die Aberrationskorrektur zu vergleichsweise einfach zu realisieren ist.
In der Bedingung (1) des Anspruchs 1 sind festgelegt der Winkel des Haupt­ strahls der von der zweiten Linsengruppe II ausgesendeten außeraxialen Licht­ strahlen, ein angemessener Austrittspupillenabstand und die zur geeigneten Verringerung des Feldwinkels (Bildwinkel) angemessene Brennweite der zweiten Linsengruppe II.
Wird die untere Grenze der Bedingung (1) überschritten, so tritt bei Anwachsen der Brennweite der zweiten Linsengruppe II folgendes ein: der Austrittswinkel des Hauptstrahls der von der zweiten Linsengruppe II ausgesendeten außeraxialen Lichtstrahlen und der Austrittspupillenabstand werden zu klein, die Brennweiten der ersten und der dritten Linsengruppe I, III müssen verkürzt werden, um ein Anwachsen der Länge des gesamten optischen Systems zu vermeiden, und ten­ denziell treten exzessive Aberrationen wie sphärische Aberration und Koma, sowohl in der ersten als auch in der dritten Linsengruppe I, III auf.
Wird die obere Grenze der Bedingung (1) überschritten, so wird der Austrittspupil­ lenabstand zu groß, so daß die Möglichkeit einer Verdunklung des Gesichtsfeldes besteht, und die Korrektur der wegen der Vergrößerung des Feldwinkels (Bildwinkel) der zweiten Linsengruppe II verursachten Aberrationen wird schwierig.
In dem optischen System des Suchers des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann, wie oben erwähnt, eine optimale optische Leistung sogar ohne Verwendung einer Kondensorlinse oder Kondensorlinsengruppe nahe dem primären und dem sekundären Bild erreicht und die Anzahl der Linsen im gesamten optischen Sy­ stem drastisch reduziert werden. Wird eine Kondensorlinse nahe dem primären Bild verwendet, so kann eine bequeme Aberrationskorrektur und eine hohe opti­ sche Leistung erreicht werden, da der Austrittswinkel des Hauptstrahls der von der ersten Linsengruppe I ausgesendeten außeraxialen Lichtstrahlen durch die Kondensorlinse verändert werden kann.
Die Bedingung (2) des Anspruchs 2 legt die Brechkraft der aus einem positiven einzelnen Linsenelement bestehenden Kondensorlinse fest, wenn sich diese na­ he dem primären Bild befindet.
Wird die untere Grenze der Bedingung (2) unterschritten, so wird die Brechkraft des positiven einzelnen Linsenelementes zu schwach, und eine übermäßige Ko­ ma außerhalb der optischen Achse tritt auf, da die außeraxialen Lichtstrahlen die mit hoher Brechkraft ausgestattete positive erste Linsengruppe I an einer von de­ ren optischer Achse entfernten Stelle durchqueren.
Wird die obere Grenze der Bedingung (2) überschritten, so wird die Brechkraft des nahe dem primären Bild angeordneten einzelnen Linsenelementes überschrit­ ten und eine übermäßige negative Verzeichnung tritt auf.
Da die erste, die zweite und die dritte Linsengruppe jeweils positive Brechkraft haben, ist der Zwischenabbildungs-Reellbildsucher aus vielen positiven Linsen zusammengesetzt, und die inhärente Neigung zur sphärischen Aberration, zur Koma und dergleichen ist deutlich erhöht. Da die Petzval-Summe ansteigt, gilt dies auch für die Bildfeldwölbung.
Die Bedingung (3) des Anspruchs 4 verringert die Petzval-Summe und den Wert der Bildfeldwölbung durch eine angemessene Erhöhung der Brechkraft des nega­ tiven Linsenelementes bzw. der negativen Linsenelemente in der zweiten Linsen­ gruppe.
Wird die untere Grenze der Bedingung (3) unterschritten, so wird die negative Brechkraft des negativen Linsenelementes bzw. der negativen Linsenelemente in der zweiten Linsengruppe zu groß, und übermäßige sphärische Aberration und Koma treten auf.
Wird die obere Grenze der Bedingung (3) überschritten, so ist die Brechkraft der negativen Linse in der zweiten Linsengruppe nicht ausreichend, so daß eine Kor­ rektur der Bildfeldwölbung unmöglich wird.
Durch die Bedingung (4) des Anspruchs 4 wird eine genaue Aberrationskorrektur durch eine angemessene Verkleinerung des Krümmungsradius der konkaven Flä­ che des negativen Linsenelementes erreicht, welcher der kleinste der konkaven Fläche bzw. der konkaven Flächen des negativen Linsenelementes bzw. der ne­ gativen Linsenelemente in der zweiten Linsengruppe II ist.
Wird die untere Grenze der Bedingung (4) unterschritten, so wird der Krüm­ mungsradius der negativen Linse der zweiten Linsengruppe zu klein und über­ mäßige sphärische Aberration und Koma treten auf.
Wird die obere Grenze der Bedingung (4) überschritten, so wird der Krümmungs­ radius der negativen Linse in der zweiten Linsengruppe zu groß und eine Korrek­ tur der sphärischen Aberration oder dergleichen wird unmöglich.
Durch die Bedingung (5) des Anspruchs 4 wird eine kleine (mittlere) Abbe-Zahl für das negative Linsenelement bzw. die negativen Linsenelemente in der zweiten Linsengruppe festgelegt, deren Aberration korrigiert wird, um eine ausreichende Korrektur der chromatischen Aberration zu erhalten.
Wird die obere Grenze der Bedingung (5) überschritten, so wird die mittlere Abbe- Zahl der negativen Linse in der zweiten Linsengruppe groß, und es wird zuneh­ mend schwerer, die in dem gesamten optischen System auftretenden chromati­ schen Aberrationen zu korrigieren.
Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 zeigt die Linsenanordnung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und Fig. 2A, 2B, 2G und 2D zeigen die dazugehörigen Diagramme der Aberratio­ nen. Von der Objektseite aus gesehen setzt sich das Linsensystem zusammen aus einer aus einem positiven einzelnen Linsenelement bestehenden ersten Lin­ sengruppe I, einer festen Blende S, einer aus einem positiven Linsenelement und einem negativen Linsenelement zusammengesetzten positiven zweiten Linsen­ gruppe II und einer aus einem positiven einzelnen Linsenelement bestehenden dritten Linsengruppe III. Die feste Blende S ist in einem Abstand von 0,32 mm von dem äußersten Punkt (Scheitelpunkt) der am weitesten objektseitig angeordneten Fläche Nr. 3 der zweiten Linsengruppe II angeordnet und hat einen Durchmesser von 7,0 mm. Die Fläche Nr. 9 stellt die Austrittspupille dar.
In Tabelle 1 sind numerische Daten für das erste Ausführungsbeispiel aufgeführt. In den folgenden Tabellen und Figuren ist R der Krümmungsradius, D der Ab­ stand zwischen den Linsenflächen, Nd der Brechungsindex bei der d-Linie und νd die Abbe-Zahl. Während in den Diagrammen der Aberrationen die d-Linie, die g- Linie und die C-Linie die durch die sphärischen Aberrationen und die lateralen chromatischen Aberrationen repräsentierten chromatischen Aberrationen bei den jeweiligen Wellenlängen darstellen, stellt S die Bildfläche des Sagittal-Bildes und M die Bildfläche des Meridional-Bildes dar.
Die Form einer rotationssymmetrischen asphärischen Fläche kann allgemein wie folgt ausgedrückt werden.
X=CY2/1+{1-(1+k)C2Y2}1/2+A4Y4+A6Y6+A8Y8+A10Y10 . . .
worin
Y die Höhe über der Achse ist,
X der Abstand von einer Tangentialebene an den asphärischen Scheitel,
C die Krümmung des asphärischen Scheitels (1/r),
k eine Konizitätskonstante,
A4 ein Asphärizitätsfaktor vierter Ordnung,
A6 ein Asphärizitätsfaktor sechster Ordnung,
A8 ein Asphärizitätsfaktor achter Ordnung und
A10 ein Asphärizitätsfaktor zehnter Ordnung.
Tabelle 1
Zweites Ausführungsbeispiel
Fig. 3 zeigt die Linsenanordnung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung, und die Fig. 4A, 4B, 4G und 4D zeigen die dazugehörigen Diagramme der Aberrationen. Die numerischen Linsendaten sind in Tabelle 2 aufgeführt. Die er­ ste Linsengruppe I besteht aus einem einzelnen positiven Linsenelement. Die zweite Linsengruppe II ist aus einer verkitteten Linse mit einem positiven Linsen­ element und einem negativen Linsenelement zusammengesetzt. Die dritte Lin­ sengruppe III ist aus zwei positiven Meniskuslinsen zusammengesetzt, deren konvexe Flächen einander zugewandt sind. Die feste Blende S ist in einem Ab­ stand von 0,20 mm von dem äußersten Punkt (Scheitelpunkt) der am weitesten objektseitig angeordneten Fläche Nr. 3 der zweiten Linsengruppe II angeordnet und hat einen Durchmesser von 6,4 mm. Die Fläche Nr. 10 stellt die Austrittspupille dar.
Tabelle 2
Drittes Ausführungsbeispiel
Fig. 5 zeigt die Linsenanordnung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und die Fig. 6A, 6B, 6C und 6D zeigen die dazugehörigen Diagramme der Aber­ rationen. Die numerischen Linsendaten sind in Tabelle 3 aufgeführt. Die erste Linsengruppe besteht aus einem einzelnen positiven Linsenelement. Die zweite Linsengruppe II ist aus einer aus einem positiven Linsenelement und einem ne­ gativen Linsenelement bestehenden verkitteten Linse und einem separaten nega­ tiven Linsenelement zusammengesetzt. Die dritte Linsengruppe III wird von zwei positiven Meniskuslinsen gebildet, deren konvexe Flächen einander zugewandt sind. Die feste Blende S ist in einem Abstand von 0,25 mm von dem äußersten Punkt (Scheitelpunkt) der am weitestens objektseitig angeordneten Flache Nr. 3 der zweiten Linsengruppe II angeordnet und hat einen Durchmesser von 6,0 mm. Die Fläche Nr. 12 stellt die Austrittspupille dar.
Tabelle 3
Viertes Ausführungsbeispiel
Fig. 7 zeigt die Linsenanordnung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und die Fig. 8A, 8B, 8C und 8D zeigen die dazugehörigen Diagramme der Aberrationen. Die numerischen Linsendaten sind in Tabelle 4 aufgeführt. Die er­ ste Linsengruppe I besteht aus einem einzelnen positiven Linsenelement. Die zweite Linsengruppe II besteht aus einer verkitteten Linse mit einem positiven Linsenelement und einem negativen Linsenelement. Die dritte Linsengruppe III besteht aus einem einzelnen positiven Linsenelement. Nahe dem durch die erste Linsengruppe I erzeugten primären Bild befindet sich eine Kondensorlinse P, die aus einem einzelnen positiven Linsenelement besteht. Die feste Blende S ist in ei­ nem Abstand von 0,23 mm von dem äußersten Punkt (Scheitelpunkt) der am weitesten objektseitig angeordneten Fläche Nr. 5 der zweiten Linsengruppe II angeordnet und hat einen Durchmesser von 6,0 mm. Die Fläche Nr. 10 bezeich­ net die Austrittspupille.
Tabelle 4
Fünftes Ausführungsbeispiel
Fig. 9 zeigt die Linsenanordnung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung, und die Fig. 10A, 10B, 10C und 10D zeigen die dazugehörigen Diagramme der Aberrationen. Die numerischen Linsendaten sind in Tabelle 5 aufgeführt. Die erste Linsengruppe I besteht aus einem einzelnen positiven Linsenelement. Die zweite Linsengruppe II ist aus einem positiven Linsenelement und einem negati­ ven Linsenelement zusammengesetzt. Die dritte Linsengruppe III wird von zwei positiven Linsen gebildet, deren konvexe Flächen einander zugewandt sind. Nahe dem durch die erste Linsengruppe I erzeugten primären Bild befindet sich eine Kondensorlinse P, die aus einem einzelnen positiven Linsenelement besteht. Die feste Blende S ist in einem Abstand von 0,39 mm von dem äußersten Punkt (Scheitelpunkt) der am weitesten objektseitig angeordneten Fläche Nr. 5 ange­ ordnet und hat einen Durchmesser von 6,0 mm. Die Fläche Nr. 13 bezeichnet die Austrittspupille.
Tabelle 5
Sechstes Ausführungsbeispiel
Fig. 11 zeigt die Linsenanordnung des sechsten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung, und die Fig. 12A, 12B, 12C und 12D zeigen die dazugehörigen Diagramme der Aberrationen. Die numerischen Linsendaten sind in Tabelle 6 aufgeführt. Die erste Linsengruppe I besteht aus einem einzelnen positiven Linsenelement. Die zweite Linsengruppe II ist aus einer aus einem positiven Linsenelement und ei­ nem negativen Linsenelement bestehenden verkitteten Linse und einem separa­ ten positiven Linsenelement zusammengesetzt. Die dritte Linsengruppe III besteht aus zwei positiven Meniskuslinsen, deren konvexe Flächen einander zugewandt sind. Nahe dem durch die erste Linsengruppe I erzeugten primären Bild befindet sich eine Kondensorlinse P, die aus einem einzelnen positiven Linsenelement besteht. Die feste Blende S ist in einem Abstand von 0,38 mm von dem äußersten Punkt (Scheitelpunkt) der am weitestens objektseitig angeordneten Fläche Nr. 5 der zweiten Linsengruppe II angeordnet und hat einen Durchmesser von 6,0 mm. Die Fläche Nr. 14 bezeichnet die Austrittspupille.
Tabelle 6
Siebtes Ausführungsbeispiel
Fig. 13 zeigt die Linsenanordnung des siebten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung, und die Fig. 14A, 14B, 14C und 14D zeigen die dazugehörigen Diagramme der Aberrationen. Die numerischen Daten sind in Tabelle 7 aufgeführt. Die erste Linsengruppe I besteht aus einem einzelnen positiven Linsenelement. Die zweite Linsengruppe II setzt sich aus einer aus einem positiven Linsenelement und ei­ nem negativen Linsenelement bestehenden, verkitteten Linse zusammen. Die dritte Linsengruppe III besteht aus zwei positiven Linsen, deren konvexe Flächen einander zugewandt sind. Nahe dem durch die erste Linsengruppe I erzeugten primären Bild befindet sich eine Kondensorlinse P, die aus einem einzelnen po­ sitiven Linsenelement besteht. Die feste Blende S ist in einem Abstand von 0,35 mm von dem äußersten Punkt (Scheitelpunkt) der am weitesten objektseitig an­ geordneten Fläche Nr. 5 der zweiten Linsengruppe II angeordnet und hat einen Durchmesser von 6,2 mm. Die Fläche Nr. 12 bezeichnet die Austrittspupille.
Tabelle 7
Achtes Ausführungsbeispiel
Fig. 15 zeigt die Linsenanordnung des achten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung, die Fig. 16A, 16B, 16C und 16D zeigen die dazugehörigen Diagramme der Aberrationen. Die numerischen Linsendaten sind in Tabelle 8 aufgeführt. Die er­ ste Linsengruppe I besteht aus einem einzelnen positiven Linsenelement. Die zweite Linsengruppe II setzt sich aus einem positiven Linsenelement und einem negativen Linsenelement zusammen. Die dritte Linsengruppe III wird von zwei konvexen positiven Linsen gebildet, deren konvexe Flächen einander zugewandt sind. Nahe dem durch die erste Linsengruppe I erzeugten primären Bild befindet sich eine Kondensorlinse P, die aus einem einzelnen positiven Linsenelement besteht. Die feste Blende S ist in einem Abstand von 0,39 mm von dem äußersten Punkt (Scheitelpunkt) der am weitestens objektseitig angeordneten Fläche Nr. 5 der zweiten Linsengruppe II angeordnet und hat einen Durchmesser von 6,0 mm. Die Fläche Nr. 13 bezeichnet die Austrittspupille.
Tabelle 8
Neuntes Ausführungsbeispiel
Fig. 17 zeigt die Linsenanordnung des neunten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung, und die Fig. 18A, 18B, 18C und 18D zeigen die dazugehörigen Diagramme der Aberrationen. Das erste Linsenelement I besteht aus einem einzelnen positi­ ven Linsenelement. Die zweite Linsengruppe II ist aus einer aus einem positiven Linsenelement und einem negativen Linsenelement bestehenden verkitteten Linse und einem separaten positiven Linsenelement zusammengesetzt. Die dritte Linsengruppe III besteht aus einem einzelnen positiven Linsenelement. Nahe dem durch die erste Linsengruppe I erzeugten primären Bild befindet sich eine Kon­ densorlinse P, die aus einem einzelnen positiven Linsenelement besteht. Die fe­ ste Blende S ist in einem Abstand von 0,33 mm von der äußersten Punkt (Scheitelpunkt) der am weitesten objektseitig angeordneten Fläche Nr. 5 der zweiten Linsengruppe II angeordnet und hat einen Durchmesser von 6,4 mm. Die Fläche Nr. 12 bezeichnet die Austrittspupille.
Tabelle 9
Die Werte der einzelnen Bedingungen sind für die jeweiligen Ausführungsbei­ spiele in Tabelle 10 aufgeführt.
Tabelle 10
Aus Tabelle 10 wird ersichtlich, daß die Ausführungsbeispiele die jeweiligen Be­ dingungen erfüllen. Die verschiedenen Arten der Aberrationen sind exakt korri­ giert, insbesondere die Verzeichnung.

Claims (8)

1. Reellbildsucher mit einer positiven ersten Linsengruppe (I), einer positiven zweiten Linsengruppe (II), und einer positiven dritten Linsengruppe (III), die von der Objektseite aus betrachtet in der genannten Reihenfolge angeordnet sind, wobei die positive erste Linsengruppe ein primäres Bild und die positive zweite Linsengruppe (II) durch Invertieren des primären Bildes ein aufrechtes sekundäres Bild erzeugt, das durch die positive dritte Linsen­ gruppe (III) beobachtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Bedin­ gung erfüllt ist:
5,0 < L/fII < 7,0 (1);
worin mit
L der Abstand zwischen der dem Objekt am nächsten angeordneten Fläche der ersten Linsengruppe (I) und der dem Benutzerauge am nächsten ange­ ordneten Fläche der dritten Linsengruppe (III) und mit
fII die Brennweite der zweiten Linsengruppe (II) bezeichnet ist.
2. Reellbildsucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter­ hin ein nahe dem primären Bild angeordnetes einzelnes positives Linsen­ element enthält und folgende Bedingung (2) erfüllt ist:
0,5 < LC/fC < 1,5 (2);
worin mit
LC der Abstand ist zwischen der objektseitigen Fläche des einzelnen positi­ ven Linsenelementes und der dem Objekt am nächsten angeordneten Flä­ che der zweiten Linsengruppe (II) und mit
fC die Brennweite des einzelnen positiven Linsenelementes bezeichnet ist.
3. Reellbildsucher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linsengruppe (II) mindestens ein negatives Linsenelement enthält.
4. Reellbildsucher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das min­ destens eine negative Linsenelement folgende Bedingungen (3) bis (5) er­ füllt:
-1,5 < fII/fIIn < -0,8 (3);
0,3 < |rIIn/fII| < 0,9 (4);
νIIn < 40 (5);
worin mit
fIIn die Brennweite des mindestens einen negativen Linsenelementes in der zweiten Linsengruppe (II), mit
rIIn der kleinste Krümmungsradius der konkaven Fläche bzw. der konkaven Flächen des negativen Linsenelementes bzw. der negativen Linsenelemente in der zweiten Linsengruppe (II), und mit
νIIn die mittlere Abbe-Zahl des mindestens einen negativen Linsenelemen­ tes in der zweiten Linsengruppe (II) bezeichnet ist.
5. Reellbildsucher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linsengruppe (II) zusätzlich ein positives Linsenelement enthält.
6. Reellbildsucher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linsengruppe eine verkittete Linse, die aus einem positiven Linsenelement und dem die Bedingungen (3) bis (5) erfüllenden negativen Linsenelement zusammengesetzt ist, und ein einzelnes positives Linsenelement enthält.
7. Reellbildsucher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dritte Linsengruppe zwei positive Linsenelemente enthält, deren konvexe Flächen einander zugewandt sind.
8. Reellbildsucher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden positiven Linsen Meniskuslinsen sind.
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