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Die Erfindung bezieht sich auf eine
Schaukel und insbesondere auf eine Kinderschaukel zur Aufhängung an
einem Trägerbalken.
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Bisher ist beispielsweise eine Mehrkinderschaukel
vom Typ „Vogelnest" bekannt, die von
zahlreichen Spielgeräteherstellern
vertrieben wird. Diese Schaukel weist eine robuste Ausführung auf
und wird bevorzugt auf Spielplätzen
stationär
an einem Trägerbalken
eingesetzt. Diese Schaukel hat in der Draufsicht einen runden Rahmen.
Die Schaukel wird an vier gleich beabstandeten Befestigungspunkten an
Ihrem Rahmen über
Seile, Ketten oder Stangen an zwei beabstandeten Aufhängepunkten
an einem Trägerbalken
aufgehängt.
An dem Rahmen bilden eine Vielzahl von engmaschig miteinander verbundenen
schweren Gliederelementen eine nach unten gewölbte Form aus, in die sich
Kinder zum Schaukeln stellen, setzen oder legen können.
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Aufgabe dieser Erfindung ist es,
eine verbesserte Schaukel vorzusehen, die leicht herzustellen, zu
montieren und zu demontieren ist.
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Diese Aufgabe wird durch die Kombination der
Merkmale des Anspruchs 1 der Erfindung gelöst.
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Weiterbildungen der Erfindung sind
in den jeweiligen abhängigen
Patentansprüchen
definiert.
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Eine Schaukel gemäß der Erfindung besteht beispielsweise
aus vier Seitenelementen und vier Verbindungselementen. Die vier
Seitenelemente und vier Verbindungselemente bilden zusammen einen Rahmen.
An dem Rahmen ist eine Mehrzahl von miteinander verflochtenen Bandelementen
angebracht, die innerhalb des Rahmens eine Auflagefläche ausbilden.
Dabei weisen die Bandelemente an ihren beiden Endabschnitten Befestigungselemente
auf, die mit den Seitenelementen verbindbar sind.
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Hierdurch besteht die Schaukel aus
besonders wenigen Teilen. Durch die verflochtenen Bandelemente wird
eine angenehme Auflagefläche
geschaffen, die je nach Größe ein oder
mehrere Kinder in sitzender oder liegender Position tragen kann.
Zudem ist durch die Ausbildung der Auflagefläche aus Bandelementen die Schaukel
besonders leicht.
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Der Rahmen kann in der Draufsicht
rechtwinklig ausgebildet sein, d.h. eine quadratische oder eine
andere rechteckige Form besitzen.
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Hierdurch wird die Montage und Verwendung
der Schaukel vereinfacht. Sie kann durch jedermann selbst vorgenommen
werden.
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In einer Weiterbildung sind die Befestigungselemente
der Bandelemente als Schlaufen ausgebildet. Die Seitenelemente sind
einfach durch die Schlaufen führbar.
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Hierdurch wird eine besonders einfache
Anbringung der Bandelemente an den Seitenelementen vorgesehen, die
keine zusätzlichen
Befestigungsmittel erfordern. Der Austausch eines beschädigten Bandelements
ist jederzeit möglich
und bedarf nur dem Lösen
des Rahmens, dem Herausziehen zweier Seitenelemente und dem Ersetzen
durch ein neues Bandelement.
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Die Schlaufen sind besonders bevorzugt
in die Bandelemente eingewebt.
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Diese Verbindung ist hierdurch besonders strapazierfähig und
reißfest.
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Der Rahmen kann in einer Weiterbildung
aus acht Seitenelementen und acht Verbindungselementen bestehen.
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Dies ermöglicht eine andere, formschöne Gestalt
des Rahmens und der Auflagefläche.
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Des Weiteren können die Seitenelemente als Rohre
ausgebildet werden, wobei mindestens ein Rohr gekrümmt sein
kann. Dabei wird zusammen mit den Bandelementen eine nach unten
ausgewölbte Auflagefläche ausgebildet.
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Durch die Ausbildung der Seitenelemente als
Rohre wird ein leichter aber trotzdem stabiler Rahmen geschaffen.
Die Krümmung
der Rohre ermöglicht
die ausgewölbte
Auflagefläche,
die zum einen formschön
ist und zum anderen eine dem Körper angepasste
angenehme und sichere Auflagefläche für Personen,
z.B. Kinder, bildet. Durch die Stellung des gekrümmten Rohres oder der gekrümmten Rohre
ist die Auflagefläche
aus den miteinander verflochtenen Bandelementen locker oder gespannt
fixierbar.
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In einer weiteren Ausführungsform
ist die Schaukel an vier Befestigungseinrichtungen an vier Verbindungselementen
des Rahmens aufhängbar.
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Hierdurch wird eine stabile und im
Gleichgewicht ausbalancierte Aufhängung an vier voneinander nahezu
am weitesten beabstandeten Punkten ermöglicht.
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In einer bevorzugen Weiterbildung
sind die Verbindungselemente abgewinkelte Rohrstücke, die aus einer unteren
und einer oberen Halbschale bestehen, so dass die Seitenelemente,
deren äußere Durchmesser
in etwa den inneren Durchmessern der Verbindungselemente entsprechen,
zwischen der oberen und unteren Halbschale klemmbar sind. D.h. ein
Ende eines Rohrs wird zwischen obere und untere Halbschale geklemmt.
Dabei sind jeweils zwei Rohre an ein Verbindungselement klemmbar.
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Dadurch lässt sich eine leichte Montage
und Demontage mit nur wenigen Befestigungsmitteln erreichen. Die
Zahl der Bauteile wird gering gehalten, wobei der benötigte Raum
im zerlegten Zustand minimal ist.
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Besonders bevorzugt bestehen die
Befestigungseinrichtungen aus Schraubelementen, die gleichzeitig
als Klemmvorrichtung für
die untere und obere Halbschale der Verbindungselemente dienen.
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Hiermit wird die Zahl der notwendigen
Komponenten weiter verringert.
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In einer besonders bevorzugten Form
sind die Verbindungselemente und Seitenelemente aus Leichtmetall,
z.B. Aluminium, gefertigt und sind wetterbeständig und als Stossschutz mit
einem geeigneten Dämpfungsmaterial,
z.B. Kautschuk, ummantelt.
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Hierdurch wird gleichzeitig eine
korrosionsgeschützte,
sichere und leichte Schaukel ermöglicht.
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Die Schaukel ist zusammenbaubar,
indem an drei Seitenelementen die Bandelemente angebracht werden
und die Bandelemente miteinander verflochten werden und erst dann
das letzte Seitenelement durch die jeweiligen verbleibenden Schlaufen der
Bandelemente geführt
wird. Z.B. wird ein Teil der Bandelemente zuerst an zwei gegenüberliegenden Seitenelementen
befestigt, d.h. durch die Schlaufen geführt, dann der andere Teil der
Bandelemente quer zu dem einen Teil der Bandelemente durch diese Bandelemente
geflochten, wobei dann die verbleibenden zwei Seitenelemente nacheinander
durch zugehörige
Schlaufen geschoben werden. Die Reihenfolge könnte auch eine andere sein,
wobei jedoch immer ein viertes Seitenelement als letztes montiert wird.
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Bevorzugt werden die Verbindungselemente erst
nach dem Anbringen der Bandelemente an den Seitenelementen und nach
dem Verflechten der Bandelemente montiert.
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Hierdurch wird der Zusammenbau erleichtert und
insbesondere ein spannungsfreies Verflechten der Bandelemente ermöglicht.
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Hierdurch ist die Schaukel schnell
zerlegbar, um sie z.B. jahreszeitlich bedingt zu verstauen oder sie
zu transportieren, und wieder zusammenbaubar. Dadurch kann die Schaukel
auch in besonders kompakter Form und als Bausatz vertrieben werden.
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Weiterhin kann die Schaukel in Form
einer Einpunkt-, Zweipunkt- oder anderen Mehrpunktaufhängung aufgehängt werden.
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Hierdurch sind verschiedene Anwendungsmöglichkeiten
der Schaukel möglich.
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1 ist
eine schematische perspektivische Gesamtansicht eines Ausführungsbeispieles
der Schaukel.
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2 ist
eine schematische perspektivische Ansicht eines Seitenelements.
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3 ist
eine schematische perspektivische Ansicht eines Verbindungselements.
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4 ist
eine schematische perspektivische Ansicht eines Bandelements.
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5 ist
eine schematische perspektivische Ansicht einer Befestigungseinrichtung.
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1 zeigt
eine perspektivische Gesamtansicht einer Schaukel 1 von
schräg
oben. Die Schaukel 1 besteht aus vier in der Mitte leicht
nach unten gebogenen Rohren 1 (siehe auch 2), die als Seitenelemente dienen. Die
Rohre 1 sind in Draufsicht in einer rechteckigen Form angeordnet.
Jeweils gegenüberliegende
Rohre 1 sind in gleicher Form ausgebildet. Rohre 1 an
der längeren
Seite des Rechtecks werden nachstehend als Längsrohre bezeichnet. Rohre 1 an
der kürzeren
Seite des Rechtecks werden nachstehend als Querrohre bezeichnet.
An ihren Enden sind die Rohre 1 mit Eckverbindern 3,
die als Verbindungselemente dienen verbunden. Die Eckverbinder 3 sind
nahezu rechtwinklige Rohrstücke.
Die Enden der Rohre 1 sind in die Eckverbinder 3 geschoben.
Eine Auflagefläche 7 wird
aus miteinander schachbrettartig verflochtenen Bändern 5 gebildet, die
als Bandelemente dienen. Die Bänder 5 sind
an ihren Enden an den Rohren 1 befestigt. Bänder 5 parallel
zu den Längsrohren
werden nachstehend als Längsbänder bezeichnet,
wobei Bänder 5 parallel
zu den Querrohren nachstehend als Querbänder bezeichnet werden.
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Entsprechend 4 sind die Bänder 5 mit einfach
herzustellenden gewebten Schlaufen 6, die als Befestigungseinrichtungen
dienen, an deren Endabschnitten versehen. Die Bänder 5 sind einstückig ausgebildet
und haben an Endabschnitten eine eingewebte Schlaufe 6,
d.h. das aus einer Lage bestehende Band teilt sich zu Beginn der
Schlaufe 6 in zwei übereinanderliegende
Lagen und wird am Ende der Schlaufe wieder zu einer Lage. Ein verwebter
Bereich zwischen Schlaufe 6 und Bandende steht dabei über. Die
Bandenden (der verwebte Bereich) werden umgeklebt, um einen zusätzlichen
Stossschutz vorzusehen.
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Entsprechend 3 bestehen die Eckverbinder 3 aus
einer oberen Halbschale 3a und einer unteren Halbschale 3b.
D.h. die Eckverbinder 3 sind in der Ebene ihres rechten
Winkels in etwa in der Mitte geteilt. Hierdurch wird die Montage
der Schaukel 1 erleichtert und es werden die Rohre 1 über eine
einfache Klemmverbindung durch Zusammenschrauben der zwei Halbschalen
miteinander verbindbar.
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Der Rahmen der Schaukel 1 wird
an seinen vier Eckverbindern 3 aufgehängt. Dabei bilden die Ösenschraube 8 eine
Klemmvorichtung. Die Ösenschrauben 8 bestehen
jeweils aus einer Öse
und einem Gewindestift. Die Ösenschrauben 8 werden
in die Eckverbinder bei deren Ecke (Mitte) geschraubt. Mit dem Gewindestift
der Ösenschraube 8 werden zugleich
die beiden Halbschalen 3a, 3b aneinandergeschraubt,
wobei in der unteren Halbschale 3a entweder ein Gewinde
ist, in das die Ösenschraube 8 geschraubt
wird oder eine selbstsichernde Mutter. Die Ösenschraube 8 wird
so eingeschraubt, dass die Öse
nach oben zeigt. Das Einschrauben ist händisch mit einem einfachen
Werkzeug möglich.
An der Öse wird
eine Schaukelaufhängung,
d.h. z.B. eine Schnur, ein Seil, eine Kette oder dergleichen befestigt.
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Die Schaukel 1 wird montiert,
indem die Schlaufen 6 von Querbändern (Längsbändern) auf ein Längsrohr
(Querrohr) geschoben werden. Dabei berühren sich die Bänder, um
später
ein engmaschiges Netz 8 auszubilden, das als Auflagefläche dient. Als
nächstes
wird das gegenüberliegende
Rohr durch die Schlaufen 6 an den anderen Enden der Querbänder (Längsbänder) geschoben.
Jedes Längsband
(Querband) könnte
auch nacheinander zuerst auf das eine Rohr dann auf das andere Rohr geschoben
werden. Als nächstes
werden die Schlaufen 6 eines Endes von Längsbändern (Querbändern) auf
ein Querrohr (Längsrohr)
geschoben. Auch die Längsbänder (Querbänder) berühren sich
wiederum. Dann werden die Längsbänder (Querbänder) nacheinander
senkrecht zu den Querbändern
(Längsbändern) in
die Querbänder
(Längsbänder) geflochten. Das
heißt,
dass z.B. das erste Querband (Längsband) über das
erste Längsband
(Querband), dann unter das zweite Längsband (Querband), dann wiederum über das
dritte Längsband
(Querband) usw. geführt
wird. Das zweite Querband (Längsband)
wird z.B. unter das erste Längsband
(Querband), dann über
das zweite Längsband
(Querband), dann wiederum unter das dritte Längsband (Querband) usw. geführt. Dementsprechend
wird mit allen Querbändern
(Längsbändern) verfahren.
Nach vollständiger Verflechtung
stehen an der gegenüberliegenden
Seite des einen Querrohrs (Längsrohrs)
die anderen Enden der Längsbänder (Querbänder) mit
den Schlaufen 6 über.
Durch diese Schlaufen 6 wird das andere Querrohr (Längsrohr)
geschoben. Anschließend
werden die Eckverbinder 3 montiert, indem jeweils an einer
Ecke der Auflagefläche
die beiden Rohrenden in einer Halbschale des Eckverbinders positioniert
werden und darauf dann die andere Halbschale gesetzt wird. Dann
wird der Haken 8 in den Eckverbinder 3 geschraubt
und die Rohre 1 mit dem Eckverbinder 3 durch Einschrauben
und Festschrauben des Hackens 8 verklemmt. So wird mit
allen vier Eckverbindern 3 verfahren.
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Die Rohre 1 bestehen in
diesem Ausführungsbeispiel
aus Aluminium und haben einen kreisförmigen Querschnitt. Die Rohre 1 sind
mit einer weichen und gummierten Dämpfungsschicht, z.B. Kautschuk,
umgeben. Die Eckverbinder 3 sind gleichfalls ummantelt.
Hierdurch wird der erforderliche Stossschutz gemäß Spielgeräteverordnung gewährleistet.
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Die Aufhängung der Schaukel an einem
Trägerbalken
(nicht gezeigt) kann entweder an zwei Punkten oder an einem Punkt
erfolgen. Z.B. wird eine Schnur zunächst an der Ösenschraube 8 verknotet. Anschließend wird
die Schnur durch einen Schaukelring geschleift und wieder zurückgeführt bis
sie auf in etwa halber Strecke an einem Stellacht-Variohaken endet.
Genauso erfolgt auch die Befestigung an den anderen der vier Ösenschrauben
B. Je nach Typ hat die Aufhängung
zwei Schaukelringe (Zweipunktaufhängung) oder einen Schaukelring
(Einpunktaufhängung). Über Verstellung
der Stellacht-Variohaken kann dann die Schaukel bei Aufhängung der
Schaukel an dem Trägerbalken
an die gewünschte
Höhe angepasst
und in die Waagerechte austariert werden.
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Die Stabilität der Schaukel ist gegeben.
Die Rohre 2 werden mittels Eckverbinder 3 durch
eine einfache aber wirkungsvolle Klemmverbindung verbunden. Bei
Belastung des Netzes 8 werden die entstehenden Kräfte über die
Schlaufen 6 an die Rohre 2 weiter geleitet, die
hierdurch in die Eckverbinder gedrückt werden, so dass der Rahmen
somit zusätzlich
versteift wird. Das gleiche gilt auch für die Aufhängung, insbesondere für Einpunkt-
oder Zweipunktaufhängungen,
in der die auftretenden Kräfte die
Rohre 8 und Eckverbinder 3 immer aneinander drücken und
somit das Lösen
des Rahmens verhindert wird.
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Die Schaukel kann auch eine quadratische Form
haben oder in jeder anderen beliebigen geradzahligen Vieleckform
zusammengesetzt werden. Bei der quadratischen Form sind sowohl Längsrohre
und Querrohre sowie Längsbänder und
Querrohre identisch. Hierdurch wird die Zahl der erforderlichen
unterschiedlichen Teile reduziert. Im Hinblick auf eine einfache
Montierbarkeit soll hier noch eine Schaukel mit sechs bzw. acht
Seiten bzw. Ecken hervorgehoben werden.
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Die Bandelemente könnten auch
anderweitig miteinander verflochten sein, so dass andere Flechtmuster
ausgebildet werden. Die Bandelemente könnten auch seitlich voneinander
beabstandet sein.
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Die Bandelemente könnten auch
andere Befestigungselemente aufweisen, wie z.B. auch angenähte Schlaufen
oder Ösen.
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Des Weiteren kann die Verbindung
zwischen Seitenelement und Verbindungselement auch eine Formschlussverbindung
sein. Die Verbindungselemente müssen
nicht zwingend aus zwei Halbschalen bestehen, sondern könnten auch
einstückig
ausgebildet sein. Darüber
hinaus könnten
die Seitenelemente als Rohre auch über die Eckverbinder und nicht
in die Eckverbinder geschoben werden. Die Rohre könnten einen
runden, ovalen oder eckigen Querschnitt haben, wobei die Eckverbinder
entsprechend ausgebildet sein müssten.
Die Eckverbinder könnten
auch nicht rechtwinklig ausgebildet sein, wie z.B. bei einem sechseckigen
oder achteckigen Rahmen.
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Es könnten alle Seitenelemente gerade
ausgebildet sein. Alternativ könnte
nur ein oder mehrere Seitenelemente gekrümmt sein, so dass unterschiedliche
Wölbungen
der Auflagefläche
ausbildbar sind. Die Krümmung
der Rohre kann gleich oder unterschiedlich sein.
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Die Seitenelemente könnten auch
aus Kunststoff oder Holz oder einem anderen Material gefertigt sein.
Des Weiteren sind auch die Eckverbinder aus unterschiedlichen Werkstoffen
herstellbar. Des Weiteren können
auch die Bandelemente aus anderen oder verschiedenen Materialen
ausgebildet werden
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Die Schaukel kann in vielerlei Größen ausgeführt werden.
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Die Bestandteile der Schaukel könnten in
beliebigen Farben verschiedenfarbiger Bänder ausgeführt sein. So lassen sich durch
Verwendung verschiedenfarbiger Bänder
vielerlei Muster der Auflagefläche
ausbilden.
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Die Schaukel könnte auch an mehr als vier Verbindungselementen
bzw. Befestigungsvorrichtungen aufgehängt werden.
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Die Schaukel kann im Privatbereich,
in Kindergärten,
auf Spielplätzen
oder im physiotherapeutischen Bereich Verwendung finden.