DE7425876U - Schaukelvorrichtung mit einer nach allen Seiten an einem Träger schwingbar aufhängbaren Personen-Tragfläche - Google Patents
Schaukelvorrichtung mit einer nach allen Seiten an einem Träger schwingbar aufhängbaren Personen-TragflächeInfo
- Publication number
- DE7425876U DE7425876U DE7425876U DE7425876DU DE7425876U DE 7425876 U DE7425876 U DE 7425876U DE 7425876 U DE7425876 U DE 7425876U DE 7425876D U DE7425876D U DE 7425876DU DE 7425876 U DE7425876 U DE 7425876U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wing
- carrier
- frame
- suspended
- support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 16
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 15
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 14
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 11
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 16
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 210000004279 Orbit Anatomy 0.000 description 1
- 210000002784 Stomach Anatomy 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 238000007665 sagging Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Schaukelvorrichtung mit einer nach allen Selten an einem Träger schwingbar aufhängbaren Personen-Tragfläche
Die Neuerung betrifft eine Schaukelvorrichtung mit einer
nach allen Seiten an einem Träger schwingbar aufhängbaren Personen-Tragfläche·
Es sind Schaukeln bekannt, bei denen eine als Brett ausgebildete
Personen-Tragfläche über zwei Seile oder dergleichen an getrennten Punkten einer horizontalen Tragstange aufgehängt
ist. Ähnliche Schaukelvorrichtungen sind Hängematten und Hollywoodschaukeln. Während die zuerst genannten Brett-Schaukeln
auch in begrenztem Maße seitlich ausschwingen können, obwohl dies wegen der dabei auftretenden, unkontrollierbaren
Schwingbewegung unerwünscht 1st, sind die zuletzt genannten Schaukelvorrichtungen nur in einer Ebene
schwingfähig· In allen Fällen wirkt beim Schaukeln jedoch
eine mit verhältnismäßig geringer Periodendauer zwischen Null und einem Maximalwert wechselnde Schwerkraft auf die
schaukelnde Person. Dieser verhältnismäßig schnelle Schwerkraftwechsel
wird jedoch von vielen Personen als unangenehm empfunden. Darüber hinaus klingt die Bewegung sehr rasch ab,
wenn sie nicht ständig neu angestoßen wird, und es besteht die Gefahr, daß die schaukelnde Person, wenn sie eine zu
heftige Schaukelbewegung ausführt und sich nicht festhält oder sich Im Falle der Hängematte aus der durch die Aufhängepunkte
verlaufenden Symmetrieebene herausbewegt, von der Tragfläche herabfällt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaukelvorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, die es ermöglicht, mit ,
geringerem Kraftaufwand eine lang andauernde Bewegung ohne merkliche Schwerkraftschwankungen bei sichererem Halt der
schaukelnden Person auszuführen.
Nach der Neuerung 1st diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tragfläche an nur einem Punkt des Trägers aufhängbar 1st,
Bei dieser Ausbildung der Schaukelvorrichtung ist die Tragfläche nach allen Seiten frei schwlngbar. Ein Anstoß der
Tragfläche führt zunächst zu einer Pendelbewegung, die in der Regel allmählich in eine lang andauernde Bewegung auf
einer Kreisbahn mit sich langsam verringerndem Radius, d. h. einer Spiralbahn übergeht. Auf dieser Spiralbahn bleibt die
Schwerkraft weltgehend konstant. Sie nimmt nur allmählich entsprechend der Verringerung des Bahndurchmessers von einem
Höchstwert bis auf den Normalwert ab, ohne daß ausgeprägte Umkehrpunkte auftreten, an denen die Schwerkraft null ist.
Lediglich dann, wenn die anregende Kraft zu Beginn zufällig so gerichtet ist, daß ihre Richtung genau mit einer durch
den Aufhängepunkt am Träger und den Schwerpunkt der besetzten Tragfläche verlaufenden Ebene zusammenfällt, stellt/eine
reine Pendelbewegung in dieser einen Ebene ein. Eine entsprechende
Verlagerung des Schwerpunkte der schaukelnden Person führt jedoch sehr schnell wieder Td einer spiralförmigen
Bewegungsbahn· Ebenso kann duroh eine geringfügige Verlagerung des Schwerpunkts der schaukelnden Person die abklingende
Bewegung neu angeregt oder stärker abgebremst werden* H. erbei
wird die gesamte bei der Schwerpunkteverlagerung frei werdende Bewegungsenergie der Person zur Beschleunigung und/oder
Abbremsung der Bewegung der Tragfläche und der Person herangezogen, da keinerlei die Bewegung der Tragfläche In irgendeiner
Richtung begrenzende Mittel, wie auseinanderliegende
7421«?« .7.«.»
* 1
Aufhängepunkte am Träger und zylindrische, die Bewegungen in
nur einer Ebene zulassende Lagerbuchsen an den Aufhängepunkten vorhanden sind. Die schaukelnde Person braucht daher an sich
nicht darauf zu achten, daß ihre Bewegung zur Anregung der Schaukelbewegung genau in eine bestimmte Richtung gerichtet
ist· Diese Bewegungsausrichtung gelingt in der Regel nur unvollkommen, mit der Folge übermäßig hoher Anregungsenergie-
' Verluste bei den bekannten Schaukelvorrichtungen. Da in der
Regel keine Schwerkraft Schwankungen auftreten, karr dann die
j schaukelnde Person auch darauf verzichten, sich festzuhalten.
;Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Tragfläche einen
Rahmen mit einhängbarem Boden aufweist. Auf diese Weise liegt der Schwerpunkt der schaukelnden Person relativ zu den Aufhängepunkten
an der Tragfläche tiefer als bei Ausbildung der Tragfläche in der Ebene der Aufhingepunkta. Die schaukelnde Person
erhält dadurch einen sichereren Halt auf der Tragfläche, und I außerdem erhöht sich das Massenträgheitsmoment und die Periodendauer
der Pendel- und/oder Umlaufbewegung, so daß die Bewegung bei gleicher Anregungsenergie wegen des geringeren Auslenkungswinkels
und der demzufolge geringeren Reibungsverluste pro Auslenteungs- bzw. Umlaufperiode länger andauert.
Besonders günstig ist es, wenn der Boden aus biegsamem Material
hergestellt ist. Dadurch ergibt sich eine weitere Vergrößerung des Schwerpunktabstandes vom Aufhängepunkt am Träger, da das
Tragflächenmaterial jeweils an der Stelle der Belastung am weitesten nachgibt. Gleichzeitig paßt es sich der Körperkontur
an und vermittelt der schaukelnden Person einen besseren Halt.
Hierbei kann der Boden aufblasbar sein. Auf diese Weise ist
es gewünechtenfalls möglich, die Vertiefung der Tragfläche
wieder auszugleichen, so daß die schaukelnde Person zur Vertiefung des Schwerpunkts eine Bauchlage auf der Tragfläche
einnehmen kann.
7428178-7.11 H
·■·· ■ · «
< «ill f · 4 ι ι
Der Rahmen kann aus einem Stahlrohr gebildet sein. Dies ergibt
eine besonders hohe Festigkeit, so daß das Material des Tragflächenbodens einer hohen Spannung ausgesetzt werden kann,
um es nahezu eben zu spannen und den Füßen des Schaukelnden einen sicheren Halt zu gewährleisten, falls er im Stehen zu
schaukeln wünscht.
Besonders günstig ist in dieser Hinsicht ein kreisförmiger Rahmen, da dieser radial am höchsten belastbar ist.
Die Festigkeit des Rahmens ist besonders hoch, wenn sein
Querschnitt kreisförmig oder vierkantig ist.
Vorzugsweise hat der Rahmen einen Durchmesser von etwa 2 m. In
diesem Fall kann sich der Schaukelnde in seiner gesamten Länge auf die Tragfläche legen, insbesondere in der Rückenlage, und
die Hände frei gebrauchen, z. 6. zum Lesen, ohne daß die schaukelnde Person der Gefahr ausgesetzt ist, von der Tragfläche
herabzufallen.
Der Rahmen kann aus ineinandersteckbaren Abschnitten gebildet
sein. Auf diese Weise läßt sich die Tragfläche nach einer Zerlegung raumsparend aufbewahren.
Zweckmäßigerweise greift die Verbindung von Träger und Tragfläche am Umfang der Tragfläche an. Hierbei steht die gesamte
Tragfläche dem Schaukelnden zur Verfügung.
Vorzugsweise umfaßt die Verbindung von Träger und Tragfläche mindestens drei, insbesondere sechs, in gleich weiten Abständen
am Umfang der Tragfläche angreifende Verbindungsteile. Auf diese Weise ist es möglich, die Verbindung gelenkig an der
Tragfläche und dem oberen Aufhängepunkt anzuschließen, selbst wenn Verbindungsstangen als Verbindungsteile benutzt werden,
ohne daß die Gefahr eines Kippens der Tragfläche bei extrem exzentrischer Belastung der Tragfläche besteht.
742187*.7.*»
Ir
.JO
Besonders günstig ist es, wenn die Verbindungstelle gleich
lange, vorzugsweise etwa 3 m lange Seile sind. Seile sind
biegsam, so daß besondere Gelenke und durch diese bedingte Zugkraft-Reibungsverluste an den Anschlußstellen entfallen.
Die groß© Länge der Seile stellt eine lange Bewegungsdauer
der Schaukel sicher. Bei Verdrehung der Tragfläche überlagern
die sich verdrillenden Seile den Spiral- und/oder Pendelbewegungen
eine Drehbewegung mit periodisch wechselnder Drehrichtung. Dies ergibt besonders überrauschende Bewegungseffekte.
Ferner kann ein Abschnitt der Verbindung von Träger und Tragfläche
durch eine Zugfeder gebildet sein. Durch die Zugfeder werden gegebenenfalls auftretende Schwerkraftschwankungen
gedämpft. Andererseits ist es möglich, durch eine entsprechende Wahl des Verhältnisses der den Träger belastenden Gesamtmasse
zur Federkonstante die Eigenschwingungsfrequenz des Feder-Masse-Systems auf die Eigenpendelfrequenz der besetzten
Schaukel abzustimmen, wenn dennoch besonders starke Schwerkraft Schwankungen erwünscht sind.
Zu diesem Zweck ist es günstig, wenn die Zugfeder auswechselbar ist.
Die Verwendung der Feder ermöglicht bei deren Verdrehung die Überlagerung einer besonders ausgeprägten Drehbewegung mit
wechselnder Drehrichtung zur Spiral- und/oder Pendelbewegung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Tragfläche höhenverstellbar aufgehängt ist. Dies ermöglicht eine
Veränderung der Periodendauer und Gssamtdauer der Schaukelbewegung, gegebenenfalls eine Anpassung der Eigenpendelfrequenz
an die Eigenschwingungsfrequenz des Feder-Masse-Systems.
-4t
Weiter kann dafür gesorgt sein, daß die Tragfläche über ein
Zugseil aufgehängt ist, das um eine an dem Aufhängepunkt des Trägers aufgehängte Rolle geführt und mit seinem freien Ende
an einer von Hand zugänglichen ortsfesten Stelle befestigbar ist. Bei dieser Art der Aufhängung ist die Bewegungsdauer
feinstufig veränderbar. Andererseits erleichtert sie das Aufhängen und Abnehmen der Schaukelvorrichtung.
Die Zwischenräume zwischen den Verbindungsteilen können durch Materialbahnen, vorzugsweise aus Zeltbahnmaterial verschließbar
sein. Dies ermöglicht ein gefahrloses Schaukeln auch von Kleinkindern. Eine Zeltbahn bietet zusätzlich Schutz gegen
Wind und Regen.
Bei Verwendung lichtundurchlässiger Materialbahnen bieten diese gleichzeitig einen Sonnen-Schutz.
Der Träger ist vorzugsweise eine an mindestens einem Ende ortsfest gehaltene Stange. Diese Stange kann beispielsweise
an einer Hauswand befestigt sein, so daß die Schaukelvorrichtung einen sicheren Halt hat.
Es ist aber auch möglich, daß die Tragstange an beiden Enden durch je zwei In Längsrichtung der Tragstange und seitlich
von dieser weg auseinanderlaufende Stutzstangen gehalten 1st. Diese Stützstangen geben der Tragstange und damit der Schaukelvorrichtung
ebenfalls einen allseitig sicheren Halt.
Ein bevorzugtes AusfUhrungsbedL spiel der Schaukelvorrichtung wird im folgenden anhand einer schematischen perspektivischen
Darstellung beschrieben.
An einem Traggerüst 1, bestehend aus einer horizontalen Tragstange
2 als Träger und Stutzstangen 3, die paarweise in zur Vertikalen geneigten Ebenen stehen und durch Querstreben 4
742S87S-7.11.74
verbunden sind, so daß das Traggerüst 1 nach allen Seiten hin
gegenüber Belastungen standfest ist, ist eine Tragfläche 5 für eine oder mehrere Personen 6 über sechs Verbindungstelle
in Form von Seilen, eine auswechselbare Zugfeder 8, die gleichzeitig
auf Torsion beanspruchbar ist, ein Zugseil 9 » eine
Umlenkroll® IC υηά ein Verbindungsteil 11, das ebenfalls als
Seil ausgebildet sein kann, aufgehängt. Das Zugseil 9 ist an einem Haken 12 des Traggerüsts 1 befestigt und dient
zusammen mit der Umlenkrolle 10 zur Höhenverstellung der Tragfläche
5. Das freie Ende des Zugseils 9 kann so lang gewählt sein, daß es von der schaukelnden Person 6 erfaßbar ist, um
die Bewegung der Schaukelvorrichtung anzuregen.
Die Art der Aufhängung der Tragfläche 5 stellt eine Einpunktaufhängung
dar, die eine nach allen Seiten hin freie Beweglichkeit der Tragfläche gewährleistet.
Die Tragfläche 5 besteht aus einem runden Rahmen 13 in Form eines Stahlrohrs mit quadratischem Querschnitt und einem in
dem Rahmen 13 eingehängten, kreisförmigen Boden 14 aus einem
verbiegsamen Material, z. B. gummiertem Gewebe, Zeltbahnmaterial oder Kunststoff. Vorzugsweise ist der Boden 14 doppelt
und aufblasbar ausgebildet. Der Boden ist mittels eines durch Löcher 15 am Rand des Bodens und um den Rahmen 13 herumgeführten
Seils 16 in dem Rahmen 13 eingehängt. Der Boden 13 läßt sich infolgedessen leicht aus dem Rahmen 13 entfernen,
z. B. um ihn für den Fall, daß er aufblasbar ist, als getrennte Liege nach Art einer Luftmatratze oder als Schwimmkörper zu
benutzen. Zweckmäßigerweise weist der Boden für diesen Anwendungsfall mehrere aufblasbare Kammern auf · Andererseits
kann der Boden aufgrund der Art der Einhängung beliebig fest in dem Rahmen 13 eingespannt werden, entweder so, daß er
durchhängt und sich der Körperkontur der schaukelnden Person anpaßt und die Schwerpunktlage erniedrigt, oder eben gespannt
ist, um der gegebenenfalls stehenden Person einen sicheren
1 · ♦ * I I
♦ ♦ « · * 1
Halt zu geben oder ein Liegen auf dem Bauch ohne Durchbiegung
des Rückens zu ermöglichen. Auch aus dem zuletzt genannten Grunde kann es zweckmäßig sein, einen aufblasbaren Boden zu
verwenden.
Abwandlungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel sind möglich: Anstelle der Verbindungsseile 7 können Stangen verwendet
werden, die am Rahmen 13 gelenkig angeschlossen sind. Ferner kommt man mit einer einzigen, am Rahmen 13 starr befestigten
Verbindungsstange 7 aus. Mehrere Verbindungsteile 7 ermöglichen jedoch die Bespannung der Verbindungsteile 7 mit einer Zeltbahn
oder dergleichen. Zweckmäßigerweise weist diese Zeltbahn dann einen Reißverschluß auf.. Gegebenenfalls kommt man mit einer
Bespannung nur einiger Zwischenräume zwischen den Verbindungsteilen 7 aus, um einen Wind- und/oder Sonnenschutz zu gewähren.
Um das Herabfallen von Kleinkindern zu erschweren, genügt eine Bespannung nur eines unteren Abschnitts der Verbindungsteile
und ihrer Zwischenräume. Ferner ist es möglich, die Feder 8 und/oder die Rolle 10 und das Zugseil 9 wegzulassen. Der Rahmen
13 kann einen runden Querschnitt aufweisen und/oder als
Viereck ausgebildet sein. Die Tragfläche 5 kann einteilig ausgebildet und die Tragstange 2 an einer Hauswand oder dergleichen
befestigt sein.
Claims (1)
- Schutzansprüohe1. Schaukelvorrichtung mit einer nach allen Selten an einem Träger schwingbar aufhängbaren Personen-Tragfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (5) an nur einem Punkt des Trägers (2) aufhängbar 1st.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (5) einen Rahmen (13) mit einhängbarem Boden (14) aufweist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) aus biegsamem Material hergestellt 1st.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) aufblasbar ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen 03) aus einem Stahlrohr gebildet ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) kreisförmig ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) einen kreisförmigen oder vierkantigen Querschnitt hat.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) einen Durchmesser von etwa 2 m hat.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (7 - 11) von Träger (2) und Tragfläche (5) am Umfang der Tragfläche (5) angreift.7428876-7.11.7410. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (7 - 11) von Träger(2) und Tragfläche (5) mindestens drei, vorzugsweise sechs, in gleich weiten Abständen am Umfang der Tragfläche angreifende Verbindungsteile (7) umfaßt.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (7) gleich lange, vorzugsweise etwa 3 m lange, Seile sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Verbindung (7 - 11) von Träger (2) und Tragfläche (5) durch eine Zugfeder(8) gebildet ist.15* Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (8) auswechselbar ist.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (5) höhenverstellbar aufgehängt ist.15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (5) über ein Zugseil(9) aufgehängt ist, das um eine an dem Aufhängepunkt des Trägers (2) aufgehängte Rolle (10) geführt und mit seinem freien Ende an einer von Hand zugänglichen ortsfesten Stelle (12) befestigbar ist.16. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Verbindungeteilen (7) durch Materialbahnen, vorzugsweise Zeltbahnen, verschließbar sind.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahnen weitgehend lichtundurchlässig sind.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine an mindestens einem Ende ortsfest gehaltene Stange (2) ist.19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (2) an beiden Enden durch je zwei in Längsrichtung der Tragstange (2) und seitlich von dieser weg auseinanderlaufende Stützstangen (3) gehalten ist.20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) aus ineinandersteckbaren Abschnitten gebildet ist.742M7I-7.W.7*
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7425876U true DE7425876U (de) | 1974-11-07 |
Family
ID=1307527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7425876U Expired DE7425876U (de) | Schaukelvorrichtung mit einer nach allen Seiten an einem Träger schwingbar aufhängbaren Personen-Tragfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7425876U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928917A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-14 | Paidos Gmbh Spiel Turn Und Nut | Spielgeraet |
DE10259377A1 (de) * | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Jörg, Wilhelm | Schaukel |
-
0
- DE DE7425876U patent/DE7425876U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928917A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-14 | Paidos Gmbh Spiel Turn Und Nut | Spielgeraet |
DE10259377A1 (de) * | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Jörg, Wilhelm | Schaukel |
WO2004054674A1 (de) | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Joerg Wilhelm | Schaukel |
DE10259377B4 (de) * | 2002-12-18 | 2004-11-18 | Jörg, Wilhelm | Schaukel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2251321C3 (de) | Aufblasbare Rettungsrutsche für Schiffe | |
DE2119720B2 (de) | Arbeitsbühne für Hängegerüste | |
DE7425876U (de) | Schaukelvorrichtung mit einer nach allen Seiten an einem Träger schwingbar aufhängbaren Personen-Tragfläche | |
DE3836027A1 (de) | Wassersportgeraet | |
DE2256828B2 (de) | Selbstnivellierende speicher- und ausgabevorrichtung | |
WO2003035473A1 (de) | Demonstrationseinrichtung für flugsportgeräte | |
DE20811C (de) | Luftschiff mit Lenkvorrichtung | |
DE2527659A1 (de) | Rettungsgeraet | |
DE811373C (de) | Haenge-Liegestuhl | |
DE228239C (de) | ||
DE2429618C2 (de) | Einrichtung zum Sitzen oder Liegen mit sich kreuzenden Stangen zur Aufnahme der Sitz- oder Liegefläche | |
DE103105C (de) | ||
DE2028381C3 (de) | Zusammenklappbarer Stuhl | |
DE2927546A1 (de) | Kletternetz fuer kinderspielplaetze | |
DE4337909C1 (de) | Fahrgeschäft mit mindestens einer pendelnd aufgehängten Fahrgastgondel | |
AT137012B (de) | Wassersportgerät. | |
DE2808988B2 (de) | Höhenverstellbare Bühne für Arbeiten an Wänden mit zurückweichenden Abschnitten | |
DE9113547U1 (de) | Spielgerät | |
DE535481C (de) | Zeltdach | |
DE244033C (de) | ||
DE2018008B2 (de) | Zusammenlegbarer Tisch | |
DE546039C (de) | Ratten- oder Maeusefalle mit einer um eine waagerechte Achse drehbaren, durch ein Pendel gestuetzten Wippe | |
DE2241895A1 (de) | Silo aus einem flexiblen gewebe | |
DE195247C (de) | ||
DE1864102U (de) | Zusammenlegbares kinderbett oder laufstall. |