DE1025915B - Gasbeheizter Roehrenerhitzer mit einem aus Rohren gebildeten selbsttragenden Feuerraum - Google Patents

Gasbeheizter Roehrenerhitzer mit einem aus Rohren gebildeten selbsttragenden Feuerraum

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DE1025915B
DE1025915B DEST6663A DEST006663A DE1025915B DE 1025915 B DE1025915 B DE 1025915B DE ST6663 A DEST6663 A DE ST6663A DE ST006663 A DEST006663 A DE ST006663A DE 1025915 B DE1025915 B DE 1025915B
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DE
Germany
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tube heater
parts
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combustion chamber
pipe
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DEST6663A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Thiersch
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Carl Still GmbH and Co KG
Original Assignee
Carl Still GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • F24H1/43Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes helically or spirally coiled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Gasbeheizter Röhrenerhitzer mit einem aus Rohren gebildeten selbsttragenden Feuerraum Bei den üblichen Röhrenerhitzern, insbesondere Ölerhitzern mit eigener Feuerung, besteht der Feuerraum aus einem Mantel aus feuerfesten Steinen, in .den eine Berohrung eingebaut ist. Dieser Feuerraum ist dabei von einer Trag- und Unterstützungskonstruktion in Verbiindung mit einer Dachkonstruktion getragen. Die Wärmeübertragung auf die Berohrung erfolgt durch Strahlung und Konvektion und ist durch die Ummauerung behindert. Darüber hinaus ist der technische und materialmäßige Aufwand der bekannten Röhrenerhitzer erheblich und insbesondere dann untragbar, wenn es sich nur um die Erhitzung verhältnismäßig geringer Stoffmengen handelt. Es ist vorgeschlagen worden, gasbeheizte Röhrenerhitzer für öl- oder teerhaltige Flüssigkeiten mit einem aus Rohren gebildeten selbsttragenden Feuerraum auszurüsten. Auch in diesen Fällen muß jedoch der selbsttragende Feuerraum noch auf besondere Trag- und Unterstützungskonstruktionen aufgesetzt werden, so daß auch hier der bauliche Aufwand erheblich ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, gasbeheizte Röhrenerhitzer in ihrem Aufbau zu vereinfachen so.wite zugleich auch in thermischer Hinsicht günstiger zu gestalten.
  • Die Erfindung betrifft einen gasbeheizten Röhrenerhitzer für öl- und teerhaltige Flüssigkeiten mit einem aus Rohren gebildeten selbsttragenden Feuerraum und besteht darin, letzteren mit konisch ausgebildeten, aus einem Rohrstrang bestehenden Bodensowie Deckelfeuerraumteilen zu versehen und diese selbsttragend auszubilden.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß einerseits durch die konische Ausbildung der Bodenteile die Möglichkeit besteht, diese Bodenteile zugleich als tragende Teile zu verwenden, obwohl sie lediglich in Rohrkonstruktion ausgeführt sind, und darin, daß andererseits wegen der konischen Gestaltung von Boden und Deckel zugleich ein günstiges Verhältnis Volumen zu Oberfläche erreicht wird.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weisen verwirklichen, beispielsweise dadurch, daß zwischen Boden- und Deckelfeuerraumteil ein oder mehrere zylindrische oder polygonale, in an sich bekannter Weise aus einem Rohrstrang bestehende selbsttragende Feuerraumzwischenteile auswechselbar vorgesehen sind. Es empfiehlt sich, die Feuerraumteile durch quer zu den Rohren verlaufende Profileisen zu versteifen. An den Stoßstellen weisen die Feuerraumteile zweckmäßig aus spiralförmig gewickelten Rohren gebildete Flansche auf, die mittels Profileisen und Schrauben auf der außerhalb des Feuerraumes gelegenen Seite miteinander verbunden sind.
  • Man kann- auf den konischen Deckelteil des beschriebenen Feuerraumes an sich bekannte konzentrische Rohreinbauten kaminartig aufbauen, um auch die abziehenden Gase noch auszunutzen; der Deckelteil trägt diese Belastung ohne Schwierigkeit.
  • Es empfiehlt sich ferner, daß die einzelnen Feuerraumteile in bezug auf die Durchflußrichtung des zu erhitzenden Mittels in beliebiger Reihenfolge hintereinanderschaltbar sind.
  • Die bauliche Ausführung der Feuerraumteile aus miteinander verbundenen selbsttragenden Rohranordnungen ist an sich beliebig. Zweckmäßig wird sie so vorgenommen, daß die einzelnen Rohrlagen der Feuerraurnteile in an sich bekannter Weise aus geraden Rohrstücken bestehen, deren Enden durch Schleifen oder winkelförmige Krümmer miteinander verbunden sind. Man kann dabei die geraden Rohrstücke mit an sich bekannten Flossen ausrüsten und gegebenenfalls die Ecken des Feuerraumquerschnittes durch Schürzen abschirmen. Um eine günstige Verteilung der Rauch-bzw. Feuergase zu erhalten, empfiehlt es sich, daß an den Feuerraumteilen an sich bekannte Strahlungskörper und/oder Leitflächen bzw. Leitkörper befestigt sind.
  • Von außen wird man den erfindungsgemäßen Röhrenerhitzer im allgemeinen mit einem Blechmantel umgeben, wobei es vorteilhaft sein kann, daß dieser Blechmantel aus den Feuerraumteilen entsprechenden Teilstücken zusammengesetzt und der Zwischenraum mit Isoliermaterial ausgefüllt ist. Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Röhrenerhitzer nach der Erfindung mit kreisförmigem Querschnitt im Längsschnitt.
  • Fig.2 eine andere Anordnung des gleichen Erhitzers, Fig. 3 Details der Ausführung, die zur Befestigung der Rohre dienen, Fig.4 einen Röhrenerhitzer mit quadratischem Querschnitt, Fig. 5 den Querschnitt eines Teils einer t@'andung aus Flossenrohren, Fig. 6 und 7 Verbindungen einzelner Rohre bei Eckanordnung und Fig.8 einen Röhrenerhitzer mit Strahlungs- und Leitkörpern.
  • In Fig. 1 sind die Wandungen 1 des Feuerranines 2 aus einzelnen Rohren (vgl. auch Fig. 3) gebildet. die schraubenförmig aufeinandergelegt sind. 4 bezeichnet einen Mantel, z. B. aus Stahlblech. Der Zwischenraum zwischen Mantel und Rohr ist finit Isolierniaterial3 ausgefüllt. Das Rohrsystem besteht aus einzelnen Zonen 5, 6, 7. 8, 9, welche jeweils mittels aus Rohren gebildeter Flansche 10 und der aus Leisten 11 gebildeten Hilfskonstruktion mit Schrauben 12 und Winkel 13 (Fig. 3) verbunden sind. Die Leisten 11 halten zugleich die Rohre in ihrer Lage fest.
  • Der Brenner 14 befindet sich im unteren Teil des Feuerraumes. In üblicher Weise sind Schauloch 15. Sauerstoff- oder Luftzuführung 16 und eine mittels Handrad 17 regelbare Gaszuführung 18 vorgesehen. An den Feuerraum 2, der in seinem dein Breitner gegenüberliegenden Teil die konzentrischen Rohreinbauten 20 trägt, schließt der Kamin 19 an.
  • \7ach Fig. 2 ist der Röhrenerhitzer gegenüber Fig. 1 um 90° gekippt und mit dem Kamin 19 über ein Anschlußstiick 21 verbunden. Der Feuerraum ist frei tragend auf die Stützen aufgelegt, ohne daß noch sonstige Konstruktionen zur Abstützung des Ofens notwendig sind. Bei dieser Ausführung sind der Aufbau des Ofens und das Auswechseln einzelner Teile besonders leicht möglich.
  • Fig. 4 zeigt eine Rohranordnung für einen Feuerraum mit rechteckigem Querschnitt. Die geraden Rohre 22 sind an den Ecken durch Krümmer 23 mittels Flansche 24 verbunden und die Verbindungsstellen durch den Strahlungsschutz in Form von Schürzen 25 abgedeckt.
  • Nach Fig. 5 bestehen die Rohre 22 aus Flossenrohren mit Flossen 26, die aufeinander stellen und dadurch eine geschlossene Wand des Feuerraumes bilden.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen die Verbindung von einzelnen Rohren 22 durch Krümmer 23 oder 27, wobei die Flansche 24 gegeneinander versetzt sind und durch die aus den Flossen gebildeten Flächen oder durch die Schürzen 25 (s. Fig. 7) gegen die Strahlung abgedeckt sind. Nach Fig. 6 werden schleifenartige Krümmer 27 mit versetzten Flanschen 24 angeordnet, die ein leichtes Reinigen der geraden Rohre, aber auch ein Anschließen von Me@ßleitungen an den Krümmern ermöglichen.
  • Fig. 8 zeigt einen Röhrenerhitzer gemäß Fig. 1, bei dem alle Bezugszeichen beibehalten wurden. Zur Erhöhung der thermischen Wirksamkeit ist zusätzlich ein Strahlungskörper 28, der von den Flammen bzw. den heißen Verbrennungsgasen beaufschlagt wird, mittels Stützen 29 im Feuerraum befestigt. Zur Führung der Verbrennungsgase dienen außerdem die Leitbleche 30.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ca#lielieizter 1Zöliretierhitzer für öl- oder teerhaltige Flüssigkeiten mit einem aus Rohren gebildeten selbsttragenden Feuerraum, dadurch gekennzeichnet, daß letzterer konisch ausgebildete, aus einem lZohr"trang bestehende Boden- sowie Deckelfeuerraumteile aufv;--ei,t und diese selbsttragend ausgebildet sind.
  2. 2. Röhrenerhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Boden- und Deckelfeuerrauniteil ein oder mehrere zylindrische oder polygonale. in an sieh bekannter Weise aus einem Rohrstrang bestehende selbsttragende Feuerraumz«-i.,chenteile atis:vecli,ellrtr vorgesehen sind.
  3. 3. Röhrenerhitzer nach den Ansprüchenl und 2. dadurch gekennzeichnet. daß die Feuerrauinteile durch quer zu den Rohren verlaufende Profileisen versteift sind.
  4. 4. Röhrenerhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dal:) die Feuerrauinteile all den Stoßstellen aus spiralförmig gewickelten Rohren gul)iltiete Flansche aufweisen, die mittels Profileisen und Schrauben auf der außerhalb des Feuerraulries gelegenen Seite miteinander verbunden sind.
  5. 5. j'öhrelierliitzer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere an sich bekannte konzentrische Rohreinbauten kaminartig auf den Feuerraumdeckelteil aufgesetzt sind.
  6. 6. Röhrenerhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Feuerrauinteile in bezug auf die Durchflußrichtung des zu erhitzenden Mittels in beliebiger Reihenfolge hintereinanderschaltbar sind.
  7. 7. Röhrenerhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohrlagen der Feuerraulnteile in an ;ich bekannter Z`'eise au, geraden Rohrstücken bestellen, deren Enden durch Sclileifeii oder winkelförmige Krümmer miteinander verbunden sind. B.
  8. Röhrenerhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet. da1:; die geraden Rohrstücke finit an sich bekannten Flossen versehen sind und gegebenenfalls die Ecken des Feuerraumquerschnittes durch Schürzen abgeschirmt sind.
  9. 9. Röhrenerhitzer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß all den Feuerraumteilen an sich bekannte Strahlungskörper und/oder Leitflächen bzw. Leitkörper befestigt sind.
  10. 10. Röhrenerhitzer nach den Ansprüchen 1 his 9. dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise um die Feuerraumteile angeordnete Blechhantel aus den Feuerrauinteilen entsprechenden Teilstücken zusammengesetzt ist und der Zwischenraum gegebenenfalls finit Isoliermaterial ausgefüllt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \Tr. 850 893, 696 323, 678 382, 660 737, 6-17 193, 568 050, 503 189, 474 596. 459275-, schweizerische Patentschrift Wir. 108350; USA.-Patentschriften Nr. 2 012 216, 1935 635; Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Bd. 93 (1951), S.397.
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