DE10257778A1 - Aufbewahrungsvorrichtung - Google Patents

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DE10257778A1
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Steffen Schellenberger
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SCHELLENBERGER, STEFFEN, 14467 POTSDAM, DE
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Steffen Schellenberger
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C5/02Materials therefor
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for

Abstract

Eine Aufbewahrungsvorrichtung (19) mit einem Träger ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Trägers eine Mehrzahl dehnbarer Bänder (14; 20) anliegen, welche sich in unterschiedlichen Richtungen erstrecken und jeweils an mindestens zwei Punkten (16, 18; 22, 24) an dem Träger befestigt sind. Der Träger kann eine plane Oberfläche aufweisen. Die dehnbaren Bänder (14, 20) können lösbar auf dem Träger befestigt sein. Die dehnbaren Bänder (14, 20) bilden ein lückenloses Gewebe, welches die Trägeroberfläche vollständig bedeckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung. Zur Aufbewahrung von Gegenständen werden gewöhnlich Boxen, Kisten, Regale oder Schränke verwendet. In Boxen und Kisten liegen die Gegenstände gewöhnlich lose. Das hat den Nachteil, daß die Gegenstände nicht übersichtlich geordnet und greifbar sind. Regale und Schränke sind vergleichsweise unflexibel.
  • Es sind Pinwände bekannt, an welchen Zettel und dergleichen mittels Nadeln befestigbar sind. Diese Pinwände sind für räumliche und schwerere Gegenstände ungeeignet. Es sind weiterhin "Magnetwände" bekannt. Diese bestehen aus einer metallischen Wand, an welcher magnetische Gegenstände haften oder Gegenstände mittels Magneten befestigt werden können. Magneten sind jedoch teuer und schwere Gegenstände werden ebenfalls nicht ausreichend gehalten. Außerdem können die Magneten verloren gehen. Eine Kombination aus einer solche Magnetwand und Pinwand ist in der DE 200 19 967 U1 beschrieben. In der DE 295 15 669 U1 ist eine Pinwand beschrieben, an welcher Gegenstände mittels Schlaufen aus Klettband befestigt werden.
  • Bei Schulfedermappen ist es bekannt, Stifte, Radiergummis und Lineale mittels Gummibändern übersichtlich zu befestigen. Dabei werden jeweils vorstehende Schlaufen auf einer Unterlage gebildet, die für spezifische Gegenstände vorgesehen sind. So ist eine Schlaufe für ein Radiergummi breiter, als eine Schlaufe für einen Stift. Die Größe dieser Schlaufen kann nicht verändert werden. Auch in der DE 198 17 706 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher Gegenstände mittels eines Gummibands befestigt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Aufbewahrungsvorrichtung zu schaffen, welche flexibel einsetzbar ist, wenig Platz einnimmt, robust ist und kostengünstig herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Oberfläche des Trägers eine Mehrzahl dehnbarer Bänder anliegen, welche sich in unterschiedlichen Richtungen erstrecken und jeweils an mindestens zwei Punkten an dem Träger befestigt sind. Da die Bänder anliegen und sich in unterschiedlichen Richtungen erstrecken ist es möglich, Gegenstände auch mittels zweier Bänder zu befestigen, so daß je nach Größe der Gegenstände Bänder mit unterschiedlichem Abstand gewählt werden können. Für kleine Gegenstände besteht aber auch die Möglichkeit sie mit nur einem Band zu befestigen. Da die Gegenstände mit dem dehnbaren Band gehalten werden, werden sie nicht beschädigt. Mit solchen Bändern können erheblich schwerere und größere Gegenstände befestigt werden, als dies mit einer Magnetbefestigung möglich ist. Die Gegenstände sind übersichtlich auf dem Träger angeordnet und schnell griffbereit.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Träger eine plane Oberfläche auf. Dann kann er zum Beispiel auf einer Wand befestigt werden oder auf der Innenseite eines Schrankes. In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die dehnbaren Bänder lösbar auf dem Träger befestigt. Dann kann die Anordnung der Bänder an den Anwendungszweck der Vorrichtung angepasst werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden die dehnbaren Bänder ein lückenloses Gewebe, welches die Trägeroberfläche vollständig bedeckt. Das Gewebe besteht aus Bändern, welche sich so kreuzen, daß ein Band einmal oberhalb und einmal unterhalb weiterer Bänder verläuft. Dadurch entsteht eine Vielzahl von Bandabschnitten mit unterschiedlichen Richtungen. Dies erlaubt eine besonders hohe Flexibilität. Die oberhalb verlaufenden Bandabschnitte müssen nicht notwendigerweise einen Befestigungspunkt aufweisen, bevor das Band unterhalb eines benachbarten Bandes verschwindet. Dann ist das Band länger als der Bandabschnitt auf der Oberfläche und erlaubt eine größere Dehnung. Das Gewebemuster kann unregelmäßig sein. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn sowohl große, alsauch kleinere Gegenstände aufbewahrt werden sollen. Dabei können die Punkte zur Befestigung der dehnbaren Bänder auch unterschiedliche Abstände haben.
  • Als dehnbaren Bänder sind Gummibänder gut geeignet. Wenn der Träger eine flexible Matte ist, kann die Anordnung aufgerollt oder gefaltet werden. Dadurch ist sie leicht transportierbar und verstaubar. Dadurch werden die Kosten von Herstellung, Verpackung, Lagerung und Versand wesentlich verringert. Außerdem kann die Anordnung für den Fall der Nicht-Benutzung aufbewahrt werden, ohne daß viel Stauraum verbraucht wird. Als Matte kann ein fester Stoff, eine dicke Kunststoff-Folie oder dergleichen verwendet werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Bänder mittels Klettverschluss an dem Träger befestigt. Dies erlaubt die flexible Anbringung der Bänder und ihren Austausch bei Verschleiß.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • l zeigt ein gleichmäßiges Gewebe aus dehnbaren Bändern ohne darin befindlichen Gegenständen.
  • 2 zeigt ein gleichmäßiges Gewebe aus dehnbaren Bändern mit darin befindlichen Gegenständen.
  • 3 zeigt ein Gewebe mit unterschiedlich großen Bandabschnitten für Gegenstände unterschiedlicher Größe.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine Aufbewahrungswand 10 dargestellt. Die Aufbewahrungswand 10 umfasst eine Holzplatte, auf welcher ein Gewebe 12 aus Gewebegummibändern angetackert ist. Dabei erstrecken sich die in einer ersten Richtung verlaufenden Gummibänder 14 von einem Rand 16 bis zum gegenüberliegenden Rand 18 und sind dort befestigt. Es sind weiterhin Gummibänder 20 vorgesehen, welche sich in einer zweiten Richtung erstrecken. Diese verlaufen von einem Rand 22 bis zu einem gegenüberliegenden Rand 24. Die beiden Richtungen, in denen die Gummibänder 20, bzw. 14 verlaufen, stehen senkrecht aufeinander. Auch die Gummibänder 20 sind an zwei Befestigungspunkten an den Rändern 22 und 24 angetackert.
  • Aus den Gummibändern 14 und 20 ist ein Gewebe gebildet, bei welchem jeweils fünf Gummibänder parallel verlaufen. Das Gewebe besteht demnach aus einem schachbrettartigen Muster, bei welchem sich fünf parallele Gummibänder in der ersten Richtung mit fünf parallelen Gummibändern in der zweiten Richtung abwechseln. Die Aufbewahrungsvorrichtung ist quadratisch und besteht in jeder Richtung aus sechs Feldern.
  • In 2 ist dargestellt, wie Gegenstände in dem Gewebe 12 untergebracht und aufbewahrt werden können. So können kleinere Gegenstände, wie eine kleine Schere 26, oder ein kleiner Maulschlüssel 28 mit einem Gummiband 30 bzw. 32 befestigt werden. Größere, längere oder schwerere Gegenstände, wie zum Beispiel ein Lineal 30 können auch mit zwei oder mehr Gummibändern 34, 36 und 38 befestigt werden. Dabei können die Gummibänder nebeneinander liegen, wie dies am Beispiel der Gummibänder 34 und 36 dargestellt ist. Sie müssen es aber nicht. Sie können auch in einem anderen "Gummibandfeld" liegen, wie dies am Beispiel des Gummibandes 38 dargestellt ist. Je nach Größe und Form des Gegenstandes können auch Gummibänder zur Befestigung eines Gegenstandes verwendet werden, die in unterschiedlichen Richtungen verlaufen. Dadurch wird besonders hohe Flexibilität bezüglich der zu befestigenden Gegenstände bewirkt.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem das Gewebe unregelmäßig ist. Dabei entstehen längere Bandabschnitte 40 und kürzere Bandabschnitte 42. Durch geeignete Wahl der Gewebeanordnung kann auf diese Weise die Anordnung an den jeweiligen Anwendungszweck angepasst werden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, einzelne Bänder an weiteren Punkten an der Holzplatte zu befestigen um die Stabilität zu erhöhen.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel sind die Bänder nicht an die Holzplatte angetackert, sondern mit Klettverschlüssen lösbar befestigt. Dann kann die Anpassung des Gewebes an die Anwendung auch durch den Endverbraucher vorgenommen werden. Statt einer Holzplatte kann auch ein anderes Trägermaterial verwendet werden, zum Beispiel Stoff, Folie oder dergleichen. Auch kann die Holzplatte gekrümmt sein. In jedem Fall liegen die Bänder an dem Trägermaterial an.
  • Die Bänder können auf unterschiedliche Weise eingefärbt sein. Dies bietet sich zum Beispiel zur Erzielung einer besseren Ästhetik an. Wenn Bänder mit unterschiedlicher Elastizität, Breite oder Länge verwendet werden, kann die Färbung aber auch ein Hinweis auf ihre Eigenschaften darstellen. Dies erleichtert die Handhabung.
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung eignet sich zum Aufbewahren von Schuhen, Werkzeug, Küchenutensilien, Lebensmittelvorräten, Bastelmaterial, Schul- und Büromaterial und dergleichen. Die Gegenstände sind übersichtlich angeordnet und leicht entnehmbar oder hinzufügbar.

Claims (9)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung (19) mit einem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Trägers eine Mehrzahl dehnbarer Bänder (14; 20) anliegen, welche sich in unterschiedlichen Richtungen erstrecken und jeweils an mindestens zwei Punkten (16, 18; 22,24) an dem Träger befestigt sind.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine plane Oberfläche aufweist.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbaren Bänder (14, 20) lösbar auf dem Träger befestigt sind.
  4. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbaren Bänder (14, 20) ein lückenloses Gewebe bilden, welches die Trägeroberfläche vollständig bedeckt.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebemuster unregelmäßig ist.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte zur Befestigung der dehnbaren Bänder unterschiedliche Abstände haben.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbaren Bänder Gummibänder sind.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine flexible Matte ist.
  9. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder mittels Klettverschluss an dem Träger befestigt ist.
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