CH705734A2 - Rollmassband. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Rollmassband (11) mit einem flexiblem Massband (13) und einem Gehäuse (15), in welches das Massband (13), vorzugsweise selbsttätig, einrollbar ist. Das Gehäuse ist (15) an einem schliessbaren Halteband (17) festgelegt.
Description
Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft ein Rollmassband gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
[0002] Aus dem Stand der Technik sind die verschiedensten Rollmassbänder bekannt. Damit ein Handwerker ein Rollmassband immer griffbereit hat, existieren Rollmassbänder auch mit einer Klammer. Mit dieser Klammer lässt sich das Rollmassband an einem Gürtel oder einem Kleidungsstück abziehbar halten. Nichts desto trotz werden auch Rollmassbänder mit Klammern ständig verlegt und müssen mühsam gesucht werden.
Aufgabe der Erfindung
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Rollmassband vorzuschlagen, dass dem Benutzer griffbereit zu jeder Zeit zur Verfügung steht.
Beschreibung
[0004] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Gehäuse an einem schliessbaren Halteband festgelegt ist. Während der Benutzer das Rollmassband benötigt, kann dieses mit dem Halteband an dem Benutzer befestigt sein. Bevorzugt ist es an einem der Handgelenke des Benutzers befestigt und zwar an dem Handgelenk der Hand, die das Gehäuse eines Rollmassbandes üblicherweise hält. Die Benutzung des erfindungsgemässen Rollmassbandes erfolgt daher in gewohnter Weise mit dem Vorteil, dass das Rollmassband nicht verlegt werden kann und jederzeit griffbereit ist.
[0005] Zweckmässigerweise ist das Halteband mit einer Schliesse oder einem Klettverschluss schliessbar. Das Halteband lässt sich daher auf verschiedene Durchmesser anpassen, ist rasch verschlossen und rasch wieder geöffnet. Denkbar sind auch andere Verschlussmöglichkeiten um die beiden Enden des Haltebands zu verschliessen. Dazu zählen nicht abschliessend das Verknoten zweier Schnürenden, ein Magnetverschluss, ein Hakenverschluss usw.
[0006] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteband aus zwei Lagen gefertigt, welche miteinander verbunden sind. Das Halteband erhält dadurch die Möglichkeit, wendbar zu sein. So kann beispielsweise jede der Lagen eine andere Farbgebung oder einen anderen Aufdruck besitzen.
[0007] In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist zwischen den zwei Lagen ein Aufnahmeraum gebildet, in welchen das Rollmassband aufgenommen ist. Das Gehäuse ist dadurch besonders einfach an dem Halteband zu befestigen, indem es in den Aufnahmeraum eingesteckt wird. Der Aufnahmeraum ist wenigstens auf einer Seite offen, um das Rollmassband einstecken zu können. Möglich ist es auch, dass der Aufnahmeraum zu beiden Längsseiten des Haltebands offen ist. Dann kann das Rollmassband von zwei Seiten in das Halteband resp. den Aufnahmeraum eingesteckt werden.
[0008] Die zwei Lagen sind vorteilhaft aus einem textilen Material gefertigt, wobei die Ränder der beiden Lagen unsichtbar verbunden, insbesondere unsichtbar vernäht, sind. Das Halteband ist dadurch angenehm zu tragen und die versteckten Nähte geben dem Halteband ein besonderes optisches Erscheinungsbild. Es versteht sich, dass das Halteband wenigstens an einem Rand im Bereich des Aufnahmeraums nicht vernäht ist, um das Rollmassband einstecken zu können. Denkbar wäre es auch, dass die zwei Lagen resp. deren Ränder anderwärtig verbunden sind, beispielsweise verklebt oder verschweisst sind. Obwohl die Lagen wegen dem erhöhten Tragekomfort bevorzugt aus textilem Material sind, ist es auch möglich ein anderes Material zu verwenden, welches die Anforderungen an die Biegsamkeit erfüllt. Beispielsweise sind Lagen aus Neopren oder einem anderen Kunststoff denkbar.
[0009] Zweckmässigerweise sind die beiden Lagen zu beiden Seiten des Aufnahmeraums, welche Seiten sich quer zu den Längsseiten des Haltebands erstrecken, miteinander verbunden, insbesondere vernäht, sodass der Aufnahmeraum von den übrigen Bereichen der beiden Lagen abgetrennt ist. Der Aufnahmeraum ist ein, von einer Einschuböffnung für das Gehäuse abgesehen, geschlossener Raum. Verunreinigungen können daher nicht zwischen die Lagen eindringen.
[0010] Zweckmässigerweise besitzt das Gehäuse parallel zur Aufrollebene des Massbands rechteckige und bevorzugt quadratische Gestalt. Dies hat den Vorteil, dass das Gehäuse einfach in dem Aufnahmeraum gehalten werden kann. Denkbar sind aber auch runde Gehäuse oder eine andere Form, welche eine günstige Herstellung des Rollmassbands ermöglicht.
[0011] Mit Vorteil ist der Aufnahmeraum derart dimensioniert ist, dass seine Innenabmessungen im Wesentlichen den Aussenabmessungen des Gehäuses entsprechen und das Gehäuse in den Aufnahmeraum einsteckbar ist. Diese Abmessungen ermöglichen es, dass das Gehäuse ohne zusätzliche Haltemittel in dem Aufnahmeraum gehalten ist. Ist das Halteband aus einem elastischen Material, so ist es auch möglich, dass die Abmessungen des Aufnahmeraum geringfügig kleiner als die des Gehäuses sind. Das Material des Haltebands steht dann unter Vorspannung, wenn das Rollmassband in dem Aufnahmeraum eingesteckt ist und ist fest in selbigem gehalten. Zusätzlich können auch lösbare Haltemittel vorgesehen sein, welche ein ungewolltes Herausziehen des Gehäuses aus dem Aufnahmeraum verunmöglichen. Dies können beispielsweise ein verschliessbarer Riemen oder einzelne Klebepunkte sein.
[0012] Das Gehäuse ist vorteilhaft aus dem Aufnahmeraum entfernbar. Dadurch kann das Halteband separat gewaschen werden oder das Rollmassband bzw. das Halteband können ersetzt werden.
[0013] In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an dem Halteband weitere Haltevorrichtungen zur Halterung von Gegenständen des handwerklichen Bedarfs vorgesehen. Dadurch hat der Handwerker alle benötigten Utensilien für seine Arbeit griffbereit und diese können nicht verlegt werden. Nicht abschliessend können diese Gegenstände Schreibgeräte, ein Notizblock, ein Taschenrechner usw. sein.
[0014] Zweckmässigerweise ist das Halteband zur Festlegung an einem Handgelenk eines Benutzers ausgebildet. Die Verwendung des erfindungsgemässen Rollmassbands unterscheidet sich dann nur unwesentlich von der Verwendung eines handelsüblichen Rollmassbands. Die Hand an deren Handgelenk das Halteband festgemacht ist, bleibt während der Benutzung des Rollmassbands frei und kann beispielsweise während des Vermessens einen zusätzlichen Gegenstand halten.
[0015] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Halteband mit den vorstehend ausgeführten Merkmalen. Dies hat den Vorteil, dass das Halteband nicht nur mit dem Rollmassband erwerbbar ist, sondern auch einzeln. Es kann dann im Nachhinein nach Wahl des Käufers mit einem handelsüblichen Rollmassband ausgerüstet werden.
[0016] Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung:
<tb>Fig. 1:<sep>eine Draufsicht des erfindungsgemässen Rollmassbands am Handgelenk eines Benutzers befestigt;
<tb>Fig. 2:<sep>das Rollmassband aus Fig. 1im ausgezogenen Zustand;
<tb>Fig. 3:<sep>eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Rollmassbands;
<tb>Fig. 4:<sep>eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Rollmassbands in perspektivischer Ansicht;
<tb>Fig. 5:<sep>eine Lage zur Herstellung eines Haltebands.
[0017] Das in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Rollmassband wird gesamthaft mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet. Das Rollmassband 11 umfasst ein flexibles Massband 13, welches in einem Gehäuse 15 aufrollbar ist. Bevorzugt ist das Massband 13 aus Metall hergestellt, um eine Eigenstabilität zu besitzen und beim Herausziehen aus dem Gehäuse 15 nicht sofort abzuknicken. Gemäss dem Stand der Technik ist das Massband 13 in dem Gehäuse 15 beim Herausziehen bevorzugt vorgespannt und wird daher automatisch bei Loslassen wieder in das Gehäuse 15 aufgerollt.
[0018] Das Gehäuse 15 ist an einem Halteband 17 befestigt. Das Halteband 17 ist durch eine in den Figuren nicht dargestellte Schliesse zu verschliessen und auf verschiedene Durchmesser einstellbar. Denkbar ist auch, dass an den beiden Enden des Haltebands 17 zusammenwirkende Teile eines Klettverschlusses befestigt sind. Auch andere Vorrichtungen zum Verbinden der Enden des Haltebandes 17, wie zwei Schnurenden, die sich verknoten lassen oder eine Magnetschliesse sind möglich. Trägt ein Benutzer das erfindungsgemässe Rollmassband, bevorzugt um sein Handgelenk 19, so ist das Massband 13 jederzeit griffbereit. Das Ausziehen des Massbands 13 gestaltet sich besonders einfach, indem das Massband 13 mit seinem freien Ende an dem zu messenden Gegenstand eingehängt wird und der Benutzer das Handgelenk 19 von dem freien Ende wegzieht. Ein Liegenlassen des Rollmassbands 11 und ein anschliessendes Suchen des selbigen ist durch die Befestigung am Benutzer wirksam verhindert. Auch muss das Rollmassband 11 nicht mehr gehalten werden, da es am Handgelenk 19 befestigt ist. Der Benutzer hat beim Messen daher beide Hände frei.
[0019] An dem Halteband 17 können auch noch andere Haltevorrichtungen 21 vorgesehen sein. Nicht abschliessend zeigt Fig. 4 beispielhaft eine Haltevorrichtung 21 zur Halterung eines Schreibgeräts 23 und eine Haltevorrichtung 21 für einen Schreibblock. Denkbar wären auch andere Gegenstände für den handwerklichen Bedarf zu halten, wie beispielsweise ein Taschenrechner usw.. Utensilien, welche ein Handwerker gerne verlegt, können daher griffbereit und unverlierbar an dem Halteband 17 befestigt sein.
[0020] In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteband 17 aus zwei Lagen eines Textils gefertigt. Eine der zwei Lagen 25 ist in Fig. 5 gezeigt. Die zwei Lagen sind an ihren Rändern, mit Ausnahme eines der Ränder der Gehäuseaufnahme 27, miteinander dauerhaft verbunden. Der Rand bildet eine Einschuböffnung 33 für das Gehäuse 15. Die Ränder können u.a. genauso verklebt wie vernäht sein. Sind die Ränder vernäht, so ist es bevorzugt, dass die Nähte unsichtbar an den Rändern angebracht sind. Dadurch, dass die Ränder der beiden Lagen 25 an der Gehäuseaufnahme 27 nur an einer Seite miteinander verbunden sind, entsteht ein Aufnahmeraum bzw. eine Tasche, in die das Gehäuse 15 einsteckbar ist. Dabei sind die Innenabmessungen des Aufnahmeraums bevorzugt derart bemasst, dass das Gehäuse 15 gerade noch in den Aufnahmeraum einsteckbar ist. Die Gehäuseaufnahme 27 ist bevorzugt quadratisch ausgebildet und dementsprechend das Gehäuse 15. Bevorzugt haben die Seitenkanten des Gehäuses 15 maximal die Breite des Handgelenks 19, um den Träger nicht zu behindern. Das Gehäuse 15 besitzt daher eine Seitenlänge von 2 bis 5 cm, bevorzugt von 2,5 bis 4,5 cm und besonders bevorzugt von 3 bis 4 cm. Die Seiten des Aufnahmeraums, welche quer zu den Längsseiten 29 des Haltebands 17 orientiert sind, können zusätzlich verklebt, insbesondere mit Quernähten 31 vernäht sein. Dadurch entstellt, von der Einschuböffnung 33 für das Gehäuse abgesehen, ein abgeschlossener Aufnahmeraum.
[0021] Zur zusätzlichen Befestigung kann der Aufnahmeraum durch einen Riemen teilweise verschlossen sein. Der Riemen verhindert ein ungewolltes Herausziehen des Gehäuses 15 aus dem Aufnahmeraum, wenn beispielsweise an dem Massband 13 gezogen wird. Denkbar ist auch, dass das Gehäuse 13 punktweise in dem Aufnahmeraum verklebt ist. Soll das Gehäuse 15 aus dem Aufnahmeraum entfernt werden, beispielsweise um das Halteband 17 zu waschen, oder das Gehäuse 15 zu tauschen, ist der Riemen bzw. sind die Klebepunkte zu lösen. Die Aussenseite der Gehäuseaufnahme ist für das Anbringen von Aufdrucken prädestiniert. Dass erfindungsgemässe Rollmassband eignet sich daher auch sehr gut als ein innovativer Werbeträger bzw. -geschenk.
Legende:
[0022]
<tb>11<sep>Rollmassband
<tb>13<sep>Flexibles Massband
<tb>15<sep>Gehäuse
<tb>17<sep>Halteband
<tb>19<sep>Handgelenk
<tb>21<sep>Haltevorrichtung
<tb>23<sep>Schreibgerät
<tb>25<sep>Textile Lage
<tb>27<sep>Gehäuseaufnahme
<tb>29<sep>Längsseiten des Haltebands
<tb>31<sep>Quernähte
<tb>33<sep>Einschuböffnung
Claims (10)
1. Rollmassband (11) mit einem flexiblem Massband (13) und, einem Gehäuse (15), in welches das Massband (13), vorzugsweise selbsttätig, einrollbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) an einem schliessbaren Halteband (17) festgelegt ist.
2. Rollmassband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (17) mit einer Schliesse oder einem Klettverschluss schliessbar ist.
3. Rollmassband nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (17) aus zwei Lagen (25) gefertigt ist, welche miteinander verbunden sind.
4. Rollmassband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei Lagen (25) ein Aufnahmeraum gebildet ist, in welchen das Gehäuse (15) aufgenommen ist.
5. Rollmassband nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Lagen (25) aus einem textilen Material gefertigt sind, wobei die Ränder der beiden Lagen (25) unsichtbar verbunden, insbesondere unsichtbar vernäht, sind.
6. Rollmassband nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagen zu beiden Seiten des Aufnahmeraums, welche Seiten sich quer zu den Längsseiten (29) des Haltebands erstrecken, miteinander verbunden, insbesondere durch Nähte (31) vernäht sind, sodass der Aufnahmeraum von den übrigen Bereichen der beiden Lagen (25) abgetrennt ist.
7. Rollmassband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) parallel zur Aufrollebene des Massbands (13) rechteckige und bevorzugt quadratische Gestalt besitzt.
8. Rollmassband nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum derart dimensioniert ist, dass seine Innenabmessungen im Wesentlichen den Aussenabmessungen des Gehäuses (15) entsprechen und das Gehäuse (15) in den Aufnahmeraum einsteckbar ist.
9. Rollmassband nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) aus dem Aufnahmeraum entfernbar ist.
10. Rollmassband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteband (17) weitere Haltevorrichtungen (21) zur Halterung von Gegenständen des handwerklichen Bedarfs vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH01795/11A CH705734A2 (de) | 2011-11-09 | 2011-11-09 | Rollmassband. |
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CH705734A2 true CH705734A2 (de) | 2013-05-15 |
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Family Applications (1)
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CH01795/11A CH705734A2 (de) | 2011-11-09 | 2011-11-09 | Rollmassband. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH705734A2 (de) |
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2011
- 2011-11-09 CH CH01795/11A patent/CH705734A2/de not_active Application Discontinuation
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