DE2120668A1 - Behalter - Google Patents
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Pai enlanwalt
DipL-Chem F. Schrumpf
516 Düren
ΚοβηβηίίΓαΒ· 20 23.4.1971
ΚοβηβηίίΓαΒ· 20 23.4.1971
F 50
Flowood Industries Limited
Dartmouth, Nova Scotia, Kanada
Dartmouth, Nova Scotia, Kanada
Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen auseinanderklappbaren Behälter zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere eine
Schultasche zum Tragen von Büchern, mit einem aus leichten, flexiblen, relativ zähen und relativ festen Material bestehenden
Werkstoff, der ein Mittelfeld sowie wenigstens (und vorzugsweise nur) zwei Paar einandergegenüberliegender
und mit dem Mittelfeld aus einem Stück bestehender Klappen aufweist.
Gelegentlich muß man eine Mehrzahl von Gegenständen tragen und benötigt hierzu einen Behälter, wenn es unmöglich
oder unbequem ist, eben diese Mehrzahl von Gegenständen in der Hand zu halten. Dieses Problem tritt meistens bei Schulbüchern
auf.
Aus gewissen ästhetischen und konventionellen Gründen ziehen es manche Schülergruppen vor, sich nicht der bekannten
Schultornister, Aktentaschen oder Kollegmappen zum Transport ihrer Bücher zu bedienen. Für diese besteht daher der Bedarf
an einem Behältnis, in dem sie ihre Schulbücher, Schreibutensilien oder andere längliche Gegenständetragen können.
Die Erfindung will eine leichte, kompakte, relativ billige, wetterfeste und wasserdichte Tragehülle für einen oder
mehrere Artikel, z.B. Schulbücher oder längliche Gegenstände wie Federhalter, Bleistifte usw. schaffen.
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Die Erfindung schlägt vor, daß die Innenfläche einer Klappe und die Außenfläche der jeweils gegenüberliegenden
Klappe mit zusammenwirkenden, lösbar ineinandergreifenden Verbindungsmitteln zu versehen sind, um die Klappen zusammenzuhalten,
wenn beim Einschlagen die eine Klappe auf die ihr gegenüber angeordnete Klappe gelegt wird. Jede von denPaaren
einander gegeüberliegender Klappen ist so ausgebildet. Die Innenfläche der Klappen kann auch mit Einteilungen oder
Taschen versehen sein, die ebenfalls mit dem Ganzen aus einem Stück bestehen und zur Aufnahme von Artikeln dienen.
Vier Klappen werden bevorzugt.
Zur Herstellung der Verpackung wird ein flächiger Werkstoff verwendet, der aus einem zähen, festen, wetterbeständigen,
wasserdichten, leichten und flexiblen Material besteht. Als Beispiele sind zu nennen Kunstleder, gummierte Gewebe,
wasserdichtes Segeltuch, Vinyl-Plastik, Polyolefin-Folie
und andere Kunststoffe oder sogar zweckbehandeltes Papier.
Als lösbare Verbindungsmittel kommen in engem Abstand angeordnete Druckknöpfe, aber auch die sog. Adhäsionsverschlüsse
in Betracht, also druckempflindliche Klebstoffschichten, die
sich oftmals verbinden und trennen lassen. Bevorzugt werden jedoch die bekannten Klettenverschlüsse, die aus einem Paar
in gegenseitigen Eingriff bringbarer Flächen bestehen, wobei jede Fläche mit einer Vielzahl von verhakbaren Elementen
versehen ist, und zwar solchen in Form von Häkchen und solchen in Form von Schlingen; wenn man gegenüberliegende
Flächen dieser Verschlüsse einanderzugewandt zusammenpresst,
erfasst eine große Anzahl von Häkchen eine große Anzahl von Schlingen, so daß die beiden Teile zusammengehalten werden.
Die Klettenverschlüsse sind beispielsweise in den kanadischen Patenten 709 760, 714 740, 745 365, 748 105, 189 767, 796
und 815 769 beschrieben.
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Die Abteile zur Aufnahme der Artikel sind mit ihren Seitenrändern an den Außenkanten der Klappen befestigt. In der
Mitte kann das Abteil durch Aufnähen des Klettenverschlusses auf den Klappen getrennt sein.
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben und dargestellt.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform
der Erfindung, mit einer umgeschlagenen Klappe;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach
Fig. 1 in teilweise eingefaltetem Zustand;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach
Fig. 1, gebrauchsfertig als Verpackung für eine Mehrzahl von Gegenständen;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die zweite Ausführungform der Erfindung, mit einer umzuschlagenden Klappe;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach
Fig. 4, in teilweise eingefaltetem Zustand;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach
Fig. 4, gebrauchsfertig als Verpackung für eine Mehrzahl von Gegenständen.
Zunächst sei Fig. 1 betrachtet.
Der vollkommen aufklappbare Behälter 10 weist ein Mittelfeld 11 auf, innerhalb dessen große Gegenstände, z.B. Bücher,
untergebracht werden können, eine erste Klappe 12, die seitlich von einer gedachten Außenkante des Mittelfelds ausgeht,
eine zweite Klappe 13, die von einer zweiten solchen Kante, eine dritte Klappe 14, die von einer dritten, und eine vierte
Klappe 15, die von einer vierten gedachten Außenkante des Mittelfeldes ausgeht. Alle Ränder der Klappen 12, 13, 14 und
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15 sind mit umgenähten Kanten 16 versehen. Da der Behälter
aufgeklappt eine flächige Form hat, weist er innere und äußere Seiten auf. So hat die Klappe 12 eine Innenseite
und eine Außenseite 18, die Klappe 13 eine Innenseite 19 und eine Außenseite 20, die Klappe 14 eine Innenseite 21 und
eine Außenseite 22 und die Klappe 15 eine Innenseite 23 und eine Außenseite 24.
Die Klappen 12 und 13, 14 und 15 sind mit paarweise zusammenwirkenden
Verbindungsmitteln versehen, so daß gegenüberliegende Klappen zeitweise aneinander befestigt werden
können, d.h. daß die die Klappen 12 und 14 sowie die Klappen 13 und 15 vorübergehend miteinander verbunden werden
können. Vorzugsweise bestehen die Verbindungsglieder aus Klettenverschlüssen, und - wie dargestellt - eine Hälfte
des Klettenverschlusses 25 ist an der Außenseite der Klappe 12 und die andere Hälfte des Klettenverschlusses 26 ist an
der Innenseite der Klappe 14 befestigt, desgleichen eine Klettenverschlußhälfte 27 an der Innenseite 19 der Klappe
und die andere Klettenverschlußhälfte 28 an der Außenseite der Klappe 15. Die Klettenverschlüsse können durch Aufnähen,
durch Heißsiegeln oder mittels Klebstoff befestigt sein.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß Bücher 29 auf die Innenseite des Mittelfeldes 11 gestapelt werden. Die Klappe
12 wird dann über die Bücher 29 umgeschlagen, so daß die Außenseite 18 mit dem Klettenverschluß 25 oben auf den
Büchern 29 liegen. Sodann wird die Klappe 14 umgeschlagen,
so daß sie auf der Außenseite 18 zu liegen kommt, und nachdem sie so fest wie möglich über die Bücher 29 gezogen ist, wird
der Klettenverschluß 26 temporär, jedoch fest mit dem Klettenverschluß 25 verbunden.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird dann die Klappe 15 oben auf
die bereits verbundenen Klappen 12 und 14 gelegt, so daß der Klettenverschluß 28 frei ist. Schließlich wird die Klappe
13 über die Klappe 15 geschlagen und so stramm wie möglich
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über die Bücher 29 gezogen, worauf die Klettenverschlüsse
27 und 21 temporär, jedoch fest miteinander verbunden werden.
Es versteht sich, daß auch andere Befestigungsmittel sowie Behälter, die mehr als vier Klappen haben, im Rahmen dieser
Ausfuhrungsform der Erfindung liegen.
Der aufklappbare Behälter 110 der Fig. 4 weist ebenfalls ein Mittelfeld 111 auf, innerhalb dessen große Gegenstände,
z.B. Bücher, unterzubringen sind, sowie vier Klappen 112, 113, 114 und 115, die jeweils von einer gedachten Außenlinie
des Mittelfeldes ausgehen. Alle Ränder der Klappen 112, 113, 114 und 115 sind mit umgenähten Kanten 116 versehen.
Da der Behälter aufgeklappt eine flächige Form hat, weist er innere und äußere Seiten auf. So hat die Klappe
eine Innenseite 117 und eine Außenseite 118, die Klappe eine Innenseite 119 und eine Außenseite 120, die Klappe
eine Innenseite 121 und eine Außenseite 122 und die Klappe 115 eine Innenseite 123 und eine Außenseite 124.
Die Klappen 112, 113, 114 und 115 sind mit paarweise zusammenwirkenden
Verbindungsgliedern versehen, so daß gegenüberliegende Klappen zeitweise verbunden, die Klappen 112 und
114 sowie die Klappen 113 und 115 vorübergehend aneinander befestigt werden können. Vorzugsweise sind die Verbindungsglieder
Klettenverschlüsse, und - wie in der Zeichnung dargestellt - ist die Klettenverschlußhälfte 125 auf der
Außenseite 118 der Klappe 112 und die andere Klettenverschlußhälfte 126 auf der Innenseite der Klappe 114 sowie eine
Klettenverschlußhälfte 127 auf der Innenseite 119 der Klappe 113 und die andere Klettenverschlußhälfte 128 auf der Außenseite
124 der Klappe 115 befestigt.
Jede Klappe 112, 113,114 und 115 ist mit Abteilen 132, 134 bzw. 135 zur Unterbringung von Gegenständen versehen.
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So weist die Klappe 112 auf ihrer Innenseite 117 eine Abteil 132 auf, das durch die Kante 136 und die umgenähten Ränder
116 begrenzt ist, die Klappe 113 auf der Innenseite 119 ein Abteil 133, das durch die Kante 137 und die umgenähten Ränder
116 begrenzt ist, die Klappe 114 auf ihrer Innenseite 121 ein Abteil 134, das durch die Kante 138 und die umgenähten
Ränder 116 begrenzt ist, sowie die Klappe 115 auf der Innenseite 123 ein Abteil 134, das durch die Kante 139 und die
umgenähten Ränder 116 begrenzt ist. Durch die Befestigung des Klettenverschlusses 125 auf der Klappe 116 ist das Abteil
132 in ein Paar von Taschen 140, 141 getrennt, in ähnlicher Weise das Abteil 134 durch die Befestigung des Klettenverschlusses
126 auf der Klappe 114 in ein Paar von Taschen 144, 145, das Abteil 133 durch die Befestigung des Klettenverschlusses
127 auf der Klappe 113 in ein Paar von Taschen 142, 143, und das Abteil 135 durch die Befestigung des
Klettenverschlusses 128 auf der Klappe 115 in ein Paar von Taschen 146, 147. Üblicherweise wird der Klettenverschluß
jeweils aufgenäht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen,'wie der Behälter geschlossen wird.
Zunächst werden die Bücher 129 auf der Innenseite des Mittelfeldes
111 aufgeschichtet. Die Klappe 112 wird dann über die
Bücher 129 herumgelegt, so daß die Außenseite 118 mit dem Klettenverschluß 125 oben auf den oben auf den Büchern 129
zu liegen kommt. Dann wird die Klappe 114 umgeschlagen, so daß sie über die Fläche 118 gelangt, und so stramm wie möglich
über den Büchern 129 festgezogen. Sodann wird der Klettenverschluß 126 temporär, jedoch fest, mit dem Klettenverschluß
125 verbunden. In der Zeichnung ist dargestellt, daß längliche Gegenstände in den Innentaschen untergebracht sind,
so befinden sich Bleistifte 148 in dem Abteil 135 und Federhalter 149 in dem Abteil 133.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird dann die Klappe 115 oben über die bereits miteinander verbundenen Klappen 112, 114
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gelegt, so daß der Klettenverschluß 128 zu sehen ist. Schließlich
wird die Klappe 113 über die Klappe 115 geschlagen und so stramm wie möglich über den Büchern 129 festgezogen. Sodann
wird der Klettenverschluß 127 temporär, jedoch fest mit dem Klettenverschluß 128 verbunden. Nun befinden sich nicht nur
die Bücher 129 sicher innerhalb der Verpackung, sondern auch die Federhalter 149 und Bleistifte 148 sind fest in dem
Behälter angeordnet.
Es versteht sich, daß auch bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung andere Verbindungsmittel sowie Behälter
mit mehr als vier Klappen angewandt werden können.
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Claims (4)
- Ansprüche;1J Auseinanderklappbarer Behälter zum Tragen von Gegen- ^-^ ständen, aus einem leichten, flexiblen, relativ zähen und relativ festen flächigen Material, mit einem Mittelfeld sowie wenigstens (und vorzugsweise nur) zwei Paaren einander gegenüberliegender Klappen, die mit dem Mittelfeld aus einem Stück bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (21) wenigstens einer Klappe (14) und die Außenseite (17) einer gegenüberliegenden Klappe (12) mit zusammenwirkenden, lösbar ineinandergreifenden Mitteln (26 und 25) versehen sind, mit denen die beiden Klappen zusammenhaltbar sind, wenn eine Klappe über die jeweils gegenüberliegende Klappe geschlagen ist.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß als Verbindungsmittel Klettenverschlüsse vorgesehen sind.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunstleder, VinylPlastik, gummiertem Gewebe, wasserdichtem Segeltuch, PolyolefinFolie oder zweckbehandeltem Papier besteht.
- 4. Behälter nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Klappen wenigstens ein Abteil (133,135) vorgesehen ist, das mit der Klappe aus einem Stück besteht und zur Unterbringung von Gegenständen geeignet ist.209808/0277Leerseite
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