DE202007014978U1 - Grundelemente für Möbelbaukasten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture

Abstract

Grundelement (1) für einen Möbelbaukasten für Kinder aus einer elastischen Platte (2) mit eckigem Umriss an deren Schmalseiten (3) sich Befestigungsstreifen (4) zur Verbindung der Grundelemente (1) miteinander erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft Grundelemente für einen Möbelbaukasten für Kinder.
  • Kinder entdecken und gestalten ihre Umwelt spielerisch. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Mittel bereitzustellen, die dies fördern.
  • Diese Aufgabe ist durch einen Möbelbaukasten mit Grundelementen nach dem Anspruch 1 gelöst. Er ermöglicht Kindern ihre Umwelt im Spiel nach ihren jeweiligen Wünschen flexibel zu gestalten. Der Baukasten enthält mindestens zwei vorzugsweise drei, vier oder mehr Grundelemente aus dreieckigen elastischen Platten die sich über Befestigungsstreifen an ihren Schmalseiten nach Belieben zu einer Vielzahl von Körpern zusammenfügen lassen, beispielsweise zu Raumteilern, Höhlen, Sitzgelegenheiten und dgl. mehr. Dreieckig bezeichnet den groben Umriss der Platten, in diesem Sinne können auch Platten mit abgerundeten Ecken dreieckig sein. Aufgrund der Elastizität der Platten weisen die aus den Grundelementen zusammengesetzten Möbel zumindest eine gewisse Bequemlichkeit auf. Zudem ist die Verletzungsgefahr der Kinder selbst bei wildem Spiel mit den Grundelementen oder aus diesen zusammengesetzten Möbeln gering.
  • Die Befestigungsstreifen sind bevorzugt auf etwa halber Höhe an den Schmalsseiten der Platten. Sie können zwei Typen +1 und –1 zueinander komplementärer Befestigungselemente haben, die eine kraftschlüssige und vorzugsweise wieder lösbare Verbindung zweier Befestigungsstreifen ermöglichen. Beispiele für Typen zueinander komplementärer Befestigungselemente sind Ober- und Unterteil eines Druckknopfes, Haken- und Ösenband bzw. Pilzkopfbänder eines Klettverschlusses oder Nord- und Südpol eines Magneten. Mit solchen Befestigungselementen können Kinder schon ab ca. 3 Jahren selbstständig umgehen.
  • Bevorzugt sind die zueinander komplementären Typen in jeweils gleicher Anzahl in alternierender Reihenfolge auf einer Seite der Befestigungsstreifen angeordnet. Dadurch lassen sich die Grundelemente fast beliebig miteinander verbinden, insbesondere auch versetzt gegeneinander. Mehrere Befestigungselemente gleichen Typs z.B. 3 × (+1) und entsprechend 3 × (–1) können dabei auch zu einem Block zusammengefasst werden, dann sind entsprechend die Blöcke mit verschiedenen Typen in abwechselnder Reihenfolge auf den Befestigungsstreifen angeordnet sind. Dadurch alternieren die beiden Typen oder Blöcke umlaufend um die Platte.
  • Besonders bevorzugt sind auf beiden Seiten der Befestigungsstreifen Befestigungselemente, z.B. kann auf einer Seite der Befestigungsstreifen ein erster Typ (z.B. (+1)) und auf der anderen Seite der Befestigungsstreifen jeweils ein dazu komplementärer Typ (entsprechend z.B. (–1)) deckungsgleich zu dem ersten Typ angeordnet ist. Solche Befestigungsstreifen können auf beiden Seiten mit einem komplementären Befestigungsstreifen eines weiteren Grundelementes verbunden werden. Dadurch können mehr als zwei Befestigungsstreifen zusammengefügt werden, d.h. es können mehr als zwei Grundelemente miteinander verbunden werden. Beispielsweise können zwei identische Grundelemente aufeinandergelegt und miteinander verbunden werden, so dass ein aufgedoppeltes Bauteil entsteht. An diesem Bauteil lassen sich über die außen liegenden Befestigungselemente der äußeren Befestigungsstreifen weitere Grundelemente befestigen.
  • Beispielsweise können auf einer Hälfte der Befestigungsstreifen auf einer Oberseite Befestigungselemente vom Typ +1, z.B. Oberteile eines Druckknopfes, äquidistant angebracht sein und auf der anderen Seite jedem Oberteil „gegenüberliegend" ein Befestigungselement vom Typ –1, im gewählten Beispiel das komplementäre Unterteil des Druckknopfes, angeordnet sein. Auf der anderen Hälfte der Befestigungsstreifen sind auf der Oberseite Befestigungselemente vom Typ –1 und auf der Unterseite entsprechend vom Typ +1 ebenfalls äquidistant angeordnet. Die Abstände zwischen den Oberteilen, bzw. den Unterteilen der Druckknöpfe sind vorzugsweise so gewählt, daß wenn man das Grundelement umdreht, d.h. um 180° um die den Befestigungsstreifen schneidende Mittelsenkrechte der Platte dreht, die Positionen der Befestigungselemente vom Typ +1 invariant sind. Gleiches entsprechend sind die Befestigungselemente vom Typ –1 angeordnet. Es lassen sich dann einander benachbarte Befestigungstreifen zweier Grundelemente immer miteinander verbinden; man muß lediglich die miteinander verbindbaren Seiten der Befestigungsstreifen entsprechend wählen.
  • Der gleiche Vorteil wird erreicht, wenn man die beiden Typen +1 und –1 beidseits alternierend anordnet. Wichtig ist nur, daß nach der beschriebenen Rotation des Grundelementes die Postionen der Befestigungselemente vom Typ +1 und die Positionen der Befestigungselemente vom Typ –1 jeweils invariant sind.
  • Die Platten können beispielsweise aus einem stoffummantelten elastischen Kern sein, z.B. kann der Kern ein Schaumstoffkern in einer Stofftasche sein, an der auch die Befestigungstreifen sind. Hat die Stofftasche eine vorzugsweise verschließbare Öffnung, so kann der Kern zur separaten Reinigung von Kern und Tasche entnommen werden. Alternativ kann der Stoff als Bespannung auf dem Kern beispielsweise durch Kleben fixiert sein, dies ergibt eine hohe Stabilität der Grundelemente mit dem Nachteil dass sie schlechter zu reinigen sind. Eine Kombination der Vorteile erhält man, wenn der Kern stoffbespannt ist und in eine Stofftasche, die die Befestigungstreifen trägt eingeschoben wird. Zudem haben Grundelemente mit Schaumstoffkernen eine geringe Masse, weshalb sie von Kindern problemlos gehandhabt werden können. Alternativ kann der Kern eine schaumstoffbeschichtete Gummimatte sein.
  • Besteht der Kern aus mehreren, d.h. mindestens zwei, vorzugsweise drei Lagen unterschiedlicher Schaumstoffe, so kann man besonders stabile, dennoch leichte Grundelemente mit einer hohen Punktelastizität erhalten.
  • Natürlich kann der Baukasten auch weitere Grundelemente aus einer oder mehreren Platten mit nicht dreieckigem Umriss haben. Diese Platten können z.B. den Umriss eines Polyeders haben, wobei die Seitenlängen des Polyeders vorzugsweise auf die Seitenlängen der Platten der dreieckigen Grundelemente abgestimmt sind, z.B. ganzzahlige Vielfache (n = 1, 2, 3, ...) einer Seitenlänge der dreieckigen Platten sind. Beispielsweise kann der Baukasten Grundelemente aus rechteckigen Platten beinhalten. Unabhängig von der Form der Platten haben die Grundelemente Befestigungstreifen an ihren Schmalseiten zum Verbinden der Grundelemente untereinander.
  • Hat der Baukasten Grundelemente mit verschiedenen Formen, dann können die Grundelemente nach ihrer Form farbcodiert sein, beispielsweise können dreieckige Grundelemente blau und rechteckige Grundelemente rot sein.
  • Der Baukasten kann zudem Grundelemente beinhalten, die eine Öffnung enthalten. Werden solche Grundelemente z.B. zu einer Höhle verbaut, wirken die Öffnungen als Fenster.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft erläutert. Es zeigt schematisch vereinfacht:
  • 1 ein Grundelement in der Aufsicht
  • 27 verschiedene Grundelemente in der Seitenansicht
  • 89 aus Grundelementen zusammengesetzte Spielmöbel.
  • Das Grundelement 1 in 1 hat eine Platte 2 mit dem Umriss eines gleichschenkligen Dreiecks. Die Platte besteht aus einem ca. 5 cm dicken stoffummantelten Schaumstoffkern und hat eine Kantenlänge von ca. 1 m. An den drei Schmalseiten 3 der Platte 2hat das Grundelement 1 je einen Befestigungsstreifen 4 aus einem Stoffstreifen. Auf der Oberseite der Befestigungsstreifen 4 sind eine Reihe von Befestigungselementen in Form von Druckknopfoberteilen 5 und Druckknopfunterteilen 6 äquidistant befestigt (vgl. 2). Auf der Unterseite können wie in 3 gezeigt entsprechend ebenso Druckknopfoberteile 5 und Druckknopfunterteile 6 äquidistant angeordnet sein. Über jedem Druckknopfoberteil 5 bzw. Druckknopfunterteil 6 auf der Unterseite des Befestigungsstreifens 4 ist je ein Druckknopfunterteil 6 bzw. Druckknopfoberteil 5 auf der Oberseite des Befestigungsstreifens 4. Bezüglich einer Rotation um die in 1 und 3 angedeutete Mittelsenkrechte 7 um 180° sind die Positionen der Druckknopfunterteile 5 und die der Druckknopfoberteile 6 invariant. Sollen zwei solcher Grundelemente aneinandergefügt werden, müssen nur zwei zueinander komplementäre Seiten der beiden Befestigungsstreifen aufeinandergelegt und die Druckknöpfe geschlossen werden.
  • 4 zeigt ein weiteres Grundelement. An dem Befestigungsstreifen 4 sind als Befestigungselemente ein Ösenband 8 und das dazu komplementäre Hakenband 9 angebracht. Auf hier sind die Positionen der zueinander komplementären Befestigungselemente invariant unter einer Rotation um die Mittelsenkrechte 7. Zusätzlich können, wie in 5 gezeigt, ein oder mehrere Druckknopfelemente vorgesehen sein. Diese verhindern ein verrutschen der Magnetstreifen miteinander verbundener Grundelemente gegeneinander. Im Vergleich zu der Ausführungsform nach 3 kann die Anzahl der Druckknöpfe reduziert werden, wodurch der Zusammenbau der Grundelemente zu einem Spielmöbel vereinfacht wird. Die Grundelemente werden im wesentlichen von den Hakenbändern wie 9 und Ösenbändern wie 8 zusammengehalten
  • 6 zeigt eine Schmalseite 3 eines Grundelements mit Befestigungsstreifen 4, die übereinander angeordnete und bevorzugt flexible Magnetstreifen 10 haben. In diese Ausführungsform sind die zueinander komplementären Befestigungselemente die Nord- (N) bzw. die Südpole (S) der Magnetstreifen 10 (vgl. 7). In 6 sind die Magnetstreifen auf den Befestigungsstreifen 4 aufgeklebt. In 7 sind sie Magnetstreifen in vereinfacht dargestell te Taschen 11 eingeschoben. In einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) werden die Magnetstreifen 4 durch Klammern auf dem Befestigungsstreifen 4 fixiert. Natürlich können die Ausführungsformen auch kombiniert werden.
  • 8 zeigt verschiedene aus dreieckigen Grundelementen zusammengesetzte Spielobjekte. Die Spielobjekte in 9 sind aus viereckigen Grundelementen bzw. aus dreieckigen und viereckigen Grundelementen zusammengesetzt.
  • 1
    Grundelement
    2
    Platte
    3
    Schmalseite
    4
    Befestigungsstreifen
    5
    Druckknopfoberteil
    6
    Druckknopfunterteil
    7
    Mittelsenkrechte
    8
    Ösenband
    9
    Hakenband
    10
    Magnetstreifen
    11
    Tasche oder Klammer für Magnetstreifen
    N
    magnetisch Nord
    S
    magnetisch Süd

Claims (16)

  1. Grundelement (1) für einen Möbelbaukasten für Kinder aus einer elastischen Platte (2) mit eckigem Umriss an deren Schmalseiten (3) sich Befestigungsstreifen (4) zur Verbindung der Grundelemente (1) miteinander erstrecken.
  2. Grundelement (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstreifen (4) zwei Typen (5, 6; 8, 9; N, S) zueinander komplementärer Befestigungselemente haben, mit denen sich die Befestigungsstreifen (4) miteinander kraftschlüssig verbinden lassen.
  3. Grundelement (1), nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Typen (5, 6; 8, 9; N, S) in alternierender Reihenfolge auf den Befestigungsstreifen (4) angeordnet sind.
  4. Grundelement (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Befestigungsstreifen (4) ein Typ (5; 7; N) und auf der anderen Seite des Befestigungsstreifen der andere Typ (6; 8; S) deckungsgleich mit dem ersten Typ angeordnet ist.
  5. Grundelement (1) Y nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite eines Befestigungsstreifens (4) nur ein Typ (5, 6; 8, 9; N, S) ist.
  6. Grundelement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Typ ein Druckknopfoberteil (5) und der andere Typ ein dazu komplementäres Druckknopfunterteil (6) ist.
  7. Grundelement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Typ ein Hakenband (9) eines Klettverschlusses und der andere Typ ein dazu komplementäres Ösenband (8) ist.
  8. Grundelement (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass ein Typ der Nordpol (N) eines Magneten und der andere Typ der Südpol (S) des oder eines weiteren Magneten ist.
  9. Grundelement (1), nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) aus einem stoffummantelten Kern besteht.
  10. Grundelement (1) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus Schaumstoff ist.
  11. Grundelement (1) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff durch mindestens eine gummielastische Platte verstärkt ist.
  12. Grundelement (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Platte (2) dem Umriss eines gleichschenkligen Dreiecks.
  13. Möbelbaukasten mit Grundelementen nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  14. Möbelbaukasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein erstes Grundelement mit einer Platte mit dreieckigem oder viereckigem Umriss und einem weiterem Grundelement aus einer elastischen Platte mit dem Umriss eines Polygons, dessen Seitenlängen ganzzahlige (n = 1, 2, 3, ...) Vielfache einer Seitenlänge des ersten Grundelements sind und an deren Schmalseiten sich Befestigungsstreifen (4) zur Verbindung der Grundelemente miteinander erstrecken.
  15. Möbelbaukasten nach dem vorstehenden Anspruch, gekennzeichnet durch mindestens ein Grundelement mit einer rechteckigen Platte.
  16. Möbel aus Grundelementen eines Möbelbaukastens nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011101356U1 (de) 2011-05-31 2011-07-26 Ines Koschowitz Modulares Kinderspielmöbel-System

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