DE8334047U1 - Markierungsständer - Google Patents
MarkierungsständerInfo
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Description
Herr
John Some
Werftstr. 17
4000 Düsseldorf
Werftstr. 17
4000 Düsseldorf
Markierungsständer 10
Die Erfindung betrifft einen Markierungsständer, der für vielfältige Zwecke verwendbar rsin soll, so insbesondere
zur Abgrenzung von Straßenbaustellen, als Warndreieck für liegengebliebene Kraftfahrzeuge oder allgemein zur
Kennzeichnung von Gefahrenstellen oder Engpässen auf
Straßen.
Im Handel ist eine Vielzahl von flächigen Warndreiecken, die zur Erzielung ausreichender Standfestigkeit ein ausklappbares
Fußgestell aufweisen und speziell zur Mitnahme in Kraftfahrzeugen bestimmt sind. Diese Warndreiecke
lassen sich zwar raumsparend zusammenlegen, bestehen aber aus einer Vielzahl von Einzelteilen, welche die
Herstellung verhältnismäßig teuer machen.
Darüber hinaus gibt es zur Markierung von Baustellen oder Engpässen auf Straßen kegelförmige Markierungsständer
mit einer einstückig angeformten Standfläche, die beim Transport und bei der Lagerung raumsparend aufeinandergestapelt
werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, einen für alle möglichen Markierungszwecke geeigneten Markierungsständer zu schaffen, der wie die bekannten raumsparend
untergebracht, einfach und schnell aufgestellt werden kann und der gleichzeitig zur Senkung der Herstellungskosten
aus möglichst wenigen und einfach geformten Einzelteilen bestehen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der Markierungsständer erfindungsgemäß aus mindestens drei zu einer Pyramide aufsteilbaren
dreieckigen Zuschnitten, die an den jeweiligen Stoßkanten derart untereinander verbunden sind, daß sie
deckungsgleich übereinander legbar sind. Zur Erzielung einer symmetrischen Pyramide müssen die Zuschnitte ein
gleichschenkliges Dreieck bilden. Um eine beliebige Aufstellung zu ermöglichen, soll der Markierungsständer gemäß
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung aus drei gleichseitigen dreieckigen Zuschnitten bestehen. Der
Markierungsständer kann dann auf jeder der vier Pyramidenflächen in gleicher Bauhöhe aufgestellt werden. Bevorzugt wird er mit der offenen Seite nach unten aufgestellt,
so daß alle Sichtflächen geschlossen sind. Wenn der Markierungsständer zur Erhöhung der Standfestigkeit
beschwert werden soll, ist es zweckmäßig, ihn mit einer geschlossenen Seite auf den Boden zu legen und die Bodenfläche
von der offenen Seite her durch ein Gewicht zu beschweren.
Die Verbindung der dreieckigen Zuschnitte kann in vielfältiger
Weise an den jeweiligen Stoßkanten erfolgen, so insbesondere mittels Verbindungslaschen, Scharnieren oder
dergleichen, wobei eine Stoßkante zunächst nicht verbunden wird, damit ein raumsparendes deckungsgleiches über-
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«inanderlegen der Zuschnitte ermöglicht wird. Die offene
Stoßkante wird erst beim Aufstellen der Pyramide durch leicht lösbare Verbindungsmittel, wie Druckknopflaschen,
Stecklaschen, Klipse oder dergleichen geschlossen.
Eine sehr kostengünstige weil einstückige Herstellung, insbesondere aus Kunststoffplatten, wird dadurch ermöglicht,
daß als Verbindungsmittel an den Stoßkanten der dreieckigen Zuschnitte dünne Stege oder ein durchgehender
Nahtstreifen geringerer Stärke als die der plattenförmigen Zuschnitte einstückig angeformt sind. Die Schwächung der
Nahtstelle an den Stoßkanten der dreieckigen Zuschnitte kann durch mechanisches Rillen oder aber durch entsprechende
Ausbildung des Spritzwerkzeugs beim einstückigen Herstellen durch Spritzen erzeugt werden. Auf diese Weise
kann der Markierungsständer mit allen Schlitzen und Ausnehmungen in Form eines einzigen Stückes, insbesondere
aus Kunststoff, erzeugt werden.
Zur Vermeidungs von Verletzungsgefahr und Vereinfachung
der Handhabung sollen die Spitzen der Zuschnitte bevorzugt abgerundet und/oder weggeschnitten sein. Durch die
auf diese Weise gebildete Öffnung an der Spitze der aufgestellten Pyramide kann der Stab eines Ständers hindurch
geführt sein, an dem zusätzliche Markierungsmittel, wie Kugeln, Fähnchen oder dergleichen befestigt sind.
In den Spitzen der Zuschnitte vorgesehene Durchbrüche bilden einen Handgriff zur Erleichterung der Handhabung
der aufgestellten Pyramide ebenso wie des zusammengelegten Zuschnittstapels.
1 ί ;··;
Weitere Einzelheiten werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Markierungsständers erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die ausgelegten dreieckigen Zuschnitte für einen erfindungsgemäßen Markierungsständer,
Fig. 2 einen Ausschnitt mit bevorzugter Verbindung
an den Stoßkanten benachbarter Zuschnitte über einen einstückig angeformten Nahtstreifen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der zu einer
Pyramide aufgestellten Zuschnitte gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die zum Transport raumsparend deckungsgleich aufeinandergelegten Zuschnitte gemäß Fig. 1
in Seitenansicht und
Fig. 5 die zugehörige Draufsicht,
Fig. 6 vier untereinander verbundene dreieckige Zuschnitte in ausgebreiteter Lage und
Fig. 7 in der zu einer Pyramide zusammengestellten
Lage und
30
30
Fig. 8 den Klappvorgang beim Zusammenlegen des
Ständers.
Der erfindungsgemäße Markierungsständer kann aus drei Zuschnitten
(Fig. 1), aus vier Zuschnitten (Fig. G), aber auch aus noch mehr Zuschnitten bestehen. Die Anzahl von
drei dreieckigen Zuschnitten 1 gemäß Fig. 1 ist die Min- fJ
destzahl zur Erzeugung einer gleichseitigen Pyramide, ?|
die auch aus Kostengründen die günstigste sein dürfte. %
Die Zuschnitte 1 sind, abwechselnd mit der Spitze des W Dreiecks in entgegengesetzte Richtungen weisend, auf <*
Stoßfuge aneinandergesetzt, wie die Fig. 1 und 6 erkennen
lassen. An den Stoßkanten 2 werden jeweils benachbarte dreieckige Zuschnitte 1 z.B. mittels Verbindungslaschen 3,
die durch Schlitze 7 in den plattenförmigen Zuschnitten gesteckt werden (Fig. 1a, b), scharnierbandartig untereinander
verbunden. Die Verbindung der Zuschnitte 1 an den Stoßkanten 2 muß derart ausgebildet sein, daß die Zuschnitte
1 deckungsgleich zu einem Stapel gemäß Fig. 4 aufeinandergelegt werden können, damit eine raumsparende
Unterbringung beim Transport gewährleistet ist.
Gemäß Fig. 2 kann als Verbindungsmittel auch ein Nahtstreifen 3a von geringerer Stärke als die der plattenförmigen
Zuschnitte 1 an jeweils benachbarten Zuschnitten 1 einstückig angeformt sein. Auf diese Weise kann
der gesamte Markierungsständer aus einem Stück hergestellt werden. Diese Ausführung zeigt Fig. 2b mit geschnittener
perspektivischer Ansicht im Ausschnitt B in größerem Maßstab.
Fig. -3 zeigt die zu einer Pyramide aufgestellten Zuschnitte 1. Die beim Aufstellen der Zuschnitte 1 entstehende
zusätzliche Stoßkante 2a, entlang der die benachbarten Zuschnitte 1 noch nicht miteinander verbunden waren,
wird nach dem Aufstellen des Markierungsständers durch leicht lösbare Verbindungsmittel, wie Druckknopflaschen
oder Durchziehlaschen 5 oder Klipse überbrückt, die durch bzw. in Schlitze 7 in den Zuschnitten 1 entlang der Stoßkante
2a gezogen bzw. gesteckt werden» Die Pyramide bildet so eine geschlossene Einheit. Durch Lösen der Verbindungsmittel
4, 5 kann die Pyramide aus der in Fig. 3
• i ti
• ·
• · t ·*
dargestellten Aufstellage in die Transportlage gemäß Fig. 4 durch Aufeinanderklappen der dreieckigen Zuschnitte
1 überführt werden, s. auch Fig. 8,oder gewendet werden, so daß die Rückseiten der plattenförmigen
Zuschnitte 1 Sichtflächen werden. Beide Seiten der Zuschnitte 1 können mit beliebigen unterschiedlichen
Zeichen, Abbildungen, Mustern oder Markierungen belegt, beklebt, bedruckt oder bemalt sein.
Die in Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungform des erfindungsgemäßen
Markierungsständers verdeutlicht, daß eine Pyramide (Fig. 7) auch aus mehr als drei dreieckigen
Zuschnitten - in Fig. 6 und 7 sind es vier erzeugt werden kann. Das Zusammenlegen des Markierungs-Ständers
aus vier dreieckigen Zuschnitten gemäß Fig. 6 verdeutlicht Fig. 8. Bei einer höheren Zahl von Zuschnitten
als vier erfolgt das Aufstellen und Zusammenklappen des Ständers in gleicher Weise.
Die Durchbrüche 6 an der Spitze der dreieckigen Zuschnitte 1 dienen als Handgriff zur Erleichterung beim Transport
des zusammengeklappten sowie des aufgestellten Markierungsständers .
Claims (9)
- COHAUSZ & FLORACKPATE NTAN WALTS BÜROSCHUMANNSTR. 97 D-4OOO DÜSSELDORF 1 Telefon: (0211) 68 33 46 Telex: 0858 6513 cop dPATENTANWÄLTE: OipLHng. W. COHAUSZ - DipHng. R KNAUF - DipL-lng. H B. COHAUSZ - DipHng. 0. H- WERNER25.11 .1983Ansprüche. Markierungsständer gekennzeichnet durch mindestens drei zu einer Pyramide aufstellbare dreieckige plattenförmige Zuschnitte (1), die an cu»n jeweiligen Stoßkanten (2) derart untereinander /erbunden sind, daß sie deckungsgleich übereinanderlegbar sind (Fig. 4, 5).
- 2. Markierungsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er aus drei gleichseitigen dreieckigen Zuschnitten (1) besteht.
- 3. Markierungsständer nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (1) scharnierartig miteinander verbunden sind.
- 4. Markierungsständer nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (1) über angeformte Stege an den jeweiligen Stoßkanten (2) einstückig miteinander verbunden sind.322
W/Ka - 5. Markierungsständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (1) über dünnere Nahtstreifen (3a) aus demselben Material wie das der Zuschnitte entlang der jev/eiligen Stoßkanten (2) einstückig miteinander verbunden sind.
- 6. Markierungsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (1) an der offenen Stoßkante (2a) mittels Verbindungslaschen (4, 5) lösbar verbindbar sind.
- 7. Markierungsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
- 8„ Markierungsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zuschnitte (1) abgerundet und/oder weggeschnitten sind.
- 9. Markierungsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Spitze der Zuschnitte (1) Durchbrüche (6) vorgesehen sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8334047U1 true DE8334047U1 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=1332866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8334047U Expired DE8334047U1 (de) | Markierungsständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8334047U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19813903C2 (de) * | 1998-03-28 | 2001-05-17 | Signum Werbetechnik Gmbh | Beschilderungssystem aus Verbundmaterial |
-
0
- DE DE8334047U patent/DE8334047U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19813903C2 (de) * | 1998-03-28 | 2001-05-17 | Signum Werbetechnik Gmbh | Beschilderungssystem aus Verbundmaterial |
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