DE202011101356U1 - Modulares Kinderspielmöbel-System - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture

Abstract

Modulares Kinderspielmöbel-System, wobei die Grundelemente des Systems auf einfache und ästhetisch ansprechende Weise und ohne der Notwendigkeit weiterer Verbindungselemente zu beliebig vielen Kindermöbeln und Kinderspielanordnungen kombinierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens zwei festen, formstabilen und quaderförmigen Kastenelementen (1, 2), die an je zwei aneinanderliegenden Längsflachseiten (4) offen sind, sowie aus beliebig vielen formstabilen quadratischen Kissenelementen (3) besteht, und die Innenmaße der quaderförmigen Kastenelemente (1, 2) sowie die Außenmaße der quadratischen Kissenelemente (3) ein ganzzahliges Vielfaches eines gemeinsamen Grundmaßes aufweisen und so aufeinander abgestimmt sind, dass die Innenmaße der quaderförmigen Kastenelemente (1, 2) den Außenmaßen einer Anordnung der quadratischen Kissenelemente (3) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein modulares Kinderspielmöbel-System, das aus mindestens zwei festen, formstabilen und quaderförmigen Holzkästen, die an je zwei aneinanderliegenden Längsflachseiten offen sind, sowie aus beliebig vielen formstabilen quadratischen Kissenelementen besteht, wobei auf einfache und ästhetisch ansprechende Weise und ohne der Notwendigkeit weiterer Verbindungselemente diese Grundelemente des Systems zu beliebig vielen Kindermöbeln und Kinderspielanordnungen kombinierbar sind.
  • Grundlage der Erfindung ist der pädagogische Gedanke, die Kreativität von Kinder dadurch zu fördern und zu entwickeln, dass mit einem Kinderspielmöbel-System mit nur einfachen Grundelementen durch freies Spielen diese bewusst oder zufällig zu beliebig vielen Kindermöbel- und Kinderspielanordnungen kombinierbar sind. Die Kindermöbelanordnungen können dabei z. B. Sofasitzecken, Schreibtische und Hocker, die Kinderspielanordnungen z. B. Autos, Höhlen, Häuser oder Schiffe sein. In ihrer Größe sollte das Kinderspielmöbel-System dabei so ausgelegt sein, dass bei Kombination der Systemelemente ein Raum entsteht, in den Kinder sich hineinsetzen oder hineinkrabbeln können.
  • Nachteile der bekannten Kinderspielmöbelsysteme sind, dass entweder, wie in den DE 202007014978 und DE 202010012128 beschrieben, die Grundelemente nur mit aufwändigen mechanischen oder magnetischen Verbindungselementen kombinier- und zusammensetzbar sind, oder aber, wie in der DE 1696476 dargestellt, diese weder kraft- noch formschlüssig miteinander verbunden und somit für normale Spielsituationen bei Kindern nicht geeignet sind, da die Systemelemente z. B. beim Stapeln durch ungenügenden Halt untereinander labil sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Kinderspielmöbel-System mit nur zwei Kastenelementen sowie mit einer beliebigen Anzahl von Kissenelementen bereitzustellen, mit dem auf einfache und ästhetisch ansprechende Weise und ohne der Notwendigkeit weiterer Verbindungselemente diese Grundelemente des Systems zu beliebig vielen Kindermöbeln und Kinderspielelementen kombinierbar sind, wobei die Systemelemente untereinander Halt haben.
  • Durch das mit der vorliegenden Erfindung bereitgestellte modulare Kinderspiel-Möbelsystem werden die erwähnten Nachteile beseitigt und die der Erfindung gestellte Aufgabe gemäß der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Innenmaße der Kastenelemente sowie die Außenmaße der Kissenelemente in der Weise aufeinander abgestimmt sind, dass durch Einfügen der Kissenelemente in die Öffnungen der Kastenelemente beliebig viele Kindermöbel- und Kinderspielanordnungen mittels kraft- und/oder formschlüssiger Verbindung ohne weitere Verbindungselemente ermöglicht wird.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche beschrieben.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung weiter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen in perspektivischer Darstellung 1 die erfindungsgemäßen Kastenelemente, 2 ein erfindungsgemäßes Kissenelement, 3 die Anordnung der Systemelemente zu einer Sofasitzecke, 4 die Anordnung der Systemelemente zu einer „Sitzkuhle” sowie die 5 und 6 die Anordnung der Systemelemente zu einer „Spielhöhle”.
  • Die festen, formstabilen und quaderförmigen Kastengrundelemente 1, 2 in 1 sind in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung aus vier Sperrholzplatten mit einer Materialstärke von etwa 1 bis 1,5 cm auf Gehrung in der Weise zusammengeleimt, dass sie an je zwei aneinanderliegenden Längsflachseiten offen sind, d. h. dass sich somit an der Quaderlängsseite eine Öffnung 4 der Kastenelemente 1, 2 ergibt. Die Innenmaße der quaderförmigen Kastenelemente 1, 2 sind dabei so gewählt, dass sie ein ganzzahliges Vielfaches eines gemeinsamen Grundmaßes aufweisen und
    • a) die Innenmaße des ersten quaderförmigen Kastens 1 im Verhältnis 6 zu 6 zu 10 mal dem Grundmaß und
    • b) die Innenmaße des zweiten quaderförmigen Kastens 2 im Verhältnis 5 zu 6 zu 10 mal dem Grundmaß ausgeführt sind.
  • Zur Verletzungsvermeidung sind dabei alle Ecken und Kanten abgerundet.
  • Die formstabilen, quadratischen Kissengrundelemente 3 in 2 sind in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung aus einem Weichschaumkern mit einem textilen Überzug ausgeführt, wobei sie dergestalt mit einem Reißverschluss versehen sind, dass bei geöffnetem Reißverschluss eine Kissenelement-Flächenseite wegklappbar ist und somit der textile Überzug ohne Schaumkern gereinigt werden kann. Die Außenmaße der quadratischen Kissenelemente 3 sind dabei ein ganzzahliges Vielfaches eines gemeinsamen Grundmaßes des Kinderspielmöbel-Systems, wobei sie im System eingefügt das Verhältnis 5 zu 5 zu 1 mal dem Grundmaß aufweisen, aber im unverformten Zustand gegenüber dem Außenmaß-Verhältnis von 5 zu 5 zu 1 mal dem Grundmaß jeweils ein geringes Übermaß aufweisen, um so bei Kombination der Kissenelemente 3 untereinander sowie zu den quaderförmigen Kastenelementen 1, 2 durch Klemmung und damit Reibung ein stabiles, kraft- und/oder formschlüssiges Einfügen der Kissenelemente zu relativ festen zusammengesetzten Spielanordnungen und Spielmöbeln zu ermöglichen.
  • In 3 sind die beiden erfindungsgemäßen festen, formstabilen und quaderförmigen Kastenelemente 1, 2 und zwölf erfindungsgemäße formstabile, quadratische Kissenelemente 3 zu einer Sofasitzecke angeordnet. Durch das geringe Übermaß der Kissen-Außenmaße über das Außenmaß-Verhältnis von 5 zu 5 zu 1 ist dabei die Anordnung durch Klemmung der Kissen in die Kastenöffnungen 4 der erfindungsgemäßen festen, formstabilen und quaderförmigen Kastenelemente 1, 2 form- und kraftschlüssig stabil. Analog dazu zeigt 4 die beiden erfindungsgemäßen festen, formstabilen und quaderförmigen Kastenelemente 1, 2 und acht erfindungsgemäße formstabile, quadratische Kissenelemente 3 zu einer Sitzkuhle angeordnet. Durch entsprechende überlappende Einfügung erfindungsgemäßer formstabiler, quadratischer Kissenelemente 3 in die Öffnung 4 der erfindungsgemäßen festen, formstabilen und quaderförmigen Kastenelemente 1, 2 sind diese dabei gegen Verschiebung kraft- und formschlüssig ohne Verwendung weiterer Verbindungselemente gesichert.
  • 5 und 6 zeigen die Kastenelemente 1, 2 und Kissenelemente 3 zum Spielarrangement „Höhle” (einfach und mit Eingang) angeordnet. Auch hier wird verdeutlicht, wie die Kissenelemente 3 durch das geringe Übermaß der Kissen-Außenmaße über das Außenmaß-Verhältnis von 5 zu 5 zu 1 form- und kraftschlüssig stabil in die Kastenöffnungen 4 der erfindungsgemäßen festen, formstabilen und quaderförmigen Kastenelemente 1, 2 eingeklemmt sind. In 5 werden dabei zwei Kissenelemente 3 in die Kastenöffnung 4 des erfindungsgemäßen Kastenelements 2 so eingeklemmt, dass sich daraus form- und kraftschlüssig stabil „Höhlen-Deckenelemente” ergeben. In 6 sind vier Kissenelemente 3 in die Kastenöffnung 4 des erfindungsgemäßen Kastenelements 1 so eingefügt, dass sich daraus eine „Höhlenwand” sowie ein „Höhleneingang” ergibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kastenelement 1
    2
    Kastenelement 2
    3
    Kissenelement
    4
    Öffnung des Kastenelements
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007014978 [0003]
    • DE 202010012128 [0003]
    • DE 1696476 [0003]

Claims (17)

  1. Modulares Kinderspielmöbel-System, wobei die Grundelemente des Systems auf einfache und ästhetisch ansprechende Weise und ohne der Notwendigkeit weiterer Verbindungselemente zu beliebig vielen Kindermöbeln und Kinderspielanordnungen kombinierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens zwei festen, formstabilen und quaderförmigen Kastenelementen (1, 2), die an je zwei aneinanderliegenden Längsflachseiten (4) offen sind, sowie aus beliebig vielen formstabilen quadratischen Kissenelementen (3) besteht, und die Innenmaße der quaderförmigen Kastenelemente (1, 2) sowie die Außenmaße der quadratischen Kissenelemente (3) ein ganzzahliges Vielfaches eines gemeinsamen Grundmaßes aufweisen und so aufeinander abgestimmt sind, dass die Innenmaße der quaderförmigen Kastenelemente (1, 2) den Außenmaßen einer Anordnung der quadratischen Kissenelemente (3) entspricht.
  2. Modulares Kinderspielmöbel-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus mindestens zwei festen, formstabilen und quaderförmigen Kastenelementen (1, 2), die an je zwei aneinanderliegenden Längsflachseiten (4) offen sind, sowie aus beliebig vielen formstabilen quadratischen Kissenelementen (3) besteht, und die Innenmaße der quaderförmigen Kastenelemente (1, 2) sowie die Außenmaße der quadratischen Kissenelemente (3) ein ganzzahliges Vielfaches eines gemeinsamen Grundmaßes aufweisen und so aufeinander abgestimmt sind, dass a) die Innenmaße des ersten quaderförmigen Kastens (1) das Verhältnis 6 zu 6 zu 10 mal dem Grundmaß, b) die Innenmaße des zweiten quaderförmigen Kastens (2) das Verhältnis 5 zu 6 zu 10 mal dem Grundmaß, und c) die Außenmaße der formstabilen quadratischen Kissenelemente (3) das Verhältnis 5 zu 5 zu 1 mal dem Grundmaß aufweisen.
  3. Modulares Kinderspielmöbel-System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die quaderförmigen Kastenelemente (1, 2) aus vier Wandelementen zu einem an je zwei aneinanderliegenden Längsflachseiten (4) offenen Kasten zusammengesetzt sind.
  4. Modulares Kinderspielmöbel-System nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente der quaderförmigen Kastenelemente (1, 2) als auf Gehrung verleimte Holztafeln ausgeführt sind.
  5. Modulares Kinderspielmöbel-System nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente der quaderförmigen Kastenelemente (1, 2) aus Sperrholz bestehen.
  6. Modulares Kinderspielmöbel-System nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Ecken und Kanten der Kastenelemente (1, 2) zur Verletzungsvermeidung abgerundet sind.
  7. Modulares Kinderspielmöbel-System nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche quaderförmige Kastenelemente vorgesehen sind, deren Innenmaße den Außenmaßen der festen, formstabilen und quaderförmigen Grund-Kastenelemente (1, 2) entspricht und somit auf diese aufgesetzt werden können, um so zusätzliche Spielmöbel und Spielanordnungen zu ermöglichen.
  8. Modulares Kinderspielmöbel-System nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die formstabilen quadratischen Kissenelemente (3) aus einem Weichschaumkern sowie einem textilen Überzug bestehen.
  9. Modulares Kinderspielmöbel-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die formstabilen quadratischen Kissenelemente (3) so mit einem Reißverschluss versehen sind, dass bei geöffnetem Reißverschluss eine Kissenelement-Flächenseite wegklappbar ist.
  10. Modulares Kinderspielmöbel-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenmaße der formstabilen quadratischen Kissenelemente (3) im unverformten Zustand gegenüber den entsprechenden Innenmaßen der quaderförmigen Kastenelemente (1, 2) jeweils ein geringes Übermaß aufweisen, um so bei Kombination der Kissenelemente (3) untereinander sowie zu den quaderförmigen Kastenelementen (1, 2) durch Klemmung und damit Reibung ein stabiles Einfügen der Kissenelemente zu relativ festen zusammengesetzten Spielanordnungen und Spielmöbeln zu ermöglichen.
  11. Modulares Kinderspielmöbel-System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die formstabilen quadratischen Kissenelemente (3) im unverformten Zustand gegenüber dem Außenmaß-Verhältnis von 5 zu 5 zu 1 mal dem Grundmaß jeweils ein geringes Übermaß aufweisen, um so bei Kombination der Kissenelemente (3) untereinander sowie zu den quaderförmigen Kastenelementen (1, 2) durch Klemmung und damit Reibung ein stabiles Einfügen der Kissenelemente zu relativ festen zusammengesetzten Spielanordnungen und Spielmöbeln zu ermöglichen.
  12. Modulares Kinderspielmöbel-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres formstabiles quadratisches Kissenelement mit einem runden Ausschnitt versehen ist, das weitere Spielanordnungen ermöglicht.
  13. Modulares Kinderspielmöbel-System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres formstabiles Kissenelement als kreisrundes Kissen ausgeführt ist, dessen Aussendurchmesser dem Innendurchmesser des Kissenelements mit einem runden Ausschnitt entspricht und so weitere Spielanordnungen ermöglicht.
  14. Modulares Kinderspielmöbel-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäßen Kasten- und Kissenelemente farblich unterschiedlich ausgeführt sind.
  15. Modulares Kinderspielmöbel-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedlichen Seitenflächen der erfindungsgemäßen Kasten- und Kissenelemente farblich unterschiedlich ausgeführt sind.
  16. Modulares Kinderspielmöbel-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenelemente in ihrer Größe so ausgeführt sind, dass die Hohlräume der aufgebauten Kinderspielanordnungen für Kinder der entsprechenden Altersklasse zugänglich sind.
  17. Modulares Kinderspielmöbel-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Objekte vorgesehen sind, die mit Saugnäpfen an den Kastenelementen befestigt werden können.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1696476U (de) 1954-12-04 1955-04-14 Hochschule Fuer Gestaltung Der Kinderspielmoebel.
DE202007014978U1 (de) 2007-10-25 2008-04-30 Schildgen, Katharina Grundelemente für Möbelbaukasten
DE202010012128U1 (de) 2010-08-30 2010-12-02 Hirche, Sylvia, Dipl.-Ing. Modulares Möbel- und Spielsystem

Patent Citations (3)

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DE202010012128U1 (de) 2010-08-30 2010-12-02 Hirche, Sylvia, Dipl.-Ing. Modulares Möbel- und Spielsystem

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