DE10255360A1 - Verfahren zur Herstellung eines gewebten Gurtbandes - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächengebildes, insbesondere eines gewebten Gurtbandes, insbesondere für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit Kettfäden und wenigstens einem Schußfaden vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß beim Weben als Schußfaden wenigstens ein Hybrid-Multifilgarn verwendet wird, das aus wenigstens ersten und zweiten Filamenten zusammengesetzt ist, wobei die zweiten Filamente einen höheren Schmelzpunkt als die ersten Filamente haben, und daß das Gurtband nach dem Weben thermofixiert wird, wobei die wenigstens ersten Filamente schmelzen und die zweiten Filamente des Multifilgarns wenigstens teilweise miteinander verkleben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächengebildes, insbesondere eines gewebten Gurtbandes, insbesondere für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit Kettfäden und wenigstens einem Schußfaden.
  • Verfahren zur Herstellung derartiger Gurtbänder und die Nachteile derartig hergestellter Gurtbänder sind in vielen Variationen bekannt. In der Regel bestehen die Kettfäden dieser Bänder aus Multifilgarnen. Als Schußfaden oder mehrere Schußfäden werden Multifilgarne allein, Monofilgarne allein oder Mischungen aus Monofil- und Multifilgarnen eingesetzt. Ein Gurtband mit Schußfadenmaterial ausschließlich aus Multifilgarn hat den Nachteil, daß es nahezu keine Quersteifigkeit und Elastizität hat. Gurtbänder mit Schußfäden aus Monofilmaterial haben zwar einerseits die gewünschte Quersteifigkeit und Elastizität. Daneben haben sie jedoch den Nachteil, daß der monofile Schußfaden an seinen sogenannten Schußumkehrstellen im Kantenbereich des Gurtbands nach einer bestimmten Anzahl von Scheuervorgängen als sägezahnscharfe Kante hervortritt und Beschädigungen an der Kleidung von Passagieren oder auch Verletzungen am Oberkörper und Halsbereich von Passagieren hervorrufen kann. Daneben sind Gurtbänder mit Monofilschußmaterial vergleichsweise zu dick gegenüber Gurtbändern aus reinem Multifilmaterial.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines gewebten Gurtbandes vorzuschlagen, bei dem die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden oder zumindest stark reduziert sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Verarbeitung des Hybrid-Multifilgarns im Schuß die hierbei positiv erreichbaren Strukturen der Bindungspunkte im Gewebe ermöglicht.
  • Das Hybrid-Multifilgarn besteht aus wenigstens ersten und zweiten Filamenten. Dieses Garn, im Folgenden kurz "Hybrid-Garn" genannt, wird im Schuß verwebt und bildet bei Fachschluß der Kettfäden flexible elliptische sowie flach liegende Bindungspunkte. Dies ist mit Monofilgarnen nicht erreichbar. Beim dem dem Weben folgenden Fixierprozeß wird das Multifilgarn gemäß der Erfindung über den Schmelzpunkt der niedrigerschmelzenden Filamente erwärmt, wobei durch Schmelzen dieser niedrigerschmelzenden Filamente die höherschmelzenden Filamente des Multifilgarns sich untereinander wenigstens teilweise verkleben und das Multifilgarn als ganzes, bzw. vorzugsweise dessen außenliegende Filamente zusätzlich in den Bindungspunkten mit den sie kreuzenden Kettfäden verklebt bzw. verkleben kann, wodurch eine hohe Querstabilität des Gurtbandes entsteht. Der geschilderte Prozeß zur Veränderung der mechanischen Eigenschaften – zum Erreichen der gewünschten Quersteifigkeit und Elastizität – folgt in ondulierter Form der Fäden, d. h. die Dicke des gewebten Bandes ist geringer und die von den Kettfäden gebildete Bandoberfläche ist glatter, weil die Köpfe der Bindungspunkte weniger steil ausgeprägt sind.
  • Wir bereits oben angedeutet entsteht bei der Herstellung eines Gurtbandes nach der Erfindung aufgrund der multifilen Garnkonstruktion aus Kett- und Schußfaden eine elliptisch abgeflachte, weiche Schußumkehrstelle im Kantenbereich. Eine durch Scheuern der Webkante entstehende Verletzung der Bandkanten führt nicht zu dem aus dem Stand der Technik bekannten gefürchteten Sägezahneffekt und dessen möglichen negativen Folgen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird für die ersten Filamente Polyamid und für die zweiten Filamente Polyester verwendet. Damit ergibt sich eine optimal harmonierende Materialpaarung im Gurtband.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird für den Hybrid-Multifilfaden des Schußfadens sowohl für die ersten wie für die zweiten Filamente Polyester verwendet. Dies hat außerdem einen großen Vorteil darin, daß sich hierdurch eine bessere Recyclingfähigkeit ergibt. Vorteilhafterweise bestehen die ersten Filamente in diesem Fall aus einem modifizierten Polyester.
  • Bei der nach thermischer Behandlung bei z. B. etwa 220°C gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren der mit dem Hybrid-Garn erzeugten textilen Fläche verkleben die einzelnen zweiten Filamente so miteinander, daß im Schußfaden ein monofilartiger Garnkörper mit den mechanischen Eigenschaften (Federelastizität, geringe Flauschigkeit, Steifigkeit) eines Monofilgarns erreicht wird. Damit sind sämtliche positiven Merkmale von Multifilgarn und Monofilgarn im erfindungsgemäßen Verfahren und dem dabei entstehenden Produkt kombiniert.
  • Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Verfahren auf alle bekannten Gurtbandtypen anwendbar. Die dabei nun zum ersten Mal erreichbaren Vorteile liegen auf der Hand: Geringe Dicke des Gurtbandes, glattere Oberfläche der Gurtbandflächen, weiche Schußumkehrstellen im Kantenbereich, Federelastizität, Quersteifigkeit und tadellose Oberflächengüte.
  • Vorteilhafterweise werden Multifilgarne als Schußfaden eingesetzt, deren Massenverhältnis von ersten Filamenten zu zweiten Filamenten im Bereich von etwa 20% zu 90% bis etwa 10% zu 80% liegt.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächengebildes, insbesondere eines gewebten Gurtbandes, insbesondere für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit Kettfäden und wenigstens einem Schußfaden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Weben als Schußfaden wenigstens ein Hybrid-Multifilgarn verwendet wird, das aus wenigstens ersten und zweiten Filamenten zusammengesetzt ist, wobei die zweiten Filamente einen höheren Schmelzpunkt als die ersten Filamente haben, und daß das Gurtband nach dem Weben thermofixiert wird, wobei die ersten Filamente schmelzen und die zweiten Filamente des Multifilgarns wenigstens teilweise miteinander verkleben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die ersten Filamente Polyamid und für die zweiten Filamente Polyester eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die ersten Filamente und für die zweiten Filamente Polyester eingesetzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Massenverhältnis von ersten Filamenten zu zweiten Filamenten im Bereich von etwa 20% zu 90% bis etwa 10% zu 80% liegt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Schußfaden nur über einen Teil der Kettfäden und ein zweiter Schußfaden mit dem wenigstens einen Schußfaden gefacht zu diesem, jedoch über die ganze Breite des Gurtbandes verlaufend verwebt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband mit Rundkanten gewebt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband im Randbereich mit Zusatzfäden versehen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Schußfaden (Schußfäden) an einer und/oder beiden Kanten mit Fang- und/oder Sperrfäden vermascht wird (werden).
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde mit unterschiedlichen Kettfäden gewebt wird.
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