DE10253364B4 - Schleifmaschine für Rohre - Google Patents

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Abstract

Kerbmaschine für ein rohrförmiges Werkstück, die für allgemeine Schleifarbeiten verwendbar ist, die auf einem Rahmen (6) ein Paar Riemenscheiben besitzt, die ein Schleifband (5) tragen, das sich endlos darauf bewegt, und einen Werktisch (1), der einen Maschinenschraubstock (2), der in seiner Winkelposition in bezug zu einer Bearbeitungsriemenscheibe (3) des Paares von Riemenscheiben einstellbar ist, über einer Basisplatte (10) hält, gekennzeichnet durch
– eine orthogonale Schwenkachse (Y-Y), um die die Basisplatte (10) des Werktisches (1) schwenkbar in dem Rahmen (6) montiert ist, wobei die Schwenkachse (Y-Y) derart angeordnet ist, daß der Werktisch (1) durch Drehung um die Schwenkachse aus einer ersten Arbeitsposition, in der der Maschinenschraubstock (2) zum Herstellen von Ausnehmungen an den Enden des rohrförmigen Werkstückes durch Schleifen im wesentlichen vor der Bearbeitungsriemenscheibe angeordnet ist, in eine zweite Arbeitsposition, in der die Bearbeitungsriemenscheibe (3) zum allgemeinen Schleifen eines Werkstückes verwendet...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kerbmaschine für ein rohrförmiges Werkstück, die für allgemeine Schleifarbeiten verwendbar ist. Der Begriff "Schleifarbeit" beinhaltet jegliche Arbeit, die durch Entfernen von Spänen von einem Werkstück mittels eines Schleifbandes durchgeführt wird.
  • Die sogenannte Kerbmaschine ist eine Schleifmaschine zum Bearbeiten oder zum Erzeugen von Einschnitten an den Enden von rohrförmigen Werkstücken, wie sie beispielsweise aus der DE 43 10 887 A1 bekannt ist. Diese Maschine besitzt ein Paar Riemenscheiben, die ein Schleifband tragen: Eine der Riemenscheiben ist eine Antriebsriemenscheibe für das Schleifband und die andere Riemenscheibe ist eine Bearbeitungsriemenscheibe, die mit dem Schleifband zusammenarbeitet, um einen Einschnitt zu formen. Ein Maschinenschraubstock zum Festklemmen eines rohrförmigen Werkstückes ist nahe an der Bearbeitungsriemenscheibe angeordnet und zu der Bearbeitungsriemenscheibe hin und davon weg bewegbar, um es dem rohrförmigen Werkstück zu gestatten, von dem Maschinenschraubstock festgeklemmt zu werden, um geschliffen zu werden.
  • Bei einer solchen herkömmlichen Kerbmaschine ist der Maschinenschraubstock auf einem Werktisch montiert. Um eine Bewegung des Maschinenschraubstocks zu der Bearbeitungsriemenscheibe hin und davon weg zu ermöglichen, führt der Werktisch eine Zuführbewegung in bezug auf die Bearbeitungsriemenscheibe aus, die von einer bekannten Zuführvorrichtung durchgeführt und von einer Steuervorrichtung gesteuert wird.
  • Aus der DE 295 04 077 U1 ist eine Bandschleifmaschine bekannt, die dazu angepasst ist, Werkstücke zu schleifen, indem das Werkstück in einen Maschinenschraubstock eingespannt wird, der sich vor einem Schleifband befindet. Der Maschinenschraubstock kann in einem gewünschten Winkel gegenüber dem Schleifband eingestellt und fixiert werden. Dadurch ist es möglich, dass ein Werkstück durch eine entsprechende Winkeleinstellung des Maschinenschraubstocks in Winkeln zwischen 90° und 30° zur Längsachse des Werkstückes geschliffen werden kann.
  • Heutzutage sind Kerbmaschinen nicht in der Lage, als einfache Schleifmaschinen zu arbeiten, da der Werktisch selbst ein Bedienungspersonal daran hindert, die zu schleifenden Werkstücke nahe an die Bearbeitungsriemenscheibe zu bringen. Deshalb sind heute zwei unterschiedliche Maschinen erforderlich, um entweder Schleifarbeiten und Kerbarbeiten durchzuführen. Dies erfordert große Kapitalaufwendungen mit der Konsequenz einer Erhöhung der Herstellungskosten ebenso wie eine große Belastung in einer Fabrik.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Maschine herzustellen, mit der es möglich ist, daß sowohl Kerbarbeiten als auch allgemeine Schleifarbeiten an rohrförmigen Werkstücken durchgeführt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Entwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Deshalb wird diese Aufgabe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung durch eine Kerbmaschine für ein rohrförmiges Werk stück gelöst, die für allgemeine Schleifarbeiten verwendbar ist, die auf einem Rahmen ein Paar Riemenscheiben besitzt, die ein Schleifband tragen, das sich als Endlosband darauf bewegt, und einen Werktisch, der einen Maschinenschraubstock über einer Basisplatte aufrecht hält, der in seiner Winkelposition im bezug zu einer Bearbeitungsriemenscheibe des Paares an Riemenscheiben einstellbar ist, wobei die Basisplatte des Werktisches in dem Rahmen schwenkbar um eine ortogonale Schwenkachse montiert ist, in einer solchen Art und Weise, daß der Werktisch durch Drehung um die Schwenkachse bewegbar ist, aus einer ersten Arbeitsposition, in der der Maschinenschraubstock beim Einschneiden von Enden eines rohrförmigen Werkstückes durch Schleifen mit der Bearbeitungsriemenscheibe kooperiert, in eine zweite Arbeitsposition, in der die Bearbeitungsriemenscheibe zum allgemeinen Schleifen eines Werkstückes verwendet wird; eine Verbindungsvorrichtung, die zum entfernbaren Verankern der Basisplatte des Werktisches an den Rahmen in der ersten Arbeitsposition vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform hiervon in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kerbmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Arbeitsposition zum Einstechen von Enden von rohrförmigen Werkstücken ist; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Kerbmaschine in 1 in einer Arbeitsposition für allgemeine Schleifarbeiten ist.
  • In den Figuren ist eine Kerbmaschinenriemenscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Zuerst wird auf 1 bezug genommen, in der ein Werktisch 1 einen Maschinenschraubstock 2 über eine Basisplatte 10 in seiner Winkelposition im bezug zu einer Bearbeitungsriemenscheibe 3 einstellbar hält. Die Bearbeitungsriemenscheibe 3 ist die eine Riemenscheibe eines Paars von Riemenscheiben, die andere Riemenscheibe, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist eine Antriebsriemenscheibe, die mit einem Motor 4 verbunden ist. Ein Schleifband 5 läuft endlos auf den zwei Riemenscheiben.
  • Der spezifische Werktisch 1, der in den Figuren gezeigt ist, ist in einer anderen Patentanmeldung desselben Anmelders offenbart. Dieser Werktisch 1 ist mit einem Einhandsteuerbauteil 8 versehen, um den Maschinenschraubstock 2 zu der Bearbeitungsriemenscheibe 3 hin und davon weg zu bewegen.
  • Auf jeden Fall sollte es offensichtlich sein, daß der Werktisch unterschiedlich sein könnte, beispielsweise einer von einer herkömmlichen Bauart. Wie bekannt, gestattet der Werktisch den von dem Maschinenschraubstock 2 festgeklemmten Werkstück in Abhängigkeit von einem gewünschten Ausrichtungswinkel in bezug zu der Bearbeitungsriemenscheibe bewegt zu werden.
  • Unüblicherweise ist die Basisplatte 10 des Werktisches mit einem Rahmen 6 der Kerbmaschine nicht einstückig ausgebildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Basisplatte 10 um eine ortogonale Schwenkachse Y-Y schwenkbar in dem Rahmen 6 montiert, wie in 2 gezeigt ist.
  • In der abgebildeten Ausführungsform ist insbesondere die Schwenkachse Y-Y der Basisplatte 10 in dem Rahmen 6 durch ein Paar Nasen 60, 60 einstückig mit dem Rahmen 6 hergestellt, die die Basisplatte 10 durch ein Drehgelenk 7 im Inneren schwenkbar halten. Die Schwenkachse kann offensichtlich unterschiedlich hergestellt werden.
  • Auf diesem Wege ist der Werktisch 1 durch Drehung um die Schwenkachse Y-Y aus einer ersten Arbeitsposition, die in 1 gezeigt ist, in eine zweite Arbeitsposition, die in 2 gezeigt ist, bewegbar. In der ersten Arbeitsposition kooperiert der Maschinenschraubstock 2 beim Einschneiden oder Einstechen von Enden eines rohrförmigen Werkstückes (nicht gezeigt) durch Schleifen mit der Bearbeitungsriemenscheibe, und in der zweiten Arbeitsposition kann die Bearbeitungsriemenscheibe 3 zum allgemeinen Schleifen eines Werkstückes verwendet werden. In dieser zweiten Arbeitsposition kann der Werktisch in geeigneter Weise mit dem Rahmen der Maschine verbunden werden.
  • Auch wenn es in 2 nicht gezeigt ist, kann der Rahmen 6 mit nützlichem Zubehör, beispielsweise mit einer Ausgleichsplattform für die Schleifarbeiten ausgestattet werden. Zu diesem Zweck kann eine Frontplatte 61, die einstückig mit dem Rahmen 6 ausgebildet ist, verwendet werden. Die Frontplatte 61 dient als eine vertikale Anschlagplatte für eine Verbindungsvorrichtung, die dazu angepaßt ist, die Basisplatte 10 des Werktisches 1 entfernbar an dem Rahmen in der ersten Arbeitsposition zu verankern.
  • Solche Verbindungsvorrichtungen weisen zusätzlich zu der vertikalen Platte 61 eine Verbindungsgegenplatte 11 auf, die rechtwinklig mit der Basisplatte 10 verbunden ist. Mit Gewinde versehene Kopplungsvorrichtungen, die nicht gezeigt sind, verbinden die vertikale Anschlagplatte 61 mit der Verbindungsge genplatte 11, wenn der Werktisch aus der zweiten Arbeitsposition in die erste gedreht wird.
  • Des weiteren besitzen die Verbindungsvorrichtungen abwechselnd zusammenpassende Vorrichtungen der Steckerbauart und der Aufnahmebauart. Solche zusammenpassenden Vorrichtungen werden beispielsweise durch eine Leiste 62, die einstückig in einem unteren Teil der vertikalen Anschlagplatte 61 ausgebildet ist, und einem entsprechenden Schlitz 12 in der Verbindungsgegenplatte 11 hergestellt.
  • Eine Kerbmaschine für ein rohrförmiges Werkstück, die für allgemeine Schleifarbeiten verwendbar ist, besitzt einen Werktisch 1, dessen Basisplatte 10 in einer solchen Art und Weise um eine ortogonale Schwenkachse Y-Y schwenkbar am Rahmen 6 der Kerbmaschine montiert ist, daß der Werktisch 1 aus einer ersten Arbeitsposition, in der der Maschinenschraubstock 2 mit der Bearbeitungsriemenscheibe (3) zum Einschneiden von Enden des rohrförmigen Werkstückes durch Schleifen kooperiert, zu einer zweiten Arbeitsposition, in der die Bearbeitungsriemenscheibe 3 zum allgemeinen Schleifen eines Werkstückes verwendet wird, bewegbar ist. Verbindungsvorrichtungen sind zum entfernbaren Verankern der Basisplatte 10 des Werktisches 1 an dem Rahmen 6 in der ersten Arbeitsposition vorgesehen.

Claims (5)

  1. Kerbmaschine für ein rohrförmiges Werkstück, die für allgemeine Schleifarbeiten verwendbar ist, die auf einem Rahmen (6) ein Paar Riemenscheiben besitzt, die ein Schleifband (5) tragen, das sich endlos darauf bewegt, und einen Werktisch (1), der einen Maschinenschraubstock (2), der in seiner Winkelposition in bezug zu einer Bearbeitungsriemenscheibe (3) des Paares von Riemenscheiben einstellbar ist, über einer Basisplatte (10) hält, gekennzeichnet durch – eine orthogonale Schwenkachse (Y-Y), um die die Basisplatte (10) des Werktisches (1) schwenkbar in dem Rahmen (6) montiert ist, wobei die Schwenkachse (Y-Y) derart angeordnet ist, daß der Werktisch (1) durch Drehung um die Schwenkachse aus einer ersten Arbeitsposition, in der der Maschinenschraubstock (2) zum Herstellen von Ausnehmungen an den Enden des rohrförmigen Werkstückes durch Schleifen im wesentlichen vor der Bearbeitungsriemenscheibe angeordnet ist, in eine zweite Arbeitsposition, in der die Bearbeitungsriemenscheibe (3) zum allgemeinen Schleifen eines Werkstückes verwendet wird, von der Bearbeitungsriemenscheibe weg bewegbar ist; – Verbindungsvorrichtungen je an der Basisplatte und dem Rahmen, die zum lösbaren Fixieren der Basisplatte (10) des Werktisches (1) an dem Rahmen (6) in der ersten Arbeitsposition vorgesehen sind.
  2. Kerbmaschine für ein rohrförmiges Werkstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Y-Y) der Basisplatte (10) in dem Rahmen (6) aus einem Paar Nasen (60, 60), die einstückig mit dem Rahmen (6) ausgebildet sind, her gestellt ist, die die Basisplatte (10) durch ein Drehgelenk (7) im Inneren schwenkbar hält.
  3. Kerbmaschine für ein rohrförmiges Werkstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen zum lösbaren Fixieren der Basisplatte (10) des Werktisches (1) an dem Rahmen (6) in der ersten Arbeitsposition eine einstückig mit dem Rahmen (6) ausgebildete vertikale Anschlagplatte (61) aufweisen, sowie eine Verbindungsgegenplatte (11), die rechtwinklig mit der Basisplatte (10) verbunden ist und konstruiert ist, um in der zweiten Arbeitsposition von vorne mit der vertikalen Anschlagplatte (61) zusammenzupassen, und eine mit einem Gewinde versehene Kopplungsvorrichtung vorgesehen ist, um die vertikale Anschlagplatte (61) mit der Verbindungsgegenplatte (11) zu verbinden.
  4. Kerbmaschine für ein rohrförmiges Werkstück gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen komplementär zusammenpassende Vorrichtungen (62, 12) besitzen, die von einer Stecker-/Aufnahmebauart sind.
  5. Kerbmaschine für ein rohrförmiges Werkstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werktisch mit einem Einhandsteuerbauteil (8) versehen ist, zum Bewegen des Maschinenschraubstockes (2) in der ersten Arbeitsposition zu der Bearbeitungsriemenscheibe (3) hin und weg davon.
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