DE4431634C1 - Werkzeugschleifmaschine - Google Patents
WerkzeugschleifmaschineInfo
- Publication number
- DE4431634C1 DE4431634C1 DE4431634A DE4431634A DE4431634C1 DE 4431634 C1 DE4431634 C1 DE 4431634C1 DE 4431634 A DE4431634 A DE 4431634A DE 4431634 A DE4431634 A DE 4431634A DE 4431634 C1 DE4431634 C1 DE 4431634C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turntable
- grinding
- worktop
- tool
- grinding machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/60—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of tools not covered by the preceding subgroups
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/02—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/24—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugschleifmaschine gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Werkzeugschleifmaschinen sind dem Grunde nach seit
langem bekannt und dienen insbesondere zum Instandsetzen von
Schneidwerkzeugen, d. h. zum Nachschärfen der Schneidkanten,
wobei die Schneidengeometrie als solche nach Möglichkeit
wieder hergestellt werden soll. Als Schneidwerkzeuge im
obigen Sinn sollen nicht nur Sonderwerkzeuge mit spezieller
Schneidengeometrie, sondern auch Standardwerkzeuge in Form
von Fräsern, Bohrern oder Senkern verstanden werden.
Meist sind derartige Werkzeugschleifmaschinen auf einem
Maschinenständer aufgebaut, der sämtliche für die Funktion
erforderlichen Baugruppen enthält. Hierzu zählt zunächst die
auf den Maschinenständer aufgesetzte und horizontal angeord
nete Arbeitsplatte, die in der Regel hochpräzise gefertigt
ist und Befestigungsmöglichkeiten, insbesondere in Form von
Nuten, für weitere Baugruppen aufweist.
Auf der Arbeitsplatte ist ein Werkstückträger aufgesetzt,
der das zu bearbeitende Werkzeug aufnimmt. Der Werkstückträ
ger ist beispielsweise mit einem längs- und einem Quersup
port ausgestattet, die eine Schnellverstellung sowohl in
Längs- als auch in Querrichtung zulassen. Weiterhin ist die
Werkstückspindel für sich oder aber mit dem Längssupport
gekoppelt rotierend antreibbar, so daß an sich beliebige
Kombinationen einer Dreh- und Vorschubbewegung realisierbar
sind.
Die Bearbeitung des Werkzeugs erfolgt mittels eines Schleif
werkzeugs, beispielsweise mittels einer Schleifscheibe,
welches an einem Schleifkopf auswechselbar angebracht ist.
Je nach Anforderung ist der Schleifkopf mehrachsig verstell
bar, so daß der gewünschte Konturverlauf abgefahren werden
kann. Hierzu ist der Schleifkopf an einer vertikal angeord
neten und mit einer Höhenverstellung versehenen Schleifsäule
gelagert, wobei die Schleifsäule ihrerseits um eine vertikal
verlaufende Achse schwenkbar auf einem Drehteller angebracht
ist. Der Drehteller ist ebenfalls auf der Arbeitsplatte
aufgesetzt, und zwar benachbart zum Werkstückträger derart,
daß die Schleifscheibe auf das Werkstück ausgerichtet werden
kann. Eine solche Werkzeugschleifmaschine, von der die
Erfindung ausgeht, ist beispielsweise in dem Prospekt der
Christen AG, Wabern-Bern, Schweiz "Christen Werkzeugschleif
maschinen, AU-150 Universal-Werkzeugschleifmaschine", Seiten
4-7, bekanntgeworden.
Obwohl sich derartige Werkzeugschleifmaschinen prinzipiell
bewährt haben, weisen sie doch eine Reihe von Nachteilen
auf. Insbesondere schränkt der hohe Platzbedarf für die
Schleifsäule einschließlich des diese tragenden Drehtellers
den Arbeitsbereich erheblich ein, so daß es in der Regel
erforderlich ist, einen Maschinenständer mit vergrößerter
Arbeitsplatte zu verwenden. Dies macht nicht nur eine größe
re Stellfläche notwendig, sondern erhöht den Preis einer
derartigen Werkzeugschleifmaschine erheblich. Weitere Nach
teile ergeben sich dadurch, daß der Drehteller unmittelbar
unterhalb der eigentlichen Bearbeitungszone liegt und somit
einer erhöhten Verschmutzungs- und Beschädigungsgefahr durch
abgeschleuderte Schleifpartikel und dgl. ausgesetzt ist.
Vielfach sind deshalb spezielle Abdeckungen vorgesehen, die
die Handhabung jedoch behindern.
Der Erfindung lag deshalb das Problem zugrunde, eine Werk
zeugschleifmaschine der eingangs genannten Art derart wei
terzuentwickeln, daß sie die geschilderten Nachteile nicht
mehr aufweist. Insbesondere sollte eine gattungsgemäße
Werkzeugschleifmaschine realisiert werden, die möglichst
kompakt gebaut ist und eine ungehinderte Zugänglichkeit zum
Arbeitsbereich zuläßt.
Gelöst wird dieses Problem bei einer gattungsgemäßen Werk
zeugschleifmaschine mittels der im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angeführten Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprü
chen beschrieben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, den Drehteller mit der
daran befestigten Schleifsäule nicht mehr auf die Arbeits
platte aufzusetzen, sondern darunterliegend in den Maschi
nenständer zu integrieren. So ist in der Regel unterhalb der
Arbeitsplatte ausreichend Platz zur Verfügung, um den Dreh
teller problemlos unterbringen zu können. Um weiterhin eine
Schwenkbewegung des Schleifkopfs zu ermöglichen, ist die
diesen tragende Schleifsäule an einem Tragarm befestigt, der
einerseits am Drehteller befestigt ist, andererseits seit
lich aus dem Maschinenständer herausgeführt ist, um die
Schleifsäule aufnehmen zu können. Demnach ist die Schleif
säule außerhalb der Arbeitsplatte angebracht, wodurch der
Arbeitsbereich optimal, d. h. ungehindert von allen Seiten
zugänglich ist. Der Maschinenständer kann dadurch kompakt
und platzsparend gestaltet werden, wodurch sich ein erhebli
cher Kostenvorteil gegenüber einer vergleichbaren herkömmli
chen Ausführung erzielen läßt. Durch die ungehinderte Zu
gänglichkeit des Arbeitsbereichs ergeben sich ergonomische
Vorteile, so daß auch ein schnellerer Werkstück- und/oder
Werkzeugwechsel möglich ist. Weiterhin tritt keine Ver
schmutzung des Drehtellers durch Schleifpartikel oder der
gleichen auf, da dieser unterhalb der Arbeitsplatte, und
damit von dieser geschützt, angeordnet ist.
Weiterhin ist es nach wie vor möglich, die Schleifscheibe so
zu positionieren, daß der Schleif- bzw. Bearbeitungspunkt
exakt im Drehpunkt, d. h. auf der Rotationsachse des Drehtel
lers, liegt. Somit ist es möglich, Radien, auch Vollradien,
problemlos zu schleifen. Ausgehend von der Position, bei der
die Schleifscheibe exakt auf die Längsachse (Rotationsachse)
des Werkstücks ausgerichtet ist, kann eine kreisbogenförmige
Schwenkbewegung nach beiden Seiten hin erzeugt werden.
Der Drehteller ist zweifach gelagert, wodurch sich
eine bisher nicht gekannte Stabilität erzielen läßt. Konkret
wird dies dadurch möglich, daß ein Lagerbolzen vorgesehen
ist, der zentral durch den Drehteller hindurchgeführt ist
und diesen nach oben und nach unten hin überragt. An den
jeweils überstehenden Bolzenenden sind Lager vorgesehen, die
sich innerhalb des Maschinenständers und/oder unten an der
Arbeitsplatte abstützen. Diese Art der Lagerung erhöht die
Belastbarkeit des Drehtellers gegenüber der bisher üblichen,
einseitigen Lagerung erheblich, wodurch sich die Präzision
steigern läßt. Insbesondere kann auch die Schleifsäule
stabiler ausgeführt sein und/oder zusätzliche Baugruppen,
wie Motoren zur Höhen- oder Neigungsverstellung des Schleif
kopfs, aufnehmen.
Bevorzugt werden als Lager Wälzlager verwendet, insbesondere
Kegelrollenlager, die in der Lage sind, die auftretenden
Belastungen in axialer und radial er Richtung bei gleichzei
tig äußerst geringem Platzbedarf aufzunehmen.
Bevorzugt ist die Schleifsäule - und damit der Schleifkopf -
um etwas mehr als 180°, vorzugsweise um 190°, schwenkbar, so
daß auch kompliziert geformte Schneidenkonturen abgefahren
werden können.
Zur Erleichterung der Einstellarbeiten ist ein Ausrichtdorn
vorgesehen, der in exakt definierter Position und koaxial
zur Rotationsachse des Drehtellers auf der Arbeitsplatte
positionierbar ist. Damit kann die Schleifscheibe mit höch
ster Präzision im Drehpunkt positioniert werden.
Die Erfindung wird nachstehend näher anhand des in den
Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivische Ansicht der Werkzeug
schleifmaschine und
Fig. 2 vergrößerte Schnittdarstellung der Lagerung
des Drehtellers.
Die Werkzeugschleifmaschine besitzt einen Maschinenständer 2
in an sich bekannter Ausführung, der sämtliche Bauelemente
bzw. Bauteilgruppen einschließlich einer Kühlmitteleinrich
tung 8 und einer Werkzeugablage 6 aufnimmt. Der Maschinen
ständer 2 trägt eine Arbeitsplatte 10, die horizontal ange
ordnet und mit einer hochpräzise und plan geschliffenen
Oberfläche versehen ist. Die Arbeitsplatte 10 erstreckt sich
im wesentlichen vollständig über die gesamte Länge des
Maschinenständers 2 und ist symmetrisch in bezug auf eine
längs durchgehende Nut 12 ausgeführt. Die Nut 12 dient zur
Befestigung eines von einem Längssupport 22 und einem Quer
support 25 gebildeten Kreuzschlittens, der einen Werkstück
träger 20 aufnimmt. Der Werkstückträger 20 kann damit sowohl
in Längs- als auch in Querrichtung verfahren werden. Der
Werkstückträger 20 nimmt ein zu bearbeitendes Werkstück 200
auf, welches beispielsweise ein Fräser sein kann, dessen
Schneidkanten nachgeschliffen werden müssen.
Hierfür ist ein Schleifkopf 30 vorgesehen, der an einer
Schleifsäule 32 in an sich bekannter Weise höhenverstellbar
gelagert ist. Die Schleifsäule ist vertikal verlaufend an
einem Ende eines Tragarms 34 angeordnet. Das gegenüberlie
gende Ende des Tragarms 34 ist mit einem Drehteller 36
verdrehfest gekoppelt, welcher unterhalb der Arbeitsplatte
10 im Maschinenständer 2 in der nachstehend näher beschrie
benen Art und Weise drehbar gelagert ist. Hierdurch kann die
Schleifsäule 32 - und mit ihr der Schleifkopf 30 - um eine
vertikal verlaufende Achse verschwenkt werden. Die Anordnung
des Drehtellers 36 ist so gewählt, daß die Rotationsachse
die Symmetrieachse der Arbeitsplatte 10 (senkrecht) schnei
det. Damit kann die Schleifscheibe 300, die am Schleifkopf
30 anbringbar ist, exakt im Drehzentrum plaziert und in
bezug auf das zu bearbeitende Werkstück 200 zentral ausge
richtet werden. Ausgehend von dieser Mittellage kann eine zu
beiden Seiten hin symmetrische Schwenkbewegung ausgeführt
werden, die insbesondere die Bearbeitung von Radien im
Stirnseitenbereich der Werkzeuge 200 erlaubt.
Die Länge des Tragarms 34 ist so bemessen, daß er den Ma
schinenständer nach außen hin so weit überragt, daß die
beschriebene Schwenkbewegung ungehindert möglich ist. Auch
ist der Maschinenständer 2 im Schwenkbereich des Tragarms 34
im Bereich der Arbeitsplatte 10 so gestaltet, daß ausgehend
von der beschriebenen Mittellage der Schleifkopf 30 bzw. die
Schleifsäule 32 zu beiden Seiten um etwas mehr als 90°,
damit also um etwas mehr als 180° insgesamt, verschwenkbar
ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der
Schwenkbereich 190° und erlaubt damit eine optimale Zugäng
lichkeit des zu bearbeitenden Werkstücks 200. Die Zugäng
lichkeit ist gegenüber bisher bekannten Werkzeugschleifma
schinen weiterhin dadurch verbessert, daß der Arbeitsbe
reich, der sich unterhalb des Werkstücks 200 bis zur Ober
fläche der Arbeitsfläche 10 hin erstreckt, vollständig
ungestört durch etwaige Einbauten ist, prinzipiell also auch
eine Bearbeitung von unten her zuläßt. Insbesondere gestal
ten sich Einstell- und Ausrichtarbeiten besonders einfach
und reduzieren dadurch die Stillstandszeiten der Maschine.
Schleifpartikel, Bearbeitungsspäne oder dgl. können bei
dieser Konfiguration nicht in den Lagerbereich des Drehtel
lers 36 gelangen, so daß insoweit keinerlei Verschmutzungs- oder
Beschädigungsgefahr besteht. Vielmehr sind die Schleif
partikel oder Bearbeitungsspäne ohne Schwierigkeiten von der
Arbeitsplatte 10 entfernbar, eine besondere Abdeckung für
diesen Bereich ist somit entbehrlich.
Der Drehteller 36 ist über ein Handrad 38 betätigbar. Eine
hier nicht näher dargestellte Mechanik erlaubt die exakte
Positionierung in der gewünschten Winkelstellung, in der der
Drehteller 36 über ein Klemmorgan 42 (Fig. 2) in an sich
bekannter Weise fixierbar ist. Das Klemmorgan 42 ist über
einen Knebel 40 leicht betätigbar.
Sämtliche, vorstehend beschriebenen Bewegungsabläufe ein
schließlich der Einstellbewegungen können nicht nur manuell
sondern auch teil- oder vollautoinatisch gesteuert ablaufen.
Hierzu sind (hier nicht dargestellt) Motoren vorgesehen, die
beispielsweise die Schwenkbewegung des Drehtellers 36 oder
die Höhenverstellung des Schleifkopfs 30 bewirken.
Seitlich am Maschinenständer 2 ist ein Galgen 5 vorgesehen,
an dem ein Bedienpult 4 zum Programmieren der Steuerung
angebracht ist. Je nach Ausbaustufe kann eine CNC-Maschine
unter Verwendung einfacher, preisgünstig erhältlicher Bau
steine realisiert werden.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Lagerung des Drehtellers 36
dargestellt. Es handelt sich um eine Doppellagerung, bei der
der Drehteller zu beiden Seiten hin, d. h. oberhalb und
unterhalb abgestützt ist. Hierfür ist ein absatzartig ge
stalteter Lagerbolzen 50 vorgesehen, der den Drehteller 36
einschließlich des Tragarms 34 verdrehfest aufnimmt. Der
Lagerbolzen 50 überragt nach oben hin den Tragarm 34 und
trägt endseitig ein Kegelrollenlager 52. Gegenüberliegend
ist das Kegelrollenlager 52 in die Arbeitsplatte 10 einge
setzt.
Unterhalb des Drehtellers 36 ist ein weiteres Kegelrollenla
ger 54 angebracht, das sich gegenüberliegend in radialer
Richtung an einer Grundplatte 56 abstützt, welche am Maschi
nenständer 2 angebracht ist. In axialer Richtung wird das
Kegelrollenlager 54 von einem Stellring 58 gehalten, der von
unten axial auf die Grundplatte 56 aufgesetzt und mit einer
Schraube 60 fixiert ist.
Durch die Verwendung der beiden Kegelrollenlager 52, 54 ist
ein besonders einfacher und platzsparender Aufbau der Dop
pellagerung für den Drehteller 36 und dem Schwenkarm 34
möglich. Dies erleichtert die Integration im Maschinenstän
der 2, gewährt gleichzeitig jedoch eine bislang unerreichte
Stabilität, auch im Falle von starken Belastungen.
Zum Festlegen einer vorgegebenen Winkelstellung des Drehtel
lers 36 ist das Klemmorgan 42 vorgesehen, welches mittels
einer Schraube 62 an der Grundplatte 56 angebracht und auf
den Lagerbolzen 50 einwirkt. Die Betätigung erfolgt in an
sich bekannter Weise durch den außen am Maschinenständer 2
angebrachen Knebel 40. Ebenfalls nicht näher dargestellt ist
die Verstellmimik, mit der über das Handrad 38 eine Feinein
stellung des Schwenkwinkels möglich ist.
Die Schnittdarstellung in Fig. 2 zeigt, daß der Lagerbolzen
50 mit seiner Rotationsachse exakt in der durch die Längs
achse der Arbeitsplatte 10 vorgegebenen Schnittebene ange
ordnet ist. In koaxialer Anordnung zum Lagerbolzen 50 ist
deshalb ein Ausrichtdorn 70 in die Arbeitsplatte 10 einge
setzt, dessen Position hochpräzise vorgegeben ist und der
zum Ausrichten der Schleifscheibe 300 dient.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel soll ledig
lich zur Verdeutlichung des Prinzips des Anordnens eines
Drehtellers unterhalb der Arbeitsplatte dienen, welches in
gleicher Weise bei anderen Werkzeugmaschinen realisierbar
ist. Hierbei ist an sich unbeachtlich, ob es sich um eine
manuelle, halb- oder vollautomatische Werkzeugmaschine
handelt, so daß auch insbesondere an sich beliebige Werk
zeugträger zum Einsatz kommen können.
Bezugszeichenliste
2 Maschinenständer
4 Bedienpult
5 Galgen
6 Werkzeugablage
8 Kühlmitteleinrichtung
10 Arbeitsplatte
12 Nut
20 Werkstückträger
22 Längssupport
24 Quersupport
30 Schleifkopf
32 Schleifsäule
34 Tragarm
36 Drehteller
38 Handrad
40 Knebel
42 Klemmorgan
50 Lagerbolzen
52 Kegelrollenlager
54 Kegelrollenlager
56 Grundplatte
58 Stellring
60 Schraube
62 Schraube
64 Schraube
70 Ausrichtdorn
200 Werkstück
300 Schleifscheibe
4 Bedienpult
5 Galgen
6 Werkzeugablage
8 Kühlmitteleinrichtung
10 Arbeitsplatte
12 Nut
20 Werkstückträger
22 Längssupport
24 Quersupport
30 Schleifkopf
32 Schleifsäule
34 Tragarm
36 Drehteller
38 Handrad
40 Knebel
42 Klemmorgan
50 Lagerbolzen
52 Kegelrollenlager
54 Kegelrollenlager
56 Grundplatte
58 Stellring
60 Schraube
62 Schraube
64 Schraube
70 Ausrichtdorn
200 Werkstück
300 Schleifscheibe
Claims (10)
1. Werkzeugschleifmaschine mit
- - einer von einem Maschinenständer getragenen und hori zontal angeordneten Arbeitsplatte,
- - einem ein Werkstück aufnehmenden und auf der Arbeits platte aufgesetzten Werkstückträger, sowie
- - einem ein Schleifwerkzeug aufnehmenden Schleifkopf, der an einer Schleifsäule gelagert ist, welche verti kal angeordnet und mittels eines Drehtellers um eine vertikal verlaufende Achse schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Drehteller (36) unterhalb der Arbeitsplatte (10) und im Maschinenständer (2) integriert angeordnet und an einem zentral hindurchgeführten und zu beiden Seiten hin überstehenden Lagerbolzen (50) angebracht ist, der durch sowohl oberhalb als auch unterhalb des Drehtellers (36) angeordnete Lager (52, 54) gehalten ist und
- - ein Tragarm (34) für die Schleifsäule (32) vorgesehen ist, der einenends mit dem Drehteller (36) fest ver bunden und anderenends seitlich über die Arbeitsplatte (10) hinausgeführt ist, derart, daß die dort ange brachte Schleifsäule (32) um die Arbeitsplatte (10) herum verschwenkbar ist.
2. Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lager (52, 54) als Wälzlager ausgebil
det sind.
3. Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wälzlager (52, 54) als Kegelrollenla
ger ausgebildet sind.
4. Werkzeugschleifmaschine nach einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Klemmorgan (42) zum
Festsetzen des Drehtellers (36) bzw. des Lagerbolzens
(50).
5. Werkzeugschleifmaschine nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller
(36) einen Schwenkbereich von zumindest etwas mehr als
180° besitzt.
6. Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkbereich ca. 190° beträgt.
7. Werkzeugschleifmaschine nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsach
se (Schwenkachse) des Drehtellers (36) die Längsachse
der Arbeitsplatte (10) schneidet.
8. Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch einen auf der Arbeitsplatte (10) anbringbaren
Ausrichtdorn (70).
9. Werkzeugschleifmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller
(36) motorisch antreibbar ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431634A DE4431634C1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Werkzeugschleifmaschine |
DE59501482T DE59501482D1 (de) | 1994-09-06 | 1995-08-25 | Werkzeugschleifmaschine |
AT95113352T ATE163386T1 (de) | 1994-09-06 | 1995-08-25 | Werkzeugschleifmaschine |
EP95113352A EP0700751B1 (de) | 1994-09-06 | 1995-08-25 | Werkzeugschleifmaschine |
ES95113352T ES2114714T3 (es) | 1994-09-06 | 1995-08-25 | Maquina de afilar herramientas. |
CN95117717A CN1072997C (zh) | 1994-09-06 | 1995-09-05 | 工具磨床 |
US08/524,372 US5630747A (en) | 1994-09-06 | 1995-09-06 | Grinding machine for sharpening tools |
KR1019950029202A KR100308798B1 (ko) | 1994-09-06 | 1995-09-06 | 공구연마기 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431634A DE4431634C1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Werkzeugschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431634C1 true DE4431634C1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6527486
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4431634A Expired - Fee Related DE4431634C1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Werkzeugschleifmaschine |
DE59501482T Expired - Lifetime DE59501482D1 (de) | 1994-09-06 | 1995-08-25 | Werkzeugschleifmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59501482T Expired - Lifetime DE59501482D1 (de) | 1994-09-06 | 1995-08-25 | Werkzeugschleifmaschine |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5630747A (de) |
EP (1) | EP0700751B1 (de) |
KR (1) | KR100308798B1 (de) |
CN (1) | CN1072997C (de) |
AT (1) | ATE163386T1 (de) |
DE (2) | DE4431634C1 (de) |
ES (1) | ES2114714T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU185996U1 (ru) * | 2018-08-28 | 2018-12-26 | ФЕДЕРАЛЬНОЕ ГОСУДАРСТВЕННОЕ БЮДЖЕТНОЕ ОБРАЗОВАТЕЛЬНОЕ УЧРЕЖДЕНИЕ ВЫСШЕГО ОБРАЗОВАНИЯ "Брянский государственный технический университет" | Компоновка шлифовально-заточного станка с ЧПУ |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2220776A1 (en) * | 1996-11-13 | 1998-05-13 | Allen Sommers | Eccentric grinder loading system |
CN1081488C (zh) * | 1998-03-30 | 2002-03-27 | 中国石油化工总公司 | 氨氧化丙烯制丙烯腈催化剂 |
JP4094816B2 (ja) * | 1998-06-22 | 2008-06-04 | ティーアールユー テックシステムズ インコーポレーティッド | 研削機、それを動作させるためのコンピュータソフトウェア、およびその動作方法 |
US6234881B1 (en) * | 1998-08-06 | 2001-05-22 | Walter Ag | Grinding machine for forming chip-producing cutting tools |
US6287177B1 (en) * | 1999-10-28 | 2001-09-11 | Conicity Technologies, Llc. | Method of and apparatus for high tolerance brush honing |
DE10012445A1 (de) * | 2000-03-15 | 2001-09-27 | Hubert Haller | Bearbeitungszentrum |
DE10108094A1 (de) * | 2001-02-19 | 2002-09-12 | Reiling Gmbh | Tischaufsatz zur Halterung eines Werkstücks, insbesondere eines mindestens eine Schneidfläche aufweisenden Werkzeugs |
ITRM20010677A1 (it) * | 2001-11-15 | 2003-05-15 | New Tech Srl | Levigatrice per incavi di estremita' di pezzi tubolari utilizzabile per la generica smerigliatura. |
NZ535804A (en) * | 2002-03-18 | 2005-05-27 | Steven G | A self programming computer controlled centerless grinding machine |
JP4013252B2 (ja) * | 2003-03-27 | 2007-11-28 | 株式会社ジェイテクト | ヘール加工方法及び加工装置 |
ITUD20110078A1 (it) * | 2011-06-03 | 2012-12-04 | Nordutensili S R L | "macchina affilatrice automatica per frese a candela da legno, programmabile con lettura ottica delle caratteristiche geometriche ed affilatura computerizzata". |
CN103801994B (zh) * | 2014-03-04 | 2016-02-10 | 泰州市利优精密机械有限公司 | 钻头研磨机 |
CN104385067A (zh) * | 2014-10-07 | 2015-03-04 | 镇江市丹徒区甬润工具有限公司 | 一种自动铣刀加工磨床 |
CN104816204B (zh) * | 2015-03-29 | 2017-10-27 | 林家豪 | 一种万能磨刀机 |
CN106625039A (zh) * | 2015-11-02 | 2017-05-10 | 济南大学 | 一种转塔式四夹头磨刀机 |
CN105690189A (zh) * | 2016-03-14 | 2016-06-22 | 广西科技大学鹿山学院 | 六自由度多功能铣刀磨刀器 |
CN107378659A (zh) * | 2017-08-11 | 2017-11-24 | 安徽德琳环保发展(集团)有限公司 | 一种一体式旋转切削工具制造设备 |
CN107855838A (zh) * | 2017-12-07 | 2018-03-30 | 苏州赛帕埃惜精机有限公司 | 机床刀具研磨机及机床刀具研磨装置 |
DE102019106974A1 (de) | 2018-03-28 | 2019-10-02 | WORF Service und Konstruktion GmbH | Werkzeugmaschine zum Bearbeiten eines Werkstückes |
CN112846955B (zh) * | 2019-11-12 | 2022-02-18 | 王旭天 | 钻头、铣刀修磨器 |
CN115213775B (zh) * | 2022-08-10 | 2023-08-04 | 无锡蒙力特科技有限公司 | 一种塑料物件的生产工艺 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2458840A (en) * | 1942-05-16 | 1949-01-11 | Eklund Elias Napoleon | Grinding machine |
DE2647360A1 (de) * | 1976-10-20 | 1978-04-27 | Deckel Feinmechanik Michael | Einrichtung zum radiusbrustschleifen an schraubenverzahnten fraesern |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1095158B (de) * | 1957-05-06 | 1960-12-15 | Guehring Gottlieb Fa | Spiralbohrer-Spitzenschleifmaschine |
DE1174647B (de) * | 1957-05-16 | 1964-07-23 | Christen & Co A G | Vorrichtung zum Schleifen von Bohrern und Bohrerfraesern |
US3057122A (en) * | 1960-01-21 | 1962-10-09 | Cons Machine Tool Division Of | Drill grinder |
FR1493661A (fr) * | 1966-07-19 | 1967-09-01 | Renault | Méthode d'affûtage des forets hélicoïdaux et machine pour sa mise en oeuvre |
CH500047A (de) * | 1969-06-05 | 1970-12-15 | Mueri Jakob | Spiralbohrer-Schleifmaschine |
US3680263A (en) * | 1970-06-03 | 1972-08-01 | Huffman S E Corp | Method and apparatus for grinding end cutting tools |
US3811233A (en) * | 1972-11-02 | 1974-05-21 | Cincinnati Milacron Inc | Quick change guard for tool and cutter grinder |
DE3729162A1 (de) * | 1987-09-01 | 1989-03-09 | Guehring Automation | Werkzeugmaschine zur bearbeitung von werkstuecken mittels rundlaufender werkzeuge |
US5359814A (en) * | 1989-06-19 | 1994-11-01 | Constant Velocity Systems, Inc. | System for grinding a workpiece |
US5197228A (en) * | 1989-06-19 | 1993-03-30 | Constant Velocity Systems, Inc. | Method of and machine for grinding a workpiece |
US5168661A (en) * | 1990-05-30 | 1992-12-08 | The Gleason Works | Method of grinding the surfaces of cutting blades and grinding wheel therefor |
JPH06134667A (ja) * | 1992-10-26 | 1994-05-17 | Seiko Seiki Co Ltd | 砥石軸装置 |
US5503588A (en) * | 1993-06-30 | 1996-04-02 | The Gleason Works | Method of sharpening cutting blades |
-
1994
- 1994-09-06 DE DE4431634A patent/DE4431634C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-08-25 DE DE59501482T patent/DE59501482D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-08-25 AT AT95113352T patent/ATE163386T1/de not_active IP Right Cessation
- 1995-08-25 EP EP95113352A patent/EP0700751B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-08-25 ES ES95113352T patent/ES2114714T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-09-05 CN CN95117717A patent/CN1072997C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1995-09-06 US US08/524,372 patent/US5630747A/en not_active Expired - Lifetime
- 1995-09-06 KR KR1019950029202A patent/KR100308798B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2458840A (en) * | 1942-05-16 | 1949-01-11 | Eklund Elias Napoleon | Grinding machine |
DE2647360A1 (de) * | 1976-10-20 | 1978-04-27 | Deckel Feinmechanik Michael | Einrichtung zum radiusbrustschleifen an schraubenverzahnten fraesern |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt der Christen AG, Wabern-Bern, Schweiz "Christen Werkzeugschleifmaschinen, AU-150, Universal-Werkzeugschleifmaschinen", S. 4-7 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU185996U1 (ru) * | 2018-08-28 | 2018-12-26 | ФЕДЕРАЛЬНОЕ ГОСУДАРСТВЕННОЕ БЮДЖЕТНОЕ ОБРАЗОВАТЕЛЬНОЕ УЧРЕЖДЕНИЕ ВЫСШЕГО ОБРАЗОВАНИЯ "Брянский государственный технический университет" | Компоновка шлифовально-заточного станка с ЧПУ |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR960010168A (ko) | 1996-04-20 |
DE59501482D1 (de) | 1998-04-02 |
ES2114714T3 (es) | 1998-06-01 |
KR100308798B1 (ko) | 2002-04-24 |
EP0700751B1 (de) | 1998-02-25 |
EP0700751A1 (de) | 1996-03-13 |
CN1072997C (zh) | 2001-10-17 |
ATE163386T1 (de) | 1998-03-15 |
US5630747A (en) | 1997-05-20 |
CN1127690A (zh) | 1996-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4431634C1 (de) | Werkzeugschleifmaschine | |
EP0072887B1 (de) | Programmgesteuerte Werkzeugschleifmaschine | |
DE3729162C2 (de) | ||
EP1188511B1 (de) | Werkzeugmaschine mit einem motorisch fahrbaren Werkzeugschlitten | |
EP1265727B1 (de) | Bearbeitungszentrum | |
EP0712683B1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und Fräsmaschine | |
DE3590093C2 (de) | Bearbeitungsmaschine zum Fräsen, Drehen und/oder Bohren | |
EP0611630A2 (de) | Numerisch gesteuerte Schleifmaschine zum Schleifen von vorzugsweise metallischen Werkstücken, insbesondere Werkzeugen | |
EP0737544A2 (de) | Werkzeugmaschine mit mehreren Spindeln | |
WO2000009290A1 (de) | Schleifmaschine mit hartdreheinrichtung | |
DE102019106974A1 (de) | Werkzeugmaschine zum Bearbeiten eines Werkstückes | |
DE2833145A1 (de) | Waagerecht-bohr-fraesmaschine | |
EP1025953B1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE3734734C2 (de) | ||
WO1993015864A1 (de) | Fräsmaschine zum entgraten, kantenbrechen und zur herstellung einer fase an einem kantigen werkstück aus einem metallischen oder keramischen werkstoff oder aus einem kunststoff | |
DE102011002222B4 (de) | Werkzeugmaschine zum Einbringen von Innen- und Außenprofilen, insbesondere Verzahnungen in ein Werkstück | |
DE29907810U1 (de) | Universal-Fräs- und Bohrmaschine | |
DE2659489A1 (de) | Maschine zum fraesen asphaerischer, insbesondere torischer flaechen von optischen glaesern, beispielsweise brillenglaeser | |
EP3768477A1 (de) | Fräsadapter für einen werktisch | |
EP0933167A2 (de) | Vorrichtung zum Drehen und Kippen eines Spannstockes | |
EP0742075A1 (de) | Aufsatzgerät für eine Werkzeugschleifmaschine | |
DE3936699C2 (de) | Aufsatzgerät für eine Werkzeug-Schleifmaschine | |
DE4413483A1 (de) | Aufsatzgerät für eine Werkzeugschleifmaschine | |
EP0220375A2 (de) | Schleifkopf für eine Werkzeugschleifmaschine für wendelgenutete Schneidwerkzeuge | |
DE3933863A1 (de) | Schleifmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |