DE10251340A1 - Ink-Jet Aufzeichnungsblatt mit verbesserter Ozon- und Lichtstabilität - Google Patents

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Abstract

Ein Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterial mit einem Träger, mindestens einer tintenabsorbierenden und mindestens einer farbstofffixierenden Schicht, bei dem auf der oberen Seite der farbstofffixierenden Schicht mindestens eine wasserlösliche Hydroxyarylsulfonsäure angeordnet ist, die in einer 0,01 molaren wässrigen Lösung einen Säureexponenten pKa von 0,5 bis 2,0 aufweist und wobei der Oberflächen-pH-Wert der mit Hydroxyarylsulfonsäure beschichteten farbstofffixierenden Schicht 2,5 bis 4,0 beträgt, weist eine verbesserte Ozon- und Lichtstabilität auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsmaterial für das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren mit einem Träger, einer tintenabsorbierenden Schicht und einer farbstofffixierenden Schicht.
  • Beim Tintenstrahl-Druckverfahren (Ink-Jet) werden winzige Tintentröpfchen mit Hilfe verschiedener, bereits mehrfach beschriebener Techniken auf ein Aufzeichnungsmaterial gebracht und von diesem aufgenommen. An das Aufzeichnungsmaterial werden unterschiedliche Anforderungen gestellt wie hohe Farbdichte der gedruckten Punkte, hohe Tintenaufnahmefähigkeit, kurze Trocknungszeit und damit verbundene ausreichende Wischfestigkeit, eine nicht über das notwendige Ausmaß hinausgehende Farbstoffdiffusion in Querrichtung der gedruckten Punkte (Bleed) sowie geringe Farbkoaleszenz und hohe Wasserfestigkeit. Weitere Anforderungen, insbesondere für fotoähnliche Drucke, sind gleichmäßiger Druckglanz und Oberflächenglanz des Aufzeichnungsmaterials.
  • Infolge großer Fortschritte in der Ink-Jet-Technologie hinsichtlich der Bildqualität und Druckgeschwindigkeit bei den Druckern ist der Markt für Ink-Jet-Farbdrucker enorm gewachsen. Es wird erwartet, dass sich in den nächsten Jahren der Bereich der digitalen Fotografie, insbesondere der Tintenstrahl-Materialien mit Fotoqualität, weiterhin stark entwickelt. Um eine fotografische Bildqualität bei Tintenstrahl-Drucken zu erreichen, ist das Erzielen einer hohen Bildbeständigkeit eine der wichtigsten Entwicklungsaufgaben. Dies führt zu neuen Entwicklungen sowohl bei den Bildempfangsmaterialien als auch bei den auf Farbstoffen basierenden Tinten.
  • Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterialien können in zwei Klassen eingeteilt werden, nämlich solche mit in Wasser quellenden Aufzeichnungsschichten, die Bindemittel wie Gelatine oder Polyvinylalkohol enthalten, und solche mit mikroporösen Schichten.
  • Solche mit in Wasser quellenden Schichten haben den Vorteil, dass sie glänzen und sehr hohe Farbdichten nach dem Druck aufweisen. Sie bieten eine gute Ozonstabilität, da die quellbaren Schichten als Barriere das Eindringen von Ozon in das Material verhindern. Das Material weist jedoch Nachteile hinsichtlich der Bildqualität (Bleed, Farbkoaleszenz) und der Trocknungszeit auf.
  • Die mikroporösen Systeme, die wegen der Hohlräume in der aufgetragenen Schicht die Tinte während des Druckens rasch absorbieren können, weisen eine hervorragende Bildqualität aufgrund der guten Farbfixierung auf. Sie besitzen eine kurze Trocknungszeit und Probleme mit der Koaleszenz und Bleed treten nicht auf. Die mit Hilfe solcher mikroporösen Aufzeichnungsmaterialien erzeugten Bilder sind aber nicht lichtstabil und reagieren empfindlich auf die in der Luft enthaltenen Gase, insbesondere Ozon. Das Gas kann leicht in die Mikroporen der Aufzeichnungsschichten eindringen und möglicherweise, unterstützt durch die katalytische Wirkung der in den Schichten enthaltenen Pigmente, die Doppelbindungen der Farbstoffe angreifen. Die Reaktionsfähigkeit gegenüber Ozon kann durch Feuchtigkeit bei erhöhter Temperatur noch verstärkt werden. Besonders ozonempfindlich reagiert der Cyan-Farbstoff.
  • Zu den derzeitig vorgeschlagenen Lösungen des Problems gehört das Laminieren des gedruckten Bilds mit einem Polyesterfilm oder die Verwendung von Tinten, die Alkalimetall-Zusätze und Ammonium- oder Aminsalz-Gruppen enthal ten. Diese Lösungen weisen zwar positive Aspekte auf, sind jedoch nicht frei von Nachteilen. Zu den Nachteilen gehört einerseits die Erhöhung der Produktionskosten, verursacht durch den Laminierungsschritt, andererseits neigen die metallhaltigen Verbindungen dazu, signifikante Farbtonverschiebungen zu verursachen, die sich als Farbtrübung bemerkbar machen.
  • Gemäß der JP 10-264501 kann die Ozonstabilität dadurch verbessert werden, dass man als Bindemittel ein einen Weichmacher enthaltendes thermoplastisches Harz in der Tintenaufnahmeschicht einsetzt. Der ozonschützende Effekt wird vermutlich dadurch erreicht, dass das Pigment und die absorbierten Tintenfarbstoffe vom Harz umhüllt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verbesserung der Ozonstabilität ist in der JP 08-164664 beschrieben. Dort wird ein anorganisches Pigment, dessen Oberfläche mit Cycloamylose modifiziert ist, in der Tintenaufnahmeschicht eingesetzt.
  • In der EP 0 524 635 A1 wird ein Aufzeichnungsmaterial vorgeschlagen, das eine Kombination aus Stärke-Partikeln, einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymer und einem kationischen farbstofffixierenen Mittel in der Tintenaufnahmeschicht enthält.
  • Ferner wird gemäß der JP 2000-177235 in einer porösen, Aluminiumoxid enthaltenden Schicht ein Mg-Thiocyanat zwecks Verbesserung der Licht- und Ozonstabilität eingesetzt.
  • In der EP 1 157 847 A1 ist der Einsatz von Benzotriazol-Derivaten in der Tintenaufnahmeschicht zur Verbesserung der Gas-Resistenz des Aufzeichnungsmaterials beschrieben.
  • Die EP 1 029 703 A1 beschreibt zur Verbesserung der Lichtstabilität die Verwendung von Hydrochinon, Pyrocatecholsulfonsäuresalzen und Phenolsulfonsäuresalzen. Diese Substanzen können in einer gesonderten Schicht aufgetragen oder direkt in die Empfangsschicht gegeben werden. Eine Verbesserung der Ozonbeständigkeit kann mit diesen Verbindungen nicht erreicht werden.
  • Durch die Verwendung von organischen Säuren mit einem aromatischem Ring oder mindestens zwei Carboxylgruppen in der Empfangsschicht wird bei der EP 0 614 771 A1 das Vergilben im Kantenbereich verbessert. Am bedruckten Empfangsmaterial kann eine gut Licht- und Ozon-Stabilität jedoch nur begrenzt festgestellt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Aufzeichnungsmaterial für das Tintenstrahl-Druckverfahren bereitzustellen, das eine verbesserte Resistenz gegen Ozon-Einwirkung und gleichzeitig eine hohe Lichtstabilität aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterial mit einem Träger, mindestens einer tintenabsorbierenden und mindestens einer farbstofffixierenden Schicht, bei dem auf der oberen Seite der farbstofffixierenden Schicht mindestens eine Hydroxyarylsulfonsäure aufgebracht ist, die in einer 0,01 molaren wässrigen Lösung einen Säureexponenten pKa von 0,5 bis 2,0 aufweist und wobei der Oberflächen-pH Wert der mit Hydroxyarylsulfonsäure beschichteten farbstofffixierenden Schicht 2,5 bis 4,0 beträgt.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial.
  • Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial bietet eine hohe Ozonresistenz und Lichtstabilität. Überraschend wur de ferner eine hohe Feuchteresistenz festgestellt, wodurch einem Vermischen von Farben an den Farbgrenzen entgegengewirkt wird.
  • Von entscheidender Bedeutung für die erfindungsgemäß gewünschte Wirkung ist, dass die Hydroxyarylsulfonsäure als solche und nicht in Form ihre Salze oder Ester eingesetzt wird. Die Wasserlöslichkeit der Hydroxyarylsulfonsäure bei 40 °C ist vorzugsweise größer als 10 Gew.%. Der pH-Wert an der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterial liegt vorzugsweise in einem Bereich von 3,0 bis 3,5.
  • Die Hydroxyarylsulfonsäure ist vorzugsweise 4-Hydroxybenzoesulfonsäure und/oder 5-Sulfosalicylsäuredihydrat.
  • Die Hydroxyarylsulfonsäure wird vorzugsweise in Form einer wässrigen Lösung mit einer Konzentration von 1 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Lösung, auf die farbstofffixierende Schicht aufgetragen. Die Lösung kann einen pH-Wert von 1,0 bis 3,0 in einem Temperaturbereich von 10 bis 50 °C aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Hydroxyarylsulfonsäure als Gemisch mit einer α-Hydroxycarbonsäure eingesetzt. Das Mengenverhältnis Hydroxyarylsulfonsäure/α-Hydroxycarbonsäure beträgt 1 : 10 bis 10 : 1 und bevorzugt 1 : 5 bis 5 : 1. Vorzugsweise ist die α-Hydroxycarbonsäure D-Gluconsäure. Geeignet sind ferner alle ringförmigen und gerad- oder verzweigtkettigen Hydroxycarbonsäuren mit 2 bis 12, vorzugsweise 5 bis 8 Kohlenstoffatomen.
  • Das Auftragsgewicht der Hydroxyarylsulfonsäure enthaltenden Schicht ohne zusätzliches Bindemittel sollte 2 g/m2 nicht überschreiten und vorzugsweise kleiner als etwa 1g/m2 sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Hydroxyarylsulfonsäure in Form einer Schicht vorliegen, die auch Bindemittel, Vernetzungsmittel, Tenside, Entschäumer und lichtstabilisierende Mittel enthält. Als Bindemittel können insbesondere wasserlösliche und/oder wasserdispergierbare Polymere mit einer Glasübergangstemperatur Tg von 30 bis 85°C (DSC) und einer Viskosität von höchstens 60 cps (gemessen an einer 4%igen Lösung bei 20°C) eingesetzt werden. Solche Polymere sind beispielsweise Polyurethane, Polyacrylate, Polyvinylalkohole, Gelatine, Gelatine-Derivate, Cellulose, Stärken, modifizierte Stärken, und/oder Polyvinylacetate. Das Auftragsgewicht der Schicht kann bis 4 g/m2 betragen, insbesondere bis zu etwa 2 g/m2.
  • Erfindungsgemäß geeignete Pigmente der tintenabsorbierenden unteren Schicht sind beispielsweise Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxidhydrat, Kieselsäure, Bariumsulfat und Titandioxid. In der unteren Schicht ist ein Pigment auf der Basis von amorphem Siliciumdioxid besonders bevorzugt. Ein solches Pigment kann kationisch modifiziert sein.
  • Die Korngrößenverteilung des Pigments der tintenabsorbierenden Schicht liegt vorzugsweise im Bereich von 150 bis 1.000 nm mit einer mittleren Teilchengröße von 240 bis 350 nm.
  • Erfindungsgemäß geeignete Pigmente der farbstofffixierenden Schicht sind beispielsweise Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, Aluminiumoxid-Hydrat, Kieselsäure, Bariumsulfat und Titandioxid.
  • Das in der farbstofffixierenden Schicht eingesetzte Pigment weist eine mittlere Teilchengröße von 10 bis 500 nm, insbesondere 50 bis 100 nm auf.
  • Die tintenabsorbierende und die farbstofffixierende Schicht enthalten ein wasserlösliches und/oder wasserdispergierbares polymeres Bindemittel. Geeignete Bindemittel sind beispielsweise Polyvinylalkohol, vollständig oder teilweise verseift, kationisch modifizierter Polyvinylalkohol, Silylgruppen aufweisender Polyvinylalkohol, Acetalgruppen aufweisender Polyvinylalkohol, Gelatine, Polyvinylpyrrolidon, Stärke, Carboxymethylcellulose, Polyethylenglykol, Styrol/Butadien-Latex und Styrol/Acrylat-Latex. Die Menge des Bindemittels in der farbstofffixierenden und der tintenabsorbierenden Schicht beträgt jeweils 5 bis 35 Gew.%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der getrockneten Schicht.
  • Beide Schichten können übliche Additive und Hilfsmittel enthalten wie Tenside, Vernetzungsmittel und farbstofffixierende Mittel wie Polyammoniumverbindungen.
  • Die Auftragsdicken der tintenabsorbierenden und der farbstofffixierenden Schicht können 10 bis 60 μm, vorzugsweise 20 bis 50 μm, betragen.
  • Als Trägermaterial kann grundsätzlich jedes Rohpapier verwendet werden. Bevorzugt sind oberflächengeleimte, kalandrierte oder nicht kalandrierte oder stark geleimte Rohpapiere. Das Papier kann sauer oder neutral geleimt sein. Das Rohpapier soll eine hohe Dimensionsstabilität aufweisen und die in der Tinte enthaltene Flüssigkeit ohne Wellenbildung aufnehmen. Papiere mit hoher Dimensionsstabilität aus Zellstoffgemischen von Nadelholzzellstoffen und Eukalyptuszellstoffen sind besonders geeignet. Insoweit wird auf die Offenbarung der EP 0 786 552 B1 verwiesen, die ein Rohpapier für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsmaterial beschreibt. Das Rohpapier kann weitere, in der Papierindustrie übliche Hilfsstoffe und Additive wie Farbstoffe, optische Aufheller oder Entschäu mer enthalten. Auch der Einsatz von Ausschusszellstoff und aufgearbeitetem Altpapier ist möglich. Es können Rohpapiere mit einem Flächengewicht von 50 bis 300 g/m2 eingesetzt werden.
  • Als Trägermaterial besonders geeignet ist ein einseitig oder beidseitig mit Polyolefinen, insbesondere mit Polyethylen (LDPE und/oder HDPE) beschichtetes Papier. Die Auftragsmenge des Polyethylens beträgt 5 bis 20 g/m2. Auch Kunststofffolien, beispielsweise aus Polyester oder Polyvinylchlorid, sind als Träger geeignet. Das Flächengewicht des Trägers kann 50 bis 300 g/m2 betragen.
  • Zum Auftragen der Schichten kann jedes beliebige, allgemein bekannte Auftrags- und Dosierverfahren verwendet werden wie Walzenauftrag-, Gravur- oder Nippverfahren sowie Luftbürsten- oder Rollrakeldosierung. Besonders bevorzugt wird das Auftragen mit Hilfe einer Kaskaden-Beschichtungsanlage oder eines Schlitzgießers.
  • Zur Einstellung des Curl-Verhaltens, der Antistatik und der Transportfähigkeit im Drucker kann die Rückseite mit einer gesonderten Funktionsschicht versehen werden. Geeignete Rückseitenschichten werden in den EP 0 616 252 B1 und EP 0 697 620 B1 beschrieben, auf deren Offenbarung Bezug genommen wird.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzeichnungmaterials ist in 1 dargestellt. Als Träger dient ein an beiden Seiten mit Polyethylen 2, 2' beschichtetes Rohpapier 1. Auf einer der Polyethylenschichten 2, 2' ist eine Tintenabsorbtionsschicht 3 angeordnet. Diese Schicht 3 enthält ein feinteiliges Pigment und ein Bindemittel. Auf der Schicht 3 ist eine farbstofffixierende Schicht 4 angeordnet, die auch ein feinteiliges Pigment und ein Bindemittel enthält. Die erfindungemäße, Hydroxyarylsulfonsäure enthaltende Schicht 5 befindet sich auf der farbstofffixierenden Schicht 4.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiele B1 bis B3
  • Für die Beispiele B1 bis B3 wurde ein mit Alkylketendimer neutral geleimtes und beidseitig mit Polyethylen beschichtetes Papier mit einem Flächengewicht von 173 g/m2 als Träger eingesetzt. Die Vorderseite des Rohpapiers wurde dazu mit einer ein Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) und 10 Gew.% TiO2 enthaltenden Beschichtungsmasse und die Rückseite mit einem klaren LDPE durch Extrusion beschichtet. Das Auftragsgewicht der Vorderseitenbeschichtung betrug 19 g/m2, des Rückseitenauftrag 22 g/m2.
  • Die Vorderseite des Trägers wurde mit einer Beschichtungsmasse beschichtet, die 75 Gew.% einer feinteiligen Kieselsäure (300nm) und 25 Gew.% eines Polyvinylalkohols (Verseifungsgrad 88 Mol%) enthielt. Die Beschichtung erfolgte mit einem Schlitzgießer, wobei eine Tintenabsorbtionsschicht erhalten wurde. Auf diese Schicht, deren Auftragsgewicht im getrockneten Zustand 12 g/m2 betrug, wurde die Beschichtungsmasse für die farbstofffixierende Schicht mit einem Schlitzgießer aufgetragen. Diese Beschichtungsmasse enthielt 89 Gew.% eines feinteiligen Aluminiumoxids (100 nm) und 11 Gew.% eines Polyvinylalkohols (Verseifungsgrad 88 Mol%). Das Auftragsgewicht betrug 30 g/m2 im getrockneten Zustand.
  • Auf die farbstofffixierende Schicht wurden die in Tabelle 1 genannten Verbindungen als wässrige Lösungen aufgetragen.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • Beispiele B4 bis B6
  • Der Träger, die tintenabsorbierende Schicht und die farbstofffixierende Schicht sind dieselben wie in den Beispielen B1 bis B3.
  • Auf die farbstofffixierende Schicht wurde eine Beschichtungslösung bestehend aus 8 Gew.%eines Polyvinylalkohols (Verseifungsgrad 88%) angegebenen erfindungsgemäßen Hydroxyarylsulfonsäure aufgetragen.
  • Tabelle 2
    Figure 00100002
  • Vergleichsbeispiele
  • Vergleichsbeispiel V1
  • Herangezogen wurde ein Aufzeichnungsblatt wie in den Beispielen B1 bis B6 jedoch ohne die erfindungsgemäße Hydroxyarylsulfonsäureschicht.
  • Vergleichsbeispiele V2 bis V4
  • Die Versuchsdurchführung erfolgte wie in den Beispielen 1 bis 3 mit dem Unterschied, dass in der wässrigen Beschichtungslösung für die obere Schicht ein Salicylsäure-Natriumsalz (V2), ein 4-Hydroxybenzoesulfonsäure-Natriumsalz-Dihydrat (V3) und eine Benzoesulfonsäure (V4) eingesetzt wurden. Die Konzentration der Verbindungen betrug jeweils 3 Gew.%. Die Auftragsmengen der verwendeten Substanzen im getrockneten Zustand betrugen 0,8 g/m2. Der pH-Wert der Oberfläche betrug 5,4 (V1), 4,1 (V2) und 4,2 (V3).
  • Vergleichsbeispiel V5
  • Auf die farbstofffixierende Schicht aus Vergleichsbeispiel 1 wurde eine ethanolische 2,0 gew.%ige Salicylsäure-Lösung aufgetragen. Die Auftragsmenge der verwendeten Substanz im getrockneten Zustand betrug 0,8 g/m2, es wurde ein pH-Wert der Oberfläche von 4,7 gemessen.
  • Prüfung
  • Die erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden auf Lichtbeständigkeit, Ozon-Resistenz, Farbdichte und Resistenz gegen Feuchtigkeit geprüft.
  • Grundlage der Prüfungen waren Farbdrucke von drei verschiedenen Druckertypen Epson Stylus 870 Photo Printer, Canon S800 Photo Printer und Hewlett-Pacckard 970 Printer. Gedruckt wurden kreisförmige Punkte mit einem Durchmesser von 10 mm für die Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. Die Prüfergebnisse sind in den Tabellen 3 bis 7 zusammengefasst.
  • Ozon-Resistenz – Die bedruckten Papierproben wurden getrocknet und unter Ausschluss von Licht-, Gas- und Feuchtigkeitseinwirkung 24 Stunden lang aufbewahrt. Anschlie ßend wurden die colorimetrischen L*a*b*-Werte der Farbflächen ermittelt.
  • Im nächsten Schritt wurden die Proben 24 Stunden lang in einer Ozon-Kammer bei einer Ozon-Konzentration von 3,5 ppm, einer Temperatur von 20 bis 22°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 40 bis 50% gelagert. Anschließend wurden nochmals die L*a*b*-Werte gemessen und der Grad des Ausbleichens ΔE ermittelt.
  • Die L*a*b*-Werte wurden mit einem X-Rite Color Digital Swatchbook (X-Rite Inc., Grandville, Michigan, USA) gemessen. Die Berechnung der Farbtondifferenz ΔE erfolgt gemäß der Gleichung: ΔE = [(ΔL*)2 + (Δa*)2 + (Δb*)2]½. Das Ausbleichen einer jeden Farbfläche im Vergleich zum Standard-Material ist als %ΔE gemäß der folgenden Gleichung (DIN 6174) berechnet und in den Tabellen 3 bis 5 zusammen-gestellt: %ΔE = (ΔE/ΔE Standard) × 100%. Je kleiner der %ΔE-Wert, desto besser die Ozon-Resistenz des Materials.
  • Lichtbeständigkeit – Die Papierproben wurden mit der Farbe Magenta in einer Farbdeckung von 40%, 60% und 80% bedruckt und 48 Stunden bei 30°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60% in ein Atlas 3000i Weatherometer (1,2 W/m2) eingebracht. Die Bewertung des Ausbleichens der Farbe erfolgte nach dem CIE L*a*b* System.
  • Die L*a*b*-Werte wurden mit einem X-Rite Color Digital Swatchbook (X-Rite Inc., Grandville, Michigan, USA) gemessen. Die Berechnung der Farbtondifferenz ΔE erfolgt gemäß der Gleichung: ΔE = [(ΔL*)2 + (Δa*)2 + (Δb*)2]½.
  • Resistenz gegen Luftfeuchte – Die Proben werden 12 Stunden bei 23 °C/50% RF klimatisiert, Anschließend erfolgt eine fünftägige Lagerung bei 35°C/80% RF. Die Migration der Farben an den Kanten der Farbflächen wird visuell mit den Noten 2 (keine Migration) bis 5 (starke Migration) beurteilt.
  • Farbdichte – Die Farbdichte wurde mit einem X-Rite Densitometer Typ 428 an den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz gemessen. Je höher der Wert bei einer bestimmten Farbe, desto besser die Farbdichte.
  • Tabelle 3 Ozon-Resistenz und Lichtbeständigkeit (HP 970 Printer)
    Figure 00130001
  • Tabelle 4 Ozon-Resistenz und Lichtbeständigkeit (Epson 870 Printer)
    Figure 00130002
  • Tabelle 5 Ozon-Resistenz und Lichtbeständigkeit (Canon S800 Printer)
    Figure 00140001
  • Tabelle 6 Feuchteresistenz
    Figure 00140002
  • Tabelle 7 Farbdichte
    Figure 00150001
  • Wie aus den Tabellen 3 bis 5 ersichtlich, kann durch die erfindungsgemäß eingesetzte Schicht aus einer Hydroxyarylsulfonsäure und gegebenenfalls weiteren erfindungsgemäß in dieser Schicht eingesetzten Bestandteilen eine deutliche Verbesserung der Ozon-Resistenz und der Lichtbeständigkeit erreicht werden, eine Verschlechterung der Farbdichten ist nicht zu beobachten (Tabelle 7). Aus Tabelle 6 ist außerdem ersichtlich, dass auch die Feuchteresistenz deutlich verbessert wird.

Claims (9)

  1. Ink-Jet-Aufzeichnungsmaterial mit einem Träger, mindestens einer tintenabsorbierenden und mindestens einer farbstofffixierenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass auf der oberen Seite der farbstofffixierenden Schicht mindestens eine wasserlösliche Hydroxyarylsulfonsäure angeordnet ist, die in einer 0,01 molaren wässrigen Lösung einen Säureexponenten pKa von 0,5 bis 2,0 aufweist und wobei der Oberflächen-pH-Wert der mit Hydroxyarylsulfonsäure beschichteten fabstofffixierenden Schicht 2,5 bis 4,0 beträgt.
  2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydroxyarylsulfonsäure in Form einer 1 bis 10 %igen wässrigen Lösung auf der oberen Seite der farbstofffixierenden Schicht aufgetragen ist.
  3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der Hydroxyarylsulfonsäure-Lösung 1 bis 3 in einem Temperaturbereich von 10 bis 50°C beträgt.
  4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydroxyarylsulfonsäure eine Löslichkeit in Wasser von mehr als etwa 10% G/G bei 40°C aufweist.
  5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydroxyarylsulfonsäure die 4-Hydroxybenzolsulfonsäure und/oder das 5-Sulfosalicylsäuredihydrat ist.
  6. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydroxyarylsulfonsäu re in einem Gemisch mit einer α-Hydroxycarbonsäure eingesetzt wird.
  7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die α-Hydroxycarbonsäure D-Gluconsäure.
  8. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mengenverhältnis Hydroxyarylsulfonsäure/α-Hydroxycarbonsäure 1 : 10 bis 10 : 1, insbesondere 1 : 5 bis 5 : 1 ist.
  9. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragsgewicht der Hydroxyarylsulfonsäure höchstens 2 g/m2, insbesondere weniger als 1 g/m2, beträgt.
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