DE10246686A1 - Rutenteppich - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D27/00—Woven pile fabrics
- D03D27/02—Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
- D03D27/06—Warp pile fabrics
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Rutenteppich mit zwei rechtwinklig verkreuzten Fadensystemen, wobei das längslaufende Fadensystem aus einer in ein Grundgewebe eingebundenen Polkette, einer Bindekette und einer Grundkette und das querlaufende Fadensystem aus den Schussfäden besteht, wobei die Fäden der Grund- und Bindekette mit den Schussfäden das Grundgewebe bilden. DOLLAR A Um einen Rutenteppich zu schaffen, der nach der Prüfnorm EN 1307 die Einstufung "extrem" in der Gesamtbeurteilung erreicht und bei dem der Pilling-Effekt vermieden wird, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, DOLLAR A - dass die die Polkette (P) bildenden Polfäden ausschließlich aus Wolle bestehen, DOLLAR A - die Polfäden eine Garnstärke von Nm 4,0-10,0 (250 tex-100 tex) aufweisen, DOLLAR A - die Polnoppenzahl zwischen 120000 und 200000 Polnoppen je m·2· des Rutenteppichs beträgt, DOLLAR A - die Polhöhe (H) kleiner oder gleich 2 mm ist und DOLLAR A - der Garneinsatz der Polkette (P) zwischen 600-1000 Gramm je m·2· des Rutenteppichs beträgt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Rutenteppich mit zwei rechtwinklig verkreuzten Fadensystemen, wobei das längslaufende Fadensystem aus einer in ein Grundgewebe eingebundenen Polkette, einer Bindekette und einer Grundkette und das querlaufende Fadensystem aus den Schussfäden besteht, wobei die Fäden der Grund- und Bindekette mit den Schussfäden das Grundgewebe bilden.
- Beim Weben eines Rutenteppichs werden zwei Fadensysteme rechtwinklig verkreuzt. Die längslaufenden Fäden werden Kette genannt, während man bei den querlaufenden Fäden von den Schussfäden spricht.
- Die längslaufenden Fäden werden als Polkette, Bindekette und Grundkette bezeichnet. Die Bindekette verbindet die querlaufenden Schussfäden mit der längslaufenden Pol- und Grundkette. Die Grundkette bildet das Fundament des Rutenteppichs.
- Die Schussfäden werden abwechselnd über die Grundkette als Unterschuss beziehungsweise Oberschuss geführt. Die Schussfäden bilden zusammen mit den Fäden der Binde- und Grundkette das Grundgewebe des Rutenteppichs. Die Schussfäden bestehen insbesondere aus Jute, Polypropylen, Glasfaser, Polyester, Baumwolle und Mischungen der vorgenannten Fasern.
- Zur Herstellung des Rutenteppichs wird aus den Fäden der Grund- und Bindekette ein einfaches Fach gebildet, in das durch den Webschützen der Schussfaden eingetragen wird. Gleichzeitig bilden die florbildenden Polfäden ein zweites Fach, in das parallel oberhalb des Schussfadens ein fester Stab, die Rute, eingetragen wird. wenn nun bei der nächsten Schusseintragung nur ein einfaches Fach gebildet und der Polfaden im Grundgewebe mit eingebunden wird, bildet er über der Rute eine Schlinge, die erhaben stehen bleibt, wenn nach einigen weiteren Schuss- und Ruteneintragungen die zuerst eingelegten Ruten wieder in Schussrichtung herausgezogen werden.
- Sind diese Ruten nicht rund und glatt ausgeführt, sondern an ihren Enden mit einem Schneidmesser versehen, werden beim Herausziehen die durch die Schlingen gebildeten Polnoppen aufgeschnitten, so dass ein Velours-Teppich entsteht. Wird indes eine glattwandige Rute verwendet, bleiben die Polnoppen erhalten. Es entsteht ein Bouclé-Teppich.
- Nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren werden bei der Anmelderin seit etwa 30 Jahren Rutenteppiche hergestellt, deren Fadendichte in Richtung des längslaufenden Fadensystems 28–34 Polfäden je 10 cm beträgt, wobei 33 Reihen von Polnoppen je 10 cm in Richtung des quer laufenden Fadensystems angeordnet sind. Hieraus ergibt sich eine Polnoppenzahl von maximal 112.000 pro m2. Die Polfäden des bekannten Rutenteppichs werden mit Streichgarn oder Halbkammgarn aus Polyamidfasern oder aus endlosen Polyamidfäden hergestellt. Die Garnstärke der derart hergestellten Polfäden liegt im Bereich von Nm 3 bis 6 (Nm =: Nummer metrisch) ≈ (333 tex–167 tex). Dieser bekannte Rutenteppich erreicht eine Objekteignung, deren Einstufung nach der grundsätzlich für Teppiche aus Polyamidfasern anwendbaren Prüfnorm EN 1307 die Gesamtbeurteilung "extrem" ergibt.
- Nachteilig bei dem bekannten Rutenteppich ist das Auftreten von Pilling. Pilling bezeichnet kleine Knötchen, die sich durch Begehen, Scheuern, Reiben oder aber auch falsches Reinigen bei synthetischen Geweben bilden.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rutenteppich der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der nach der Prüfnorm EN 1307 die Ein stufung "extrem" in der Gesamtbeurteilung erreicht und bei dem der Pilling-Effekt vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird bei dem Rutenteppich der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst,
- – dass die die Polkette bildenden Polfäden ausschließlich aus Wolle bestehen,
- – die Polfäden eine Garnstärke von Nm 4,0–10,0 (250 tex–100 tex) aufweisen
- – die Polnoppenzahl zwischen 120.000 und 200.000 Polnoppen je m2 des Rutenteppichs beträgt,
- – die Polhöhe kleiner oder gleich 2 mm ist und
- – der Garneinsatz der Polkette (P) zwischen 600–1000 Gramm je m2 des Rutenteppichs beträgt.
- Indem die florbildenden Polfäden ausschließlich aus Wolle bestehen, wird wirksam der unerwünschte Pilling-Effekt vermieden.
- Der Einsatz von Wolle beseitigt jedoch nicht nur den Pilling-Effekt, sondern ist darüber hinaus aus ökologischer Sicht vorteilhaft, da es sich bei der eingesetzten Wolle um einen nachwachsenden natürlichen textilen Rohstoff handelt. Für die Herstellung von Rutenteppichen eignet sich ausschließlich eine robuste und widerstandsfähige Wolle, wie beispielsweise Neuseelandwolle. Der Teppichflor des erfindungsgemäßen Rutenteppichs erholt sich selbst bei extremer Beanspruchung außerordentlich schnell, so dass stets ein gleichmäßiges Aussehen gewährleistet ist. Der Einsatz von Wolle trägt darüber hinaus zum Feuchtigkeitsausgleich der Raumluft bei. Dieser Effekt ist auf die Fähigkeit der Wolle zur Feuchtigkeitsaufnahme zurückzuführen. Schließlich ist der erfindungsgemäße Teppich bei gegebener Objekteignung schwerer entflammbar und damit gegenüber herkömmlichen Teppichen in dieser Klasse sicherer.
- Die Objekteignung wird erreicht, indem die Polfäden der Polkette eine Garnstärke von Nm 4 bis 10 (250 tex–100 tex) aufweisen, die Polnoppenzahl je m2 gegenüber dem bekannten Rutenteppich auf mindestens 120.000 Noppen je m2, höchstens jedoch 200.000 Noppen angehoben wird, während gleichzeitig die Polhöhe von 2,2 mm auf eine Polhöhe </= 2 mm reduziert wird. Die Polhöhe ist der Abstand des höchsten Punktes der geschnittenen oder gezogenen Polnoppen bis zum Grundgewebe. Überraschend hat sich gezeigt, dass die Reduzierung der Polhöhe nicht nur einen besonders guten Polstand bewirkt, sondern darüber hinaus einen günstigen Einfluss auf die Belastbarkeit des Rutenteppichs ausübt. Für die extremen Belastungen des erfindungsgemäßen Rutenteppichs beträgt der Garneinsatz der Polkette zwischen 600 bis 1000 g/m2.
- Die erhöhte Polnoppenzahl wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass abweichend von der bisher üblichen Rieteinstellung eine Rieteinstellung von mehr als 34 Riet/10 cm, vorzugsweise 40 Riet/10 cm gewählt wird. Aus dieser Rieteinstellung folgt eine Fadendichte in Richtung des längslaufenden Fadensystems, die größer als 34 Polfäden je 10 cm, insbesondere 40 Polfäden je 10 cm ist. In Richtung des querlaufenden Fadensystems sind so viele Reihen von Polnoppen anzuordnen, dass die nach dem Hauptanspruch geforderte Polnoppenzahl von mindestens 120.000 erreicht wird.
- In Richtung des querlaufenden Fadensystems sind vorzugsweise mindestens 34 Reihen von Polnoppen je 10 cm anzuordnen. Bei Einhalten dieses unteren Grenzwertes ist die Fadendichte in Richtung des längs laufenden Fadensystems entsprechend zu erhöhen, um die erforderliche Polnoppenzahl zu erreichen.
- Die Polnoppen können in an sich bekannter Weise als gezogene Schlingen oder aber auch als geschnittene Noppen ausgebildet sein. Darüber hinaus ist es möglich, dem Rutenteppich durch die Kombination gezogener Schlingen und geschnittener Noppen eine Struktur zu verleihen.
- Der Rutenteppich ist vorzugsweise in Zweischussbindung gewebt. Es ist jedoch auch eine Dreischussbindung denkbar. Im ersten Fall werden zur Bildung einer Polnoppe zwei Schusseintragungen benötigt, im zweiten Fall drei.
- Ein im Schaft-Ruten-Webverfahren gewebter Rutenteppich ist entweder einfarbig oder in Kettrichtung gestreift. Zur Herstellung farblich gemusterter Ware ist es erforderlich, dass jeder Einzelfaden der Polkette einzeln und unabhängig voneinander für die Musterbildung gehoben und gesenkt werden kann. Die Forderung, jeden Faden für sich maschinell zu steuern, wird durch die Herstellung des Rutenteppichs nach dem Jacquard-Ruten-Webverfahren erfüllt.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
-
1 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Rutenteppich1 mit zu Polnoppen2 gezogenen Schlingen in Zweischussbindung. - Das Teppichgewebe besteht aus der mit B bezeichneten Bindekette, die aus längs laufenden Fäden besteht. Die Fäden der Bindekette verbinden die quer laufenden Schussfäden, die in der Figur mit Oberschuss OS und Unterschuss US bezeichnet sind. Weiter umfasst das Teppichgewebe eine florbildende Polkette P, deren Einzelfäden erfindungsgemäß ausschließlich aus Wolle bestehen. Zusammen mit den Fäden der Bindekette B und der Grundkette G bilden die Schussfäden OS, US das Grundgewebe des erfindungsgemäßen Rutenteppichs
1 . - In
1 sind 6 Reihen3 mit Polnoppen2 dargestellt. In Richtung des längslaufenden Fadensystems beträgt die Faden dichte des erfindungsgemäßen Rutenteppichs mindestens 34 Polfäden/10 cm. Der Abstand A zwischen den Schusseintragungen wird bei der gegebenen Fadendichte so gewählt, dass eine Polnoppenzahl von mindestens 120.000 Polnoppen je m2 erreicht wird. - Der Ruteneintrag R wird derart durchgeführt, dass sich eine Polhöhe H von weniger als 2 mm ergibt.
-
- 1
- Rutenteppich
- 2
- Polnoppe
- 3
- Reihe
- R
- Rute
- P
- Polkette
- OS
- Oberschuss
- US
- Unterschuss
- B
- Bindekette
- G
- Grundkette
- H
- Polhöhe
- A
- Abstand Schusseintragungen
Claims (8)
- Rutenteppich mit zwei rechtwinklig verkreuzten Fadensystemen, wobei das längslaufende Fadensystem aus einer in ein Grundgewebe eingebundenen Polkette, einer Bindekette und einer Grundkette und das querlaufende Fadensystem aus den Schussfäden besteht, wobei die Fäden der Grund- und Bindekette mit den Schussfäden das Grundgewebe bilden, dadurch gekennzeichnet, – dass die die Polkette (P) bildenden Polfäden ausschließlich aus Wolle bestehen, – die Polfäden eine Garnstärke von Nm 4,0–10,0 (250 tex–100 tex) aufweisen – die Polnoppenzahl zwischen 120.000 und 200.000 Polnoppen (
2 ) je m2 des Rutenteppichs beträgt, – die Polhöhe (H) kleiner oder gleich 2 mm ist und – der Garneinsatz der Polkette (P) zwischen 600–1000 Gramm je m2 des Rutenteppichs beträgt. - Rutenteppich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadendichte in Richtung des längslaufenden Fadensystems größer als 34 Polfäden/10 cm beträgt.
- Rutenteppich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 34 Reihen von Polnoppen (
2 )/10 cm in Richtung des querlaufenden Fadensystems angeordnet sind. - Rutenteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, die Polnoppen (
2 ) als gezogene Schlingen und/oder als geschnittene Polnoppen (2 ) ausgebildet sind. - Rutenteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er in Zweischussbindung gewebt ist.
- Rutenteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er in Dreischussbindung gewebt ist.
- Rutenteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rutenteppich (
1 ) im Schaft-Ruten-Webverfahren hergestellt ist. - Rutenteppich nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rutenteppich (
1 ) im Jacquard-Ruten-Webverfahren hergestellt ist.
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