DE1024017B - Verladeanlage, insbesondere zum Verladen von Schuettgut aus Lastkraftwagen in Eisenbahnwagen, mittels einer den Lastkraftwagen kippenden Hebebuehne - Google Patents

Verladeanlage, insbesondere zum Verladen von Schuettgut aus Lastkraftwagen in Eisenbahnwagen, mittels einer den Lastkraftwagen kippenden Hebebuehne

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DE1024017B
DE1024017B DEB21367A DEB0021367A DE1024017B DE 1024017 B DE1024017 B DE 1024017B DE B21367 A DEB21367 A DE B21367A DE B0021367 A DEB0021367 A DE B0021367A DE 1024017 B DE1024017 B DE 1024017B
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DE
Germany
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truck
trucks
tilts
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DEB21367A
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Heinrich Bammann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/0379Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure
    • B65G2814/0385Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure the platform tipping around a single axis
    • B65G2814/0391Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure the platform tipping around a single axis the axis being moved parallel with itself

Description

  • Verladeanlage, insbesondere zum Verladen von Schüttgut aus Lastkraftwagen in Eisenbahnwagen, mittels einer den Lastkraftwagen kippende Hebebühne Es sind Verladeanlagen - auch falrbare -, ins besondere zum Verladen von Schüttgut aus Lastkraftwagen in Eisenbahnwagen, bekannt, die eine den Lastkraftwagen kippende Hebebühne aus Holmen mit angewinlielter Kipperplattforrn aufweisen. Es ist auch bekannt. mit Kippern arbeitende Verladeanlagen mit Förderern auszurüsten. die das Gut dem zu beladenen Fahrzeug zuleiten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Verladeanlage so auszubilden, daß sie wenig Platz in Anspruch nimmt und in Ruhestellung Teile der Verladeanlage, insbesondere des Fördermittels, nicht mehr in das freizuhaltende Profil der Eisenbahnstrecke hineinragen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Holme zwischen sich ein Förderband tragen und stumpfwinklig an die Plattform so angewinkelt sind, daß erst beim Heben der Plattform die Holme mit Förderband in das Profil der Bahnstrecke hineinschwenken und dabei eine stetig abnehmende Neigung bis zu einer Stellung einnehmen, in der das Schüttgut vom Lastwagen auf das Förderband abrutscht und von diesem in den Eisenbahnwagen getragen wird.
  • Eine weitere Ausbildung ist darin zu sehen, daß am Hubgerüst senkrechte Führungsschienen angebracht und an. diesen die Holme verschiebbar und verschwenkbar gelagert sind, während die Kipperplattform, hei zweckmäßig durch Gegengewichte erlelichtester Hubbewegung, mittels Führungsrollen abgesiützt wird. Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht noch dahin, daß an der Kipperplattform beim Anheben durch Schwerkraft gegen die Räder des Fahrzeuges anliegende, in dieser Stellung durch einen verzahnten Hebel ebenfalls durch 5 chwerkraftwi rlung verriegelte Haltehebel angebracht sind und diese flaltehebel beim Niedergehen der Plattform durch Anschläge, z. B. auf dem Boden, sich selbsttätig entriegeln und in ihre Anfangsstellung zurückfallen.
  • Das vorgesehene Fördermittel besteht zweckmäßig aus aufeinandergelagerten Ketten, wobei letztere im Obertrum aneinandergelegt und zickzackförmig sowie im Untertrum getrennt geführt sein können. Diese im Anspruch 4 behandelte Ausbildung wird nicht als selbständige Erfindung beansprucht, sondern gilt nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß für die Verladeanlage nur wenig Platz beansprucht wird, da durch die neue Ausbildung cinerseits die Kippbewegung für den Lastkraftwagen und andelrerseits eine Vorschubbewegung für das Fördermittel zum Füllen des Eisenbahnwagens funktionsmäßig miteinander vereinigt worden sind, und zwar derart, daß das Fördermittel nach Beendi gung des Kippvorganges und Absetzen des Lastkraft- wagens in das Eisenbahnprofil nicht mehr hineinragt und folglich auch eine beliebige Vorschubbewegung der Eisenbahnwagen ohne zusätzliches Hantieren an der Verladeanlage oder Rückschwenken von Teilen derselben möglich ist. Die Vorrichtung kann auch zterfahrbar ausgebildet und längs des Verladegleises verschoben werden. Zugleich erreicht man infolge der funktionsmäßigen Vereinigung des Kippers mit dem Förderband eine schonende Behandlung des Gutes. Bei Verwendung des beschriebenen Fördermittels besvirkt man, soweit es sich bei dem Gut um Feldfrüchte handelt, zugleich auch eine Reinigung derselben von mitgenommener Erde.
  • Die Erfindung wird an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung elrläutert; es zeigt Fig. 1 eine Verladeanlage nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 einen Doppel-Stabrost in Seitenansicht, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Kipperplattform mit Halte- und Sperrvorrichtung.
  • Nach den Fig. 1 und 3 besteht die Verladeanlage aus einer Kipperplattform9, die starr verbunden ist mit den Gleitholmen 6. An der Verbindungsstelle dieser Teile ist eine Rolle 8 angeordnet, an deren Achse eine Kette befestigt ist, die entlang von Stützen 5 und 5a über Rollen 1 und 1 a. läuft, sowie ein Gegengewicht 3 trägt. Wenn durch Drehen der Rollel die Kette 2 angezogen wird, verschiebt sich die Rolle 8 entlang der Stütze 5 a und kippt dadurch das Fördermittel 6a, indem sich die Gleitholme 6 in der dreieckförmigen Führung 4 a des Gelenkpunktes 4 verschieben. Beim Anheben der Kipperplattform 9 legt sich der im Bolzen 18 der Plattform drehbar gelagerte und durch Gewicht 21 einseitig belastete Haltehebel 17 mit seinem Anlageholz 17a gegen die Reifen 17b (s. Fig. 3) des auf der Kipperplattform stehenden Fahrzeuges 9 b und hält dieses während der Kippbewegung fest. Zur Festlegung des Hebels 17 in der Haltestellung ist der einarmige, gebogen verzahnte Hebel 19 vorgesehen, der um den Bolzen 19 u infolge seiner Schwerkraft schwenkt und mit seiner Verzahnung in den Bolzen 20 des Winkelhebels 17 eingreift. Durch das Anheben der Kipperplattform 9 in die gestricheilt dargestellte Lage wird der Inhalt aus dem Fahrzeug 9 b auf das Fördermittel 6a ausgeladen und beispielsweise einem nicht dargestellen Eisenbahnwagen zugeleitet. Beim Wiederaufsetzen der Plattform auf den Boden wird der gebogene Hebel 19 automatisch wielder aus seiner Verzahnung gelöst, so daß der Hebel 17 wieder die ausgezogene Stellung einnehmen kann.
  • Die Fig. 2 zeigt eine zweckmäßige Ausbildung eines endlosen Fördermittels 6a aus zwei versetzt übereinander gelagerten Ketten 11 und 13, die über gemeinsame Kettensterne 10 gelegt sind. von denen die Achse 12 des Kettensternes 10 z.P, angetrieben werden. kann.
  • An den Gleitholmen 6 sind Laufrollen 14 fiir das Fördermittel 6a zickzackförmig angeordnet. durch die das Fördermittel auch zickzackförmig geführt wird. und dadurch eine Berg- und Talfahrt ausführt, durch die Schmutz, z. B. von Rüben, abgerieben. wird, der durch die Spalte des Kettenrostes abfallen kann.
  • Damit dieser Schmutz nicht auf dem Fördermittel im Untertrum hängenbleibt, sind die Laufrollen 15 und 16 im Untertrum so angeordnet, daß die Kette 11 getrennt von der Kette 13 im Untertrum geführt wird und beide Ketten weit auseinandergezogen werden, so daß hier eine größere Spaltweite des Stabrostes v-orhanden ist und dem durchfallenden Schmutz nur geringer Widerstand entgegengesetzt wird. Der Schmutz kann durch ein Schurrenblech gesammelt, einem schwenkbar aufgehängten Gutförderer 7 zugeleitet und gesondert verladen werden, damit er nicht weiter stört.
  • PATENTAXSPPOCHL : 1. Verladeanlage, insbesondere zum Verladen von Schüttgut aus Lastkraftwagen in Eisenbahnwagen, mittels einer aus einer Plattform mit angewinkelten Holmen bestehenden Hebebühne, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme zwischen sich ein Förderband tragen und stumpfwinklig an die Plattform so angewinkelt sind, daß erst beim Heben der Plattform die Holme mit Förderband in das Profil der Bahnstrecke hineinschwenken und dabei eine stetig abnehmende Neigung bis zu einer Stellung einnehmen. in der das Schüttgut vom Lastwagen auf das Förderband abrutscht und von diesem in den Eiscnl;ahtlwagen getragen wird.

Claims (1)

  1. Verladeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hubgerüst (5 und 5a) senkrechte Führungsschienen angebracht und an diesen die Holme (6) verschiebbar und verschwenkbar gelagert sind sowie die Plattform (9) bei der durch Gegengewichte (3) erleichterten Hubbewegung mittels Führungsrollen (8 und 4a) abgestützt ist.
    3. Verladeanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß an der Kipperplattform (9) beim Anheben de:relben durch Schwerkraft gegen die Räder (17b) des Fahrzeuges (9b) anliegender, in dieser Stellung durch einen verzahnten Hebel (19) ebenfalls durch Schwerkraftwirkung verriegelte Haltehebel (17) angebracht sind und die Haltchebel (17, 19) beim Niedergehen der Plattform (9) durch Anschläge sich entriegeln und in ihre Anfangsstellung zurückfallen.
    4. Verladeanlage anch den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (6a) aus aufeinander gelagerten Ketten (11, 13) gebildet ist und letztere im Obertrum (11, 13) aneinandergelegt und zickzackförmig sowei in Untertrum getrennt voneinander geführt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 332 325, 540 405.
    569501, 638 416; USA.-Patentschriften Nr. 1 876 686, 2 082 9-42, 2 216 742, 2 297 356; britische Patentschrift Nr. 16 525 vom Jahre 1895.
DEB21367A 1952-07-26 1952-07-26 Verladeanlage, insbesondere zum Verladen von Schuettgut aus Lastkraftwagen in Eisenbahnwagen, mittels einer den Lastkraftwagen kippenden Hebebuehne Pending DE1024017B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177075B (de) * 1961-02-28 1964-08-27 Buetfering Maschfab Geb Seiten- oder Rueckwaertskipper zum Entleeren von Strassenfahrzeugen

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DE540405C (de) * 1931-12-14 Pohlig Akt Ges J Schiffsbeladeanlage
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