DE10233423B4 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Verbinder, umfassend:
ein Paar eines ersten und zweiten Verbindergehäuses (20, 10), welche miteinander verbindbar sind,
wobei das erste Verbindergehäuse (20) folgendes umfasst:
einen Schieber (28), welcher vorwärts und rückwärts im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung (CD) der Verbindergehäuse (20, 10) bewegbar ist und einen Verriegelungsarm (31) beinhaltet, und
ein Vorspannglied (27), welches komprimierbar ist, während es eine Vorspannkraft speichert, um den Schieber (28) nach vorne bezüglich des ersten Verbindergehäuses (20) vorzuspannen, wenn der Schieber (28) nach rückwärts bewegt wird,
wobei das zweite Verbindergehäuse (10) einen drückenden Abschnitt (17) umfasst,
wobei der Verriegelungsarm (31) so ausgebildet ist, um rückstellfähig deformierbar zu sein, und einen drückbaren Abschnitt (37) zum Bewegen des Schiebers (28) nach rückwärts umfaßt, indem er durch den drückenden Abschnitt (17) gedrückt wird, wenn die zwei Verbindergehäuse (20, 10) verbunden werden, und
worin wenigstens einer von dem drückbaren Abschnitt (37) und dem drückenden Abschnitt...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Funktion versehen ist, die eine teilweise Verbindung auf sichere Weise verhindern kann.
  • Ein Verbinder, welcher in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung 2001-160456 geoffenbart ist, ist als ein Beispiel von Verbindern bekannt, welche mit einer Funktion versehen sind, die eine teilweise Verbindung verhindern soll. Dieser Verbinder ist, wie in 14 gezeigt, derart konstruiert, daß ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse 3 in eine Aufnahme 2 eines Vater- bzw. Steckergehäuses 1 einpaßbar ist, ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung 4, welche(r) vorwärts und rückwärts entlang einer Verbindungsrichtung der zwei Gehäuse 1, 3 bewegbar ist, und eine Feder, welche rückstellfähig durch den Schieber 4 komprimierbar ist, indem er nach rückwärts bewegt wird, eines nach dem anderen in dem Buchsengehäuse 3 montiert bzw. angeordnet sind, und der Schieber 4 integral bzw. einstückig einen Verriegelungsarm 5 zum Halten der zwei Gehäuse 1, 3 in verbundenem Zustand beinhaltet.
  • Wenn die zwei Gehäuse 1, 3 verbunden werden, drückt ein drückender bzw. Druckabschnitt 2a, welcher an dem vorderen Ende der Aufnahme 2 vorgesehen ist, einen Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 5a, welcher von der oberen Oberfläche des Verriegelungsarms 5 vorragt, wodurch der Schieber 4 nach rückwärts bewegt wird, während er die Feder komprimiert. Da ein eingreifendes bzw. Eingriffsstück 5b, welches von der Seitenoberfläche des Verriegelungsarms 5 vorragt, über einen eine Deformation verhindernden Abschnitt 3a, welcher von der inneren Oberfläche des Buchsengehäuses 3 vorragt, während die Rückwärtsbewegung des Schiebers 4 passiert bzw. sich bewegt, wird, selbst wenn der Verriegelungsarm 5 versucht, rückstellfähig nach unten deformiert zu werden, eine derartige Deformation durch den Eingriff des Eingriffsstücks 5b und des eine Deformation verhindernden Abschnitts 3a verhindert bzw. vermieden. Wenn die zwei Gehäuse 1, 3 ordnungsgemäß verbunden sind, wird das Eingriffsstück 5b nach unten durch einen eine Deformation führenden Abschnitt 3b gedrückt, welcher von dem rückwärtigen Ende der inneren Oberfläche des Buchsengehäuses 3 vorragt, um rückstellfähig den Verriegelungsarm 5 zu deformieren, wodurch der Verriegelungsvorsprung 5a außer Eingriff von dem drückenden Abschnitt 2a gebracht wird. Danach wird eine Federkraft freigegeben bzw. freigesetzt, um den Schieber 4 nach vorwärts zu bewegen, und der Schieber 4 wird zu seiner ursprünglichen bzw. Ausgangsposition rückgeführt, nachdem der Verriegelungsarm 5 einen Raum unterhalb des eine Deformation verhindernden Abschnitts 3a passiert, während er rückstellfähig deformiert wird. Der Verriegelungsarm 5 wird rückstellfähig rückgesetzt bzw. rückgeführt, um den Verriegelungsvorsprung 5a mit einem Verriegelungsloch 2b in Eingriff zu bringen, welches hinter dem drückenden Abschnitt 2a ausgebildet ist.
  • Andererseits wird, wenn der Verbindungsvorgang auf halbem Weg unterbrochen wird, der drückende Abschnitt 2a nach rückwärts durch den Verriegelungsvorsprung 5a gedrückt, wenn bzw. da die in der Feder gespeicherte Federkraft freigesetzt wird, wodurch zwangsweise die zwei Gehäuse 1, 3 voneinander getrennt werden. Auf diese Weise kann eine teilweise Verbindung verhindert werden.
  • Da der Verriegelungsvorsprung 5a in der Mitte der einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformten Verriegelungsarms 5 vorgesehen ist, welcher einen abstützenden Abschnitt bzw. Bereich 5c an der vorderen Endposition des Schiebers 4 in dem obigen Verbinder aufweist, wirkt ein derartiges Moment, um rückstellfähig den Verriegelungsarm 5 nach unten zu deformieren, aufgrund einer Kraft des drückenden Abschnitts 2a, um den Verriegelungsvorsprung 5a während des Verbindungsvorgangs zu drücken.
  • In diesem Verbinder sind jedoch das eingreifende Stück 5b und der eine Deformation verhindernde Abschnitt 3a einer nach dem anderen angeordnet, um einander nicht zu beeinflussen bzw. nicht aufeinander zu treffen, wenn der Schieber 4 an seiner ursprünglichen Position angeordnet ist, da es notwendig ist, den Verriegelungsarm 5 rückzuführen, wenn die zwei Gehäuse 1, 3 ordnungsgemäß verbunden sind. Derart kann in einem Anfangsstadium des Verbindungsvorgangs eine unerwünschte Deformation des Verriegelungsarms 5 nach unten nicht verhindert werden.
  • Dementsprechend kann der Verriegelungsarm 5 rückstellfähig nach unten deformiert werden, indem er in einem Anfangsstadium des Verbindungsvorgangs einer Druckkraft von dem drückenden Abschnitt 2a unterworfen wird. In diesem Fall kann eine Funktion zum Anzeigen einer teilweisen Verbindung nicht erfüllt werden.
  • EP 0 841 724 A2 offenbart einen Verbinder mit zwei Verbindergehäusen und einem federbelasteten beweglichen Element. Bei einem teilweisen Verbindungszustand der Verbindergehäuse werden diese aufgrund der Federkraft voneinander getrennt, während bei einem Eingriff des beweglichen Elements mit einem Verriegelungsarm ein vollständiger Verbindungszustand hergestellt wird.
  • EP 1 059 699 A2 offenbart einen Halbverbindungsverhinderungsverbinder mit einer federbelasteten Gleiteinrichtung, die zwischen einer gesperrten und entsperrten Position beweglich ist. Ein Verriegelungsarm hat einen Sperrvorsprung, um die Gleiteinrichtung gegen die Federkraft in der gesperrten Position zu halten.
  • EP 1 107 386 A2 beschreibt einen Verbinder mit einer federbelasteten Gleiteinrichtung, die zwei Gehäuse in einem teilweisen Verbindungszustand trennt und einem Verriegelungsarm, der einstückig mit der Gleiteinrichtung verbunden ist und einen vollständigen Verbindungszustand aufrechterhält.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verbinders, der einen teilweisen Verbindungszustand von zwei Verbindergehäusen auf sichere Weise verhindern kann.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Paar eines ersten und zweiten Verbindergehäuses, welche miteinander verbindbar sind,
    einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welche(r) vorwärts und rückwärts im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung der Verbindergehäuse bewegbar ist und einen Verriegelungsarm beinhaltet,
    ein Beaufschlagungs- bzw. Vorspannglied, welches komprimierbar ist, während es eine Vorspann- bzw. Beaufschlagungskraft speichert bzw. aufbaut, um den Schieber nach vorne vorzuspannen, wenn der Schieber nach rückwärts bewegt wird, wobei der Schieber und das Vorspannglied in dem ersten Verbindergehäuse montiert sind, und der Verriegelungsarm so ausgebildet ist, um rückstellfähig deformierbar zu sein, und einen drückbaren Abschnitt bzw. Bereich zum Bewegen des Schiebers nach rückwärts umfaßt, indem er durch einen drückenden Abschnitt gedrückt wird, welcher in dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen ist, wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, und
    worin wenigstens einer von dem drückbaren Abschnitt und dem drückenden Abschnitt Deformationsverhinderungsmittel umfaßt, um zu verhindern, daß der Verriegelungsarm rückstellfähig deformiert wird, indem er einer Kraft des drückenden Abschnitts unterworfen ist, um den drückbaren Abschnitt zu drücken, bis der Verriegelungsarm durch eine Deformationsführungsfläche rückstellfähig deformiert ist.
  • Da dieser Verbinder mit den Deformationsverhinderungsmitteln versehen ist, kann, selbst wenn ein Moment, um rückstellfähig den Verriegelungsarm zu deformieren, aufgrund einer Kraft des drückenden Abschnitts bzw. Druckabschnitts wirkt, um den Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz in dem Verbindungsprozeß zu drücken, die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms verhindert werden. Dementsprechend kann eine unbeabsichtigte Deformation des Verriegelungsarms verhindert werden, bevor der Verriegelungsarm zwangsweise durch die Deformationsführungsfläche deformiert wird, woraus resultiert, daß eine teilweise Verbindung sicher verhindert bzw. vermieden werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Deformationsführungsfläche in dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen und adaptiert, um rückstellfähig den Verriegelungsarm zu deformieren, welcher gemeinsam mit dem Schieber nach rückwärts bewegt wird, während ein gedrückter Zustand des drückbaren Abschnitts durch den drückenden Abschnitt aufgehoben wird, wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen zu einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden sind, wodurch die Vorspannkraft freigegeben bzw. freigesetzt wird, welche in dem Vorspannglied gespeichert ist, um den Schieber vorwärts zu bewegen und den Verriegelungsarm rückzustellen, um das zweite Verbindergehäuse zu ergreifen.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Paar von Verbindergehäusen, welche miteinander verbindbar sind,
    einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welche(r) vorwärts und rückwärts entlang einer Verbindungsrichtung der Verbindergehäuse bewegbar ist und einen Verriegelungsarm beinhaltet,
    ein Beaufschlagungs- bzw. Vorspannglied, welches komprimierbar ist, während es eine Vorspann- bzw. Beaufschlagungskraft speichert, um den Schieber nach vorne vorzuspannen, wenn der Schieber nach rückwärts bewegt wird, wobei der Schieber und das Vorspannglied in einem Verbindergehäuse montiert sind, und der Verriegelungsarm so ausgebildet ist, um rückstellfähig um einen abstützenden bzw. Abstützabschnitt deformierbar zu sein und einen drückbaren Abschnitt bzw. Bereich zum Bewegen des Schieber nach rückwärts umfaßt, indem er durch einen drückenden Abschnitt bzw. Druckabschnitt gedrückt wird, welcher in dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen ist, wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, und
    eine Deformationsführungsfläche in dem einen Verbindergehäuse vorgesehen und adaptiert ist, um rückstellfähig den Verriegelungsarm zu deformieren, welcher gemeinsam mit dem Schieber nach rückwärts bewegt wird, während ein gedrückter Zustand des drückbaren Abschnitts durch den drückenden Abschnitt aufgehoben wird, wenn die zwei Verbindergehäuse zu einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden sind, wodurch die Vorspannkraft freigegeben bzw. freigesetzt wird, welche in den Vorspannmitteln gespeichert ist, um den Schieber vorwärts zu bewegen und den Verriegelungsarm rückzustellen, um das andere Verbindergehäuse zu ergreifen,
    worin wenigstens einer von dem drückbaren Abschnitt und dem drückenden Abschnitt Deformationsverhinderungsmittel umfaßt, um zu verhindern, daß der Verriegelungsarm rückstellfähig deformiert wird, indem er einer Kraft des drückenden Abschnitts unterworfen ist, um den drückbaren Abschnitt zu drücken, bis der Verriegelungsarm rückstellfähig durch die Deformationsführungsfläche rückstellfähig deformiert ist.
  • Wenn die zwei Verbindergehäuse verbunden werden, drückt der drückende Abschnitt den drückbaren Abschnitt, wodurch der Schieber nach rückwärts bewegt wird, während rückstellfähig das Vorspannglied komprimiert wird. Wenn die zwei Verbindergehäuse zu einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden sind, wird der Verriegelungsarm rückstellfähig durch die Deformationsführungsfläche deformiert, bis der gedrückte Zustand des drückbaren Abschnitts durch den drückenden Abschnitt aufgehoben ist, und die Vorspann- bzw. Beaufschlagungskraft, welche in dem Vorspannglied gespeichert ist, wird freigesetzt bzw. freigegeben, um den Schieber nach vorwärts zu bewegen, und der Verriegelungsarm wird rückstellfähig rückgeführt, um das andere Verbindergehäuse zu ergreifen. Daraus resultierend werden die zwei Verbindergehäuse miteinander verbunden gehalten. Andererseits drückt, wenn der Vorgang eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse auf halbem Weg unterbrochen wird, der drückbare Abschnitt den drückenden Abschnitt nach rückwärts, wenn bzw. da die Vorspannkraft des Vorspannglieds freigesetzt wird, wodurch zwangsweise die zwei Verbindergehäuse getrennt werden. Daraus resultierend wird eine teilweise Verbindung verhindert.
  • Da dieser Verbinder mit den Deformationsverhinderungsmitteln versehen ist, kann, selbst wenn ein derartiges Moment, um rückstellfähig den Verriegelungsarm zu deformieren, aufgrund einer Kraft des drückenden Abschnitts wirkt, um den Verriegelungsvorsprung in dem Verbindungsvorgang zu drücken, die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms verhindert werden. Dementsprechend kann eine unbeabsichtigte Deformation des Verriegelungsarms verhindert werden, bevor der Verriegelungsarm zwangsweise rückstellfähig durch die Deformationsführungsfläche deformiert wird, woraus resultiert, daß eine teilweise Verbindung sicher verhindert werden kann.
  • Vorzugsweise umfassen die Deformationsverhinderungsmittel einen beschränkenden bzw. Beschränkungsvorsprung, welcher an einem von den drückenden Abschnitt und dem drückbaren Abschnitt vorgesehen ist und nach vorne entlang der Verbindungsrichtung vorragt, um den anderen des drückenden Abschnitts und des drückbaren Abschnitts einzuhaken, und bevorzugt umfaßt der andere von dem drückenden Abschnitt und dem drückbaren Abschnitt eine Löseführungsfläche, welche so geneigt ist, um ein Lösen bzw. außer Eingriff Bringen des Beschränkungsvorsprungs bzw. -fortsatzes zu führen, wenn der Verriegelungsarm rückstellfähig durch die Deformationsführungsfläche deformiert ist.
  • Bevor der Verriegelungsarm rückstellfähig durch die Deformationsführungsfläche deformiert wird, kann eine unbeabsichtigte Deformation des Verriegelungsarms durch den einhakenden Eingriff des Beschränkungsvorsprungs mit dem anderen von dem drückenden Abschnitt und dem drückbaren Abschnitt verhindert werden. Andererseits wird, während der Verriegelungsarm rückstellfähig durch die Deformationsführungsfläche deformiert wird, der beschränkende bzw. Beschränkungsvorsprung so geführt, um außer Eingriff von dem anderen von dem drückenden Abschnitt und dem drückbaren Abschnitt durch die Löseführungsoberflächen zu gelangen, welche an dem anderen von dem drückenden Abschnitt und dem drückbaren Abschnitt ausgebildet ist. Derart kann der Verriegelungsarm sanft rückstellfähig deformiert werden.
  • Der Verriegelungsarm kann sanft durch die Deformationsführungsfläche deformiert werden, während die Funktion eines Verhinderns der rückstellfähigen Deformation des Verriegelungsarms, bevor die Deformationsführungsfläche funktioniert, aufrecht erhalten ist.
  • Weiters bevorzugt umfaßt der Verriegelungsarm einen Lösemanövrier- bzw. -betätigungsabschnitt und das erste oder eine Verbindergehäuse umfaßt, einen Druckverhinderungsabschnitt, um im wesentlichen den Lösemanövrierabschnitt zu umgeben, um zu verhindern, daß der Lösemanövrierabschnitt gedrückt wird.
  • Da der Lösebetätigungsabschnitt des Verriegelungsarms im wesentlichen durch den Druckverhinderungsabschnitt umgeben ist, kann ein unerwünschter Vorgang, wo der Verriegelungsarm irrtümlicher Weise gedrückt wird, um rückstellfähig deformiert zu werden, bevor er rückstellfähig durch die Deformationsführungsfläche deformiert wird, vermieden werden.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt der Verriegelungsarm einen führbaren Abschnitt bzw. -bereich, welcher in einer Richtung entgegengesetzt von einer deformierenden bzw. Deformationsrichtung des Verriegelungsarms vorragt, und die Deformationsführungsfläche, welche auf einer Oberfläche bzw. Fläche des Druckverhinderungsabschnitt ausgebildet ist, welche zu dem führbaren Abschnitt gerichtet ist, und so geneigt ist, um den führbaren Abschnitt in der Deformationsrichtung des Verriegelungsarms zu führen, indem er in Eingriff mit dem führbaren Abschnitt gelangt.
  • Wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, gelangt der führbare Abschnitt, welcher an dem Verriegelungsarm vorgesehen ist, welcher nach rückwärts bewegt wird, in Eingriff mit der Deformationsführungsfläche, welche auf dem Druckverhinderungsabschnitt ausgebildet ist, und wird durch die Neigung der Deformationsführungsfläche geführt, wodurch der Verriegelungsarm rückstellfähig deformiert wird.
  • Da der Druckverhinderungsabschnitt auch als die Deformationsführungsfläche dienen kann, indem er mit der Deformationsführungsfläche ausgebildet ist, kann die Konstruktion des Verbinders vereinfacht werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Deformationsführungsfläche an einer Position vorgesehen, welche zu dem drückbaren Abschnitt in dem ersten oder einem Verbindergehäuse gerichtet ist bzw. diesem gegenüberliegt, und umfaßt die Deformationsführungsfläche, welche so geneigt ist, um den drückbaren Abschnitt in der Deformationsrichtung des Verriegelungsarms zu führen, indem er mit dem drückbaren Abschnitt in Eingriff gelangt.
  • Wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, gelangt der drückbare Abschnitt des Verriegelungsarms, welcher nach rückwärts bewegt wird, in Eingriff mit der Deformationsführungsfläche, welche auf dem einen Verbindergehäuse ausgebildet ist, und wird durch die Neigung der Deformationsführungsfläche geführt, wodurch rückstellfähig der Verriegelungsarm deformiert wird.
  • Da der drückbare Abschnitt auch als der führbare Abschnitt dient, um durch die Deformationsführungsfläche geführt zu werden, kann die Konstruktion des Verbinders im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, wo der führbare Abschnitt getrennt vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
  • Vorzugsweise erreicht der drückbare Abschnitt die rückwärtige Endposition der Deformationsführungsfläche im wesentlichen, wenn die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen zu einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden sind, und gelangt vollständig außer Eingriff von dem drückenden Abschnitt, während sein durch den drückenden Abschnitt gedrückter Zustand aufgehoben wird, wodurch die gespeicherten bzw. aufgebauten Vorspannkräfte des Vorspannglieds vorzugsweise freigegeben bzw. freigesetzt werden, um den Schieber nach vorwärts zu bewegen.
  • Weiters bevorzugt ist das erste Verbindergehäuse mit einem oder mehreren Deformationsverhinderungsabschnitten für ein vorübergehendes Verhindern einer rückstellfähigen Deformation des Verriegelungsarms versehen, worin die Deformationsverhinderungsabschnitte die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms beschränken, vorzugsweise bis die Deformationsführungsfläche in Eingriff mit dem drückbaren Abschnitt gelangt.
  • Am meisten bevorzugt weist der drückbare Abschnitt eine Verriegelungsfunktion eines Ergreifens des anderen Verbindergehäuses auf, um untrennbar die zwei Verbindergehäuse zu halten, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
  • Da der drückbare Abschnitt die Verriegelungsfunktion besitzt, kann die Konstruktion des Verbinders weiter vereinfacht werden.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Steckergehäuses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Vorderansicht eines Buchsengehäuses,
  • 3 ist eine Draufsicht auf das Buchsengehäuse,
  • 4 ist ein Schnitt entlang von X-X der 2, welcher einen Zustand zeigt, bevor die zwei Verbindergehäuse verbunden sind,
  • 5 ist ein Schnitt entlang von Y-Y der 2, welcher einen Zustand zeigt, bevor die zwei Verbindergehäuse verbunden sind,
  • 6 ist ein Schnitt entlang von X-X der 2, welcher einen Zustand an einer einleitenden bzw. ursprünglichen Stufe der Verbindung der zwei Verbindergehäuse zeigt,
  • 7 ist ein Schnitt entlang von Y-Y der 2, welcher den Zustand an der einleitenden Stufe der Verbindung der zwei Verbindergehäuse zeigt,
  • 8 ist ein Schnitt entlang von X-X der 2, welcher einen Zustand an einer zwischenliegenden Stufe der Verbindung der zwei Verbindergehäuse zeigt,
  • 9 ist ein Schnitt entlang von Y-Y der 2, welcher einen Zustand an der zwischenliegenden Stufe der Verbindung der zwei Verbindergehäuse zeigt,
  • 10 ist ein Schnitt entlang von X-X der 2, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbindergehäuse zu einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden sind und ein Verriegelungsarm rückstellfähig deformiert ist,
  • 11 ist ein Schnitt entlang von Y-Y der 2, welcher einen Zustand zeigt, unmittelbar bevor die zwei Verbindergehäuse zu einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden sind und Schraubenfedern rückgestellt werden,
  • 12 ist ein Schnitt entlang von X-X der 2, welcher einen Zustand zeigt, wo die zwei Verbindergehäuse ineinander durch den Verriegelungsarm verriegelt sind,
  • 13 ist ein Schnitt entlang von Y-Y der 2, welcher einen Zustand zeigt, wo ein Schieber zu einer ursprünglichen Position rückgeführt ist, und
  • 14 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 13 beschrieben. Ein Verbinder, welcher in dieser Ausführungsform gezeigt ist, ist mit einem Stecker-Verbindergehäuse 10 als ein zweites Verbindergehäuse (nachfolgend Steckergehäuse 10), welches vorzugsweise direkt mit einer Ausrüstung bzw. einem Gerät verbunden oder verbindbar ist, und einem Buchsen-Verbindergehäuse 20 als ein erstes Verbindergehäuse (nachfolgend Buchsengehäuse 20) versehen, welche an Enden von Drähten W vorgesehen oder mit diesen verbindbar ist, wobei das Stecker- und Buchsengehäuse 10, 20 miteinander verbindbar sind. Schraubenfedern 27 (als ein bevorzugtes Beaufschlagungs- bzw. Vorspannglied) und ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung 28, welche(r) integral oder einstückig einen Verriegelungsarm 31 enthält, ist in oder an dem Buchsengehäuse 20 montierbar. In der folgenden Beschreibung werden Seiten der zwei Gehäuse 10, 20, welche miteinander zu verbinden oder zusammenzupassen sind, als vorne bzw. Vorderseite bezeichnet.
  • Das Steckergehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und beinhaltet eine Aufnahme 11, welche im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vorliegt, welches nach vorne oder zu dem Buchsen-Verbindergehäuse 20 vorragt, und in welches das Buchsengehäuse 20 wenigstens teilweise von vorne einpaßbar oder einsetzbar ist, wie dies in 1 und 4 gezeigt ist. Vater- bzw. Stecker-Anschlußkontakte 12, welche elektrisch mit Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücken 22 des Buchsengehäuses 20 verbindbar sind: vorzugsweise zwei an mittleren Positionen einer oberen Stufe bzw. Ebene und sechs an einer unteren Stufe, ragen von der rückwärtigen Endoberfläche der Aufnahme 11 vor, während sie im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung angeordnet sind. Ein Paar von außer Eingriff bringenden oder Lösestücken 13 zum Ergreifen von Kurzschlußanschlüssen 25 des Buchsengehäuses 20, um einen kurzgeschlossenen Zustand aufzuheben, ragen von der linken und rechten Seite der Stecker-Anschlußkontakte 12 an der oberen Stufe vor. Ein Paar von Führungsrippen 14 zum Führen der Verbindung des Buchsengehäuses 20 ist ausgebildet, um nach innen von der Deckenoberfläche der Aufnahme 11 vorzuragen. Eine Rille 15, welche nach rückwärts offen ist, ist im wesentlichen an einer in Breitenrichtung mittleren Position der oberen Wand der Aufnahme 11 ausgebildet, während ein vorderer Endabschnitt dieser oberen Wand verbleibt bzw. zurückgelassen wird, und die vordere Endoberfläche der Rille 15 dient als ein Verriegelungsabschnitt 16, welcher mit dem Verriegelungsarm 31 des Buchsengehäuses 20 in Eingriff bringbar ist.
  • Das Buchsengehäuse 20 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und, wie in 2 und 5 gezeigt, eine aufnehmende bzw. Aufnahmekammer 21 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Schraubenfeder 27 und des Schiebers 28 ist in einem seitlichen Abschnitt, vorzugsweise in einer im wesentlichen oberen Hälfte des Buchsengehäuses 20 ausgebildet und Hohlräume 23 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 22, welche in Verbindung mit Enden von Drähten W zu crimpen oder zu falten oder zu biegen sind, sind an Positionen im wesentlichen entsprechend den Stecker-Anschlußkontakten 12 des Steckergehäuses 10 unterhalb der Aufnahmekammer 21 angeordnet. Jeder Buchsenanschluß 22 ist vorzugsweise doppelt durch den Eingriff eines metallischen Verriegelungsabschnitts 22a davon mit einem nicht dargestellten, eingreifenden Abschnitt, welcher an der inneren Oberfläche des entsprechenden Hohlraums 23 vorgesehen ist, und durch den Eingriff eines abgestuften Abschnitts 22b mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 24 verriegelt, welche wenigstens teilweise in dem Buchsengehäuse 20 derart montiert oder montierbar ist, um die entsprechenden Hohlräume 23 zu kreuzen oder zu schneiden. Ein Paar von Kurzschluß-Anschlußkammern 26 zum Aufnehmen der Kurzschlußanschlüsse 25 ist ausgebildet, um vorzugsweise nach vorne an der linken und rechten Seite der Hohlräume 23 an der oberen Stufe offen zu sein. Die benachbarten Buchsen-Anschlußpaßstücke 22 sind miteinander kurzgeschlossen, indem die Kurzschlußanschlüsse bzw. -kontakte 25 in Kontakt mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 22 in den entsprechenden Hohlräumen 23 gebracht werden, welche unterhalb der entsprechenden Kurzschlußanschlußkammern 26 angeordnet sind.
  • Die Aufnahmekammer 21 ist ausgebildet, um insgesamt nach vorne offen zu sein, und ein Paar von linken und rechten Schraubenfedern 27 und der Schieber 28, welcher den Verriegelungsarm 31 aufweist, sind hintereinander darin vorzugsweise von vorne montierbar. Die gegenüberliegenden Seitenabschnitte der Aufnahmekammer 21 sind in einem Sack- oder Blindloch ausgebildet, welches nur nach vorne offen ist, um die Schraubenfedern 27 zu halten, während ein mittlerer Abschnitt davon in eine Rille ausgebildet ist, welche nach vorne, nach rückwärts und nach oben offen ist, um den Verriegelungsarm 31 des Schiebers 28 aufzunehmen.
  • Der Schieber 28 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist mit einem im wesentlichen flachen Hauptkörper 29 versehen. Ein Paar von Federdruckabschnitten 30 zum Stoppen bzw. Halten der Schraubenfedern 27 an ihren vorderen Grenzpositionen ragt von den gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers 29 vor und der einseitig eingespannt bzw. vorkragend ausgebildete Verriegelungsarm 31 ragt nach oben von dem Hauptkörper 29 vor. Im wesentlichen konische oder kegelstumpfförmige oder sich verjüngende Haltevorsprünge bzw. -fortsätze 32, welche mit den vorderen Enden der Schraubenfedern 27 in Eingriff bringbar sind, ragen nach rückwärts von beiden Federdruckabschnitten 30 vor. Der Schieber 28 ist vorwärts und rückwärts (in Längsrichtung) entlang einer Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 20 in der Aufnahmekammer 21 gleitbar und die Schraubenfedern 27 können rückstellfähig komprimiert werden, wenn bzw. da der Schieber 28 nach rückwärts oder weg von der zusammenpassenden Seite des Buchsen-Verbindergehäuses 20 bewegt wird. Vordere Anschlagvorsprünge 33 ragen zur Seite oder in Breitenrichtung von den Seitenoberflächen von beiden Federdruckabschnitten 30 vor und der Schieber 28 wird an seiner vorderen Grenzposition durch den Eingriff dieser Vorderanschlagvorsprünge 33 mit Anschlägen 34 gehalten, welche nach einwärts an den vorderen Enden der gegenüberliegenden Seitenoberflächen der Aufnahmekammer 21 vorragen. Mit dem an seiner vorderen Grenzposition gehaltenen Schieber 28 werden die Schraubenfedern 27 vorzugsweise beide geringfügig rückstellfähig komprimiert, wodurch der Schieber 28 konstant nach vorwärts in der Aufnahmekammer 21 vorgespannt bzw. beaufschlagt ist.
  • Der Verriegelungsarm 31 ist mit einem abstützenden bzw. Abstützabschnitt 35, welcher von der vorderen Endposition oder dem zusammenpassenden Seitenabschnitt des Hauptkörpers 29 aufragt, und einem Armabschnitt 36 versehen, welcher sich nach rückwärts von dem abstützenden Abschnitt 35 erstreckt. Der Verriegelungsarm 31 ist rückstellfähig deformierbar durch ein Verschwenken des Armabschnitts 36 nach unten um den abstützenden Abschnitt 35 gemacht bzw. ausgebildet. Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 37 zum Halten der zwei Verbindergehäuse 10, 20, welche durch den Eingriff des Verriegelungsabschnitts 16 des Steckergehäuses 10 verbunden sind, ragt nach oben an einer im wesentlichen in Längsrichtung mittleren Position der oberen Oberfläche des Armabschnitts 36 vor. Ein rückwärtiger Endabschnitt (freier Endabschnitt) des Armabschnitts 36 dient als ein Lösebetätigungsabschnitt 38, welcher vorzugsweise von oben gedrückt oder betätigt wird oder gedrückt oder betätigt werden kann, um zwangsweise den Verriegelungsarm 31 rückstellfähig zu deformieren. Darüber hinaus ist in der Aufnahmekammer 21 ein Paar von Seitenwänden 39 vorzugsweise vorgesehen, um im wesentlichen zu den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsarms 31 gerichtet zu sein, während sie voneinander um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand beabstandet sind. Ein Paar von drückenden bzw. Druckstücken 40 zum Drücken der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 29 des Schiebers 28 ragt von diesen Seitenwänden 39 vor. Die Führungsrippen 14 des Stekkergehäuses 10 sind von vorne in Freiräume bzw. Abstände zwischen den zwei Seitenwänden 39 und dem Verriegelungsarm 31 einsetzbar.
  • Die vordere Endoberfläche der Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 gelangt im wesentlichen in Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprung 37 während der Verbindung der zwei Gehäuse 10, 20. Wenn der Verbindungsvorgang fortschreitet, wird der Verriegelungsvorsprung 37 durch die Aufnahme 11 gedrückt, wodurch der Schieber 28 integral oder einstückig zu dem Verriegelungsarm 31 nach rückwärts bewegt wird. Ein vorderer Endabschnitt (Abschnitt bzw. Bereich vor der Rille 15) an einer im wesentlichen in Breitenrichtungen mittleren Position der oberen Wand der Aufnahme 11, welcher Abschnitt den Verriegelungsvorsprung 37 drücken kann, dient als ein drückender Abschnitt bzw. Druckabschnitt 17 und der Verriegelungsvorsprung 37 dient als ein bevorzugter drückbarer Abschnitt. Wenn bzw. da der Verriegelungsarm 31 rückstellfähig deformiert wird, wird der Verriegelungsvorsprung 37 nach unten oder zu dem Buchsengehäuse 20 gemeinsam mit dem Armabschnitt 36 verschoben bzw. verlagert. Wenn der Verriegelungsarm 31 nach unten durch die Höhe des Verriegelungsvorsprungs 37 verschoben wird, wird ein gedrückter Zustand oder ein Zusammenwirken des Verriegelungsvorsprungs 37 durch oder mit dem drückenden Abschnitt 17 aufgehoben. Darüber hinaus sind die oberen Oberflächen des Verriegelungsvorsprungs 37 und der Aufnahme 11 im wesentlichen bündig miteinander.
  • Ein beschränkender bzw. Beschränkungsvorsprung 41 ragt nach vorne von der vorderen Endoberfläche des Verriegelungsvorsprungs 37 vor. Wie in 4 gezeigt, weist dieser vorragende Vorsprung 41 eine gekrümmte bzw. gebogene vordere Oberfläche auf, welche nach vorne vorragt, und ist in einem Bereich ausgebildet, welcher mehr als eine Hälfte, vorzugsweise etwa 2/3 dieser vorderen Endoberfläche von dem oberen Ende des Verriegelungsvorsprungs 37 beträgt. Eine Lösungsführungsfläche 18, welche nach oben oder nach außen zur Rückseite geneigt ist, ist an der vorderen Endoberfläche des drückenden Abschnitts 17 ausgebildet. Diese Lösungsführungsfläche 18 ist über einen Bereich der vorderen Endoberfläche des drückenden Abschnitts 17 ausgebildet, welcher mehr als eine Hälfte, vorzugsweise etwa 2/3 von dem oberen Ende beträgt, um den Eintritt des Beschränkungsvorsprungs 41 von vorne zu erlauben, und ein Neigungswinkel davon beträgt vorzugsweise zwischen 20° und 60°, am meisten bevorzugt etwa 45° relativ zu Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder einer Verbindungsrichtung CD. Wenn der drückende Abschnitt 17 und der Verriegelungsvorsprung 37 in Kontakt miteinander gelangen, hakt der beschränkende Vorsprung 41 den drückenden Abschnitt 17 ein (oder gelangt in Eingriff damit oder klammert diesen oder spannt diesen ein), indem er dazu gelangt, um an der Löseführungsfläche 18 angeordnet zu sein, wie dies in 6 gezeigt ist. Die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms 31 wird durch den einhakenden oder klammernden oder ergreifenden Eingriff des beschränkenden Vorsprungs 41 und des drückenden Abschnitts 17 verhindert, selbst wenn ein derartiges Moment, um den Verriegelungsarm 31 rückstellfähig nach unten zu deformieren, auf den Verrigelungsvorsprung 37 aufgrund einer Kraft des drückenden Abschnitts 17 wirkt, um den Verriegelungsvorsprung 37 zu drücken. Derart werden der Verriegelungsvorsprung 37 und der drückende Abschnitt 17 gegeneinander gedrückt gehalten.
  • Andererseits ist ein ein Drücken verhindernder Abschnitt 42 ausgebildet, um die rückwärtigen Enden der Seitenwände 39 der Aufnahmekammer 21 zu überbrücken, wie dies in 3 und 4 gezeigt ist. Dieser ein Drücken verhindernder bzw. Druckverhinderungsabschnitt 42 ist im wesentlichen über dem mittleren Abschnitt der Aufnahmekammer 21 angeordnet und umgibt im wesentlichen die obere Oberfläche des Lösebetätigungsabschnitts 38 des Verriegelungsarms 31 des Schiebers 28, welcher an einen ursprünglichen bzw. Ausgangsposition gehalten ist, wodurch verhindert wird, daß der Lösebetätigungsabschnitt 38 von oben gedrückt oder betätigt wird. Eine Deformationsführungsfläche 43, welche nach unten nach rückwärts geneigt ist, ist an der vorderen Oberfläche (Oberfläche, welche im wesentlichen zu dem Verriegelungsvorsprung 37 gerichtet ist) des Druckverhinderungsabschnitts 42 ausgebildet, und der Verriegelungsvorsprung 37 des Verriegelungsarms 31, welcher nach rückwärts gemeinsam mit dem Schieber 28 bewegt wird, wenn die zwei Gehäuse 10, 20 verbunden sind, ist mit dieser Deformationsführungsfläche 43 in Eingriff bringbar (siehe 8). Wenn der Schieber 28 weiter rückwärts bewegt wird, wobei der Verriegelungsvorsprung 37 und die Deformationsführungsfläche 43 in Eingriff miteinander stehen, wird der Verriegelungsvorsprung 37 durch die Neigung der Deformationsführungsfläche 43 geführt, wodurch er nach unten verschoben wird, um rückstellfähig den Verriegelungsarm 31 zu deformieren (siehe 10). Der Verriegelungsvorsprung 37 dient als ein bevorzugter führbarer Abschnitt 37, um durch die Deformationsführungsfläche 43 geführt zu werden. Vorzugsweise umfaßt der führbare Abschnitt 37 eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 37a, welche eine Neigung zwischen 0° und 90° relativ zu der Längsrichtung aufweist, worin die geneigte Oberfläche 37a im wesentlichen der Neigung der Deformationsführungsfläche 43 entspricht, um das Zusammenwirken oder den Eingriff damit zu verbessern. Die geneigte Oberfläche 37a ist an dem Verriegelungsvorsprung 37 an einer Position oder Seite im wesentlichen gegenüberliegend dem beschränkenden Vorsprung 41 vorgesehen, entlang der Längsrichtung des Verbinders gesehen.
  • Der Verriegelungsvorsprung 37 gelangt außer Eingriff von dem drückenden Abschnitt 17, während sein gedrückter Zustand durch den drückenden Abschnitt 17 aufgehoben wird, indem die rückwärtige Endposition der Deformationsführungsfläche 43 erreicht wird. Dieser Zeitpunkt wird vorzugsweise eingestellt, daß er im wesentlichen gleichzeitig erreicht wird, wenn die zwei Gehäuse 10, 20 zu einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden sind. Da der beschränkende Vorsprung 41 nach unten durch die Lösungsführungsfläche 18 geführt wird, während der Verriegelungsvorsprung 37 nach unten durch die Deformationsführungsfläche 43 geführt wird, kann der Verriegelungsabschnitt 31 sanft deformiert werden. Darüber hinaus wird ein Abschrägung an dem oberen Eck des rücwärtigen Endes des Verriegelungsvorsprungs 37 angewandt, welches zu der Deformationsführungsfläche 43 gerichtet ist, um sanft den Verriegelungsvorsprung 37 zu führen.
  • Ein Neigungswinkel der Deformationsführungsfläche 43 ist derart eingestellt, daß die Deformationsführungsfläche 43 im wesentlichen parallel zu der Löseführungsfläche 18 ist. Diese Deformationsführungsfläche 43 ist zu der Löseführungsfläche 18 gerichtet, wenn die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind, und ein Werkzeugeinsetzweg, in welchen ein Lösewerkzeug für ein geneigtes Drücken des Lösebetätigungsabschnitts 38 des Verriegelungsarms 31 vorzugsweise von vorne einsetzbar ist, ist zwischen den Führungsoberflächen 43 und 18 definiert (siehe 12). Es sollte festgehalten werden, daß die Neigungswinkel der Führungsoberfläche 18, 43 willkürlich eingestellt bzw. festgelegt werden können.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ragt ein Paar von eingreifenden bzw. Eingriffsstücken 45 von den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Armabschnitts 36 des Verriegelungsarms 31 zu den entsprechenden Seitenwänden 39 vor. Diese eingreifenden Stücke 45 sind an Positionen unmittelbar hinter dem Verriegelungsvorsprung 37 vorgesehen. Darüber hinaus ist ein Paar Deformationsverhinderungsabschnitte 46, welche zu dem Verriegelungsarm 31 vorragen, an Positionen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, welche hinter den eingreifenden Stücken 45 angeordnet sind, wenn der Schieber 28 an der ursprünglichen Position gehalten ist. Die Deformationsverhinderungsabschnitte 46 sind unterhalb der eingreifenden Stücke 45 des Verriegelungsarms 31 in einem natürlichen Zustand des Verriegelungsarms 31 angeordnet, wo keine Kraft darauf wirkt, und die rückwärtigen Endpositionen davon sind so eingestellt, um Verschiebungen der eingreifenden Stücke 45 nach unten zu erlauben, wenn bzw. da der Verriegelungsarm 31 rückstellfähig deformiert wird. Derart wird in dem Verbindungsvorgang der zwei Gehäuse 10, 20 der Verriegelungsarm 31 so lange daran gehindert, rückstellfähig nach unten durch den Eingriff der eingreifenden Stücke 45 mit den Deformationsverhinderungsabschnitten 46 von oben deformiert zu werden, bis der Verriegelungsarm 31 rückstellfähig durch die Deformationsführungsfläche 43 (die zwei Gehäuse 10, 20 sind im wesentlichen zu einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden) deformiert wird, nachdem der Schieber 28 nach rückwärts von der ursprünglichen Position um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand bewegt wird. Darüber hinaus sind Räume bzw. Abstände 47, welche eine bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Höhe aufweisen, unterhalb der Deformationsverhinderungsabschnitte 46 definiert, und den eingreifenden Stücken 45 wird erlaubt, die Räume 47 zu passieren, wenn der Verriegelungsarm 31 rückstellfähig deformiert ist. Ein Abschrägen wird an den rückwärtigen Enden der Deformationsverhinderungsabschnitte 46 angewandt, um nicht die Verschiebungen der eingreifenden Stücke 45 nach unten zu be- bzw. verhindern.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform beschrieben. Wenn das Buchsengehäuse 20 wenigstens teilweise in die Aufnahme 11 des Steckergehäuses 10 eingepaßt ist, gelangt der drückende Abschnitt 17 in Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprung 37 und der beschränkende Vorsprung 41 wird an der Löseführungsfläche 18 angeordnet, um den drückenden Abschnitt 17 einzuhaken (oder damit verriegelt zu werden), wie dies in 6 und 7 gezeigt ist. Wenn die zwei Gehäuse 10, 20 weiter in diesem Zustand verbunden werden, wird der Verriegelungsvorsprung 37 durch den drückenden Abschnitt 17 gedrückt, wodurch der Schieber 28 nach rückwärts gemeinsam mit dem Verriegelungsarm 31 in der Aufnahmekammer 21 bewegt wird, während die Schraubenfedern 27 komprimiert werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die entsprechenden Paare der Anschlußpaßstücke 12, 22 vorzugsweise im wesentlichen in Kontakt miteinander gebracht, nachdem die Kompression der Schraubenfedern 27 begonnen hat.
  • Selbst wenn ein Moment oder eine Kraft, um rückstellfähig den Armabschnitt 36 nach unten um den abstützenden Abschnitt 35 zu deformieren, auf den Verriegelungsarm 31 aufgrund der Kraft des drückenden Abschnitts 17 wirkt, um den Verriegelungsvorsprung 37 während dieses Vorgangs zu drücken, kann eine unbeabsichtigte Deformation des Verriegelungsarms 31, welche durch dieses Moment oder die Kraft bewirkt wird, durch den einhakenden oder klemmenden oder ergreifenden Eingriff des beschränkenden Vorsprungs 41 mit dem drückenden Abschnitt 17 verhindert werden. Insbesondere an einer Stufe, wo der drückende Abschnitt 17 ein Drücken des Verriegelungsvorsprungs 37 beginnt (siehe 6 und 7), sind die eingreifenden Stücke 45 unverändert vor den Deformationsverhinderungsabschnitten 46 angeordnet und es wird daher die obige, eine Deformation verhindernde Funktion nicht gezeigt bzw. zur Verfügung gestellt. Es kann jedoch die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms 31 effektiv durch den einhakenden Eingriff des beschränkenden Vorsprungs 41 und des drückenden Abschnitts 17 an dieser Stufe verhindert werden. Im Gegensatz dazu haben an einer Stufe, wo der Schieber 28 nach rückwärts um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand bewegt ist (siehe 8 und 9), die eingreifenden Stücke 45 bereits die Deformationsverhinderungsabschnitte 46 passiert. Derart wird, selbst wenn der Verriegelungsarm 31 versucht, einer rückstellfähig Deformation zu unterliegen, eine derartige Deformation durch den Eingriff der eingreifenden Stücke 45 mit den Deformationsverhinderungsabschnitten 46 verhindert.
  • Wenn ein derartiger Verbindungsvorgang auf halbem Weg unterbrochen werden sollte, werden Beaufschlagungs- bzw. Vorspannkräfte, welche in den komprimierten Schraubenfedern 27 gespeichert sind, freigegeben bzw. freigesetzt, um den Schieber 28 und den Verriegelungsarm 31 nach rückwärts in Vorwärtsrichtung zu drücken, wie dies in 9 gezeigt ist. Da der Schieber 28 nach vorwärts bewegt wird, drückt der Verriegelungsvorsprung 37 den drückenden Abschnitt 17 nach rückwärts, wodurch die zwei Gehäuse 10, 20 zwangsweise voneinander getrennt werden. Daraus resultierend kann detektiert werden, daß die zwei Gehäuse 10, 20 nur teilweise verbunden zurückgelassen wurden.
  • Wenn die Verbindung der zwei Gehäuse 10, 20 fortschreitet, wird das rückwärtige Ende des Verriegelungsvorsprungs 37 wesentlich in Kontakt mit der Deformationsführungsfläche 43 des Druckverhinderungsabschnitts 42 gebracht oder gelangt in Kontakt damit, wie dies in 8 gezeigt ist. Wenn die Verbindung weiter fortschreitet, wird der Verriegelungsvorsprung 37 nach unten gedrückt, indem er durch die Neigung der Deformationsführungsfläche 43 geführt wird, wodurch rückstellfähig der Verriegelungsarm 31 deformiert wird. Da bzw. wenn der Verriegelungsarm 31 rückstellfähig deformiert ist, wird der Verriegelungsvorsprung 37 nach unten verschoben, während zunehmend seine Eingriffsfläche mit dem drückenden Abschnitt 17 reduziert wird. Zu diesem Zeitpunkt gelangt der beschränkende Vorsprung 41 sanft außer Eingriff von dem drückenden Abschnitt 17, indem er durch die Löseführungsfläche 18 des drückenden Abschnitts 17 geführt wird, welche nach unten nach vorne geneigt ist. Darüber hinaus werden die eingreifenden Stücke 45 in die Räume 47 unterhalb der Deformationsverhinderungsabschnitte 46 verschoben bzw. verlagert.
  • Wenn die zwei Gehäuse 10, 20 im wesentlichen zu einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden sind, erreicht der Verriegelungsvorsprung 37 die rückwärtige Endposition der Deformationsführungsfläche 43 und gelangt vollständig außer Eingriff von dem drückenden Abschnitt 17, während sein Zustand aufgehoben wird, welcher durch den drückenden Abschnitt 17 gedrückt wird, wie dies in 10 gezeigt ist, wodurch die Vorspannkräfte der Schraubenfedern 27, welche bis zu dieser Stufe komprimiert sind (siehe 11), freigesetzt werden, um den Schieber 28 nach vorwärts zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Verriegelungsarm 31 nach vorwärts bewegt, während er rückstellfähig deformiert wird, und die eingreifenden Stücke 45 passieren die Räume 47 unterhalb der Deformationsverhinderungsabschnitte 46. Der Schieber 28, welcher nach vorwärts bewegt wurde, wird an seiner vorderen Grenzposition angehalten, d.h. der ursprünglichen Position vor der Verbindung durch den Eingriff der Vorderanschlagvorsprünge 33 mit den Anschlägen 34, und der Verriegelungsarm 31 wird rückstellfähig vorzugsweise zu seiner vorderen Grenzposition rückgeführt, wie dies in 12 gezeigt ist, woraus resultiert, daß der Verriegelungsvorsprung 37 in die Rille 15 eintritt und die rückwärtige Endoberfläche davon in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt 16 gelangt. Auf diese Weise werden die zwei Gehäuse 10, 20 untrennbar ordnungsgemäß miteinander verbunden gehalten. Die Anschlußpaßstücke 12, 22 sind ordnungsgemäß elektrisch in diesem Zustand verbunden. Die Schraubenfedern 27 werden vorzugsweise im wesentlichen zu ihrem Zustand vor der Verbindung rückgeführt bzw. rückgestellt, wie dies in 13 gezeigt ist.
  • Andererseits wird in dem Fall eines Trennens der zwei Gehäuse 10, 20 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund das Lösewerk im wesentlichen geneigt von vorne in den Werkzeugeinsetzweg 44 eingesetzt oder kann eingesetzt werden, welcher zwischen der Deformationsführungsfläche 43 und der Löseführungsfläche 18 definiert ist. Danach werden, nachdem der Verriegelungsarm 31 rückstellfähig deformiert ist, während der Verriegelungsvorsprung 37 und der Verriegelungsabschnitt 16 voneinander außer Eingriff gebracht werden, indem der ein Lösen betätigende Abschnitt 38 mit Hilfe des Lösewerkzeugs gedrückt wird, die zwei Gehäuse 10, 20 auseinandergezogen.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform, da der Verriegelungsvorsprung 37 mit dem beschränkenden Vorsprung 41 zum Einhaken des drückenden Abschnitts 17 versehen ist, die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms 31 verhindert werden, selbst wenn ein derartiges Moment oder eine derartige Kraft, um den Armabschnitt 36 rückstellfähig zu deformieren, aufgrund der Kraft des drückenden Abschnitts 17 wirkt, um den Verriegelungsvorsprung 37 zu drücken. Derart kann der Verriegelungsarm 31 daran gehindert werden, unbeabsichtigt deformiert zu werden, bevor der Verriegelungsarm 31 zwangsweise durch die Deformationsführungsfläche 43 deformiert wird, woraus resultiert, daß die eine teilweise Verbindung verhindernde Funktion sicher gezeigt werden kann. Darüber hinaus wird, wenn der Verriegelungsarm 31 zwangsweise durch die Deformationsführungsfläche 43 deformiert wird, die Trenn- bzw. Lösebewegung des beschränkenden Vorsprungs 41 von dem drückenden Abschnitt 17 durch die Löseführungsfläche 18 geführt, welche an dem drückenden Abschnitt 17 ausgebildet ist. Derart kann der Verriegelungsarm 31 sanft rückstellfähig durch die Deformationsführungsfläche 43 deformiert werden, während die Funktion des beschränkenden Vorsprungs 41, um die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms 31 zu verhindern, bevor die Deformationsführungsfläche 43 funktioniert, aufrecht erhalten wird.
  • Indem im wesentlichen der Lösungsbetätigungsabschnitt 38 des Verriegelungsarms 31 durch den Druckverhinderungsabschnitt 42 umgeben ist, kann ein unerwünschter Vorfall, wo der Verriegelungsarm 31 unbeabsichtigt gedrückt wird, um rückstellfähig deformiert zu werden, bevor er rückstellfähig durch die Deformationsführungsfläche 43 deformiert wird, verhindert werden. Darüber hinaus kann durch ein Ausbilden der Deformationsführungsfläche 43 an dem Druckverhinderungsabschnitt 42 der Druckverhinderungsabschnitt 42 sowohl mit der Funktion eines Verhinderns, daß der Verriegelungsarm 31 gedrückt wird, als auch der Funktion versehen werden, daß der Verriegelungsarm 31 zwangsweise rückstellfähig deformiert wird. Dies trägt zur Vereinfachung der Konstruktion des Verbinders bei.
  • Darüber hinaus kann, da der Verriegelungsvorsprung 37 mit der Verriegelungsfunktion eines miteinander verbundenen Haltens der zwei Gehäuse 10, 20, der Funktion als der drückbare Abschnitt, um durch den drückenden Abschnitt gedrückt zu werden, und der Funktion als der führbare Abschnitte versehen ist, um durch die Deformationsführungsfläche 43 geführt zu werden, die Konstruktion des Verbinders im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, wo der drückbare Abschnitt und der führbare Abschnitte getrennt zur Verfügung gestellt werden.
  • Dementsprechend ist im Hinblick auf ein sicheres Anzeigen bzw. Bereitstellen einer eine teilweise Verbindung verhindernden Funktion ein Buchsengehäuse 20, welches wenigstens teilweise in eine Aufnahme 11 eines Steckergehäuses 10 einpaßbar ist, mit einer Aufnahmekammer 21 versehen, in welcher ein Schieber 28 und Schraubenfedern 27 von vorne aufgenommen werden können. Der Schieber 28 ist integral oder einstückig mit einem Verriegelungsarm 31 zum Halten der zwei Gehäuse 10, 20 in miteinander verbundenem Zustand ausgebildet. Ein Verriegelungsvorsprung 37, welcher von der oberen Oberfläche des Verriegelungsarms 31 vorragt, kann durch einen drückenden Abschnitt 17 gedrückt werden, welcher an dem vorderen Ende der Aufnahme 11 ausgebildet ist, wenn die zwei Gehäuse 10, 20 verbunden werden. Wenn der Verriegelungsvorsprung 37 gedrückt wird, wird der Schieber 28 nach rückwärts in der Aufnahmekammer 21 bewegt, während die Schraubenfedern 27 rückstellfähig komprimiert werden. Da ein beschränkender Vorsprung 41 zum Einhaken des drückenden Abschnitts 17 von der vorderen Endoberfläche des Verriegelungsvorsprungs 37 vorragt, kann eine rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms 31 verhindert werden, selbst wenn ein derartiges Moment, um den Verriegelungsarm 31 rückstellfähig zu deformieren, aufgrund einer Kraft des drückenden Abschnitts 17 wirkt, um den Verriegelungsvorsprung 37 zu drücken.
  • Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen möglich.
    • (1) Obwohl der Verriegelungsvorsprung mit dem beschränkenden Vorsprung als das Deformationsverhinderungsmittel versehen ist und der drückende Abschnitte durch diesen beschränkenden Vorsprung in der vorangehenden Ausführungsform eingehakt ist, kann beispielsweise ein Gummiblatt, welches einen großen Reibungskoeffizienten aufweist, beispielsweise an der flachen, vorderen Endoberfläche des Verriegelungsvorsprungs festgelegt sein, um zu verhindern, daß der Verriegelungsarm rückstellfähig durch ein aus einem Drücken resultierendes Moment deformiert wird.
    • (2) Obwohl der Verriegelungsvorsprung mit den Funktionen als der drückbare Abschnitt und als der führbare Abschnitte zusätzlich zu der Verriegelungsfunktion in der vorangehenden Ausführungsform versehen ist, können der drückbare Abschnitt und der führbare Abschnitt an Positionen getrennt von dem Verriegelungsvorsprung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
    • (3) Obwohl die Deformationsführungsfläche an dem Druckverhinderungsabschnitt in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist, kann ein Abschnitt, welcher mit der Deformationsführungsfläche ausgebildet ist, an einer Position getrennt von dem Druckverhinderungsabschnitt vorgesehen sein.
    • (4) Obwohl der beschränkende Vorsprung an dem Verriegelungsvorsprung vorgesehen ist und die Löseführungsfläche an dem drückenden Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist, können sie umgekehrt angeordnet sein.
    • (5) Obwohl die Löseführungsfläche an dem drückenden Abschnitt in der vorangehenden Ausführungsform ausgebildet ist, kann sie, falls erforderlich, weggelassen werden.
    • (6) Obwohl der Verriegelungsarm an einem Ende in der vorangehenden Ausführungsform abgestützt ist, ist die vorliegende Erfindung auch beispielsweise auf Verbinder anwendbar, welche einen Verriegelungsarm aufweisen, welcher an beiden Enden abgestützt bzw. getragen ist, indem er abstützende Abschnitte an beiden Enden aufweist.
    • (7) Im Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform können der Schieber und die Schraubenfedern in dem Steckergehäuse montiert bzw. angeordnet sein.
    • (8) Obwohl das Steckergehäuse direkt mit dem Gerät bzw. der Ausrüstung in der vorangehenden Ausführungsform verbunden ist, kann es beispielsweise ein Gehäuse der Art sein, welches mit Enden von Drähten verbunden ist, welche aus einem Gerät oder einem Zwischenverbinder herausgeführt sind.
  • 10
    Vater- bzw. Steckergehäuse (zweites/anderes Gehäuse)
    17
    drückender Abschnitt
    18
    Löseführungsfläche
    20
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (erste/ein Gehäuse)
    27
    Schraubenfeder (Beaufschlagungs- bzw. Vorspannglied)
    28
    Schieber bzw. Gleiteinrichtung
    31
    Verriegelungsarm
    35
    abstützender Abschnitt
    37
    Verriegelungsvorsprung (drückbarer Abschnitt, führbarer Abschnitt)
    38
    ein Lösen bzw. Trennen betätigender Abschnitt bzw. Lösebetätigungsabschnitt
    41
    Beschränkungsvorsprung (Deformationsverhinderungsmittel)
    42
    Druckverhinderungsabschnitt
    43
    Deformationsführungsfläche

Claims (11)

  1. Verbinder, umfassend: ein Paar eines ersten und zweiten Verbindergehäuses (20, 10), welche miteinander verbindbar sind, wobei das erste Verbindergehäuse (20) folgendes umfasst: einen Schieber (28), welcher vorwärts und rückwärts im wesentlichen entlang einer Verbindungsrichtung (CD) der Verbindergehäuse (20, 10) bewegbar ist und einen Verriegelungsarm (31) beinhaltet, und ein Vorspannglied (27), welches komprimierbar ist, während es eine Vorspannkraft speichert, um den Schieber (28) nach vorne bezüglich des ersten Verbindergehäuses (20) vorzuspannen, wenn der Schieber (28) nach rückwärts bewegt wird, wobei das zweite Verbindergehäuse (10) einen drückenden Abschnitt (17) umfasst, wobei der Verriegelungsarm (31) so ausgebildet ist, um rückstellfähig deformierbar zu sein, und einen drückbaren Abschnitt (37) zum Bewegen des Schiebers (28) nach rückwärts umfaßt, indem er durch den drückenden Abschnitt (17) gedrückt wird, wenn die zwei Verbindergehäuse (20, 10) verbunden werden, und worin wenigstens einer von dem drückbaren Abschnitt (37) und dem drückenden Abschnitt (17) ein Deformationsverhinderungsmittel (41) umfaßt, um eine rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms (31) aufgrund der Kraft des drückenden Abschnitts (17) so lange zu verhindern, bis der Verriegelungsarm (31) durch eine Deformationsführungsfläche (43) rückstellfähig deformiert wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die Deformationsführungsfläche (43) in dem ersten Verbindergehäuse (20) vorgesehen ist und adaptiert ist, um den Verriegelungsarm (31) rückstellfähig nach unten zu deformieren, so dass ein gedrückter Zustand des drückbaren Abschnitts (37) durch den drückenden Abschnitt (17) aufgehoben wird, wenn die zwei Verbindergehäuse (20, 10) im wesentlichen zu einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden sind, wodurch die in dem Vorspannglied (27) gespeicherte Vorspannkraft freigesetzt wird, um den Schieber (28) vorwärts zu bewegen und den Verriegelungsarm (31) rückzustellen, um das zweite Verbindergehäuse (20) zu ergreifen.
  3. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Deformationsverhinderungsmittel (41) einen Beschränkungsvorsprung (41) umfassen, welcher an einem aus dem drückenden Abschnitt (17) und dem drückbaren Abschnitt (37) vorgesehen ist und nach vorne entlang der Verbindungsrichtung (CD) vorragt, um den anderen des drückenden Abschnitts (17) und des drückbaren Abschnitts (37) einzuhaken.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, worin der andere aus dem drückenden Abschnitt (17) und dem drückbaren Abschnitt (37) eine eine Löseführungsfläche (18) umfaßt, welche so geneigt ist, um ein Lösen des Beschränkungsvorsprungs (41) zu führen, wenn der Verriegelungsarm (31) rückstellfähig durch die Deformationsführungsfläche (43) deformiert wird.
  5. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin der Verriegelungsarm (31) einen Lösemanövrierabschnitt (38) umfaßt und das erste Verbindergehäuse (20) einen Druckverhinderungsabschnitt (42) umfaßt, um im wesentlichen den Lösemanövrierabschnitt (38) zu umgeben, um eine Druckausübung auf den Lösemanövrierabschnitt (38) zu verhindern.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, worin der Verriegelungsarm (31) einen führbaren Abschnitt (37; 37a) umfaßt, welcher in einer Richtung entgegengesetzt von der Deformationsrichtung des Verriegelungsarms (31) vorragt, und die Deformationsführungsfläche (43) auf einer Oberfläche des Druckverhinderungsabschnitt (42) ausgebildet ist, welche zu dem führbaren Abschnitt (37; 37a) gerichtet ist und so geneigt ist, um den führbaren Abschnitt (37; 37a) in der Deformationsrichtung (DD) des Verriegelungsarms (31) zu führen, indem er in Eingriff mit dem führbaren Abschnitt (37; 37a) gelangt.
  7. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Deformationsführungsfläche (43) an einer Position vorgesehen ist, welche zu dem drückbaren Abschnitt (37) in dem ersten Verbindergehäuse (20) gerichtet ist, und so geneigt ist, um den drückbaren Abschnitt (37) in der Deformationsrichtung (DD) des Verriegelungsarms (31) zu fuhren, indem er mit dem drückbaren Abschnitt (37) in Eingriff gelangt.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, worin der drückbare Abschnitt (37) die rückwärtige Endposition der Deformationsführungsfläche (43) im wesentlichen erreicht, wenn die zwei Gehäuse (20, 10) zu einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden sind, und vollständig außer Eingriff von dem drückenden Abschnitt (17) gelangt, während sein durch den drückenden Abschnitt (17) gedrückter Zustand aufgehoben wird, wodurch die gespeicherten Vorspannkräfte des Vorspannglieds (27) freigesetzt werden, um den Schieber (28) nach vorwärts zu bewegen.
  9. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin das erste Verbindergehäuse (10) mit einem oder mehreren Deformationsverhinderungsabschnitten (46) für ein vorübergehendes Verhindern einer rückstellfähigen Deformation des Verriegelungsarms (31) versehen ist, worin die Deformationsverhinderungsabschnitte (46) die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms (31) beschränken.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, wobei die Deformationsverhinderungsabschnitte (46) die rückstellfähige Deformation des Verriegelungsarms (31) währende des Verbindungsvorgangs der beiden Verbinder (10, 20) so lange beschränken bis die Deformationsführungsfläche (43) in Eingriff mit dem drückbaren Abschnitt (37) gelangt.
  11. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin der drückbare Abschnitt (37) eine Verriegelungsfunktion eines Ergreifens des zweiten Verbindergehäuses (10) aufweist, um die zwei Verbindergehäuse (20, 10) untrennbar zu halten, wenn die zwei Verbindergehäuse (20, 10) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
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