DE10230192A1 - Lenkradschlosseinrichtung - Google Patents

Lenkradschlosseinrichtung

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DE10230192A1 DE2002130192 DE10230192A DE10230192A1 DE 10230192 A1 DE10230192 A1 DE 10230192A1 DE 2002130192 DE2002130192 DE 2002130192 DE 10230192 A DE10230192 A DE 10230192A DE 10230192 A1 DE10230192 A1 DE 10230192A1
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Abstract

In der Lenkradschlosseinrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung ist ein Bewegelement 32 vorgesehen, das eine Eingriffsnut 30 auf einen Rotor 18 sperrt. Die Sperrung verhindert den erneuten Eingriff eines Schließhebels 28 in die Eingriffsnut 30, wenn der Eingriff des Schließhebels 28 mit der Eingriffsnut 30 durch Betätigung eines Elektromagneten 26 freigegeben ist. Das Bewegelement 32 beendet die Unterbindung des Wiedereingriffs, wenn der Rotor 18 nach vorne gezogen wird. Mit dieser Vorrichtung wird verhindert, dass der Rotor 18 unnötig lange verriegelt wird, ohne dass eine Langzeitaktivierung des Elektromagneten notwendig ist.

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkradschlosseinrichtung zum Einsatz in einem Fahrzeug wie ein Automobilen.
  • Es ist bekannt, dass Lenkradschlosseinrichtungen, bei denen die Lenkung entriegelt ist und der Start einer Maschine auf Basis der Beurteilung der Berechtigung eines Benutzer anhand einer elektronischen Authentisierungsfunktion über einen elektronischen Schlüssel zugelassen ist, auch einen Stellknopf zum Bedienen eines Zylinderschlosses haben können, ohne das ein mechanischer Schlüssel benötigt wird. Gemäß einigen Ausführungen derartiger Lenkradschlosseinrichtungen wird die elektronische Authentisierung nach Erkennung einer Betätigung des Stellknopfes durch einen Detektor ausgeführt und ein Aktuator, der das Zylinderschloss gegen Drehen sichert, nach der Bestätigung der Authentisierung aktiviert. Die Aktivierung erlaubt es, das Zylinderschloss zu drehen und die Lenkung zu entriegeln.
  • Allerdings wird bei den Lenkradschlosseinrichtungen des vorgenannten Typs die Aktivierung des Aktuators durch den Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne begrenzt und es besteht die Möglichkeit, dass das Zylinderschloss wieder verriegelt wird, wenn das Zylinderschloss nach elektronischer Authentisierung durch Betätigung des Stellknopfes eine Zeit lang nicht gedreht wird. Um dieses Problem zu vermeiden, muss der Aktuator lange Zeit aktiviert bleiben, was einen Anstieg des Verbrauchs elektrischer Energie nach sich zieht.
  • Sobald das Zylinderschloss mit dem Stellknopf von einer Schließ-Position über eine ACC-Position und eine ON-Position auf eine Start-Position gedreht wird und danach zurück in die Schließ-Position gebracht wird, wird das Zylinderschloss verriegelt und kann nicht sofort auf die ACC-Position gedreht werden. Um erneut das Zylinderschloss erneut auf die ACC-Position drehen zu können, muss deshalb der Stellknopf wieder auf die Schließ-Position gezogen und erneut gedrückt werden und die elektronische Authentisierung muss wiederholt werden.
  • Darüber hinaus kann die Lenkradschlosseinrichtung, wenn die Maschine einmal gestartet und dann abwürgt wurde, nicht erneut gestartet werden ohne das Zylinderschloss in die Schließ-Position zurückzubringen, um einen Doppelstart durch den Starter zu verhindern. Wenn die Maschine versehentlich abgewürgt wird, müssen deshalb eine Reihe von Schritten, beginnend mit der elektronischen Authentisierung, erneut durchgeführt werden und der Neustart der Maschine ist äußerst mühsam.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zur Lösung der vorgenannten Probleme sieht die vorliegende Erfindung eine Lenkradschlosselnrichtung vor umfassend:
    ein Drehelement mit einer an einem äußeren Umlaufteil desselben ausgebildeten Eingriffsnut,
    einem Gehäuse zur Aufnahme des Drehelementes, derart dass das Drehelement in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt und gedreht werden kann,
    einer Erkennungseinheit zur Erkennung einer Rückwärtsbewegung des Drehelementes,
    einer Kontrolleinheit, die eine elektronische Authentisierung im Zusammenspiel mit einem transportablen Gerät nach Erhalt eines Erkennungssignals von der Erkennungseinheit durchführt und die ein Aktivierungssignal nach der Verifikation der Authentisierung an einen Aktuator übermittelt, und
    ein Schließelement, das durch den Aktuator betätigt wird und das mit der Eingriffsnut des Drehelementes im Eingriff steht, um ein Drehen des Drehelementes zu verhindern;
    wobei ein Bewegelement vorgesehen ist, das die Eingriffsnut sperrt, um zu verhindern, dass das Drehelement erneut in die Eingriffsnut einkuppelt sobald der Eingriff des Schließelementes mit der Eingriffsnut des Drehelementes durch die Aktivierung des Aktuators freigegeben worden ist, und das die Unterbindung des Wiedereingriffs beendet, wenn das Drehelement nach vorne gezogen wird.
  • Bei der Lenkradschlosseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Bewegelement beweglich in der Eingriffsnut des Drehelementes lagern und über ein Spannelement mit dem Drehelement verbunden sein, so dass ein nach hinten Drücken des Drehelementes eine Verlagerung des Bewegelementes durch das Spannelement nach hinten und ein Sperren der Eingriffsnut nach Freigabe des Eingriffs des Schließelementes mit der Eingriffsnut bewirkt und so dass ein nach vorne Ziehen des Drehelementes dazu führt, dass das Bewegelement gezogen und bewegt wird durch die Bewegung des Spannelementes und die Eingriffsnut geöffnet wird, um den Eingriff des Schließelementes in die Eingriffsnut zuzulassen.
  • Nach der Lenkradschlosseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Drehelement, sobald die elektronische Authentisierung nach Drücken des Drehelementes vollzogen ist und sobald das Drehelement durch Aktivierung des Schließelementes mittels des Aktuators entriegelt ist, dieses solange am erneuten Schließen gehindert, bis es herausgezogen wird. Deshalb muss der Aktuator nicht längere Zeit aktiviert bleiben und dadurch kann der Verbrauch elektrischer Energie verringert werden.
  • Die Lenkradschlosseinrichtung mit ihrer Funktion zur Verhinderung von Doppelstarts durch den Starter kann auf einer Reihe mühevoller Schritte beim Wiederstart der Maschine im Falle eines versehentlichen Abwürgens des Motors oder dergleichen verzichtet werden. Dies umfasst die Notwendigkeit einer Reihe von Schritten beginnend mit der elektronischen Authentisierung durch Herausziehen und Wiedereindrücken des Drehelementes zu wiederholen.
  • Wenn das Schließelement aus der Eingriffsnut des Drehelementes heraushebt, gleitet das Bewegelement angetrieben durch das Spannelement unter das Schließelement und dies hindert das Schließelement vor einem erneuten Eintritt in die Eingriffsnut des Drehelements. Auf diese Weise kann mit einer einfachen Anordnung das Drehelement daran gehindert werden, unnötiger Weise verriegelt zu werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben. Gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Zeichnungen beziehen sich auf gleiche Teile. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lenkradschlosseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 einen Querschnitt der Lenkradschlosseinrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
  • Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
  • Fig. 5 einen Längsschnitt der Lenkradschlosseinrichtung, in der ein Stellknopf gedrückt wurde;
  • Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 5;
  • Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 5;
  • Fig. 8 einen Längsschnitt der Lenkradschlosseinrichtung, in der ein mechanischer Schlüssel eingeführt wurde.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer Lenkradschlossvorrichtung 10 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 (gleiches gilt für die Fig. 5 und 8) wird zur Vereinfachung die rechte Seite als "Front-" und die linke Seite als "Rückseite" bezeichnet.
  • Die Lenkradschlosseinrichtung 10 hat ein im allgemeinen zylindrisches einteiliges Gehäuse 12 aus einem Metall wie Aluminium. In einer Frontseite des Gehäuses 12 ist ein Zylinderschloss 14 montiert. Das Zylinderschloss 14 ist aus einem zylindrischen Außenzylinder 16, einem zylindrischen Rotor (einem Drehelement) 18 und einem säulenartigen Zylinder 20 zusammengesetzt. Der Außenzylinder 16 ist im Gehäuse 12 befestigt und der Rotor 18 ist in dem Außenzylinder 16 derart angeordnet, dass er eine Bewegung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausrichten kann und drehbar ist. Der Zylinder 20 ist im Rotor 20 derart angeordnet, dass er gedreht werden kann.
  • Im Inneren des Zylinders 20 sind eine Vielzahl von plattenartigen Kipphebeln 22 (in dieser Ausführungsform zehn Stück) in gleichmäßigen Abständen entlang der Achse des Zylinders 20 angeordnet. Die Kipphebel 22 sind durch - nicht dargestellte - Federn senkrecht zum Verlauf der Achse des Zylinders 20 und alternierend gegenläufig ausgerichtet. Die Endbereiche der Kipphebel 22 ragen beaufschlagt durch die Federn aus beiden Seiten einer äußeren Umlauffläche des Zylinders 20 heraus, wenn ein mechanischer Schlüssel nicht in das Schlüsselloch in das Zylinderschloss 14 eingeführt ist (siehe Fig. 2). Die herausragenden Endbereiche der Kipphebel 22 greifen in an einer inneren Umlauffläche des Rotors 18 ausgebildete Schließnuten 18a. Dieser Eingriff hindert die Zylinder 20 daran im Rotor 18 zu drehen und ermöglicht es den Zylinder 20 gleichzeitig mit dem Rotor 18 zu drehen, unter Bedingungen, bei denen eine Bewegung des Rotors 18 freigegeben ist. Wenn der mechanische Schlüssel in das Schlüsselloch 14a des Zylinderschlosses 14 eingeführt ist, bewegen sich die Kipphebel 22 in Richtung des Zylinders 20 und die herausragenden Endbereiche der Kipphebel 22 werden von der äußeren Umlauffläche des Zylinders 20 zurückgezogen. Das Zurückziehen der Kipphebel 22 gibt den Eingriff zwischen den Kipphebeln 22 und den Schließnuten 18a des Rotors 18 frei und es erlaubt es den Zylinder 20 in eine Schließ-Position, eine ACC-Position, eine ON- Position und eine Start-Position im Rotor 18 zu drehen.
  • Ein Stellknopf 24 ist im Frontbereich des Zylinders 20 befestigt. Der Stellknopf 24 hat eine schlitzförmige innere Aussparung und der mechanische Schlüssel kann durch die innere Aussparung in das Schlüsselloch 14a des Zylinders eingeführt werden. Unter der Voraussetzung, dass der Zylinder 20 in dem Rotor 18 gedreht werden darf, kann der Zylinder 20 in die Schließ-Position, die ACC-Position, die ON- Position und die Start-Position durch Drehen des Stellknopfes 24 durch einen Benutzer gebracht werden. In einer Stellung, bei der dem Rotor 18 nicht erlaubt ist im Außenzylinder 16 wie nachfolgend noch näher beschrieben zu drehen, kann der Rotor 18 zusammen mit dem Zylinder 20 in die Schließ-Position, die ACC-Position, die ON-Position und die Start-Position durch Drehen des Stellknopfes durch den Benutzer gebracht werden.
  • In einem oberen Bereich des Gehäuses 12 ist ein Elektromagnet 26 als Aktuator befestigt. An einer Spule 26a des Elektromagneten 26 ist ein Schließhebel (Schließelement) 28 montiert. Wenn der Elektromagnet 26 nicht aktiviert ist, dann ist der Schließhebel 28 in einer Stellung, wie sie Fig. 1 zeigt. Wenn der Elektromagnet 26 aktiviert ist, dann wird der Schließhebel 28 durch die Spule 26a des Elektromagneten 26 angehoben.
  • Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, wird eine Eingriffsnut 30 durch einen umlaufenden Außenbereich auf der Rückseite des Rotors 18 gebildet. Wenn der Elektromagnet 26 nicht aktiviert ist, steht ein Eckbereich des Schließhebels 28 im Eingriff mit der Eingriffsnut 30. Der Eingriff verhindert ein Drehen des Rotors 18.
  • Ein Bewegungselement 32 ist beweglich in der Eingriffsnut 30 des Rotors 18 gelagert. Das Bewegungselement 32 ist mit dem Rotor 18 über eine Feder (Spannelement) 34 verbunden. In einer Lage, wie in Fig. 1 dargestellt (dies ist eine Lage, in der der Rotor 18 noch nicht zurückgedrückt wurde), übt die Feder 34 weder eine Spannkraft noch eine Zugkraft auf das Bewegungselement 32 aus. Wenn der Rotor 18, wie in Fig. 4 dargestellt, nach hinten gedrückt wird und sich nach hinten bewegt, dann wird die Feder 34 zusammengepresst und dass Bewegelement 32 wird dadurch nach hinten bewegt. Es versteht sich von selbst, dass das Spannelement, dass mit dem Bewegelement 32 verbunden ist, nicht auf eine Feder beschränkt ist, sondern auch ein elastisches Element aus Gummi oder Ähnlichem sein kann.
  • Weiterhin unter Bezug zu Fig. 1 ist ein Säulenschaft 40 mit ausgebildeter Schulter 42 dargestellt, der mit einem inneren Endteil des Zylinders 20 verbunden ist. Ein Schließschaft 44, der im allgemeinen wie ein Halter ausgebildet ist, und der durch eine - nicht dargestellte - Feder vorgespannt ist, steht im Kontakt mit der Schulter 42. Durch diese Anordnung führt eine Drehung des Zylinderschlosses 14 aus der Schließ-Position in die ACC-Position dazu, dass der Säulenschaft 40 und die Schulter 42 sich gemeinsam drehen und dadurch der Schließschaft 44 in das Innere der Fig. 1 bewegt wird. In der Folge wird eine Spitze des Endteils des Schließschaftes 44 aus einer Vertiefung eines - nicht dargestellten - Lenkstockes gehoben und die Lenkung ist freigegeben.
  • In einem hinteren Endbereich des Gehäuses 12 ist ein Zündungsschalter 50 befestigt. Ein leitfähiger Abschnitt 46 ist auf einem hinteren Endbereich des Säulenschaftes 40 vorgesehen und dehnt sich zum Inneren des Zündungsschalters 50 aus. Im Inneren des Zündungsschalters 50 ist gegenüberstehend zum leitfähigen Abschnitt 46 ein Schalter (eine Erkennungseinheit) 52 vorgesehen. Wenn der Stellknopf 24 nach hinten gedrückt wird, kommt der leitfähige Abschnitt 46 auf dem hinteren Endbereich des Säulenschafts 40 in Kontakt mit dem Schalter 52 und eine Rückwärtsbewegung des Zylinders 20 und des Rotors 18 wird dadurch mit dem Schalter 52 erkannt.
  • Der Schalter 52 ist mit einem Regler (einer Reglereinheit) 54 verbunden. Der Regler 54 ist elektrisch mit dem Elektromagneten 26 verbunden. Wenn der Regler 54 ein Erkennungssignal vom Schalter 52 erhält, wird durch den Regler 54 eine elektronische Authentisierung durch Austausch von Radiosignalen mit einem elektronischen Schlüssel (transportables Gerät) 56 des Benutzers ausgeführt. Nach Bestätigung der Authentisierung überträgt der Regler 54 ein Aktivierungssignal auf den Elektromagneten 26.
  • Im Inneren eines Frontbereiches des Rotors 18 ist ein Schieber 60 vorgesehen, der dazu ausgebildet ist, senkrecht zur Längserstreckung der Achse des Zylinders 20 verschiebbar zu sein. Der Schieber 60 hat eine an das Schlüsselloch 14a des Zylinders 20 angepasste Schlüsseleinlassöffnung 60. Die Schlüsseleinlassöffnung 60a und das Schlüsselloch 14a des Zylinders 20 haben verschiedene Stellungen, wenn der mechanische Schlüssel noch nicht eingeschoben ist.
  • Ein Schiebestift 62, der im allgemeinen wie der Buchstabe L geformt ist, ist vorgesehen, um mit einem unteren Abschnitt des Schiebers 60 in Kontakt zu stehen. Der Schiebestift 62 kann zusammen mit dem Rotor 18 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verlagert werden. Eine Vertiefung 16a, in der der Schiebestift 62 in einer zurückgeschobenen Stellung gehalten wird, wird durch eine innere Umlaufsfläche des Außenzylinders 16 gebildet und ist benachbart zur Lage des Schiebestiftes 62angeordnet. In die Vertiefung 16a ragt ein Erkennungsstift 66 eines Schlüsselerkennungsschalters 64, der in einem unterem Bereich des Gehäuses 12 eingebaut ist.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Lenkradschlosseinrichtung 10 mit der vorgenannten Konfiguration näher beschrieben.
  • Bei einem Arbeitsablauf, in dem ein Benutzer, wie in Fig. 5 dargestellt, eine Maschine startet, wird der Stellknopf 24 einleitend in Richtung des Pfeils A (d. h. in Rückwärtsrichtung) gedrückt und nimmt eine Lage ein, in der der Rotor 18 und der Zylinder 20 in der Schließstellung sind. Einhergehend mit diesem Vorgang bewegen sich der Rotor 18, der Zylinder 20, der Schieber 60, der Schieberstift 62 und der Säulenschaft 40 gemeinsam nach hinten. Damit einhergehend führt die Rückwärtsbewegung des Rotors 18, wie in Fig. 4 dargestellt, zu einer Stauchung der Feder 34 und das Bewegelement 32 wird gegen den Schließhebel 28 durch die gespannte Feder 34 gedrückt.
  • Darüberhinaus führt das Drücken des Stellknopfes 24 dazu, dass der leitfähige Abschnitt 46 auf dem hinteren Ende des Säulenschaftes 40 in Kontakt mit dem Schalter 52 tritt. Dadurch detektiert der Schalter 52 den Rückwärtsschub des Stellknopfes 24 und des Rotors 18 und überträgt ein Erkennungssignal zum Regler 54. Wenn der Regler 54 das Erkennungssignal empfangen hat, überträgt er Radiowellen zum elektronischen Schlüssel 56 des Benutzers, empfängt Radiosignale, die vom elektronischen Schlüssel 56 als Antwort zu den Radiowellen ausgesandt worden, und kann dadurch die elektronische Authentisierung ausführen. Nach Bestätigung der Authentisierung überträgt der Regler 54 ein Aktivierungssignal auf den Elektromagneten 26.
  • Der Elektromagnet 26 wird durch das Aktivierungssignal des Reglers 54 aktiviert, um die Spule 26a zurück zu ziehen. Der Schließhebel 28, der mit der Spule 26a verbunden ist, wird dadurch angehoben, der Angriff des Hebels 28 mit der Eingriffsnut 30 des Rotors 18 wird aufgehoben und eine Drehung des Rotors 18 wird freigegeben. Gleichzeitig wird, wie in Fig. 6 dargestellt, dass Bewegungselement 32 beaufschlagt durch die Feder 34 bewegt, gleitet unter den Schließhebel 28 und sperrt dadurch die Eingriffsnut 30.
  • Die Aktivierung des Elektromagneten 26 wird nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne beendet und die Spule 26a springt dann wieder vom Elektromagneten 26 weg, um den Schließhebel 28 abzusenken. Allerdings wird, wie in Fig. 7 dargestellt, die Eingriffsnut 30 des Rotors 18 durch das Bewegelement 32 gesperrt und dadurch kann der Schließhebel 28 in Kontakt mit einer Oberseite des Bewegelementes 32 treten und wird am Wiedereingriff in die Eingriffsnut 30 gehindert.
  • Es versteht sich von selbst, dass eine Oberseite des Bewegelementes 32 derart ausgelegt ist, dass sie bündig mit einer äußeren Umlaufsfläche des Rotors 18, an der die Eingriffsnut 30 ausgebildet ist, anschließt und deshalb der im Kontakt mit der Oberseite des Bewegelementes 32 stehende Schließhebel 28 niemals eine Drehung eine Rotors 18 behindern kann.
  • In dieser Lage dreht der Benutzer den Stellknopf 24, um den Zylinder 20 und den Rotor 18 aus der Schließ-Position über die ACC-Position und die ON-Position in die Start-Position zu drehen, aktiviert den Zündungsschalter 50 mit Hilfe des Säulenschachtes 40 und startet dadurch die Maschine. Wenn der Zylinder 20 und der Rotor 18 von der Schließ-Position in die ACC-Position gedreht wird, dann dreht sich der Säulenschaft 40 und die Schulter 42 ebenfalls mit dem Zylinder 20 und dem Rotor 18 und die Drehung der Schulter 42 führt zu einer Bewegung des Schließschaftes 44, wobei ein vorderes Ende des Schließschaftes 44 aus einer Vertiefung des Lenkstockes gehoben wird, so dass die Lenkblockade entriegelt wird. Wenn der Benutzer seine Hand vom Stellknopf 24 nach dem Start der Maschine nimmt, werden der Zylinder 20, der Rotor 18 und der Stellknopf 24 automatisch auf die ON- Position zurückgeführt.
  • Um die Maschine anzuhalten, dreht der Benutzer den Stellknopf 24 in die entgegengesetzte Richtung, zur Vorgehensweise beim Start der Maschine und dreht dadurch den Zylinder 20 und den Rotor 18 von der ON-Position über die ACC-Position zurück in die Schließ-Position. Wenn der Zylinder 20 und der Rotor 18 sich in die Schließ-Position zurückbegeben, bewegt sich der Schließschaft 44 mit einer Drehung der Schulter 42 und greift in die Vertiefung des Lenkstocks ein, so dass das Lenken gesperrt ist. Zu diesem Zeitpunkt bleibt die Eingriffsnut 30 des Rotors 18 durch das Bewegelement 32 gesperrt und dadurch wird verhindert, dass der Schließhebel 28 in die Eingriffsnut 30 einrücken kann und der Rotor 18 ist nicht verriegelt. Zum Neustart der Maschine kann dementsprechend der Stellknopf 24 nur einhergehend mit einer Drehung des Rotors 18 und des Zylinders 20 gedreht werden.
  • Wenn der Benutzer den Stellknopf 24, wie in Fig. 5 dargestellt, in Richtung des Pfeils B zieht und eine Lage eingenommen wird, in der der Zylinder 20 und der Rotor 18 durch den Stellknopf 24 in die Schließ-Position zurückgefahren sind, bewegen sich der Zylinder 20, der Rotor 18 und der Säulenschaft 40 nach vorne. Im gleichen Moment wird das Bewegelement 32, das eine Lage wie in Fig. 7 dargestellt einnimmt, durch die Bewegung der mit dem Rotor 18 verbundenen Feder 34 nach vorne bewegt und nimmt eine Ausgangsposition (d. h. eine Lage wie in Fig. 3) ein. Die Bewegung des Bewegungselementes 32 beendet den Zustand, in dem ein Wiedereingriff des Schließhebels 28 in die Eingriffsnut 30 verhindert wird. Aus diesem Grunde ermöglicht die Bewegung des Bewegelementes 32, wie in Fig. 3 dargestellt, ein Öffnen der Eingriffsnut 30 und der Schließhebel 28, der den Kontakt mit dem Bewegungselement 32 verliert, senkt sich ab und greift wieder in die Eingriffsnut 30 ein. Der Rotor 18 wird auf diese Weise verriegelt.
  • Andererseits kann die Lenkschlosseinrichtung 10 nicht nur mit dem Stellknopf 24 betätigt werden, sondern auch mit einem mechanischen Schlüssel. Wenn versucht wird den mechanischen Schlüssel in das Schlüsselloch 14a (siehe Fig. 2) des Zylinders 20 durch die schlitzartige innere Aussparung des Stellknopfes 24 einzubringen, dann kann der mechanische Schlüssel 2 nicht gänzlich in den Zylinder 20 eingebracht werden, weil sich die Schlüsseleinlassöffnung 60a des Schiebers 60 und das Schlüsselloch 14a des Zylinders 20 in verschiedenen Stellungen befinden und der Schieber 60 daran gehindert wird nach unten zu gleiten, aufgrund des Schiebestiftes 62 zwischen dem Schieber 60 und dem Außenzylinder 16, wie aus Fig. 1 deutlich wird.
  • Wenn der mechanische Schlüssel 2 soweit vorgeschoben wird, dass eine Spitze des mechanischen Schlüssels eine flache Ausnehmung im Schlüsselloch 14a des Zylinders 20 einnimmt, dann bewegen sich, wie in Fig. 8 dargestellt, der Schieber 60, der Schieberstift 62, der Zylinder 20 und der Rotor 18 gemeinsam nach hinten. Einhergehend mit dieser Bewegung gleitet der Schieberstift 62 in die Vertiefung 16a der inneren Umlaufsfläche des Außenzylinders 16 und erlaubt dadurch dem Schieber 60 ein Abgleiten nach unten (in senkrechter Richtung zur Achse des Zylinders 20). Dadurch fällt die Schlüsseleinlassöffnung 60a des Schiebers 60 mit dem Schlüsselloch 14a des Zylinders 20 zusammen und der mechanische Schlüssel 2 kann vollständig in den Zylinder 20 eingeführt werden.
  • Der Schieberstift 62 gelangt in die Vertiefung 16a der inneren Umlaufsfläche des Außenzylinders 16 und drückt dadurch den Erkennungsstift 66 des Schlüsselerkennungsschalters 64, so dass das Einführen des mechanischen Schlüssels 2 mit dem Schlüsselerkennungsschalter 64 detektiert wird. Die Detektion der Einführung des Schlüssels kann für eine Warnung benutzt werden, mit der ein Zurücklassen des Schlüssels oder Ähnliches abgewendet werden soll.
  • Die Freigabe des Lenkradschlosses, die Freigabe des Rotors 18 durch die elektronische Authentisierung, die Funktion des Bewegungselementes 32 und dergleichen entspricht während des Einsatzes des mechanischen Schlüssels 2 denselben Arbeitsabläufen, die durch Benutzung des Stellknopfes 24 bereits obig beschrieben wurden und eine erneute Beschreibung derselben kann daher entfallen. Allerdings führt ein Drehen des mechanischen Schlüssels 2, in einer Stellung, in der der Rotor 18 durch Aktivierung des Elektromagneten 26 entriegelt ist, nicht zu einer Drehung des Rotors 18, sondern bewirkt lediglich eine Drehung des Zylinders 20, weil der Schieberstift 62 im Eingriff mit dem Rotor 18 und dem Außenzylinder 16 steht.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann eine Regelung mit dem Regler 54 derart durchgeführt werden, dass die oben beschriebene elektronische Authentisierung nicht stattfindet und der Elektromagnet 26 nicht aktiviert wird, wenn das Einführen des Schlüssels durch den Schlüsselerkennungsschalter 64 erkannt wurde. Durch diese Anordnung hält der Schließhebel 28, der im Eingriff mit der Eingriffsnut 30 steht, den Rotor 18 verriegelt und eine Drehung des mechanischen Schlüssels 2 führt nur zu einer Drehung des Zylinders 20.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vollständig durch Beispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, bleibt anzumerken, dass mannigfaltige Änderungen und Modifikationen dem Fachmann offensichtlich sind. Daher wird, wenn nicht derartige Änderungen und Modifikationen vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wegführen, derartiges als mit umfasst betrachtet.

Claims (2)

1. Eine Lenkradschlosseinrichtung, umfassend:
ein Drehelement mit einer an einem äußeren Umfangsteil desselben ausgebildeten Eingriffsnut,
einem Gehäuse zur Aufnahme des Drehelementes, derart dass das Drehelement in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt und gedreht werden kann,
einer Erkennungseinheit zur Erkennung einer Rückwärtsbewegung des Drehelementes,
einer Kontrolleinheit, die eine elektronische Authentisierung im Zusammenspiel mit einem transportablen Gerät nach Erhalt eines Erkennungssignals von der Erkennungseinheit durchführt und die ein Aktivierungssignal nach der Verifikation der Authentisierung an einen Aktuator übermittelt, und
ein Schließelement, das durch den Aktuator betätigt wird und das mit der Eingriffsnut des Drehelementes im Eingriff steht, um ein Drehen des Drehelementes zu verhindern;
wobei ein Bewegelement vorgesehen ist, das die Eingriffsnut sperrt, um zu verhindern, dass das Drehelement erneut in die Eingriffsnut einkuppelt sobald der Eingriff des Schließelementes mit der Eingriffsnut des Drehelementes durch die Aktivierung des Aktuators freigegeben worden ist, und das die Unterbindung des Wiedereingriffs beendet, wenn das Drehelement nach vorne gezogen wird.
2. Lenkradschlosseinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Bewegelement beweglich in der Eingriffsnut des Drehelementes lagert und über ein Spannelement mit dem Drehelement verbunden ist, so dass ein nach hinten Drücken des Drehelementes eine Verlagerung des Bewegelementes durch das Spannelement nach hinten und ein Sperren der Eingriffsnut nach Freigabe des Eingriffs des Schließelementes mit der Eingriffsnut bewirkt und so dass ein nach vorne Ziehen des Drehelementes dazu führt, dass das Bewegelement gezogen und bewegt wird durch die Bewegung des Spannelementes und die Eingriffsnut geöffnet wird, um den Eingriff des Schließelementes in die Eingriffsnut zuzulassen.
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