DE10223144B4 - Datenübertragungsschaltung - Google Patents
Datenübertragungsschaltung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10223144B4 DE10223144B4 DE10223144A DE10223144A DE10223144B4 DE 10223144 B4 DE10223144 B4 DE 10223144B4 DE 10223144 A DE10223144 A DE 10223144A DE 10223144 A DE10223144 A DE 10223144A DE 10223144 B4 DE10223144 B4 DE 10223144B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- circuit
- output
- inverter
- output signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/38—Information transfer, e.g. on bus
- G06F13/40—Bus structure
- G06F13/4063—Device-to-bus coupling
- G06F13/4068—Electrical coupling
- G06F13/4072—Drivers or receivers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L65/00—Network arrangements, protocols or services for supporting real-time applications in data packet communication
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/16—Modifications for eliminating interference voltages or currents
- H03K17/161—Modifications for eliminating interference voltages or currents in field-effect transistor switches
- H03K17/162—Modifications for eliminating interference voltages or currents in field-effect transistor switches without feedback from the output circuit to the control circuit
- H03K17/163—Soft switching
- H03K17/164—Soft switching using parallel switching arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
- H04L25/028—Arrangements specific to the transmitter end
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
- H04L25/0272—Arrangements for coupling to multiple lines, e.g. for differential transmission
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/0264—Arrangements for coupling to transmission lines
- H04L25/028—Arrangements specific to the transmitter end
- H04L25/0286—Provision of wave shaping within the driver
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
Abstract
Datenübertragungsschaltung
zur Übertragung
eines ersten und zweiten Datensignals (DP, DM) zu einer ersten und
zweiten Datenleitung,
gekennzeichnet durch
– erste Mittel (20A, 30A) zur Erzeugung eines ersten und zweiten Treibersignals (UPP, DNP) durch Verzögern alternativ je einer ansteigenden und fallenden Flanke eines Dateneingangssignals (TXD) in Reaktion auf erste Steuersignale (TXEN, DCON[2:0]),
– zweite Mittel (40A) zur Erzeugung des ersten Datensignals (DP) in Reaktion auf das erste und zweite Treibersignal (UPP, DNP),
– dritte Mittel (20B, 30B) zur Erzeugung eines dritten und vierten Treibersignals (UPM, DNM) durch Verzögern alternativ je einer ansteigenden und fallenden Flanke des Dateneingangssignals (TXD) in Reaktion auf zweite Steuersignale (TXEN, DCON [5:3]) und
– vierte Mittel (40B) zur Erzeugung des zweiten Datensignals (DM) in Reaktion auf das dritte und vierte Treibersignal (UPM, DNM),
– wobei die zweiten und vierten Mittel Flankensteigungen für das erste und das zweite Datensignal (DP, DM)...
gekennzeichnet durch
– erste Mittel (20A, 30A) zur Erzeugung eines ersten und zweiten Treibersignals (UPP, DNP) durch Verzögern alternativ je einer ansteigenden und fallenden Flanke eines Dateneingangssignals (TXD) in Reaktion auf erste Steuersignale (TXEN, DCON[2:0]),
– zweite Mittel (40A) zur Erzeugung des ersten Datensignals (DP) in Reaktion auf das erste und zweite Treibersignal (UPP, DNP),
– dritte Mittel (20B, 30B) zur Erzeugung eines dritten und vierten Treibersignals (UPM, DNM) durch Verzögern alternativ je einer ansteigenden und fallenden Flanke des Dateneingangssignals (TXD) in Reaktion auf zweite Steuersignale (TXEN, DCON [5:3]) und
– vierte Mittel (40B) zur Erzeugung des zweiten Datensignals (DM) in Reaktion auf das dritte und vierte Treibersignal (UPM, DNM),
– wobei die zweiten und vierten Mittel Flankensteigungen für das erste und das zweite Datensignal (DP, DM)...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertragungsschaltung zur Übertragung eines ersten und zweiten Datensignals zu einer ersten und zweiten Datenleitung.
- Durch die jüngsten funktionellen Weiterentwicklungen bei Computerprozessoren und Anwendungsprogrammen ist es notwendig geworden, die Verbindungskapazität von Computern für verschiedene Arten peripherer Geräte zu erweitern. Herkömmliche externe Anschlüsse von Computersystemen sind bereits an Grenzen der peripheren Geräte mit verschiedenen Funktionen und Schnittstellenformen gestoßen. Für derartige Anforderungen ist von größeren Unternehmen der Computer- und Telefonnetzwerktechnik, wie Intel, Microsoft, Compaq, NEC usw., ein neues Busschnittstellensystem entwickelt worden, als "universeller serieller Bus" bezeichnet und vorliegend mit "USB" abgekürzt, um praktische Anwendungen bereitzustellen, die an verschiedene Schnittstellenanforderungen angepasst werden können. Der USB ist nun zu einem neuen Standard zur Schnittstellenbildung zwischen Computern und peripheren Geräten geworden. Der USB-Standard V1.0 wurde zuerst am 15. Januar 1996 definiert und am 28. Juli 1998 in den USB-Standard V1.1 überarbeitet.
- Ein USB-Gerät kann mehreren peripheren Geräten zugewiesen werden, beispielsweise einer Anzahl von 127 solcher Geräte. Ein peripheres Gerät umfasst typischerweise 16 Endpunkte. Daher können für ein peripheres Gerät maximal 16 Funktionen zugeteilt werden. Es sind verschiedene periphere Geräte an USB-Geräte anschließbar, wie Telefone, Modems, Drucker, Scanner, Spiele-Bedienungselemente, Mikrofone, digitale Lautsprecher, Taststifte, Joysticks, Mausgeräte, Monitore und Digitalkameras.
- Schnittstellenkabel, die einen Hauptcomputer mit einem peripheren Gerät oder periphere Geräte untereinander verbinden, bestehen aus einer Versorgungsspannungsleitung (VDD), einer Massespannungsleitung (VSS) und einem Paar von Datensignalleitungen (D+, D–). Die Datensignale müssen auf einen Pegel im CMOS-Spannungsbereich von beispielsweise 3,3V gebracht werden.
- Der USB-Standard V1.1 definiert auch optionale Geschwindigkeitsbetriebsarten in Form eines Modus mit voller oder hoher Geschwindigkeit und eines Modus mit niedriger Geschwindigkeit. Der Modus hoher Geschwindigkeit ist bei 12Mbps (Megabit pro Sekunde) betreibbar, der Niedergeschwindigkeitsmodus bei 1,4Mbps. Im Niedergeschwindigkeitsmodus werden Datenübertragungsbedingungen, da die Busbesetzungsrate das Achtfache derjenigen im Hochgeschwindigkeitsmodus betragen kann, für Hochfrequenzgeräte negativ beeinflusst, wenn zu viele Geräte daran angeschlossen sind oder kurze Zyklen bei der Verarbeitung von Daten dominieren. Der Niedergeschwindigkeitsmodus ist daher für Geräte anwendbar, bei denen Bedarf an niedrigen Kosten und geringem Stromverbrauch besteht, oder für Geräte mit geringerer Datenübertragungsmenge, wie für eine Computermaus oder eine Tastatur.
- Das Datensignalpaar (D+, D–) stellt ein komplementäres Paar dar, bei dem das eine Signal auf hohem und das andere auf niedrigem Pegel liegt. Das Datensignal ist so ausgelegt, dass es mit einer vorgegebenen Steigung auf hohen Pegel ansteigt oder auf niedrigen Pegel fällt. Gemäß dem USB-Standard sollte eine Kreuzungsspannung, d.h. ein Spannungspunkt, bei dem sich das eine Datensignal, welches vom niedrigen auf den hohen Pegel ansteigt, das andere Datensignal kreuzt, das vom hohen auf den niedrigen Pegel fällt, innerhalb eines Bereichs zwischen 1,3V und 2,0V liegen.
- Übertragungsdaten der Form NRZI ("Non-Return-to-Zero-Invert") werden in busspezifische Datensignale (D+, D–) gewandelt, die von einem Sendeempfänger moduliert werden, um für USB-Kabel verwendbar zu sein. Die Kreuzungsspannung der busspezifischen Datensignale ist auf Schwellenspannungen von Transistoren sensitiv, die im Sendeempfängeraufbau enthalten sind. Beispielsweise liegen die Schwellenspannungen im Bereich von mindestens 0,8V bis höchstens 1,0V, wenn enge nommen wird, dass das Verteilungsprofil der Schwellenspannungen gleich 0,9V ± 0,1V ist. Dadurch treten Differenzen zwischen Anstiegszeit und Abfallzeit auf, was Schwankungen der Kreuzungsspannung der busspezifischen Datensignale verursacht. Wenn schnelle Schwankungen der Zeitdifferenz aufgrund eines Unterschieds zwischen Übertragungsgeschwindigkeiten der Datensignale bei einer USB-Sendestufe auftreten, ist es schwierig, korrekte Daten an einer USB-Empfangsstufe zu erhalten.
- Es sind bereits verschiedentlich Datenübertragungsschaltungen für USB-Systeme vorgeschlagen worden, siehe beispielsweise die Patentschriften
US 6.237.107 B1 ,US 6.172.542 B1 undUS 5.912.569 und die OffenlegungsschriftEP 0 942 562 A2 , in denen unter anderem ein USB-Treiber mittels einer Schnittstellenschaltung realisiert wird, der unsymmetrische Übertragungsdaten an ein für den USB spezifisches symmetrisches Datenformat anpasst, um standardkonforme Signalpegel auf dem USB zu erreichen. Dazu werden Verzögerungs-, Speicher- und Signalflankenformungsglieder in verschiedenen Ausprägungen eingesetzt, die auch eine definierte Kreuzungsspannung der symmetrischen Ausgangssignale sicherstellen sollen. - Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer Datenübertragungsschaltung der eingangs genannten Art zugrunde, mit denen sich die oben erwähnten Schwierigkeiten herkömmlicher Systeme wenigstens teilweise beseitigen lassen und die insbesondere eine vergleichsweise gute Kreuzungscharakteristik von Datensignalen in einem USB-System und einen zuverlässigen Systembetrieb ohne nachteilige Beeinflussungen durch Schwankungen in Herstellungsprozessen ermöglichen.
- Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung einer Datenübertragungsschaltung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Diese Schaltung erzeugt das erste und zweite Datensignal, die zu einer ersten bzw. zweiten Datenleitung übertragen werden, nach Verzögerung oder Streckung einer ansteigenden oder fallenden Flanke eines extern zugeführten Dateneingangssignals. Dadurch wird eine Kreuzungsspannung der Datensignale in Übereinstimmung mit dem USB-Standard V1.1 bereitgestellt. Die erfindungsgemäße Schaltung stellt einen USB-Ausgangstreiber niedriger Geschwindigkeit zur Verfügung, der zuverlässig ohne nachteilige Beeinflussung durch verschiedene Herstellungsparameter unter dem USB-Standard V1.1 betreibbar ist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Hierbei zeigen:
-
1 ein Blockschaltbild der Struktur eines USB-Gerätes niedriger Geschwindigkeit, -
2 ein Blockschaltbild der detaillierten Struktur eines in1 verwendeten USB-Sendeempfängers niedriger Geschwindigkeit, -
3 ein Zeitdiagramm busspezifischer Datensignale, die von dem USB-Sendeempfänger niedriger Geschwindigkeit erzeugt werden, und eines an den USB-Sendeempfänger niedriger Geschwindigkeit angelegten Übertragungsdatensignals, -
4 ein Blockschaltbild der detaillierten Struktur eines in2 verwendeten Pulsweitenmodulators, -
5 ein Zeitdiagramm von Signalen, die im Pulsweitenmodulator von4 geführt werden, -
6 ein Blockschaltbild der detaillierten Struktur eines in2 verwendeten Treibersignalgenerators, -
7 ein Zeitdiagramm von Signalen, die im Treibersignalgenerator von6 geführt werden, -
8A und8B Schaltbilder der detaillierten Struktur eines in2 verwendeten Ausgangspuffers und -
9 ein Zeitdiagramm von Signalen, die in dem Ausgangspuffer geführt werden. - In
1 ist eine Konfiguration eines USB-Schnittstellensystems2 dargestellt, das zwischen ein Funktionsgerät1 und ein USB-Kabel5 eingeschleift ist. Das USB-Schnittstellensystem2 verbindet das Funktionsgerät1 über das USB-Kabel5 mit einem USB-Hauptrechner oder einem Netzknoten ("hub"). Das USB-Schnittstellensystem2 weist eine USB-Steuereinheit3 und einen USB-Sendeempfänger4 niedriger Geschwindigkeit auf. Die USB-Steuereinheit3 führt dem Sendeempfänger4 Transmissionsdaten TXD, ein Sendefreigabesignal TXEN zur Aktivierung einer Datenübertragung sowie Steuersignale DCON[5:0] zu. Die von der USB-Steuereinheit2 erzeugten Übertragungsdaten TXD werden in der gemäß NRZI codierten Weise in Übereinstimmung mit dem USB-Protokoll gebildet. Der Sendeempfänger4 fungiert als ein Übertragungsausgangspuffer, der mit einem Paar von Datenleitungen verknüpft ist, die über das USB-Kabel5 mit dem Hauptrechner oder dem Netzknoten verbunden sind. - Das USB-Schnittstellensystem
2 gemäß der Erfindung kann nutzbringend zur Durchführung von Schnittstellenoperationen zwischen digitalen Datenverarbeitungssystemen, wie Personalcomputer oder serielle Datenbusse, z.B. USB, von Arbeitsplatzrechnern und Funktionsgeräten, eingesetzt werden, die verschiedene Arten von zusätzlichen Funktionen für Systeme bereitstellen, wie Tastaturen, Computermäuse, Joysticks, Mikrofone und Lautsprecher. Es verwendet USBs oder FWs für serielle Busse, welche periphere Geräte mit Personalcomputer oder Arbeitsplatzrechnern verbinden. Die Erfindung ist hierbei in Zusammenarbeit mit anderen Typen von Schnittstellensystemen verwendbar, auch wenn im vorliegenden Beispiel die Anwendung in einer USB-Umgebung dargestellt ist. - Der USB überträgt Signale und Speisespannungen über ein vieradriges Kabel. Zweidrahtsegmente von Punkt zu Punkt führen die Signalführung aus. In jedem Segment werden Signale sequentiell durch ein Kabel geführt, das eine im USB-Standard-Handbuch V1.1 definierte, intrinsische Impedanz aufweist. Der USB unterstützt einen Dreizustandsbetrieb für bidirektionalen Halbduplexmodus und besitzt eine maximale Übertragungsgeschwindigkeit von 12Mbps.
- Es gibt zwei Betriebsarten bei der USB-Signalführung, und zwar einen Voll- oder Hochgeschwindigkeitsmodus mit einer Datenrate von 12Mbps ± 0,25% und einen Niedergeschwindigkeitsmodus mit einer Datenrate von 1,5Mbps ± 1,5%. Die zwei Betriebsarten können in einem einzelnen USB-System unter Verwendung einer Betriebsart-Umschaltfunktion alternativ betrieben werden. Ein USB für den Niedergeschwindigkeitsmodus ist über ein ungeschirmtes und unverdrilltes Paarkabel mit einer maximalen Länge von 3m verbunden. Im Niedergeschwindig keitsmodus ist die Anstiegs- oder Abfallzeit von Signalen auf dem Kabel länger als 75ns, um RFI-Emissionen zu unterdrücken, und kürzer als 300ns, um Zeitsteuerungsverzögerungen und Versatzeffekte sowie Verzerrungen der Signalisierung zu regulieren. Dabei stellt ein Niedergeschwindigkeitstreiber spezifische statische Signalpegel mit glatten Anstiegs- und Abfall-Steigungen zur Verfügung.
- Die USB-Funktionsgeräte lassen sich im Hinblick auf ein Leistungsversorgungsschema in zwei Arten unterteilen. Der eine Typ ist ein eigen gespeistes Gerät, das selbst eine Leistungsversorgungseinheit aufweist. Der andere Typ ist ein busgespeistes Gerät, das eine Spannung von 5V über ein Kabel empfängt. Signale sind im Spannungsbereich von 0V bis 5V in jedem Gerät betreibbar, während Datensignale, die zwischen jedem Gerät und dem USB-Kabel übertragen werden, im Spannungsbereich von –0,5V bis 3,8V betreibbar sind. Daher muss mindestens eine Speisespannung von 3,3V jedem Gerät zugeführt werden, um Operationen mit Datensignalen auszuführen.
-
2 zeigt eine Konfiguration des USB-Sendeempfängers4 niedriger Geschwindigkeit von1 . Wie aus2 ersichtlich, besteht der Sendeempfänger4 aus einem ersten und einem zweiten Ausgangstreiber10a ,10b , einem Lastkondensator CLD1, der zwischen eine Datenleitung11A als einer ersten Datenleitung und eine Massespannung eingeschleift ist, und einem Lastkondensator CLD2, der zwischen eine Datenleitung11B als zweiter Datenleitung und die Massespannung eingeschleift ist. Der erste Ausgangstreiber10A besteht aus einem Pulsweitenmodulator20A , einem Treibersignalgenerator30A und einem Ausgangspuffer40A , während der zweite Ausgangstreiber10B aus einem Pulsweitenmodulator20B , einem Treibersignalgenerator30B und einem Ausgangspuffer40B besteht. Der erste Ausgangstreiber10A empfängt das Übertragungsdatensignal TXD, z.B. ein im Spannungsbereich zwischen 0V und 5V betreibbares Signal, von der USB-Steuereinheit3 und erzeugt dann durch Wandlung des Datensignals TXD in eine busspezifische Form ein erstes busspezifisches Datensignal DP, das über die erste Datenleitung11A ausgegeben wird. Der zweite Ausgangstreiber10B empfängt das Übertragungsdatensignal TXD, z.B. ein im Spannungsbereich zwischen 0V und 5V betreibbares Signal, von der USB-Steuereinheit3 und erzeugt dann ein zweites busspezifisches Datensignal DM als das zu DP komplementäre Signal, das aus dem Datensignal TXD in eine busspezifische Form gewandelt und über die zweite Datenleitung11B ausgegeben wird. Die Pulsweitenmodulatoren20A und20B sind mit gleicher Konfiguration gebildet, ebenso die Treibersignalgeneratoren30A und30B sowie die Ausgangspuffer40A und40B . - Der Pulsweitenmodulator
20A weist einen das Übertragungsdatensignal TXD empfangenden Eingangsanschluss IN1a, einen weiteren Eingangsanschluss IN2a, der die Steuersignale DCON[2:0] empfängt, und einen Ausgangsanschluss OUT1a auf. Der Pulsweitenmodulator20B beinhaltet einen vorgeschalteten Inverter12 , der das Übertragungsdatensignal TXD empfängt, einen das invertierte Übertragungsdatensignal empfangenden Eingangsanschluss IN1b, einen weiteren Eingangsanschluss IN2b, der die Steuersignale DCON[5:3] empfängt, und einen Ausgangsanschluss OUT1b. - Der Treibersignalgenerator
30a ist mit einem Eingangsanschluss IN3a an den Ausgangsanschluss OUT1a angeschlossen, während er an einem weiteren Eingangsanschluss IN4a ein Ausgabefreigabesignal OE empfängt. Des weiteren weist er Ausgangsanschlüsse OUT2a und OUT3a auf. Der Treibersignalgenerator30B ist mit einem Eingangsanschluss IN3b an den Ausgangsanschluss OUT1b angeschlossen, empfängt an einem weiteren Eingangsanschluss IN4b das Ausgabefreigabesignal OE und beinhaltet Ausgangsanschlüsse OUT2b und OUT3b. - Der Ausgangspuffer
40a beinhaltet Eingangsanschlüsse IN4a und IN5a, die an den Ausgangsanschluss OUT2a bzw. OUT3a angeschlossen sind, sowie einen Ausgangsanschluss OUT4a. Der Ausgangspuffer40b beinhaltet Eingangsanschlüsse IN4b und IN5b, die an den Ausgangsanschluss OUT2b bzw. OUT3b angeschlossen sind, sowie einen Ausgangsanschluss OUT4b. -
3 veranschaulicht Signalverläufe des Übertragungsdatensignals TXD, das an den USB-Sendeempfänger4 niedriger Geschwindigkeit angelegt wird, und der busspezifischen Datensignale DP und DM, die vom Sendeempfänger4 erzeugt werden. Wie aus den2 und3 ersichtlich, ist eine Kreuzungsspannung Vcrs, bei der sich die busspezifischen Datensignale DP und DM treffen, durch die Pulsweitenmodulatoren20A und20B steuerbar. Die Anstiegszeit TRP und die Abfallzeit TFP des ersten busspezifischen Datensignals werden durch den Ausgangspuffer40A eingestellt, während die Anstiegzeit TRM und die Abfallzeit TFM, des zweiten busspezifischen Datensignals DM durch den Ausgangspuffer40B bestimmt werden. Vorgehensweisen zum Einstellen der Anstiegs- und Abfallzeiten der Datensignale in den Ausgangspuffern werden weiter unten erläutert. - Die
4 und5 veranschaulichen eine Konfiguration des Pulsweitenmodulators20A und die zugehörigen Signale. Wie aus4 ersichtlich, besteht der Pulsweitenmodulator20A und auch der Pulsweitenmodulator20B gleicher Konfiguration aus Verzögerungsschaltkreisen21 ,22 ,23 , Multiplexer24 und27 , einem ODER-Gatter25 und einem UND-Gatter26 . - Die Verzögerungsschaltkreise
21 ,22 ,23 sind zwischen dem Eingangsanschluss IN1a und einem Knoten N1 in Reihe geschaltet. Der Eingangsanschluss IN1a und Ausgangsanschlüsse der Verzögerungsschaltkreise21 ,22 ,23 sind mit je einem Eingangsanschluss D0, D1, D2, D3 des Multiplexers24 verbunden. Der Multiplexer24 gibt ein Verzögerungssignal DLY, das aus den Eingangssignalen ausgewählt ist, die an die Eingangsanschlüsse D0 bis D3 angelegt werden, in Reaktion auf die Steuersignale DCON[1:0] ab, die über den Eingangsanschluss IN2a zugeführt werden. Dies bedeutet, dass die Zeitdifferenz TDLY zwischen dem Eingangssignal am Eingang IN1a und dem Verzögerungssignal DLY vom Multiplexer24 durch die Steuersignale DCON[1:0] bestimmt ist, die über den Eingangsanschluss IN2a bereitgestellt werden.5 veranschaulicht diese Zeitverhältnisse. - Das ODER-Gatter
25 führt eine logische ODER-Verknüpfung des Eingangssignals bei IN1a mit dem Verzögerungssignal DLY vom Multiplexer24 aus. Das UND-Gatter26 führt eine logische UND-Verknüpfung des Eingangssignals bei IN1a mit dem Verzögerungssignal DLY vom Multiplexer24 aus. - Wie aus
5 ersichtlich, besitzt ein vom ODER-Gatter25 erzeugtes Signal ORY eine fallende Flanke, die um eine Zeitdauer TDF später auftritt als beim Eingangssignal bei IN1a, während ein vom UND-Gatter26 erzeugtes Signal ADY eine ansteigende Flanke aufweist, die um eine Zeitdauer TDR später als beim Eingangssignal bei IN1a auftritt. - Der Multiplexer
27 überträgt alternativ eines der Signale ORY und ADY zum Ausgangsanschluss OUT1a als ein Ausgangssignal DTXP in Reaktion auf das Steuersignal DCON[2], das über den Eingangsanschluss IN2a zugeführt wird (DCON[5] im Pulsweitenmodulator20B ). - Wie oben angegeben, passen die Pulsweitenmodulatoren
20A und20B die Anstiegs- und Abfallzeiten der Übertragungsdatensignale einschließlich des komplementären Übertragungsdatensignals an, so dass die Kreuzungsspannung VCRS der busspezifischen Datensignale DP und DM innerhalb eines wünschenswerten Bereichs eingeregelt wird. - Die
6 und7 veranschaulichen eine Konfiguration und Signale des Treibersignalgenerators. Wie aus6 ersichtlich, besteht der Treibersignalgenerator30A und ebenso der Treibersignalgenerator30B aus einem NAND-Gatter31 , einem NOR-Gatter36 sowie Invertern32 bis35 und37 bis39 . Das NAND-Gatter31 führt eine logische NAND-Verknüpfung des über den Eingangsanschluss IN4a zugeführten Ausgabefreigabsignals OE, des über den Eingangsanschluss IN3a zugeführten Signals DTXP (bzw. DTXM im Generator30B ) und des vom Ausgangsanschluss OUT3a rückgeführten, zweiten Treibersignals DNP (bzw. DNM im Generator30B ) aus. Die Inverter32 bis34 sind in Reihe zwischen einen Ausgangsknoten des NAND-Gatters31 und den Ausgangsanschluss OUT2a eingeschleift. Das erste Treibersignal UPP (bzw. UPM im Generator30B ) ist ein Signal, das aus einem Ausgangssignal des NAND-Gatters31 durch logische Inversion und Verzögerung um eine vorgegebene Zeitdauer entsteht. - Der Inverter
35 kehrt den Logikzustand des Ausgabefreigabesignals OE um, das über den Eingangsanschluss IN4a zugeführt wird. Das NOR-Gatter36 führt eine logische NOR-Verknüpfung des invertierten Signals des Ausgabefreigabesignals OE, des über den Eingangsanschluss IN3a zugeführten Signals DTXP (bzw. DTXM in30B ) und des vom Ausgangsanschluss OUT2a rückgeführten, ersten Treibersignals UPP (bzw. UPM in30B ) aus. Die Inverter37 bis39 sind in Reihe zwischen einen Ausgangsknoten des NOR-Gatters36 und den Ausgangsanschluss OUT3a eingeschleift. Das zweite Treibersignal DNP (bzw. DNM in30B ) am Ausgangsanschluss OUT3a ist ein Signal, das durch logische Inversion und Verzögerung um eine vorgegebene Zeitdauer aus einem Ausgangssignal des NOR-Gatters36 entsteht. - Wie in
7 gezeigt, tragen nicht überlappende Abschnitte TDN1 und TDN2 zwischen dem ersten und zweiten Treibersignal UPP bzw. DNP dazu bei, den Betrag an Durchlassstrom im Ausgangspuffer40a zu reduzieren, der unten im Detail erläutert wird. - Die
8 und9 zeigen eine Schaltungskonfiguration und Signale des Ausgangspuffers40a bzw. des ihm entsprechenden Ausgangspuffers40b . Wie aus8 ersichtlich, beinhaltet der Ausgangspuffer40A bzw.40B einen ersten Treiberschaltkreis41 , einen zweiten Treiberschaltkreis45 und einen Ausgangsschaltkreis49 . - Der erste Treiberschaltkreis
41 besteht aus einem Verzögerungsschaltkreis42 , der zwischen den Ausgangsanschluss IN4a und einen Knoten N2 eingeschleift ist, einem Pufferschaltkreis43 , der zwischen den Knoten N2 und einen Knoten N3 eingeschleift ist, und einem Pufferschaltkreis44 , der zwischen den Knoten N2 und einen Knoten N4 eingeschleift ist. Der Verzögerungsschaltkreis42 besteht aus einer geraden Anzahl von invertern INV1, INV2 und hält das erste Treibersignal UPP (bzw. UPM in40B ) für eine vorgegebene Zeitdauer. - Der Pufferschaltkreis
43 ist aus Invertern INV3 und50 , einem Puffer51 und einem Kondensator CA aufgebaut. Der Inverter INV3 invertiert den Logikzustand eines Signals am Knoten N2. Der Inverter50 ist aus einem PMOS-Transistor MP2 und einem NMOS-Transistor MN2 gebildet, deren Gate-Elektroden gemeinsam an einen Ausgang des Inverters INV3 angeschlossen sind und die mit ihren Source/Drain-Pfaden seriell zwischen eine Versorgungsspannung und eine Massespannung eingeschleift sind. Der Puffer51 besteht aus einem NMOS-Transistor MN3 und einem PMOS-Transistor MP3, deren Gate-Elektroden gemeinsam an den Knoten N2 gekoppelt sind und deren Source/Drain-Pfade seriell zwischen die Versorgungsspannung und die Massespannung eingeschleift sind. Ausgangsknoten des Inverters50 und des Puffers51 sind gemeinsam an den Knoten N3 angeschlossen. Der Kondensator CA ist zwischen den Knoten N3 und die Massespannung eingeschleift. - Der Pufferschaltkreis
44 besteht aus Invertern52 und INV4, einem Puffer53 und einem Kondensator CB. Der Inverter52 besteht aus einem PMOS-Transistor MP4 und einem NMOS-Transistor MN4, deren Gate-Elektroden gemeinsam an den Knoten N2 gekoppelt sind und deren Source/Drain-Pfade seriell zwischen die Versorgungsspannung und die Massespannung eingeschleift sind. Der Inverter INV4 invertiert den Logikzustand eines Signals am Knoten N2. Der Puffer53 besteht aus einem NMOS-Transistor MN5 und einem PMOS-Transistor MP5, deren Gate-Elektroden gemeinsam an den Ausgang des Inverters INV4 gekoppelt sind und deren Source/Drain-Pfade seriell zwischen die Versorgungsspannung und die Massespannung eingeschleift sind. Ausgangsknoten des Inverters52 und des Puffers53 sind gemeinsam mit dem Knoten N4 verbunden. Der Kondensator CB ist zwischen den Knoten N4 und die Massespannung eingeschleift. - Der zweite Treiberschaltkreis
45 besteht aus einem Verzögerungsschaltkreis46 , der zwischen den Ausgangsanschluss IN5a und einen Knoten N5 eingeschleift ist, einem Pufferschaltkreis47 , der zwischen den Knoten N5 und einen Knoten N6 eingeschleift ist, und einem Pufferschaltkreis48 , der zwischen den Knoten N5 und einen Knoten N7 eingeschleift ist. Der Verzögerungsschaltkreis46 besteht aus einer geraden Anzahl von Invertern INV5 und INV6 und hält das zweite Treibersignal DNP (bzw. DNM in40B ) für eine vorgegebene Zeitdauer. - Der Pufferschaltkreis
47 ist aus Invertern INV7 und54 , einem Puffer55 und einem Kondensator CC aufgebaut. Der Inverter INV7 invertiert den Logikzustand eines Signals am Knoten N5. Der Inverter54 besteht aus einem PMOS-Transistor MP6 und einem NMOS-Transistor MN6, deren Gate-Elektroden gemeinsam an einen Ausgang des Inverters INV7 gekoppelt sind und deren Source/Drain-Pfade seriell zwischen die Speisespannung und die Massespannung eingeschleift sind. Der Puffer55 be steht aus einem NMOS-Transistor MN7 und einem PMOS-Transistor MP7, deren Gate-Elektroden gemeinsam an den Knoten N5 gekoppelt sind und deren Source/Drain-Pfade seriell zwischen die Speisespannung und die Massespannung eingeschleift sind. Ausgangsknoten des Inverters54 und des Puffers55 sind gemeinsam mit dem Knoten N6 verbunden. Der Kondensator CC ist zwischen den Knoten N6 und die Massespannung eingeschleift. - Der Pufferschaltkreis
48 ist aus Invertern56 und INV8, einem Puffer57 und einem Kondensator CD aufgebaut. Der Inverter56 besteht aus einem PMOS-Transistor MP8 und einem NMOS-Transistor MN8, deren Gate-Elektroden gemeinsam an den Knoten N5 gekoppelt sind und deren Source/Drain-Pfade seriell zwischen die Speisespannung und die Massespannung eingeschleift sind. Der Inverter INV8 invertiert den Logikzustand eines Signals am Knoten N5. Der Puffer57 besteht aus einem NMOS-Transistor MN9 und einem PMOS-Transistor MP9, deren Gate-Elektroden gemeinsam an einen Ausgang des Inverters INV8 angeschlossen sind und deren Source/Drain-Pfade seriell zwischen die Speisespannung und Massespannung eingeschleift sind. Ausgangsknoten des Inverters56 und des Puffers57 sind gemeinsam mit dem Knoten N7 verbunden. Der Kondensator CD ist zwischen den Knoten N7 und die Massespannung eingeschleift. - Der Ausgangsschaltkreis
49 besteht aus NMOS-Transistoren MN0 und MN1, PMOS-Transistoren MP0 und MP1 sowie einem Kondensator Cl. Der NMOS-Transistor MN0 und der PMOS-Transistor MP0, deren Gate-Elektroden an den Knoten N3 bzw. N4 angeschlossen sind, sind mit ihren Source/Drain-Pfaden parallel zwischen die Speisespannung und den Ausgangsanschluss OUT4a eingeschleift. Der NMOS-Transistor MN1 und der PMOS-Transistor MP1, deren Gate-Elektroden an den Knoten N6 bzw. N7 angeschlossen sind, sind mit ihren Source/Drain-Pfaden parallel zwischen den Ausgangsanschluss OUT4a und die Massespan nung eingeschleift. Der Kondensator Cl ist zwischen den Ausgangsanschluss OUT4a und die Massespannung eingeschleift. - Wenn die in
7 gezeigten Treibersignale UPP und DNP an die Eingangsanschlüsse IN4a bzw. IN5a angelegt werden, wird der PMOS-Transistor MP1 sperrend geschaltet, bevor der NMOS-Transistor MN0 leitend geschaltet wird, und der NMOS-Transistor MN1 wird sperrend geschaltet, bevor der PMOS-Transistor MP0 leitend geschaltet wird. Damit wird ein Durchlassstrom, der von der Speisespannung zur Massespannung fließt, unterbrochen, um unnötigen Stromverbrauch zu vermeiden. - Wie aus den
8 und9 ersichtlich, verzögert der Ausgangspuffer40A das Treibersignal UPP (bzw. der Ausgangspuffer40B das Treibersignal UPM) um eine vorgegebene Zeitspanne und puffert dann das verzögerte Treibersignal UPP. Während dieses Vorgangs wird eine Anstiegszeit TRP eines Signals DRVN0 am Knoten N3, das den NMOS-Transistor MN0 über dessen Gate-Elektrode steuert, unter Bezugnahme auf die Treiberfähigkeit der Transistoren MN2, MN3, MP2 und MP3 sowie die Kapazität des Kondensators CA aufgebaut. Außerdem wird eine Abfallzeit TFP eines Signals DRVP0 am Knoten N4, das den PMOS-Transistor MP0 über dessen Gate-Elektrode steuert, unter Bezugnahme auf die Treiberfähigkeit der Transistoren MN4, MN5, MP4 und MP5 und die Kapazität des Kondensators CB aufgebaut. Somit werden die Anstiegszeit TRP und die Abfallzeit TFP des busspezifischen Datensignals DP (bzw. DM in40B ) in abhängiger Weise durch die Treiberfähigkeit der Transistoren MN2 bis MN9 und MP2 bis MP9 sowie die Kapazität der Kondensatoren CA bis CD festgelegt. Daher entspricht die Anstiegzeit TRP des busspezifischen Datensignals DP der Abfallzeit TFP, wenn die Kapazität des Kondensators CA derjenigen des Kondensators CC und die Kapazität des Kondensators CB derjenigen des Kondensators CD entspricht. - Wenn Spannungspegel an den Knoten N3 und N4 mit unterschiedlichen Raten variieren, können unerwünschte Resultate der Kreuzungsspannung Vcrs sowie der Anstiegszeit TRP und der Abfallzeit TFP des busspezifischen Datensignals DP auftreten, die sämtlich im USB-Standard V1.1 definiert sind. Solche nicht abgestimmten Schwankungen an den Knoten N3 und N4, die aus Herstellungsparametern resultieren, werden durch das Anordnen der Inverter vermieden, wie es in
8 gezeigt ist, wonach die Inverter50 und51 ein Paar bilden und die Inverter52 und53 ein Paar bilden. - In den oben erläuterten Ausführungsbeispielen sind die Transistoren MP0, MP1, MN0 und MN1 darauf ausgelegt, einen Lastkondensator CLD von 200pF bis 400pF zu treiben. Ein am Ausgangsanschluss OUT4a vorhandener, interner Kondensator Cl mit einer Kapazität in der Größenordnung einiger zehn pF hilft, die Lastkapazität des busspezifischen Datensignals DP bzw. DM zu verringern.
- Die Erfindung stellt somit einen USB-Ausgangstreiber niedriger Geschwindigkeit zur Verfügung, der zuverlässig betreibbar ist, ohne von verschiedenen Herstellungsparametern beeinflusst zu werden, während er auf den USB-Standard V1.1 anwendbar ist. Darüber hinaus können die busspezifischen Datensignale DP und DM mit geeigneten Betriebseigenschaften geführt werden, wie einer geeigneten Kreuzungsspannung und geeigneten Anstiegs- und Abfallsteigungen, so dass diese Signale auf den USB-Standard V1.1 anwendbar sind.
Claims (16)
- Datenübertragungsschaltung zur Übertragung eines ersten und zweiten Datensignals (DP, DM) zu einer ersten und zweiten Datenleitung, gekennzeichnet durch – erste Mittel (
20A ,30A ) zur Erzeugung eines ersten und zweiten Treibersignals (UPP, DNP) durch Verzögern alternativ je einer ansteigenden und fallenden Flanke eines Dateneingangssignals (TXD) in Reaktion auf erste Steuersignale (TXEN, DCON[2:0]), – zweite Mittel (40A ) zur Erzeugung des ersten Datensignals (DP) in Reaktion auf das erste und zweite Treibersignal (UPP, DNP), – dritte Mittel (20B ,30B ) zur Erzeugung eines dritten und vierten Treibersignals (UPM, DNM) durch Verzögern alternativ je einer ansteigenden und fallenden Flanke des Dateneingangssignals (TXD) in Reaktion auf zweite Steuersignale (TXEN, DCON [5:3]) und – vierte Mittel (40B ) zur Erzeugung des zweiten Datensignals (DM) in Reaktion auf das dritte und vierte Treibersignal (UPM, DNM), – wobei die zweiten und vierten Mittel Flankensteigungen für das erste und das zweite Datensignal (DP, DM) bereitstellen. - Datenübertragungsschaltung nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Steuersignale ein Ausgabefreigabesignal (TXEN), erste Verzögerungszeitauswahlsignale (DCON [1:0]) und ein erstes Pulsweitensteuerauswahlsignal (DCON2) umfassen, die je eine der ansteigenden und fallenden Flanken des Dateneingangssignals (TXD) auswählen, und die zweiten Steuersignale das Ausgabefreigabesignal (TXEN), zweite Verzögerungszeitauswahlsignale (DCON [4:3]) und ein zweites Pulsweitensteuerauswahlsignal (DCON5) umfassen, die je eine der ansteigenden und fallenden Flanken des Dateneingangssignals (TXD) auswählen.
- Datenübertragungsschaltung nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel folgende Elemente enthalten: – einen ersten Pulsweitensteuerschaltkreis (
20A ) zum Verzögern alternativ je einer von den ansteigenden und fallenden Flanken des Dateneingangssignals (TXD) in Reaktion auf die ersten Verzögerungszeitauswahlsignale (DCON [1:0]) und das erste Pulsweitensteuerauswahlsignal (DCON2) und – einen ersten Treibersignalgenerator (30A ) zur Erzeugung des ersten und zweiten Treibersignals (UPP, DNP) in Reaktion auf das Ausgabefreigabesignal (TXEN), wobei das erste Treibersignal (UPP) aktiv ist, wenn ein Ausgangssignal (DTXP) des ersten Pulsweitensteuerschaltkreises (20A ), das Ausgabefreigabesignal (TXEN) und das zweite Treibersignal (DNP) sämtlich aktiviert sind, und das zweite Treibersignal (DNP) um eine vorgegebene Zeitdauer gegenüber dem Ausgangssignal (DTXP) des ersten Pulsweitensteuerschaltkreises (20A ) verzögert ist. - Datenübertragungsschaltung nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der erste Pulsweitensteuerschaltkreis folgende Elemente umfasst: – einen ersten Verzögerungsschaltkreis (
21 ,22 ,23 ,24 ) zum Verzögern des Dateneingangssignals (TXD) um eine von den ersten Verzögerungszeitauswahlsignalen (DCON [1:0]) abhängige Zeitdauer, – ein ODER-Gatter (25 ) zur Durchführung einer ODER-Verknüpfung des Dateneingangssignals (TXD) und eines Ausgangssignals (DLY) vom ersten Verzögerungsschaltkreis, – ein UND-Gatter (26 ) zur Durchführung einer UND-Verknüpfung des Dateneingangssignals (TXD) und des Ausgangssignals (DLY) vom ersten Verzögerungsschaltkreis und – einen Selektor (27 ) zur Bereitstellung alternativ je eines der Ausgangssignale (ORY, ADY) des ODER- und des UND-Gatters als das Ausgangssignal (DTXP) des ersten Pulsweitensteuerschaltkreises in Reaktion auf das erste Pulsweitensteuerauswahlsignal (DCON2). - Datenübertragungsschaltung nach Anspruch 3 oder 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der erste Treibersignalgenerator folgende Elemente enthält: – ein NAND-Gatter (
31 ) zur Durchführung einer NAND-Verknüpfung des Ausgabefreigabesignals (TXEN), des Ausgangssignals (DTXP) vom ersten Pulsweitensteuerschaltkreis und des zweiten Treibersignals (DNP), – einen ersten Inverterschaltkreis (32 bis34 ) zum Abgeben des ersten Treibersignals (UPP) als ein gegenüber dem Ausgangssignal des NAND-Gatters invertiertes und verzögertes Signal, – einen Inverter (35 ) zum Invertieren des Ausgabefreigabesignals (TXEN), – ein NOR-Gatter (36 ) zur Durchführung einer NOR-Verknüpfung eines Ausgangssignals des Inverters, des Ausgangssignals (DTXP) vom ersten Pulsweitensteuerschaltkreis und des ersten Treibersignals (UPP) und – einen zweiten Inverterschaltkreis (37 bis39 ) zum Abgeben des zweiten Treibersignals (DNP) durch Invertieren und Verzögern eines Ausgangssignals des NOR-Gatters. - Datenübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Mittel folgende Elemente enthalten: – einen zweiten Pulsweitensteuerschaltkreis (
20B ) zum Verzögern alternativ je einer von der ansteigenden und fallenden Flanken des Dateneingangssignals (TXD) in Reaktion auf die zweiten Verzögerungszeitauswahlsignale (DCON [4:3]) und das zweite Pulsweitensteuerauswahlsignal (DCON5) und – einen zweiten Treibersignalgenerator (30B ) zur Erzeugung des dritten und vierten Treibersignals (UPM, DNM) in Reaktion auf das Ausgabefreigabesignal (TXEN), wobei das dritte Treibersignal (UPM) aktiv ist, wenn ein Ausgangssignal (DTXM) vom zweiten Pulsweitensteuerschaltkreis, das Ausgabefreigabesignal (TXEN) und das vierte Treibersignal (DNM) sämtlich aktiv sind, und das vierte Treibersignal (DNM) um eine vorgegebene Zeitdauer gegenüber dem Ausgangssignal (DTXM) des zweiten Pulsweitensteuerschaltkreises verzögert ist. - Datenübertragungsschaltung nach Anspruch 6, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Pulsweitensteuerschaltkreis folgende Elemente enthält: – einen Inverter (
21 ) zum Invertieren des Dateneingangssignals (TXD), – einen Verzögerungsschaltkreis (22 ,23 ,24 ) zum Verzögern eines Ausgangssignals des Inverters um eine von den zweiten Verzögerungszeitauswahlsignalen (DCON [4:3]) abhängige Zeitdauer, – ein ODER-Gatter (25 ) zur Durchführung einer ODER-Verknüpfung des Dateneingangssignals (TXD) und des Ausgangssignals (DLY) des Verzögerungsschaltkreises, – ein UND-Gatter (26 ) zur Durchführung einer UND-Verknüfung des Dateneingangssignals (TXD) und des Ausgangssignals (DLY) vom Verzögerungsschaltkreis und – einen Selektor (27 ) zur Bereitstellung alternativ je eines der Ausgangssignale (ORY, ADY) des ODER- und des UND-Gatters als das Ausgangssignal (DTXM) des zweiten Pulsweitensteuerschaltkreises in Reaktion auf das zweite Pulsweitensteuerauswahlsignal (DCON5). - Datenübertragungsschaltung nach Anspruch 6 oder 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Treibersignalgenerator folgende Elemente enthält: – ein NAND-Gatter (
31 ) zur Durchführung einer NAND-Verknüpfung des Ausgabefreigabesignals (TXEN), des Ausgangssignals (DTXM) vom zweiten Pulsweitensteuerschaltkreis und des vierten Treibersignals (DNM), – einen ersten Inverterschaltkreis (32 bis34 ) zum Abgeben des dritten Treibersignals (UPM) als ein gegenüber dem Ausgangssignal des NAND-Gatters invertiertes und verzögertes Signal, – einen Inverter (35 ) zum Invertieren des Ausgabefreigabesignals (TXEN), – ein NOR-Gatter (36 ) zur Durchführung einer NOR-Verknüpfung eines Ausgangssignals des Inverters, des Ausgangssignals (DTXM) vom zweiten Pulsweitensteuerschaltkreis und des dritten Treibersignals (UPM) und – einen zweiten Inverterschaltkreis (37 bis39 ) zum Abgeben des vierten Treibersignals (DNM) durch Invertieren und Verzögern eines Ausgangssignals des NOR-Gatters. - Datenübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel folgende Elemente enthalten: – einen ersten Verzögerungsschaltkreis (
42 ) zum Verzögern des ersten Treibersignals (UPP) um eine vorgebbare Zeitdauer, – einen ersten Schaltkreis (43 ) zum Empfangen eines Ausgangssignals des ersten Verzögerungsschaltkreises mit einem Eingangs- und einem Ausgangsanschluss, – einen zweiten Schaltkreis (44 ) zum Empfangen des Ausgangssignals des ersten Verzögerungsschaltkreises mit einem Eingangs- und einem Ausgangsanschluss, – einen ersten Transistor (MN0) eines ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen eine Versorgungsspannung und die erste Datenleitung eingeschleift ist und dessen Gate-Elektrode an den Ausgangsanschluss des ersten Schaltkreises angeschlossen ist, – einen zweiten Transistor (MP0) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, der zwischen die Versorgungsspannung und die erste Datenleitung eingeschleift ist und dessen Gate-Elektrode an den Ausgangsanschluss des zweiten Schaltkreises angeschlossen ist, – einen zweiten Verzögerungsschaltkreis (46 ) zum Verzögern des zweiten Treibersignals (DNP) um eine vorgegebene Zeitdauer, – einen dritten Schaltkreis (47 ) zum Empfangen eines Ausgangssignals des zweiten Verzögerungsschaltkreises mit einem Eingangs- und einem Ausgangsanschluss, – einen vierten Schaltkreis (48 ) zum Empfangen des Ausgangssignals des zweiten Verzögerungsschaltkreises mit einem Eingangs- und einem Ausgangsanschluss, – einen dritten Transistor (MN1) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen die erste Datenleitung und eine Massespannung eingeschleift ist und dessen Gate-Elektrode an den Ausgangsanschluss des dritten Schaltkreises angeschlossen ist, – einen vierten Transistor (MP1) des zweiten Leitfähigkeitstyps, der zwischen die erste Datenleitung und die Massespannung eingeschleift ist und dessen Gate-Elektrode an den Ausgangsanschluss des vierten Schaltkreises angeschlossen ist, und – einen Kondensator (Cl), der zwischen die erste Datenleitung und die Massespannung eingeschleift ist. - Datenübertragungsschaltung nach Anspruch 9, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schaltkreis folgende Elemente enthält: – einen ersten Inverter (INV3) zum Invertieren des Ausgangssignals des ersten Verzögerungsschaltkreises, – einen zweiten Inverter (
50 ) zum Invertieren eines Ausgangssignals des ersten Inverters, – einen Puffer (51 ) zum Verzögern des Ausgangssignals des ersten Verzögerungsschaltkreises und – einen Kondensator (CA), der zwischen die Massespannung und die Ausgänge des zweiten Inverters und des Puffers eingeschleift ist, wobei die Ausgänge des zweiten Inverters und des Puffers an den Ausgangsanschluss des ersten Schaltkreises angeschlossen sind. - Datenübertragungsschaltung nach Anspruch 9 oder 10, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schaltkreis folgende Elemente enthält: – einen ersten Inverter (INV4) zum Invertieren des Ausgangssignals des ersten Verzögerungsschaltkreises, – einen zweiten Inverter (
52 ) zum Invertieren des Ausgangssignals des ersten Verzögerungsschaltkreises, – einen Puffer (53 ) zum Verzögern des Ausgangssignals des ersten Inverters und – einen Kondensator (CB), der zwischen die Massespannung und die Ausgänge des zweiten Inverters und des Puffers eingeschleift ist, wobei die Ausgänge des zweiten Inverters und des Puffers an den Ausgangsanschluss des zweiten Schaltkreises angeschlossen sind. - Datenübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Schaltkreis folgende Elemente enthält: – einen ersten Inverter (INV7) zum Invertieren des Ausgangssignals des zweiten Verzögerungsschaltkreises, – einen zweiten Inverter (
54 ) zum Invertieren eines Ausgangssignals des ersten Inverters, – einen Puffer (55 ) zum Verzögern des Ausgangssignals des zweiten Verzögerungsschaltkreises und – einen Kondensator (CC), der zwischen die Massespannung und die Ausgänge des zweiten Inverters und des Puffers eingeschleift ist, wobei die Ausgänge des zweiten Inverters und des Puffers an den Ausgangsanschluss des dritten Schaltkreises angeschlossen sind. - Datenübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Schaltkreis folgende Elemente enthält: – einen ersten inverter (INV8) zum Invertieren des Ausgangssignals des zweiten Verzögerungsschaltkreises, – einen zweiten Inverter (
56 ) zum invertieren des Ausgangssignals des zweiten Verzögerungsschaltkreises, – einen Puffer (57 ) zum Verzögern des Ausgangssignals des ersten Inverters und – einen Kondensator (CD), der zwischen die Massespannung und die Ausgänge des zweiten Inverters und des Puffers eingeschleift ist, wobei die Ausgänge des zweiten Inverters und des Puffers an den Ausgangsanschluss des vierten Schaltkreises angeschlossen sind. - Datenübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die vierten Mittel folgende Elemente enthalten: – einen ersten Verzögerungsschaltkreis (
42 ) zum Verzögern des dritten Treibersignals (UPM) um eine vorgebbare Zeitdauer, – einen ersten Schaltkreis (43 ) zum Empfangen eines Ausgangssignals des ersten Verzögerungsschaltkreises mit einem Eingangs- und einem Ausgangsanschluss, – einen zweiten Schaltkreis (44 ) zum Empfangen des Ausgangssignals des ersten Verzögerungsschaltkreises mit einem Eingangs- und einem Ausgangsanschluss, – einen ersten Transistor (MN0) eines ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen eine Versorgungsspannung und die zweite Datenleitung eingeschleift ist und dessen Gate-Elektrode an den Ausgangsanschluss des ersten Schaltkreises angeschlossen ist, – einen zweiten Transistor (MP0) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, der zwischen die Versorgungsspannung und die zweite Datenleitung eingeschleift ist und dessen Gate-Elektrode an den Ausgangsanschluss des zweiten Schaltkreises angeschlossen ist, – einen zweiten Verzögerungsschaltkreis (46 ) zum Verzögern des vierten Treibersignals (DNM) um eine vorgegebene Zeitdauer, – einen dritten Schaltkreis (47 ) zum Empfangen eines Ausgangssignals des zweiten Verzögerungsschaltkreises mit einem Eingangs- und einem Ausgangsanschluss, – einen vierten Schaltkreis (48 ) zum Empfangen des Ausgangssignals des zweiten Verzögerungsschaltkreises mit einem Eingangs- und einem Ausgangsanschluss, – einen dritten Transistor (MN1) des ersten Leitfähigkeitstyps, der zwischen die zweite Datenleitung und eine Massespannung eingeschleift ist und dessen Gate-Elektrode an den Ausgangsanschluss des dritten Schaltkreises angeschlossen ist, – einen vierten Transistor (MP1) des zweiten Leitfähigkeitstyps, der zwischen die zweite Datenleitung und die Massespannung eingeschleift ist und dessen Gate-Elektrode an den Ausgangsanschluss des vierten Schaltkreises angeschlossen ist, und – einen Kondensator (Cl), der zwischen die zweite Datenleitung und die Massespannung eingeschleift ist. - Datenübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Datenleitungen an ein USB-Kabel anpassbar sind.
- Datenübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, weiter gekennzeichnet durch: – einen ersten Lastkondensator (CLD1), der zwischen die erste Datenleitung und eine Massespannung eingeschleift ist, und – einen zweiten Lastkondensator (CLD2), der zwischen die zweite Datenleitung und die Massespannung eingeschleift ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR10-2001-0034184A KR100423898B1 (ko) | 2001-06-16 | 2001-06-16 | 크로스오버 성능이 개선된 유니버셜 시리얼 버스 저속트랜시버 |
KR2001/34184 | 2001-06-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10223144A1 DE10223144A1 (de) | 2003-01-02 |
DE10223144B4 true DE10223144B4 (de) | 2006-05-04 |
Family
ID=19710946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10223144A Expired - Lifetime DE10223144B4 (de) | 2001-06-16 | 2002-05-15 | Datenübertragungsschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7005891B2 (de) |
KR (1) | KR100423898B1 (de) |
DE (1) | DE10223144B4 (de) |
GB (1) | GB2377102B (de) |
TW (1) | TW582152B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100431526B1 (ko) * | 2002-04-02 | 2004-05-13 | 주식회사 하이닉스반도체 | 크로스오버 전압 자동 조정 usb 송수신기 |
US7051127B2 (en) | 2002-05-10 | 2006-05-23 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Method and apparatus for selectively providing data pre-emphasis based upon data content history |
US7274361B2 (en) * | 2003-09-26 | 2007-09-25 | Mstar Semiconductor, Inc. | Display control device with multipurpose output driver |
KR100587168B1 (ko) * | 2004-09-23 | 2006-06-08 | 삼성전자주식회사 | 스택뱅크 구조를 갖는 반도체 메모리 장치 및 그것의워드라인 구동 방법 |
FR2879321B1 (fr) * | 2004-12-09 | 2007-03-02 | St Microelectronics Sa | Circuit de pilotage de bus |
US20070024338A1 (en) * | 2005-07-28 | 2007-02-01 | Altera Corporation, A Corporation Of Delaware | Circuitry and methods for programmably adjusting the duty cycles of serial data signals |
US8081706B2 (en) * | 2005-08-24 | 2011-12-20 | Altera Corporation | Lane-to-lane skew reduction in multi-channel, high-speed, transceiver circuitry |
TWI309009B (en) * | 2006-03-22 | 2009-04-21 | Quanta Comp Inc | System for detecting usb device |
US7538593B2 (en) * | 2007-02-23 | 2009-05-26 | Infineon Technologies Ag | Circuit and method to convert a single ended signal to duplicated signals |
US8385461B1 (en) * | 2009-04-20 | 2013-02-26 | Vubiq, Inc. | On-off keying using vector modulation |
JP5629219B2 (ja) * | 2011-01-13 | 2014-11-19 | スパンション エルエルシー | 通信装置、通信システム、及び通信方法 |
US10061735B2 (en) | 2015-03-06 | 2018-08-28 | Via Technologies, Inc. | USB chipset |
TWI581106B (zh) * | 2015-03-06 | 2017-05-01 | 威盛電子股份有限公司 | Usb晶片組 |
US9964832B2 (en) | 2015-05-28 | 2018-05-08 | Futurewei Technologies, Inc. | Distributed mach-zehnder modulator (MZM) driver delay compensation |
TWI773968B (zh) * | 2020-03-02 | 2022-08-11 | 瑞昱半導體股份有限公司 | 發射電路以及運作方法 |
KR20210149543A (ko) * | 2020-06-02 | 2021-12-09 | 삼성전자주식회사 | 메모리 장치 및 이를 포함하는 메모리 시스템 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5912569A (en) * | 1997-09-22 | 1999-06-15 | Cypress Semiconductor Corp. | Methods, circuits and devices for improving crossover performance and/or monotonicity, and applications of the same in a universal serial bus (USB) low speed output driver |
EP0942562A2 (de) * | 1998-03-09 | 1999-09-15 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Sender-/Empfängerschaltung für einen seriellen Bus |
US6172542B1 (en) * | 1998-11-16 | 2001-01-09 | Cypress Semiconductor Corp. | Selectable single ended-to differential output adjustment scheme |
US6237107B1 (en) * | 1998-10-07 | 2001-05-22 | Cypress Semiconductor Corp. | Dynamic slew rate control output buffer |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5424657A (en) | 1993-03-19 | 1995-06-13 | Apple Computer, Inc. | Method and apparatus for implementing a common mode level shift in a bus transceiver incorporating a high speed binary data transfer mode with a ternary control transfer mode |
US5724361A (en) | 1996-03-12 | 1998-03-03 | Lsi Logic Corporation | High performance n:1 multiplexer with overlap control of multi-phase clocks |
JPH10303715A (ja) | 1997-04-24 | 1998-11-13 | Nec Corp | パルスデューティ調整装置 |
US5940448A (en) * | 1997-09-03 | 1999-08-17 | National Semiconductor Corporation | Universal serial bus receiver having input signal skew compensation |
DE69936097T2 (de) | 1998-03-16 | 2008-01-17 | Jazio Inc., San Jose | Hochgeschwindigkeitssignalisierung zur schnittstellenbildung von vlsi cmos-schaltungsanordnungen |
KR20010026926A (ko) * | 1999-09-09 | 2001-04-06 | 윤종용 | 컴퓨터 시스템의 유에스비 전송기 |
KR20010027765A (ko) | 1999-09-15 | 2001-04-06 | 윤종용 | 딜레이 회로를 구비하는 범용 직렬 버스 트랜시버 |
KR100423902B1 (ko) | 2001-06-16 | 2004-03-22 | 삼성전자주식회사 | 크로스오버 전압을 조절할 수 있는 유니버셜 시리얼 버스저속 트랜시버 |
-
2001
- 2001-06-16 KR KR10-2001-0034184A patent/KR100423898B1/ko active IP Right Grant
-
2002
- 2002-03-29 US US10/113,375 patent/US7005891B2/en active Active
- 2002-04-26 TW TW091108646A patent/TW582152B/zh not_active IP Right Cessation
- 2002-05-15 GB GB0211147A patent/GB2377102B/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-05-15 DE DE10223144A patent/DE10223144B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5912569A (en) * | 1997-09-22 | 1999-06-15 | Cypress Semiconductor Corp. | Methods, circuits and devices for improving crossover performance and/or monotonicity, and applications of the same in a universal serial bus (USB) low speed output driver |
EP0942562A2 (de) * | 1998-03-09 | 1999-09-15 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Sender-/Empfängerschaltung für einen seriellen Bus |
US6237107B1 (en) * | 1998-10-07 | 2001-05-22 | Cypress Semiconductor Corp. | Dynamic slew rate control output buffer |
US6172542B1 (en) * | 1998-11-16 | 2001-01-09 | Cypress Semiconductor Corp. | Selectable single ended-to differential output adjustment scheme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2377102A (en) | 2002-12-31 |
GB2377102B (en) | 2003-08-06 |
KR20020095872A (ko) | 2002-12-28 |
DE10223144A1 (de) | 2003-01-02 |
US7005891B2 (en) | 2006-02-28 |
TW582152B (en) | 2004-04-01 |
KR100423898B1 (ko) | 2004-03-22 |
GB0211147D0 (en) | 2002-06-26 |
US20020191707A1 (en) | 2002-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10223144B4 (de) | Datenübertragungsschaltung | |
DE69933495T2 (de) | Treiberschaltung für einen seriellen Bus | |
DE69120751T2 (de) | System zur Datenübertragung zwischen Chips von integrierten Schaltungen | |
DE10047451B4 (de) | Datenausgabeschaltkreis für ein Halbleiterbauelement | |
DE3789199T2 (de) | TTL/CMOS-kompatible Eingangspufferschaltung. | |
DE69216918T2 (de) | Digitale Kalibriervorrichtung | |
DE60224478T2 (de) | Schaltung zur Serialisierung von synchronen Daten | |
DE19919140B4 (de) | Niederspannungs-Differenzsignaltreiber mit Vorverstärkerschaltung | |
DE102015015135B4 (de) | Integrierte Schaltkreise mit Universal-Serial-Bus-2.0- und Embedded-Universal-Serial-Bus-2-Konnektivität | |
DE102017118657A1 (de) | Anzeigefeld, Schieberegisterschaltung und Ansteuerverfahren dafür | |
DE10151745B4 (de) | Impedanzanpassungsvorrichtung für eine Abschlussschaltung und Impedanzanpassungsverfahren dafür | |
DE68926518T2 (de) | Flipflop-Schaltung | |
DE102010016422A1 (de) | Ein-/Ausgangsschaltung und integrierter Schaltkreis dieselbe umfassend | |
DE69214327T2 (de) | CMOS-Ausgangspufferschaltung | |
DE69727880T2 (de) | Zwei-Moden Oszillatorschaltung | |
DE60037948T2 (de) | Ausgangspuffer für differenzielle Niederspannugssignale | |
DE69725829T2 (de) | Halbleiterausgangpufferschaltung | |
DE10212950B4 (de) | Pegelwandler, Signalwandlungsvorrichtung und Signalwandlungsverfahren | |
DE69831005T2 (de) | Kreislauf und verfahren zur verwaltung der leistungsverteilung | |
DE19820435B4 (de) | Signalsende- und Empfangsvorrichtung für das Leiterbahnsystem in einem Bauteil mit mehreren Logikwerten | |
DE69934551T2 (de) | Sende-Empfangstreiber mit programmierbarer Flankensteilheit unabhängig vom Herstellungsverfahren , der Speisespannung und der Temperatur | |
DE69631923T2 (de) | Ein Flipflop | |
DE102020125204A1 (de) | Hochgeschwindigkeitskippschaltung | |
DE68916612T2 (de) | ECL/CMOS-Pegelwandler. | |
DE3687047T2 (de) | Uebertragungsschaltung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04L0029100000 Ipc: H04L0069320000 |
|
R071 | Expiry of right |