DE69831005T2 - Kreislauf und verfahren zur verwaltung der leistungsverteilung - Google Patents

Kreislauf und verfahren zur verwaltung der leistungsverteilung Download PDF

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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwaltung der Leistungsverteilung und im Besonderen die Verwaltung der Leistungsverteilung für Vorrichtungen bzw. Bausteine, die zum Beispiel über ein Stromkabel oder einen Bus gekoppelt sind.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Das U.S. Patent US-A-4,659,942 offenbart ein fehlertolerantes Leistungsverteilungssystem, das eine Mehrzahl von Leistungs- bzw. Stromquellen und eine Mehrzahl von Knoten aufweist, die auf die Leistungsquellen ansprechen, um einem oder mehreren Verbrauchern, die jedem Knoten zugeordnet sind, Leistung zuzuführen. Jeder Knoten weist eine Mehrzahl von Vermittlungsschaltungen auf, die jeweils einen Leistungs-Feldeffekttransistor verwenden, der als eine Diode fungiert, wenn Leistung zum ersten Mal dem Knoten zugeführt wird, und der danach einen bidirektionalen Stromfluss durch die Vermittlungsschaltung auf eine Art und Weise vorsieht, so dass in jede Richtung ein geringer Spannungsabfall erzeugt wird.
  • Die Spezifikation IEEE 1394-1995, nachstehend „1394", wie etwa Entwurf 8.0v3, genehmigt am 12. Dezember 1995, erhältlich von dem Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE), beschreibt einen seriellen Hochgeschwindigkeitsbus mit der Fähigkeit, Leistung von einem „Knoten" oder einem Baustein bzw. einer Vorrichtung zu entnehmen und einem anderen bereitzustellen, wie etwa über ein zwischengeschaltetes Kabel oder einen Leistungsbus, wie dies in Anhang A, Absatz A.3.2 ausgeführt ist. Diese Fähigkeit der Leistungsspeisung über Kabel kann zum Beispiel dazu eingesetzt werden, es zu ermöglichen, dass ein Notebook oder ein Desktop Personalcomputer (PC) Betriebsleistung an ein angeschlossenes Peripheriegerät wie etwa eine Kamera oder einen Scanner bereitstellt. Ferner ist es auch möglich, dass eine Dockingstation eines Personalcomputers (PC) Betriebsleistung an einen Notebook-Computer bereitstellt, der zum Beispiel über eine Verbindung bzw. einen Anschluss gemäß der 1394-Spezifikation angeschlossen ist.
  • Diese Fähigkeit führt verschiedene Komplexitäten in den Prozess der Konfiguration der Leistungsspeisungs/Abgabebeziehungen zwischen einer Gruppe miteinander verbundener Vorrichtungen bzw. Bausteine ein, wie etwa über eine Verbindung gemäß der Spezifikation 1394. Benötigt wird somit eine Schaltung oder eine Technik zur Leistungsverteilung übe Leistungsbusse mit integraler Leistungsverwaltung bzw. integralem Power Management.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Knoten gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • Vorgesehen ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren gemäß dem gegenständlichen Anspruch 11.
  • Vorgesehen ist gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Schaltung gemäß dem gegenständlichen Anspruch 18.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in den abschließenden Abschnitten der Patentschrift speziell ausgeführt und eindeutig beansprucht. Die Erfindung ist dabei in Bezug auf den Aufbau und die Funktionsweise in Verbindung mit den Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen der Erfindung am besten verständlich in Bezug auf die folgende genaue Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels einer Schaltung zur Leistungsverteilungsverwaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels eines Leistungsverteilungssystems; und
  • 3 eine Prinzipskizze eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Schaltung zur Leistungsverteilungsverwaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Spezifikation universal Serial Bus (USB), Version 1.0, erhältlich von Universal Serial Bus Implementers Forum, Hillsboro, Oregon, USA, ist ein Beispiel für eine Spezifikation, die eine Signalgebungstechnik zur Kopplung von Peripheriegeräten mit einem Personalcomputer (PC) beschreibt. Im Zuge der fortlaufenden Verbesserungen in Bezug auf die Leistung und die Geschwindigkeit von Mikroprozessoren besteht jedoch ein anerkannter Bedarf für einen hochleistungsfähigen seriellen Bus. Ein Beispiel für eine Spezifikation eines seriellen Hochleistungsbusses ist die bereits vorstehend im Text erwähnte Spezifikation IEEE 1394-1995 („1394"). Ein Problem, das in Verbindung mit derartigen seriellen Hochleistungsbussen nicht behandelt worden ist, für die 1394 ein Beispiel ist, ist die Art und Weise, wie Leistung verwaltet und den verschiedenen Knoten und Ports zugeordnet wird, die Leistung über einen Leistungsbus oder eine Kabelverbindung oder eine Kopplung der Knoten bereitstellen und/oder verbrauchen können.
  • Zum Beispiel in Bezug auf die Basis- oder Funktionsblöcke kann es praktisch sein, sich auf Leistungsversorger, Leistungsverbraucher und „Knoten" mit eigener Leistungsquelle zu beziehen. Knoten können an VP und VG Anschlüssen, Pins bzw. Stiften oder Kopplungen miteinander gekoppelt sein, die in diesem Kontext gemeinsam einen „Port" umfassen, wie dies zum Beispiel in der Abbildung aus 1 veranschaulicht ist. Ein Bus wird erzeugt, wenn ein Port eines Knotens mit einem anderen Port eines Knotens gekoppelt bzw. verbunden wird. Unter Verwendung dieser grundlegenden Beschreibungen kann ein Bedarf für einen Mechanismus zur Verwaltung der Leistungsverteilung veranschaulicht werden.
  • Die Abbildung aus 2 zeigt eine Prinzipskizze eines Leistungsverteilungssystems, in dem ein Bus mit mehreren Knoten bereitgestellt ist. Natürlich kann ein Leistungsverteilungssystem die Fähigkeit besitzen, Steuersignale, Datensignale und Leistung zu verteilen, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben ist. Wie dies in der Abbildung aus 2 dargestellt ist, umfassen die Blöcke 310 und 390 Leistungsversorger. In ähnlicher Weise umfassen die Blöcke 330 und 340 sekundäre Leistungsversorger. Die Blöcke 350, 370, 420, 430, 410, 400 und 340 umfassen Stromverbraucher, und die Blöcke 360, 320 und 380 umfassen Knoten mit eigener Stromquelle. In diesem speziellen Beispiel beträgt die Gesamtleistung, die den Stromverbrauchern zugeführt wird, 26 Watt. Die existierenden Implementierungen von Leistungsversorgern führen jedoch dazu, dass der Leistungsversorger mit der höchsten Spannung dem Bus die gesamte Leistung zur Verfügung stellt. Siehe zum Beispiel IEEE 1394-1995, Anhang A, Absatz A-4, Figur A-2. In dem vorliegenden Beispiel mit 24 Volt liefert somit der 15-Watt-Leistungsversorger 390 die Leistung an den Bus. Der Leistungsversorger liefert somit um 11 Watt zu wenig Leistung. Ohne ein entsprechendes System zur Verwaltung der Leistungsverteilung würde das Beispiel aus der Abbildung aus 2 zu einem Bus führen, der aufgrund von zu wenig Leistung funktionsuntüchtige Knoten aufweist, obgleich verschiedene Leistungsversorger zur Verfügung stehen, um den Bus mit zusätzlicher Leistung zu versorgen.
  • Die Abbildung aus 1 zeigt eine Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels einer Schaltung zur Leistungsverteilung gemäß der vorliegenden Erfindung. Hiermit wird festgestellt, dass die vorliegende Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses besondere Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im tatsächlichen Einsatz kann eine derartige Schaltung in einem Knoten vorgesehen sein, der mit einem Leistungsbus oder einem Kabel als Teil eines Leistungsverteilungssystems gekoppelt ist. In diesem Zusammenhang bezieht sich „Knoten" auf einen Verbindungspunkt in der Leistungsverteilung, und wobei dieser unter anderem und ohne einzuschränken eine elektrische Vorrichtung wie zum Beispiel einen PC oder ein Peripheriegerät aufweisen kann. Wie dies nachstehend im Text näher beschrieben ist, sieht das in der Abbildung aus 1 dargestellte besondere Ausführungsbeispiel einer Schaltung für einen Port die Fähigkeit vor, eine Quelle auszuwählen, von welcher Leistung in den Knoten strömt, den Leistungsfluss zu dem Knoten zu unterbrechen oder einen Port auszuwählen, von dem Leistung zu einem Bus geleitet werden kann. In ähnlicher Weise sieht das Ausführungsbeispiel die Fähigkeit vor, Leistung von dem Leistungsverteilungssystem zu entnehmen, Leistung dem Leistungsverteilungssystem zur Verfügung zu stellen oder als eine Leistungsleitung zwischen ausgewählten Knoten zu arbeiten.
  • Das spezielle Ausführungsbeispiel veranschaulicht zwei Ports: die Erfindung ist jedoch nicht auf den Einsatz von nur zwei Ports beschränkt, vielmehr kann jede Anzahl von Ports verwendet werden. Wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist, weist das Ausführungsbeispiel 100 Leistungs-Feldeffekttransistoren (PFETs) auf, wie etwa 110, 210, 180, 170, 130, 160 und 150. In ähnlicher Weise weist das Ausführungsbeispiel 100 eine Vergleichseinrichtung 200 und invertierende Steuereinrichtungen 120 und 140 auf. Das Ausführungsbeispiel weist ferner eine Diode 190 und einen Leistungsregler 205 auf.
  • Das Ausführungsbeispiel 100 weist eine Reihe von Steuersignalen auf, die im tatsächlichen Einsatz von außerhalb des Knotens gewonnen bzw. hergeleitet werden. Die Schaltung ist zumindest teilweise auf der Basis von extern gewonnenen Steuersignalen konfigurierbar, die dem Knoten einschließlich der Schaltung zugeführt werden, wenn der Knoten überein Leistungsverteilungssystem, wie etwa einen Leistungsbus oder ein Kabel, so gekoppelt ist, dass eine Mehrzahl von Knoten gebildet wird. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist zwar nicht auf diesen Aspekt beschränkt, wenn jedoch eine Mehrzahl von Knoten mit einem Leistungsbus gekoppelt ist und diese Knoten alle unterschiedliche Stromverbrauchs- und Stromaufnahmefähigkeiten aufweisen, so kann zum Beispiel und ohne einzuschränken eine auf einem PC betriebene Software eingesetzt werden, um die entsprechenden Signale den verschiedenen Knoten zuzuführen, um die Stromgewinnungs- und Stromentnahmeeigenschaften zu konfigurieren, so dass die vorstehend beschriebene Situation nicht eintritt, bei der nicht ausreichend Leistung bereitgestellt wird.
  • Wie dies im weiteren Verlauf der Beschreibung besser verständlich wird, besitzt das veranschaulichte Ausführungsbeispiel einer Schaltung die Fähigkeit Leistung jedem Teil jedes Knotens der Mehrzahl von Knoten zuzuführen sowie die Zufuhr entsprechend zu unterbrechen, wobei die vorliegende Erfindung diesbezüglich jedoch nicht beschränkt ist. In ähnlicher Weise kann der Leistungsbus zwar einen Bus gemäß der Spezifikation 1394 umfassen, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung auch diesbezüglich nicht beschränkt ist.
  • Wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist, ist das Ausführungsbeispiel 100 mit zwei Leistungsports gekoppelt, dem Port A und dem Port B, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Diese Ports können Leistung entweder empfangen oder bereitstellen, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben ist. Gemäß der Abbildung sind die Ports A und B über den PFET 110 gekoppelt. Das geltend gemachte Signal BRKPWR verhindert es somit, das Leistung von dem Port A oder dem Port B entsprechend durch den anderen Port verlaufen kann. In ähnlicher Weise fungiert das Signal ABPWRSEL als ein Auswahlsignal in Bezug auf Leistung in den Knoten über die Ports A und B. Dieses Signal wird sowohl an den PFET 130 und über einen Inverter an den PFET 210 bereitgestellt. Sofern aktiviert wird somit die Leistung von Port A als die in den Knoten bereitgestellte Leistung ausgewählt, wobei ohne Aktivierung die Leistung von Port B ausgewählt ist. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die bestimmten Signalgebungskonventionen oder Auswahl beschränkt, das heißt, ob das Signal zum Beispiel aktiviert oder inaktiv ist.
  • Alternativ werden die Signale BSRC und ASRC eingesetzt, wenn die lokale Portleistung aus den Ports A und B zugeführt wird. In diesem Zusammenhang bezeichnet lokale Leistung die durch den Knoten bereitgestellte Leistung im Gegensatz zu der von einer Quelle außerhalb des Knotens stammenden Leistung. Wenn somit BSRC ausgewählt ist, wird Leistung aus dem Port B über den PFET 180 zugeführt, während bei einer Auswahl von ASRC Leistung aus dem Port A über den PFET 170 zugeführt wird. PWRSRC ist direkt mit dem PFET 150 und über einen Inverter 140 mit dem PFET 165 gekoppelt. Im aktivierten Zustand wird somit die lokale Leistungsquelle der Knoten als Leistungseingabe über den PFET 150 dem Leistungsregler 205 zugeführt; im nicht aktivierten zustand wird hingegen die Leistung von Port A oder Port B als die Leistungseingabe in den Leistungsregler 205 über den PFET 140 ausgewählt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird Port A oder Port B unter Verwendung des Signals ABPWRSEL ausgewählt.
  • Obgleich dies in der Abbildung aus 1 nicht speziell dargestellt ist, kann die lokale Leistungsquelle, die innerhalb des Knotens vorgesehen ist, zum Beispiel durch eine Batterie vorgesehen werden oder als Ergebnis der Kopplung mit einer wandmontierten Wechselstromquelle.
  • „Leistungseingang" ist eine Quelle für ungeregelte Leistung an den Leistungsregler der Knoten, die von der lokalen Leistungsquelle oder Port A oder Port B zugeführt wird. Gemäß der Veranschaulichung vergleicht die Vergleichseinrichtung 200 einen Spannungssignalwert von der lokalen Leistungsquelle mit einem an einem der Leistungsports, z.B. Port A oder Port B, bereitgestellten Spannungssignalwert. Das Signal PwrSrcSW ist somit ein Signal, das den Zustand wechselt, wenn der Spannungssignalwert an einem der Leistungsports höher ist als der Spannungssignalwert der lokalen Leistungsquelle.
  • Der Ablauf bzw. die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels aus der Abbildung aus 1 kann in Bezug auf das Leistungsverteiiungssystem aus 2 beschrieben werden. Die Schaltung aus 1 kann eingesetzt werden, um unabhängige Leistungsbereiche festzulegen, wie dies nachstehend im Text näher beschrieben ist. Es wird angenommen, dass jeder Block/Knoten aus der Abbildung aus 2 die in der Abbildung aus 1 veranschaulichte Schaltung aufweist.
  • Ein erster Leistungsbereich wird erzeugt, indem Signale an den Block mit eigener Leistungsquelle 320 zugeführt werden, um die Kopplung von dem Leistungsbus zu trennen und so dass somit keine Leistung von dem Leistungsversorger 310 empfangen wird. Dies kann durch einen Verzicht auf die Aktivierung bzw. Behauptung des Signals BRKPWR vorgenommen werden. Dadurch wird das „Hindurchtreten" von Leistung von dem Port A zu dem Port B von 320 „unterbrochen" bzw. verhindert. Da der Knoten ferner als mit eigener Leistungsquelle vorgesehen konfiguriert ist, wird das Signal PWRSRC behauptet bzw. aktiviert, was dazu führt, dass der Leistungsregler des Knotens die Leistungseingabe bzw. den Leistungseingang von der lokalen Leistungsquelle empfängt. Die Signale BSRC und ASRC werden nicht behauptet bzw. aktiviert, wobei die lokale Leistungsquelle des Knotens als Leistungsquelle für die Ports A und B entfernt wird. Das Signal ABPWRSEL befindet sich in einem „ignorierenden" Zustand, da die lokale Leistungsquelle als Leistungseingang in den Leistungsregler des Knotens ausgewählt worden ist. In ähnlicher Weise wird Block 380, der ebenfalls ein Block mit eigener Leistungsquelle ist, durch die Aufhebung der Behauptung bzw. Aktivierung des Signals BRKPWR in dem Block 360 oder 380 mit eigener Leistungsquelle entfernt sowie mit gleicher Behandlung der Signale PWRSRL, BSRC und ASRC, wie dies vorstehend im Text bereits beschrieben worden ist. Die speziellen Blöcke haben drei Ports an Stelle von zwei Ports, wobei dies zum Beispiel auch dem Ausführungsbeispiel gemäß der Abbildung aus 3 entspricht. In diesem Beispiel wurde ein erster Leistungsbereich erzeugt. Ein Leistungsversorger mit 20 Volt und 15 Watt, wie etwa 310, weist einen Spielraum von 5 Watt auf, da die Leistungsverbraucher in diesem Bereich nur 10 Watt verwenden.
  • Ein zweiter Leistungsbereich wird wie folgt erzeugt. Der sekundäre Leistungsversorgerblock 330 wird so konfiguriert, dass das Signal BRKPWR nicht aktiviert bzw. behauptet wird. In ähnlicher Weise wird PWRSRC behauptet bzw. aktiviert, so dass die lokale Leistungsquelle die Leistungseingabe in den Leistungsregler des Knotens darstellt und die Leistungsquelle für den Bus. BSRC wird aktiviert, wobei Leistung von der lokalen Leistungsquelle über den Port B zu dem Bus geleitet wird, wo sie von einem 3-Watt-Stromverbraucher 340 empfangen wird. ASRC wird nicht behauptet, wodurch verhindert wird, dass die lokale Leistungsquelle über den Port A verteilt wird. Der mit dem Port A gekoppelte Knoten umfasst den Block 320 mit eigener Leistungsquelle und ist somit funktionsfähig, ohne Leistung über den Leistungsbus zu empfangen. Das Signal ABPWRSEL befindet sich erneut in einem Zustand „ignorieren", da die lokale Leistungsquelle ausgewählt worden ist.
  • Der dritte Leistungsbereich umfasst die Blöcke 380, 390, 400 und 410. Dieser Bereich ist bereits von dem ersten Bereich elektrisch isoliert. Der sekundäre Leistungsversorgerblock 440 in dem vierten Bereich aktiviert das Signal BRKPWR nicht, so dass es verhindert wird, dass in den Port A dieses Knoten gelangende Leistung zu einem der anderen Ports geleitet wird. Der dritte Bereich ist somit elektrisch isoliert.
  • Der vierte Bereich wird durch die Erzeugung des dritten Bereichs erzeugt. Der Block 440 wird so konfiguriert, dass Leistung zu den damit gekoppelten Leistungsverbrauchern 430 und 420 geleitet wird. Das Signal BRKPWR des Blocks wird deaktiviert, wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist.
  • Ein weiteres Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, dass ein Knoten so konfiguriert werden kann, dass er Leistung von dem Leistungsbus verbraucht, wenn er Leistung an den Bus bereitstellt. Somit kann ein automatischer Wechsel von einer lokalen Leistungsquelle zu der Busleistungsquelle erfolgen, wenn ein Leistungsversorger mit höherer Spannung mit dem Leistungsbus gekoppelt ist. Die Abbildung aus 3 zeigt zum Beispiel eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels mit drei Ports. In Bezug auf die Abbildung aus 3 wird das Signal SEL_PWR_SRC nicht aktiviert, wodurch Leistung von dem Leistungsbus als die Eingangsleistung an den Leistungsregler des Knotens ausgewählt wird. Die Signale BRK_BC_PT und BRK_AB_PT werden aktiviert, so dass Leistung von dem Port A zu Port B und von Port B zu Port C verlaufen kann. PRT_PWR_SEL wird als „10" behauptet, so dass die Leistung der Leistungsquelle des Knotens durch die abgebildete Diode und den Port C zu dem Bus geleitet wird. Da Leistung durch die Ports A, B und C geleitet wird, wenn ein Leistungsversorger mit einer höheren Spannung als eine vorbestimmte Schwellenspannung des Knotens mit einem der Ports A, B und C gekoppelt ist, wechselt die Spannungsvergleichseinrichtung ihren Zustand, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Signal PwrSrcSW erzeugt wird, das detektiert werden kann, um die Entfernung der lokalen Leistungsquelle des Knotens anzuzeigen, und wobei die Leistung von dem Bus weiterhin in den Knoten verläuft. Ferner wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Diodenschutzschaltung 590 verhindert, dass Spannung von dem Bus wiederum die lokale Leistungsquelle des Knotens betreibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Leistungsverteilung an eine Mehrzahl von Knoten, die über ein Leistungsverteilungssystem, wie etwa einen Leistungsbus, gekoppelt sind, kann wie folgt erreicht werden. Wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist kann zum Beispiel eine Mehrzahl von Knoten über einen Leistungsbus gekoppelt werden, wie etwa über einen Leistungsbus gemäß einer Spezifikation für einen seriellen Datenbus, wie etwa 1394, wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist. In ähnlicher Weise können extern gewonnene Steuersignale jedem Knoten zugeführt werden, der über das Leistungsverteilungssystem gekoppelt ist. Zumindest teilweise auf der Basis der Anwendung bzw. der Zufuhr der vorstehend beschriebenen Steuersignale kann Leistung an ausgewählte Knoten der Mehrzahl von Knoten bereitgestellt werden. Wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist kann jeder Knoten zum Beispiel ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung für die Verwaltung der Leistungsverteilung aufwiesen, wie etwa eine der in den Abbildungen der 1 und 3 dargestellten Schaltungen. Wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist, kann Leistung folglich an ausgewählte Knoten der Mehrzahl von Knoten bereitgestellt werden. In ähnlicher Weise kann die Zufuhr von Leistung an andere ausgewählte Knoten der Mehrzahl von Knoten unterbrochen werden, zumindest teilweise auf der Basis der zugeführten Steuersignale. Wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden ist, kann zum Beispiel das Signal BRKPWR aktiviert bzw. behauptet werden, wie dies in der Abbildung aus 1 dargestellt ist. In ähnlicher Weise kann Leistung ausgewählten Knoten zugeführt werden, wie zum Beispiel durch einen Verzicht der Aktivierung des Steuersignals PWRSRC, wie dies vorstehend im Text bereits beschrieben worden ist. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist selbstverständlich nicht auf diese besonderen Ausführungsbeispiele oder auf diese besonderen Steuersignale beschränkt.
  • Zusätzlich zu der Leistungszufuhr an andere ausgewählte Knoten zumindest teilweise auf der Basis der zugeführten Steuersignale kann die Zufuhr von Leistung an ausgewählte Ports der anderen ausgewählten Ports in ähnlicher Weise zumindest teilweise auf der Basis der zugeführten Steuersignale unterbrochen werden. In einem bestimmten Ausführungsbeispiel, bei dem Leistung ausgewählten Knoten zugeführt wird, kann Leistung wiederum auch ausgewählten Ports der ausgewählten Knoten zumindest teilweise auf der Basis der zugeführten Steuersignale zugeführt werden.
  • Wie dies bereits vorstehend im Text beschrieben worden und dargestellt ist, können als Folge der zugeführten Steuersignale unabhängige Leistungsbereiche erzeugt werden, wie dies in der Abbildung aus 2 dargestellt ist und in Bezug auf das Ausführungsbeispiel der Schaltung aus der Abbildung aus 1 beschrieben worden ist. In ähnlicher Weise ist der Umfang der vorliegenden Erfindung diesbezüglich zwar nicht beschränkt, wobei in dem besonderen Ausführungsbeispiel die extern gewonnenen Steuersignale auch binäre digitale Signale oder Bits umfassen können. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist zwar in Verbindung mit der Spezifikation 1394 veranschaulicht, wobei ferner jedoch jeder Leistungsbus gemäß einer Spezifikation für einen seriellen Datenbus oder auch jeder andere Leistungsbus verwendet werden kann, selbst wenn es sich nicht um einen Leistungsbus gemäß einer Spezifikation für einen seriellen Datenbus handelt.

Claims (19)

  1. Knoten, der folgendes aufweist: eine Schaltung (100, 400), wobei die Schaltung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zumindest teilweise auf der Basis von Steuersignalen außerhalb des genannten Knotens konfigurierbar ist, die dem genannten Knoten über ein Leistungsverteilungssystem (300) zugeführt werden, das gebildet wird, wenn der genannte Knoten mit einer Mehrzahl von Knoten (320, 330, 340) gekoppelt ist, um Leistung an den genannten Knoten über das genannte Leistungsverteilungssystem zu liefern oder um die Lieferung zu unterbrechen.
  2. Knoten nach Anspruch 1, wobei das genannte Leistungsverteilungssystem einen Leistungsbus gemäß einer Spezifikation für einen seriellen Datenbus aufweist.
  3. Knoten nach Anspruch 1, wobei der genannte Knoten einen Desktop Personalcomputer (PC) umfasst.
  4. Knoten nach Anspruch 1, wobei die genannte Schaltung als Leistungsleitung zwischen den Knoten der genannten Mehrzahl von Knoten arbeiten kann.
  5. Knoten nach Anspruch 4, wobei die genannte Schaltung Leistung von dem Leistungsverteilungssystem entziehen und Leistung zu dem Leistungsverteilungssystem bereitstellen kann.
  6. Knoten nach Anspruch 1, wobei jeder Knoten der genannten Mehrzahl von Knoten eine Schaltung, die im Wesentlichen der genannten Schaltung entspricht, wobei die genannten Schaltungen auf der Basis extern gewonnener Steuersignale unabhängige Leistungsbereiche bilden, die jedem der genannten Knoten über das Leistungsverteilungssystem bereitgestellt werden.
  7. Knoten nach Anspruch 1, wobei die genannte Schaltung feststellen kann, wenn die Spannung der dem genannten Knoten zugeführten Leistung einen vorbestimmten Spannungsschwellenwert des genannten Knotens übersteigt.
  8. Knoten nach Anspruch 1, wobei die genannten extern gewonnenen Steuersignale digitale Signale umfassen.
  9. Knoten nach Anspruch 1, wobei die genannte Schaltung ferner Leistung an jeden Port des genannten Knotens über das genannte Leistungsverteilungsnetz zuführen und die Unterbrechung der Zufuhr der Leistung an jeden Port des genannten Knotens unterbrechen kann.
  10. Knoten nach Anspruch 1, wobei der genannte Knoten einen Desktop Personalcomputer (PC) umfasst.
  11. Verfahren zur Leistungsverteilung an eine Mehrzahl von Knoten (320, 330, 340), die über ein Leistungsverteilungsnetz (300) gekoppelt sind, gekennzeichnet durch: die Zufuhr extern gewonnener Steuersignale an jeden Knoten der genannten Mehrzahl von Knoten über das genannte Leistungsverteilungssystem; die Zufuhr und die Unterbrechung der Zufuhr von Leistung an ausgewählte Knoten der Mehrzahl von Knoten zumindest teilweise auf der Basis der zugeführten Steuersignale.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Leistungszufuhr an ausgewählte Ports anderer ausgewählter Knoten zumindest teilweise auf der Basis der zugeführten Steuersignale unterbrochen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei Leistung ausgesuchten Ports ausgewählter Knoten zumindest teilweise auf der Basis der zugeführten Steuersignale zugeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei unabhängige Leistungsbereiche zumindest teilweise auf der Basis der zugeführten Steuersignale gebildet werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, wobei Leistung ausgesuchten Ports ausgewählter Knoten zumindest teilweise auf der Basis der zugeführten Steuersignale zugeführt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Leistungsverteilungssystem einen Leistungsbus gemäß einer Spezifikation eines seriellen Datenbusses umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die genannten extern gewonnenen Steuersignale binäre digitale Signale umfassen.
  18. Schaltung (100, 400) zur Verwendung in einem Knoten, wobei die Schaltung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zumindest teilweise auf der Basis von Steuersignalen außerhalb des genannten Knotens konfigurierbar ist, die dem genannten Knoten über ein Leistungsverteilungssystem (300) zugeführt werden, das gebildet wird, wenn der genannte Knoten mit einer Mehrzahl von Knoten (320, 330, 340) gekoppelt ist, um Leistung an den genannten Knoten über das genannte Leistungsverteilungssystem zu liefern oder um die Lieferung zu unterbrechen.
  19. Schaltung nach Anspruch 18, wobei das genannte Leistungsverteilungssystem einen Leistungsbus gemäß einer Spezifikation für einen seriellen Datenbus aufweist.
DE69831005T 1997-10-17 1998-10-16 Kreislauf und verfahren zur verwaltung der leistungsverteilung Expired - Lifetime DE69831005T2 (de)

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