DE69719631T2 - Fernspeisungssystem für Netzwerkelemente - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein lokales Netzwerk für Industrieoder Heimanwendungen zur Anweisung und/oder Steuerung von mehreren Geräten mittels verschiedener verteilter Computer. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein System, welches die Leistungsversorgung der Geräte einschaltet, die mit dem Netzwerk verbunden sind, und zwar über das Netzwerk selbst (Fernleistungsversorgung bzw. Remote-Leistungsversorgung).
  • Es ist im allgemeinen nötig, jedes der Elemente (mit Leistung) zu versorgen, welches mit einem Netzwerk verbunden ist, und seien nur die Schnittstellenschaltung dieser Elemente mit dem Netzwerk zu versorgen. In den meisten Fällen sind die Netzwerkelemente nicht in dem gleichen Gehäuse, wodurch jedes Element einzeln mit Leistung zu versorgen ist, was die Installationskosten steigert.
  • Telefonnetzwerke vermeiden beispielsweise dieses Problem durch eine Remote-Leistungsversorgung bzw. Fernleistungsversorgung der Telefonapparate. Jedoch kann ein Telefonnetzwerk nur begrenzte Leistung liefern, und zwar aufgrund der relativ hohen Impedanz der Leitungen und aufgrund der Anwesenheit von Leitungsterminatoren.
  • Es gibt auch sogenannte "Trägerstromnetzwerke" (carrier current-Netzwerke), die es ermöglichen, Informationen auf den Spannungshauptleitungen zu liefern, die die Netzwerkelemente versorgen. Es ist jedoch nötig, Abstufungstransformatoren vorzusehen, um die Elemente zu versorgen, was die Kosten und den Einbauraum vergrößert.
  • Ein weiterer Nachteil von Telefon- oder Trägerstromnetzwerken ist, daß die Informationsaustauschrate insbesondere gering ist.
  • Bei Netzwerken mit hoher Bandbreite könnte in Betracht gezogen werden, Leistung auf Drähten zu liefern, die von jenen getrennt sind, die die Informationen tragen. Eine solche Lösung jedoch erfordert die Anwendung von spe ziellen Kabeln und Verbindern, die somit viel teurer sind als jene, die traditionellennreise in Netzwerken verwendet werden.
  • Weiterhin steigert das Vorsehen von zusätzlichen Drähten die Risiken von Schreibfehlern bei der Installation oder bei der Reparatur des Netzwerkes, und zwar in einem solchen Ausmaß, daß die Anwender bevorzugen, die Netzwerkelemente individuell zu versorgen.
  • US-A-4 926 158 beschreibt eine mit Leistung versorgte Kommunikationsverbindung zwischen einer zentralen Steuervorrichtung und einer entfernten Unterstation entlang eines Leiters, wobei Daten und Leistung über dem Leiter gemultiplext werden.
  • EP-A-0322897 beschreibt ein System zur simultanen Übertragung und zum Empfang von Daten und elektrischer Leistung, welches bei einem Hausautomatisierungssystem anwendbar ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Remote- bzw. Fernleistungsversorgungssystem bei einem Netzwerk mit hoher Bandbreite vorzusehen, welches kostengünstig und kompakt ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein solches System vorzusehen, welches beträchtliche Leistung liefern kann und Verbindungskabel einer Standardbauart verwenden kann, und zwar ohne irgend ein Risiko eines Verbindungsfehlers.
  • Diese Ziele werden durch ein Verfahren zur Leistungsversorgung von Elementen erreicht, die in einem Netzwerk der Bauart mit zwei Drähten verbunden sind, wobei Informationsframes bzw. Informationsrahmen von vorbestimmter Länge zu vorbestimmten Zeitpunkten übertragen werden, welches den Schritt aufweist, in regelmäßiger Weise auf den Bus mit zwei Drähten einen Leistungsversorgungsimpuls zwischen dem Ende eines Informationsrahmens und dem Beginn des nächsten Rahmen bzw. Frames zu liefern.
  • Der Bus weist Abschlußimpedanzen auf, und das Verfahren weist die Schritte auf, die Terminal- bzw. Abschlußimpedanzen zum Beginn der anfänglichen bzw. aufsteigenden Flanken der Versorgungsimpulse zu trennen; und die Verbindung der Abschluß- bzw. Terminalimpedanzen mit dem Bus während der Endflanten bzw. abfallenden Flanten der Versorgungsimpulse wieder einzurichten.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sind die Drähte des Busses zum Beginn der Endflanten der Versorgungsimpulse kurzgeschlossen.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung werden die Frame- bzw. Rahmenanfänge durch ein Hauptelement des Netzwerkes bestimmt, welches auch die Versorgungsimpulse ausgibt.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung entspricht der Pegel der Versorgungsimpulse einem Nicht-Datenpegel auf den Bus mit zwei Drähten.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung wird ein Versorgungsimpuls durch das Schließen eines Schalters geliefert, der zu einem vorbestimmten Zeitintervall vor dem Beginn des folgenden Rahmens bzw. Frames erneut geöffnet wird, so daß der Pegel des Busses seinen Ruhepegel vor dem Beginn des nächsten Rahmens bzw. Frames erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auch auf eine Abschlußimpedanz für einen Bus mit zwei Drähten, die mit einem Schwellendetektor und mit Steuermitteln gekoppelt ist, um die Abschlußimpedanz von dem Bus zu trennen, wenn der Spannungspegel auf dem Bus eine erste Schwelle überschreitet, und die Abschlußimpedanz mit dem Bus wieder zu verbinden, wenn der Spannungspegel auf dem Bus unter eine zweite Schwelle geht, nach dem er einen maximalen Wert erreicht hat.
  • Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sind die Steuermittel geeignet, die Busleitungen kurzzuschließen, wenn der Spannungspegel auf dem Bus unter eine dritte Schwelle geht, wenn er zu der zweiten Schwelle hin abfällt.
  • Die vorangegangenen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Detail in der folgenden nicht einschränkenden Beschreibung der speziellen Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besprochen.
  • 1 zeigt schematisch ein Netzwerk, auf dem Elemente verbunden sind, die eine Fernleistungsversorgung gemäß der vorliegenden Erfindung zulassen; und
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Entwicklung eines Signals, welches über das Netzwerk der 1 gemäß der vorliegenden Erfindung geliefert wird.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet ein Netzwerk der herkömmlichen Bauart eines Busses mit zwei Drähten, d. h. wobei alle Elemente mit dem gleichen Paar von Leitern zum Austausch von Informationen verbunden sind. Um von fern die verschiedenen Elemente zu versorgen, die mit dem Bus mit zwei Leitungen verbunden sind, sieht die vorliegende Endung vor, Versorgungsspannungsimpulse zwischen den Informationsrahmen bzw. Frames über die Busdrähte zu liefern. Die verschiedenen Elemente, die mit dem Bus verbunden sind, werden dann vorgesehen, um diese Versorgungsimpulse auszunutzen.
  • Aufgrund der Tatsache, daß nur zwei Drähte sowohl die Informationsrahmen als auch die Versorgungsleistung befördern, können kostengünstige Standardkabel und -leiter verwendet werden. Vorzugsweise wird ein Koaxialkabel, bei dem kein Polaritätsumkehrtehler möglich ist, verwendet. Die meisten gegenwärtigen Koaxialkabel können relativ hohe Leistungen befördern, die ohne eine Aufheizung mehrere hundert Watt erreichen können.
  • Die Ausgabe der Versorgungsspannungsimpulse kann nicht in einem Netzwerk mit irgend einem Protokoll ausgeführt werden, ohne zu riskieren, daß Fehler aufgrund der Tatsache verursacht werden, daß die Versorgungsimpulse als Daten interpretiert werden können, oder daß sie die Frame- bzw. Rahmendaten maskieren, die zur gleichen Zeit übertragen werden. Der Ausdruck "Rahmen" bzw. "Frame" bezieht sich auf irgend eine ununterbrochene Aufeinanderfolge von Informationen, die über das Netzwerk zirkuliert.
  • Das Fernleistungsversorgungsvertahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann nur mit einem synchronen Protokoll eingerichtet werden, gemäß dem die Datenframes von vorbestimmter Länge sind und ebenfalls zu vorbestimmten Zeiten übertragen werden. Die Rahmen- bzw. Framelängen und die Übertragungszeiten sollten zuvor bekannt sein, und zwar durch ein Element, welches die Versorgungsimpulse erzeugt. Ein Beispiel eines synchronen Protokolls, gemäß dem die Frames von konstanter Länge sind und periodisch übertragen werden, wird in der PCT-Patentanmeldung WO-96/07259 beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch ein Bus-Netzwerk, in dem die verschiedenen Elemente ausgelegt sind, ein synchrones Kommunikationsprotokoll der Bauart einzurichten, die in der oben erwähnten Patentanmeldung beschrieben wird. Weiterhin ist jedes der Elemente dieses Netzwerkes ausgelegt, das Fernleistungsversorgungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einzurichten.
  • Dieses Netzwerk weist ein Master- bzw. Hauptelement M auf, verschiedene Hilfs- bzw. Slave-Elemente N1 bis N3 und Leitungsterminatoren bzw. Leitungsendstücke 10, die alle mit der gleichen Busverbindung L mit zwei Drähten verbunden sind. Einer der Busdrähte, d. h. der Neutral-Draht ist in jedem der Netzwerkelemente geerdet, und der andere ist der lebende Draht bzw. Versorgungsdraht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist jedes der zu versorgenden Elemente einen Kondensator C auf, wobei ein Anschluß davon direkt mit Erde verbunden ist, d. h. mit dem Neutral-Draht der Verbindung L, und wobei der andere Anschluß davon mit dem Versorgungsdraht der Verbindung L über eine Diode D verbunden ist. Die Versorgungsspannung Vp eines Elementes wird über den Kondensator C aufgenommen und kann durch einen Spannungsregler 12 reguliert werden, um eine regulierte Spannung Vcc zu den Schaltungen zu liefern, die dies erfordern.
  • Das Hauptelement M ist ausgelegt, um synchron die Informationsaustauschvorgänge über das Netzwerk zu managen, beispielsweise in der Weise, wie in der oben erwähnten Patentanmeldung WO-96/07259 beschrieben. Weiterhin ist dieses Hauptelement zuständig, die Fernleistungsversorgung vorzusehen. Zu diesem Zweck hat das Hauptelement M einen Schalter SP, der eine Spannung Vp mit dem Versorgungsdraht der Verbindung L beliefert, die von einer Versorgungsquelle 14 geliefert wird. Die Neutralleitung der Verbindung L ist mit der Erde des Hauptelementes M und der Versorgungsquelle 14 verbunden.
  • Jedes Haupt- oder Hilfselement weist weiter in herkömmlicher Weise einen Empfangsverstärker Rx auf, wobei der Eingang davon mit dem Versorgungsdraht der Verbindung L verbunden ist, und einen Transmissions- bzw. Übertragungsverstärker Tx, dessen Ausgang mit dem Versorgungsdraht der Verbindung L verbunden ist.
  • In den Hilfselementen N sind die Verstärker Rx und Tx weiterhin mit einer Schnittstellenschaltung 16 verbunden, und zwar zur Kommunikation mit einer Anwendungsschaltung 18. Die Anwendungsschaltung 18 ist ausgelegt, um von der Spannung Vp versorgt zu werden, die über dem Kondensator C des entsprechenden Hilfselementes N aufgenommen wird. Gemäß einer Alternative ist ein Schalter SA vorgesehen, der gemäß einer Programmierung der Schnittstelle 16 gesteuert wird, um die Versorgung der Schaltung 18 von der Spannung Vp zu unterbrechen. Der Schalter SA ist beispielsweise offen, wenn die Anwendungsschaltung 18 schon eine einzelne Versor gung aufweist, oder wenn eine Anomalie oder ein Stromverbrauch in der Schaltung detektiert wird.
  • In dem Hauptelement M sind die Verstärker Rx und Tx weiterhin mit einer Protokollsteuerschaltung 20 verbunden. Die Schaltung 20 ist in dem Beispiel der oben erwähnten Patentanmeldung WO-96/07259 ausgelegt, um periodisch zu bewirken, daß über die Verbindung L ein Rahmen bzw. Frame von konstanter Länge gesandt wird. Es ist zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht nützlich, die Inhalte dieser Frames und die Weise zu kennen, in der sie verwendet werden. Natürlich ist die Framelänge kleiner oder gleich der Frame- bzw. Rahmenperiode.
  • Tatsächlich soll das in der Patentanmeldung WO-96/07259 beschriebene Protokoll auch mit einem point-to-point-Netzwerk arbeiten. In einem point-topoint-Netzwerk kann ein Rahmen bzw. Frame, der bei einem Element ankommt, über mehrere andere Elemente gelaufen sein und eine entsprechende Verzögerung erfahren haben. Die Einstellung von sowohl der Frameperiode als auch der Framelänge ermöglicht es, eine Latenzzeit zwischen dem Ende eines Frames und dem Beginn des nächsten Frames zu erzeugen, um die Verzögerungen in dem Netzwerk zu kompensieren. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Latenzzeit, während der wahrscheinlich kein Frame auf der Verbindung L vorhanden ist, verwendet, um einen Fernleistungsversorgungsimpuls zu senden. Falls nötig, kann diese Latenzzeit gesteigert werden, um die übertragbare Leistung zu vergrößern.
  • Um das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung einzurichten, weist das Hauptelement M beispielsweise einen Zähler 22 auf, der vorgesehen ist, um die Dauer Dt eines Frames herunterzuzählen. Dieser Zähler 22 wird durch ein Signal GO eingeschaltet bzw. enabelt, welches von der Protokollsteuerschaltung 20 zum Beginn von jedem Frame geliefert wird. Sobald die Dauer eines Frames vom Zähler 22 heruntergezählt wurde, startet der letztere einen Zähler 23, um die Dauer Pt eines Versorgungsimpulses herunterzuzählen. Während dieses Herunterzählens schließt der Zähler 23 den Schalter SP über ein Signal P. Natürlich ist die Summe der Zeitdauer Dt und Pt kleiner als die Frameübertragungsperiode.
  • Der Betrieb der Fernleistungsversorgung wird besser in Verbindung mit der Beschreibung der 2 verständlich.
  • In einem Busnetzwerk ist die Verbindung L herkömmlichennreise an jedem Ende durch eine Impedanz Z von relativ niedrigem Wert (ungefähr 50 bis 120 Ω) terminiert, was Reflektionsprobleme vermeiden soll. Eine solche Impedanz wird wahrscheinlich in unnützer Weise einen Teil der Leistung dissipieren bzw. ableiten, die von den Versorgungsimpulsen geliefert wird. Um dies zu vermeiden, werden die Terminierungs- bzw. Abschlußimpedanzen mit Leitungsterminatoren 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ersetzt.
  • Jeder Leitungsterminator 10 weist eine Terminal- bzw. Abschlußimpedanz Z auf, die zwischen dem Versorgungsdraht und dem Neutral-Draht der Verbindung L über einen Schalter S1 verbunden ist. Ein Schwellendetektor 25 nimmt den Spannungspegel auf der Verbindung L auf und öffnet den Schalter S1, wenn der Spannungspegel eine voreingestellte Schwelle VZoff über schreitet. Die Schwelle VZoff wird über den maximalen Pegel V1 ausgewählt, der auf der Verbindung L bei einer Übertragung eines Frames erreicht wird. Somit wird der unnütze Stromverbrauch in der Impedanz Z sobald wie möglich gestoppt.
  • Weiterhin weist der Leitungsterminator 10 einen Schalter S2 auf, der über der Impedanz Z angeschlossen ist. Eine Steuerschaltung 27 ist mit dem Schwellendetektor 25 assoziiert, um die zwei Schalter S1 und S2 zu schließen und somit die zwei Leitungen der Verbindung L kurzzuschließen, wenn der Spannungspegel auf der Verbindung L einen Schwellenwert Vd erreicht, wenn sie absinkt, der niedriger liegt als der maximale Pegel Vp der Versorgungsimpulse. Diese Steuerschaltung 27 öffnet den Schalter S2 und verbindet somit in normaler Weise die Abschlußimpedanz Z mit der Verbindung L, wenn der Spannungspegel auf der Verbindung einen Schwellenwert VZan erreicht, wenn er abfällt, der höher ist, als der maximale Pegel V1 der Frames.
  • Natürlich wird ein Leitungsterminator 10 genauso wie die Hilfselemente N von einem Kondensator C versorgt, der über eine Diode D während der Versorgungsimpulse geladen wird.
  • 2 veranschaulicht ein Beispiel der Entwicklung des Spannungspegels VL auf der Verbindung L in dem Netzwerk der 1.
  • Zu einem Zeitpunkt t0 wird das Signal GO durch die Steuerschaltung 20 durchgesetzt bzw. aufgebaut, um den Beginn der Übertragung eines Frames auf der Verbindung L anzuzeigen. Sofort beginnt der Zähler 22, die Dauer Dt des Frames herunterzuzählen, während der Frame übertragen wird. Die Spannung VL auf der Verbindung variiert zwischen einem niedrigen Pegel V0 und einem hohen Pegel V1 abhängig von den Daten, die in dem Frame übertragen werden.
  • Der Frame endet bei einem Zeitpunkt t1, und der Zähler 23 wird eingeschaltet bzw. enabelt, um die Dauer Pt des Versorgungsimpulses herunterzuzählen. Das Signal P wird durchgesetzt bzw. gesendet, was den Schalter SP schließt und den Versorgungsdraht der Verbindung L mit der Spannung Vp verbindet, die von der Leistungsquelle 14 geliefert wird. Die Spannung VL beginnt zu steigen, während die Kondensatoren C über die Dioden D geladen werden. Sobald die Spannung VL die Schwelle VZoff erreicht, wie zuvor beschrieben, werden die Abschlußimpedanzen Z von der Verbindung L durch das Öffnen des Schalters S1 in jedem Leitungsterminator 10 getrennt.
  • Zu einem Zeitpunkt t2 wird der maximale Wert Vp des Versorgungsimpulses erreicht. Die Kondensatoren C werden dann praktisch auf die Spannung Vp geladen.
  • Zu einem Zeitpunkt t3 hat der Zähler 23 die Dauer Pt des Versorgungsimpulses heruntergezählt. Der Schalter SP wird erneut geöffnet, und die Spannung VL sinkt ab, was der Entladung der Kapazität auf den Leitungen der Verbindung L entspricht. Die Kondensatoren C entladen sich nicht über die Verbindung L, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Dioden D dann umgekehrt vorgespannt sind.
  • Zu einem Zeitpunkt t4 erreicht die Spannung VL den Schwellenwert Vd, was das Schließen von beiden Schaltern S1 und S2 in jedem Leitungsterminator 10 bewirkt. Die Leitungen der Verbindung L werden dann kurzgeschlossen und entladen sich sehr schnell.
  • Zu einem Zeitpunkt t5 erreicht die Spannung VL den Schwellenwert VZon, was das Öffnen des Schalters S2 von jedem Leitungsterminator 10 bewirkt, und somit die Verbindung der Abschlußimpedanzen Z mit den Leitungen der Verbindung L. Die Leitungen entladen sich schließlich relativ schnell durch die Impedanzen Z, so daß sie einen Pegel erreichen, der im Prinzip Null ist. Vorzugsweise entspricht der letztendliche Entladungspegel dem Zustand ohne Daten auf der Verbindung L, so daß er nicht fälschlich als Datum durch ein Hilfselement N angesehen wird. Zu diesem Zweck kann das Hauptelement M ausgelegt sein, die Leitungen dazu zu zwingen, auf einem Nicht-Datenpegel zu ruhen, wie beispielsweise ein hoher Pegel V1 im Beispiel der 2. Wenn ein niedriger Pegel V0, entsprechend der Anwesenheit von Daten, als negativ ausgewählt wird, können die Leitungen den Null-Pegel erreichen, ohne eine irrtümliche Interpretation von den Hilfselementen N zu riskieren.
  • Zum Zeitpunkt t6 beginnt der nächste Frame durch das Durchsetzen des Signals GO. Natürlich wurde der Schalter SP früh genug geöffnet, damit der Spannungspegel der Verbindung L effektiv seinen Ruhewert vor dem Zeitpunkt t6 erreicht hat. Zu diesem Zweck wird die Verschlußdauer Pt des Schalters SP in geeigneter Weise gemäß der Kapazität der Verbindung L gewählt.
  • Es sei bemerkt, daß 2 zu Verdeutlichungszwecken nicht im Maßstab ist. Die Schwelle Vd wird in der Praxis so nahe wie möglich an den maximalen Wert Vp des Versorgungsimpulses gewählt, und die Schwelle VZ on wird so nahe wie möglich am Wert V1 gewählt. Ein gewisser Intervall sollte respektiert werden, um zu vermeiden, daß die Schwellen Vd und VZ on durch parasitäre Ondulationen bzw. Wellen der Spannung VL überkreuzt werden. Der Schwellenwert VZoff wird so ausgewählt, daß er einen Kompromiß zwischen der Begrenzung der Leistung, die in den Abschlußimpedanzen Z verbraucht wird, und dem Wirkungsgrad der Unterdrückung von parasitären Reflektionen erreicht.
  • Die Leistung, die zu den Netzwerkelementen übertragen wird, kann durch Einstellung der Amplitude der Spannungsimpulse genauso wie ihrer Dauer Pt eingestellt werden. Natürlich müssen die Verstärker Rx und Tx der Netzwerkelemente, die mit dem Versorgungsdraht der Verbindung L verbunden bleiben, so ausgelegt sein, daß sie dem maximalen Pegel der Versorgungsimpulse widerstehen.
  • Das in der oben erwähnten Patentanmeldung WO-96/07259 beschriebene Protokoll gestattet, daß die Hilfselemente N in einer besonders einfachen Weise eingerichtet werden. Insbesondere nimmt jedes Hilfselement N nur jeden Rahmen bzw. Frame auf, und zwar ohne irgend eine Gegenwirkung mit dem Hauptelement M, um darin die für sich vorgesehenen Daten zu erkennen, oder auch eine Autorisierung zur Übertragung von Daten in den Frame. In diesem Fall haben die Spannungsimpulse vorzugsweise einen Pegel entsprechend dem inaktiven Pegel der Frames (den hohen Pegel in 2), so daß die Hilfselemente Versorgungsimpulse nicht als Daten interpretieren.
  • Wenn der Pegel der Versorgungsimpulse nicht gemäß dieses Kriteriums ausgewählt werden kann, sollte jedes Hilfselement mit einer Schaltung zur Trennung von zumindest dem Empfangsverstärker Rx von der Verbindung L beim Auftreten der Versorgungsimpulse versehen sein, was die Komplexität steigert.
  • Natürlich wird die vorliegende Erfindung wahrscheinlich verschiedene Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen haben, die dem Fachmann leicht offensichtlich werden. Insbesondere können die Dauer der Frames bzw. Rahmen und der Übertragungsperioden variieren, vorausgesetzt, daß ihre Werte dem Element im voraus bekannt sind, welches die Versorgungsimpulse erzeugt, d. h. hier dem Hauptelement. Wenn die Dauer und die Perioden variieren, reicht es aus, die Zähler 22 und 23 erneut zu programmieren, so daß die Versorgungsimpulse zwischen dem Ende von jedem Frame und dem Beginn vom nächsten Frame enthalten sind.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Leistungsversorgung von Elementen (N), die in einem Netzwerk des Zweidrahtbustyps bzw. der Busbauart mit zwei Drähten zusammengeschaltet sind, wobei Informationsrahmen (Frames) vorbestimmter Länge (Dt) zu vorbestimmten Zeiten übertragen werden, einschließlich des Schrittes der regelmäßigen Ausgabe eines Leistungsversorgungsimpulses (Vp) auf dem Zweidrahtbus zwischen dem Ende (t1) eines Informationsrahmens und dem Anfang (t6) des nächsten Rahmens; dadurch gekennzeichnet, dass der Bus Abschlussimpedanzen (Z) aufweist, und dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: Trennen der Abschlussimpedanzen an dem Beginn (VZoff) der Anfangsflanken der Versorgungsimpulse; und Wiederherstellung der Verbindung der Abschlussimpedanzen mit dem Bus während (VZon) der Endflanken der Versorgungsimpulse.
  2. Leistungsversorgungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Drähte des Busses (L) zu Beginn (Vd) der Endflanken der Versorgungsimpulse kurzgeschlossen sind.
  3. Leistungsversorgungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Rahmen anfänge durch ein Haupt- bzw. Masterelement (M) des Netzwerks bestimmt (GO) werden, welches auch die Versorgungsimpulse abgibt.
  4. Leistungsversorgungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Pegel der Versorgungsimpulse einem Nicht-Datenpegel auf dem Bus mit zwei Drähten entspricht.
  5. Leistungsversorgungsverfahren nach Anspruch 1, wobei ein Versorgungsimpuls durch das Schließen eines Schalters (SP) geliefert wird, der zu einem vorbestimmten Zeitintervall vor dem Beginn oder Anfang des folgenden Rahmens bzw. Frames wieder geöffnet wird, so dass der Pegel auf dem Bus seinen Ruhepegel vor Beginn des nächsten Rahmens bzw. Frames erreicht.
  6. System zur Lieferung von Leistung an Elemente (N), die mit einem Bus (L) mit zwei Drähten verbunden sind, wobei Informationsrahmen (Frames) vorbestimmter Länge zu vorbestimmten Zeiten übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abschlussimpedanz (Z) mit einem Schwellendetektor (25) gekoppelt ist, und mit Steuermitteln (27, S1, S2) zur Trennung bzw. Abschaltung der Abschlussimpedanz (Z) von dem Bus dann, wenn der Spannungspegel auf dem Bus eine erste Schwelle (VZoff) übersteigt, und Wiederverbindung der Abschlussimpedanz mit dem Bus dann, wenn der Spannungspegel auf dem Bus unter eine zweite Schwelle (Vzon) geht, nachdem ein Maximalwert (Vp) erreicht ist.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die Steuermittel geeignet sind, die Busleitungen dann kurz zu schließen, wenn der Spannungspegel auf dem Bus unter eine dritte Schwelle (Vd) geht, während er zur zweiten Schwelle hin abnimmt.
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