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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Diese Erfindung bezieht sich auf
ein Computersystem, das eine Parallelanschlussschnittstelle in einem
tragbaren Computer, wie einem Notebook- oder Laptop-Computer installiert.
Die Erfindung zielt in der Hauptsache auf ein Anschlusserweiterungsgerät, wie zum
Beispiel einen Port Replicator und eine Dockstation ab, um das Dienstprogramm
des oben erwähnten
tragbaren Computers zu erweitern. Wenn es an ein peripheres Gerät angeschlossen
ist, das eine Stromversorgung erfordert, befähigt dieses Anschlusserweiterungsgerät die Stromversorgung, Strom
an das periphere Gerät
zu liefern.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Heutzutage wird bei einem tragbaren
Computersystem, wie zum Beispiel einem Notebook- oder einem Laptop-Computer
versucht das Gewicht des Hauptkörpers
zu reduzieren, um den Computer so transportabel wie möglich auszulegen.
Deshalb wird nur ein Minimum an peripheren Geräten in den Computer eingebaut
und der Benutzer verbindet die nicht in dem Computer installierten
peripheren Geräte wahlweise
im Bedarfsfall. Ein CD-ROM-Drive, eine FDD (Frequency Devision Duplexing)
und eine externes HDD (Head Down Display) und ein Drucker werden
an die oben erwähnten
Computer angeschlossen. 1 zeigt
ein Beispiel eines Notebook-Computers, der einen Schnittstellenverbindungsanschluss
an der linken Vorderseite verbindet, um einen CD-ROM-Drive und eine FDD als Fremdgeräte zu benutzen.
Der Benutzer kann wahlweise den CD-ROM-Drive 3 oder das
FDD mit dem Schnittstellenverbindungsanschluss 2 verbinden.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau des tragbaren Computersystems,
wie zum Beispiel eines Notebook-Computers usw., zeigt. Wie darin
gezeigt, steu ert eine Zentraleinheit (CPU) den Betrieb eines tragbaren
Computersystems 10 und ein ROM 20, ein RAM 30,
eine die Abbildungen in einer Anzeige 40 steuernde Anzeigesteuerung 50 und
eine I/O-Schnittstelle 60 werden gegenseitig durch einen Bus
verbunden. Mit der I/O-Schnittstelle 60 werden die Parallelanschlussschnittstelle 70,
der Hilfsspeicher 80 und die Tatstatur 90 verbunden.
Da das tragbare Computersystem 10 nur einen Schnittstellenverbindungsanschluss 2 hat,
hat es zwischen dem CD-ROM-Drive 3 und der FDD 4 zu
wählen.
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Wenn ein Benutzer beides gleichzeitig
benutzen möchte,
die CD-ROM und das FDD, muss er eines mit dem Schnittstellenverbindungsanschluss 2 und
das andere durch das Kabel mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 verbinden.
Als ein Beispiel zeigt 3a die
Verbindung des CD-ROM-Drives 3 mit dem Schnittstellenverbindungsanschluss 2 und die
Verbindung der FDD 4 mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 durch
ein auf der Rückseite
des Computers installiertes Kabel, wie in 3b gezeigt.
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Die Parallelanschlussschnittstelle 70 wird
als eine Anschlussverbindung zwischen dem tragbaren Computersystem
und seinem peripheren Gerät
benutzt, um Daten zu senden. Sie wird hauptsächlich an einen Drucker und
eine Netzwerkkarte angeschlossen benutzt oder mitunter an einen CD-ROM-Drive
und eine FDD. Diese Parallelanschlussschnittstelle 70 ist
direkt mit der I/O-Schnittstelle 60 verbunden. Wenn das
periphere Gerät
mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 verbunden ist, erkennt
die I/O-Schnittstelle 60 entsprechend
dem von dem Kontaktstift der Parallelanschlussschnitt- stelle 70 abgeleiteten
Signal, welche Art von peripherem Gerät angeschlossen ist. Die FDD 4 hat
keine interne Stromversorgung. Deshalb muss, wenn die FDD 4 mit
der Parallelanschlussschnittstelle 70 verbunden ist, das
tragbare Computersystem den Strom liefern. Der Benutzer benötigt jedoch
eine zusätzliche Stromversorgung
beim Benutzen der mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 verbundenen
FDD 4, da keine Stromversorgung in der Parallelanschlussschnittstelle 70 vorhanden
ist. Beim Benutzen der FDD 4 mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 ist ein
zusätzliches
Kabel zur Stromversorgung erforderlich. 3b zeigt, wie ein Y-förmiges Kabel benutzt wird.
Das Kabel 6 verbindet die FDD 4 mit der Parallelanschlussschnittstelle 70.
Es ist ein Y-förmiges
Kabel, das von mehreren Leitungen, einschließlich einer Stromversorgungsleitung,
gebildet wird. Dieses Kabel hat einen Verbindungsstecker (in der Abbildung
nicht gezeigt) und dieser Verbindungsstecker wird mit dem Dinjack-Stecker 9 verbunden,
um Strom zu liefern. Dabei liefert der Dinjack-Stecker ebenso Strom
an die Tastatur 90. Wie bei diesem Fall, wird das Y-Kabel
gleichfalls benötigt,
um Strom zu liefern, wenn die anderen peripheren Geräte, wie zum
Beispiel ein CD-ROM-Drive und eine Hard-Disk, mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 verbunden werden.
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Gemäß dieser früheren Technologie wird das Y-Kabel
benutzt, um dem peripheren Gerät
Strom zu liefern, der durch das tragbare Computersystem und das
mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 verbundene Kabel
geliefert werden muss. Die Herstellung dieses Kabels ist jedoch
sehr schwierig und ein zusätzlicher
Stromversorgungsanschluss ist erforderlich. Darüber hinaus muss die Tastatur
zusammen mit dem Dinjack-Stecker
verbunden oder getrennt werden, wenn das periphere Gerät verbunden
oder getrennt wird. Dies würde,
wenn die Betätigung
im Einschaltzustand des tragbaren Computersystems ausgeführt werden
würde,
Schaden an dem peripheren Gerät
und der Tastatur verursachen. Deshalb ist es sehr zeitaufwendig
und unpraktisch für
den Benutzer, wenn er jedes Mal den Strom abschalten muss, wenn
er das periphere Gerät,
das die Stromversorgung durch das tragbare Computersystem erfordert, verbinden
oder trennen will. Außerdem
sind einige Betriebsfunktionen in dem tragbaren Computersystem begrenzt,
um es transportierbar zu machen.
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Deshalb ist ein Anschlusserweiterungsgerät, wie zum
Beispiel ein Port Replicator oder eine Dockstation, erforderlich
und wird verwendet, um das Dienstprogramm des tragbaren Computersystems
zu erweitern und bequem zu nutzen. 4 zeigt
wie der Notebook-Computer mit dem Anschlusserweiterungsgerät verbunden
wird. Die Referenzzahl 100 bezeichnet das Anschlusserweiterungsgerät, das mit dem
Computer verbunden ist, um den Anwendungsbereich zu erweitern und
den Computer bequemer nutzen zu können. Für den Fall, dass der Dockanschluss 110 mit
dem Anschlusserweiterungsgerät 100 und
das Anschlusserweiterungsgerät 100 mit dem
Computer verbunden wird, wird die Anschlussstelle im Computer (in
der Abbildung nicht gezeigt) an den Dockanschluss 110 gebunden.
Wenn der Computer mit dem Anschlusserweiterungsgerät 100 verbunden
wird, wird die in dem Computer installierte Parallelanschlussschnittstelle 70 nicht
nach außen freigelegt.
Infolgedessen ist es unmöglich,
die Parallelanschlussschnittstelle 70 mit dem peripheren
Gerät zu
verbinden. Wenn der Benutzer das periphere Gerät unter der Bedingung verbinden
will, dass der Computer mit dem An schlusserweiterungsgerät 100 verknüpff ist,
muss er die Parallelanschlussschnittstelle in dem Anschlusserweiterungsgerät 100 (in
der Abbildung nicht gezeigt) mit dem peripheren Gerät verbinden.
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Es ist jedoch kein Kontaktstift,
der Strom an die Parallelanschlussschnittstelle in dem Anschlusserweiterungsgerät liefert,
vorhanden. Deshalb ist bei der Benutzung des Stromversorgung erfordernden
peripheren Gerätes,
verbunden mit der Parallelanschlussschnittstelle des Anschlusserweiterungsgerätes, ein
Y-förmiges
Kabel, das die Stromversorgungsleitung 7 aufweist, erforderlich
und die Leitung muss wieder an den Dinjack-Stecker des Anschlusserweiterungsgerätes 100 angeschlossen
werden.
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WO 94/186 19A legt ein Bus-Schnittstellensystem
zur Erweiterung der I/O-Fähigkeit
eines tragbaren Computers unter Verwendung einer Parallelanschlussschnittstelle
offen.
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US 5,408,699A legt ein Computersystem einschließlich einer
I/O-Anschlussstelle zum Anschließen an ein externes Datenperipheriegerät offen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist die Aufgabe der Erfindung,
den Computer bereitzustellen, der einerseits durch die Parallelanschlussschnittstelle
des Computersystems Strom an das periphere Gerät für den Fall liefert, dass es
eine Stromversorgung benötigt,
und andererseits den Strom durch die Parallelanschlussschnittstelle,
für den
Fall, dass das periphere Gerät keinen
Strom benötigt,
unterbricht.
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Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung,
für den
Fall, dass das tragbare Computersystem mit dem Anschlusserweiterungsgerät verbunden
ist und das periphere Gerät
mit der Parallelanschlussschnittstelle des Anschlusserweiterungsgerätes verbunden ist,
das periphere Gerät
zu erkennen und zu erkennen, ob es Strom benötigt oder nicht. _ Wenn das
periphere Gerät
Strom benötigt,
wird er durch die Parallelanschlussschnittstelle des Anschlusserweiterungsgerätes geliefert.
Wenn das periphere Gerät keinen
Strom benötigt,
wird es durch die Parallelanschlussschnittstelle getrennt. Um diesen
Zweck zu erfüllen,
muss die erste Parallelanschlussschnittstelle in dem tragbaren Computersystem
installiert werden und die zweite Parallelanschlussschnittstelle muss
in dem Anschlusserweiterungsgerät
installiert werden. Zusätzlich
zu diesen beiden werden die erste und die zweite Verbindungsbestimmungseinrichtung
für periphere
Geräte
(PDIRM) benötigt,
um zu erkennen, ob das periphere Gerät Strom benötigt oder nicht. Ebenso werden
die erste und die zweite Stromversorgungseinrichtungen (PSM) erforderlich, um
den Strom, entsprechend dem Erkennungssignal der PDIRM, zu liefern
oder zu unterbrechen. Wenn die erste und die zweite PDIRM erkennen,
dass das periphere Gerät
nicht mit der ersten und der zweiten Parallelanschlussschnittstelle
verbunden ist oder ein peripheres Gerät, wie zum Beispiel ein Drucker,
der keine Stromversorgung benötigt,
angeschlossen ist, liefern die erste und zweite PSM, entsprechend
dem Signal des ersten und des zweiten peripheren Gerätes, keinen
Strom.
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Wenn die erste und die zweite PDIRM
erkennen, dass die erste und die zweite Parallelanschlussschnitstelle
nicht mit dem die Stromversorgung benötigenden peripheren Gerät verbunden
sind, liefern die erste und die zweite PSM, entsprechend dem Signal
aus der ersten und der zweiten Parallelanschlussschnittstelle, Strom
durch die erste und die zweite Parallelanschlussschnittstelle.
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Entsprechend einem ersten Aspekt
der Endung wird ein Computersystem gemäß Patentanspruch 1 bereitgestellt.
Die bevorzugten Merkmale dieses Aspekts werden in den Patentansprüchen 2 bis
7 dargelegt.
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Entsprechend einem zweiten Aspekt
der vorliegenden Erfindung wird ein Computersystem gemäß Patentanspruch
8 bereitgestellt. Die bevorzugten Merkmale dieses Aspekts werden
in den Patentansprüchen
9 bis 11 dargelegt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Ansicht, die den CD-ROM-Drive und die FDD verbunden mit dem tragbaren
Computersystem zeigen.
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2 ist
ein Blockdiagramm, dass den Aufbau eines herkömmlichen tragbaren Computersystems
zeigt.
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3a und 3b sind Ansichten, die das
an den CD-ROM-Drive und an die FDD angeschlossene tragbare Computersystem
zeigen.
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3a ist
eine Zeichnung, die zeigt, dass der CD-ROM-Drive mit der Schnittstellenanschlussverbindung
des tragbaren Computersystems verbunden ist und die FDD mit der
Parallelanschlussschnittstelle verbunden ist.
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3b ist
eine Zeichnung, die zeigt, dass die FDD an die Parallelanschlussschnittstelle
an der Rückseite
des tragbaren Computersystems angeschlossen ist.
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4 ist
eine Zeichnung, die zeigt, dass das tragbare Computersystem an das
Anschlusserweiterungsgerät
angeschlossen ist.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Computers zeigt, der der Parallelanschlussschnittstelle
ermöglicht,
Strom an das periphere Gerät
zu liefern.
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6 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Anschlusserweiterungsgerätes, das
die Stromversorgung des peripheren Gerätes ermöglicht, zeigt.
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7a und 7b zeigen die Rückseite
des erfindungsgemäßen tragbaren
Computersystems.
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7a ist
eine Zeichnung, die die in dem tragbaren Computersystem installierte
Parallelanschlussschnittstelle zeigt.
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7b ist
eine Zeichnung, die die mit der Parallelanschlussschnittstelle des
tragbaren Computersystems verbundene FDD und die Tastatur zeigt.
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8 ist
eine Schaltungsbeschreibung, die das reale Beispiel des durch die
Parallelanschlussschnittstelle Strom an das periphere Gerät liefernden Computers
zeigt.
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9 ist
eine Schaltungsbeschreibung, die das reale Beispiel des durch die
Parallelanschlussschnittstelle Strom an das periphere Gerät liefernden Anschlusserweiterungsgerätes zeigt.
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10 ist
eine Schaltungsbeschreibung, die das reale Beispiel des Computers
und des Anschlusserweiterungsgerätes,
die durch die Parallelanschlussschnittstelle Strom an das periphere
Gerät liefern,
zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGEN
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Die Erfindung wird unter Zuhilfenahme
der 5 bis 10 ausführlich erklärt. Es werden die gleichen
Referenzzahlen verwendet wie zuvor. 5 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Computers, der durch die
erfindungsgemäße Parallelanschlussschnittstelle
Strom an das periphere Gerät liefert,
zeigt. Die Referenzzahl 60 bezeichnet eine mit einem Bus
eines tragbaren Computersystems verbundene I/O- Schnittstelle. Die Referenzzahl 70 bezeichnet
eine erste im Hauptkörper
des tragbaren Computersystems installierte mit dem peripheren Gerät verbundene
Parallelanschlussschnittstelle, die 25 Kontaktstifte aufweist. Die
Referenzzahl 200 bezeichnet die mit der ersten Parallelanschlussschnittstelle
verbundene, das periphere Gerät
erkennende PDIRM. Die PDIRM arbeitet entsprechend dem Signal des
ersten Kontaktstifts, beispielsweise P19, der für den Fall, dass die erste
Parallelanschlussschnittstelle mit dem Strom benötigenden peripheren Gerät verbunden
wird, geerdet wird. Die PDIRM arbeitet ebenso entsprechend dem Signal
des zweiten Kontaktstifts, beispielsweise P24, der für den Fall,
dass die erste Parallelanschlussschnittstelle mit dem Strom benötigenden
peripheren Gerät
verbunden wird, geerdet wird. Die erste PSM arbeitet entsprechend
dem Wert eines dritten Kontaktstifts, beispielsweise P20, für den Fall,
dass die erste PDIRM mit dem Strom benötigenden peripheren Gerät verbunden
wird. Ein dritter Kontaktstift der ersten Parallelanschlussschnittstelle
liefert, wie die erste Stromversorgungseinrichtung, Strom an das
periphere Gerät. 6 ist ein Blockdiagramm,
das den Aufbau des Anschlusserweiterungsgerätes, das durch die erfindungsgemäße Parallelanschlussschnittstelle
die Stromlieferung an das peripheren Gerät ermöglicht, zeigt. Die zweite Parallelanschlussschnittstelle 120 ist
in dem mit dem peripheren Gerät
verbundenem Anschlusserweiterungsgerät 100 installiert
und weist 25 Kontaktstifte auf. Die zweite PDIRM 300 arbeitet auf
genau die gleiche Art und Weise wie die erste PDIRM 200.
Für den
Fall, dass sie mit dem Strom benötigenden
peripheren Gerät
verbunden ist, gibt der erste Kontaktstift P19 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 das
Signal, dass die Stromversorgung erforderlich ist. Wenn sie mit
dem peripheren Gerät
verbunden ist, das keine Stromversorgung benötigt, gibt der zweite Kontaktstift
P24 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 das
Signal, dass keine Stromlieferung erforderlich ist.
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Die Referenzzahl 310 bezeichnet
die zweite PSM an dem Stromversorgung benötigenden peripheren Gerät. Wenn
die zweite PDIRM 300 erkennt, dass das Stromversorgung
benötigende
periphere Gerät
mit der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 verbunden
ist, liefert die zweite PSM 310, durch den dritten Kontaktstift
der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120, Strom an
das periphere Gerät.
Die I/O-Schnittstelle 60, die zweite Parallelanschlussschnittstelle 120 des
Anschlusserweiterungsgerätes 100,
die zweite PDIRM 300 und die zweite PSM 310 werden
durch den Port Replicator 110 verbunden. Das mit der ersten
Parallelanschlussschnittstelle 70 und der zweiten Paral lelanschlussschnittstelle 120 verbundene
periphere Gerät
benutzt üblicherweise
die Kontaktstifte 18 bis 25 nicht. Diese werden als zusätzliche
Kontaktstifte belassen. Von den oben erwähnten peripheren Geräten ist
der Drucker ausgelegt, um alle Kontaktstifte 18 bis 25 zu erden.
Mitunter sind jedoch nicht alle diese Kontaktstifte geerdet. Ein
CD-ROM-Drive 3 und
eine FDD 4 sind von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich,
benutzen jedoch üblicherweise
nicht alle der Kontaktstifte 18 bis 25. Deshalb wird bei dieser
Erfindung, wenn die erste Parallelanschlussschnittstelle 70 an
der Rückseite
des tragbaren Computersystems oder die zweite Parallelanschlussschnittstelle 120 in
dem Anschluss erweiterungsgerät 100 mit
dem den Stromversorgungsbedarf aufweisenden peripheren Gerät verbunden
ist, beispielsweise mit dem CD-ROM-Drive 3 oder mit der
FDD 4, wie in 7a gezeigt,
der erste Kontaktstift P19 des den Stromversorgungsbedarf aufweisenden
peripheren Gerätes
geerdet und durch den Kontaktstift P20 der Strom geliefert. In 7b ist es durch das Kabel,
mit dem den Stromversorgungsbedarf aufweisenden peripheren Gerät, genau
der gleiche Verlauf. Wenn ein peripheres Gerät, wie ein Drucker, der keine
Stromversorgung erfordert, verbunden werden will, wird der zweite
Kontaktstift P24 des peripheren Gerätes, der keine Stromversorgung
erfordert, geerdet. 8 ist
eine Schaltungsbeschreibung, die das Beispiel des durch die erfindungsgemäße Parallelanschlussschnittstelle Strom
an das periphere Gerät
liefernden Computers zeigt. 9 ist
eine Schaltungsbeschreibung, die das Beispiel des durch die Parallelanschlussschnittstelle
Strom an das periphere Gerät
liefernden Anschlusserweiterungsgerätes zeigt.
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Die erste und die zweite PDIRM befähigen Vcc1
und Vcc2, mit dem zweiten Kontaktstift P24 der ersten Parallelanschlussschnittstelle 70 und
der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 durch die Widerstände R11
und R21 verbunden zu werden. Der gemeinsame Knoten zwischen R11
(R21) und dem zweiten Kontaktstift P24 der ersten Parallelanschlussschnittstelle 70 und
der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 wird mit
dem Gate der zum Erden zweckbestimmten MOS-Transistoren (FET11, FET12),
(FET21, FET22) und dem Input des Invertierers (INV1), (INV2) verbunden.
Die Kathode der MOS-Transistoren (FET11 FET12), (FET21, FET22) wird
geerdet und die Ableitungselektrode von FET11 und FET12 wird mit
P19 und P20 der ersten Parallelanschlussschnittstelle verbunden.
Die Ableitungselektrode von FET21 und FET22 wird mit P19 und P20 der
zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 verbunden. Die
Ausgaben des INV1 und INV2 werden mit dem Gate des zur Erkennung
zweckbestimmten MOS- Transistors
(FET13), (FET23) der Ableitungselektrode verbunden. Die Kathode
von FET13 und FET23 wird mit dem gemeinsamen Knoten zwischen der
Ableitungselektrode (FET11) und (FET21) und dem ersten Kontaktstift
der ersten Parallelanschlussschnittstelle 70 und der zweiten
Parallelanschlussschnittstelle 120 verbunden. Die Ableitungselektrode von
FET13 und FET23 gibt dann ein Erkennungssignal aus. Die erste und
die zweite PSM werden durch das Erkennungssignal der ersten und
der zweiten PDIRM sowohl mit dem Gate des zur Stromlieferung zweckbestimmten
MOS-Transistors
(FET14), (FET24), als auch mit dem Input der I/O-Schnittstelle 60 verbunden.
Vcc1 und Vcc2 werden mit diesem Knoten durch R12 und R22 verbunden.
Vcc1 und Vcc2 werden durch die Sicherungen (F1), (F2) mit FET14
und FET24 verbunden. Die Kathode von FET14 und FET24 wird dann mit
dem dritten Kontaktstift P20 der ersten Parallelanschlussschnittstelle 70 und
der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 verbunden.
Vcc1 wird durch den Computer selbst bereitgestellt und Vcc2 durch
das Anschlusserweiterungsgerät 100.
Dieses ist das Verfahren der Erfindung. Nun wird weiterhin erklärt, wie
es in Bezug auf das an die erste und die zweite Parallelanschlussschnittstelle
angeschlossene periphere Gerät
angewendet wird.
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- 1. Der Fall, bei dem das transportable Computersystem
nicht mit dem Anschlusserweiterungsgerät verknüpft ist und das Anschlusserweiterungsgerät nicht
mit der ersten Parallelanschlussschnittstelle verknüpft ist
und P19 und P20 der ersten Parallelanschlussschnittstelle unterbrochen
sind: In der ersten PDIRM wird Vcc1 an INV1, FET11 und FET12 durch
R11 geliefert. Infolgedessen wird die Ausgabe von INV1 im Low-Zustand
betrieben und FET11 und FET12 werden abgeschaltet. FET13 wird wegen
der Logik-Low von INV1 eingeschaltet. Während dieser Operation ist
der erste Kontaktstift in einem außerordentlich hohen Impedanz-Zustand,
da keine Verbindung des peripheren Gerätes mit der ersten Parallelanschlussschnittstelle 70 vorhanden
ist. Gleichzeitig wird FET11 abgeschaltet, so dass die Ableitungselektrode
von FET13 in einen hohen Impedanz-Zustand versetzt wird. Deshalb wird
in der ersten PDIRM, während
Vcc1 zu dem Gate von FET14 durch R12 zugelassen wird, FET14 abgeschaltet
und Vcc1 nicht an den dritten Kontaktstift P20 der ersten Parallelanschlussschnittstelle 70 geliefert.
Da Vcc1 der Input an die I/O-Schnittstelle 60 durch R12
sein wird, wird das tragbare Computersystem erkennen, dass kein peripheres
Gerät mit
der ersten Parallelanschlussschnittstelle verbunden ist.
- 2. Der Fall, bei dem das tragbare Computersystem nicht mit dem
Anschlusserweiterungsgerät 100 verknüpft ist
und die erste Parallelanschlussschnittstelle mit dem Stromversorgungsbedarf aufweisenden
peripheren Gerät
verknüpft
ist: Wenn die erste Parallelanschlussschnittstelle mit dem Stromversorgungsbedarf
aufweisenden peripheren Gerät
verbunden ist, wird der erste Kontaktstift P19 der ersten Parallelanschlussschnittstelle
durch das periphere Gerät
geerdet und der zweite Kontaktstift wird getrennt. Wie bei dem Fall 1,
wird Vcc1 Zugang zu dem Input von INV1 durch R11 gegeben und die
Ausgabe von INV1 fällt
auf Low und FET11 und FET12 werden abgeschaltet und die Logik-Low
wird yu der Ableitungselektrode von FET11 und der Kathode von FET13
zugelassen. Deshalb wird die Ausgabe von FET13 durch die Logik-Low
von INV1 eingeschaltet und fällt
auf Aktiv-Low. Dann wird Vcc1 auf die Ableitungskathode von FET13
durch R12 angewendet. Die Logik-Low wird auf das Gate von FET14
angewendet, so dass FET14 eingeschaltet wird. Im Ergebnis liefert
Vcc1 Strom an F1, FET14 und den dritten Kontaktstift P20 der ersten
Parallelanschlussschnittstelle. Wenn bei dieser Operation ein Überstrom
vorhanden ist, wird FET14 beschädigt.
Um dies zu verhindern, muss FET14 eine Sicherung F1 haben, um den
Strom für
den Fall zu unterbrechen, dass ein Überstrom an FET14 vorhanden
ist. Auf diese Art und Weise wird FET14 nicht beschädigt. Da
der an die Ableitungselektrode von FET13 gelieferte Low-Zustand
die Eingabe einer I/O-Schnittstelle sein wird, erkennt der Computer,
dass ein Stromversorgungsbedarf aufweisendes peripheres Gerät mit der
ersten Parallelanschlussschnittstelle verbunden ist.
- 3. Der Fall, bei dem das tragbare Computersystem nicht mit dem
Anschlusserweiterungsgerät verknüpft ist
und die erste Parallelanschlussschnittstelle mit dem peripheren
Gerät ohne Stromversorgungsbedarf
verknüpft
ist: Wenn die erste Parallelanschlussschnittstelle mit dem peripheren
Gerät ohne
Stromversorgungsbedarf verbunden ist, wird der erste Kontaktstift
P19 unterbrochen und der zweite Kontaktstift P24 wird durch das
mit der ersten Parallelanschlussschnittstelle verknüpfte periphere
Gerät geerdet.
Dann wird der Low-Zustand von P24 an dem Gate von FET11 und FET12
zugelassen und wird anschließend
durch INV1 auf Logik-High geschaltet. FET11 und FET12 werden eingeschaltet
und FET13 wird abgeschaltet. Anschließend wird Vcc1 durch R12 an
dem Gate von FET14 zuge lassen. FET14 wird dann abgeschaltet und
der Strom wird nicht durch den dritten Kontaktstift P20 der ersten
Parallelanschlussschnittstelle übertragen.
Da Vcc1 durch R12 die Eingabe in die I/O-Schnittstelle sein wird,
erkennt der tragbare Computer, dass die erste Parallelanschlussschnittstelle
nicht mit dem peripheren Gerät
verknüpft
ist und operiert entsprechend dieser Bedingung.
- 4. Der Fall, bei dem das tragbare Computersystem mit dem Anschlusserweiterungsgerät verknüpft ist
und die zweite Parallelanschlussschnittstelle nicht mit den peripheren
Geräten
verknüpft ist:
Wenn die zweite Parallelanschlussschnittstelle 120 nicht
mit dem peripheren Gerät
verknüpft ist,
sind P19 und P14 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle unterbrochen.
In der zweiten PDIRM wird Vcc2 an dem Input-Anschluss von INV2 und
durch R21 am Gate von FET21 und FET22 zugelassen, die Ausgabe von
INV2 ist dann Aktiv-Low und FET21 und FET22 werden abgeschaltet.
FET23 wird anschließend
durch den durch INV2 erzeugte Low-Level eingeschaltet. Während dieser
Operation ist P19, während die
zweite Parallelanschlussschnittstelle nicht mit dem peripheren Gerät verbunden
ist, in außerordentlich
hoher Impedanz. Während
FET21 abgeschaltet wird, wird FET23 getrennt. Deshalb wird in der
zweiten PSM Vcc2 am Gate von FET24 durch R22 zugelassen. Anschließend wird
FET24 abgeschaltet und Vcc2 wird nicht an P20 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle
geliefert. Da Vcc2 durch R22 die Eingabe an die I/O-Schnittstelle
sein wird, erkennt der tragbare Computer, dass die erste Parallelanschlussschnittstelle
nicht mit dem peripheren Gerät
verknüpft
ist.
- 5. Der Fall, bei dem das tragbare Computersystem mit dem Anschlusserweiferungsgerät verknüpft ist
und die zweite Parallelanschlussschnittstelle durch das Stromversorgungsbedarf
aufweisende periphere Gerät
geerdet wird: Für
den Fall, dass die zweite Parallelanschlussschnittstelle mit dem
Stromversorgungsbedarf aufweisenden peripheren Gerät verknüpft ist,
wird der erste Kontaktstift P19 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle
durch das Stromversorgungsbedarf aufweisende periphere Gerät geerdet
und der zweite Kontaktstift P24 ist getrennt. Dann wird in der zweiten PDIRM 300,
wie bei dem Fall, bei dem kein peripheres Gerät verknüpft ist, Vcc2 an dem Input
von INV2 und durch R21 an dem Gate von FET21 zugelassen. Dann wird
die Ausgabe des INV2 auf Aktiv-Low be trieben und FET21 und FET22
werden abgeschaltet. Der Low-Level des ersten Kontatktstifts 19 wird
an der Ableitungselektrode von FET21 und an der Kathode von FET23
zugelassen. Im Resultat wird FET23 eingeschaltet, da INV2 Low generiert
und die Ableitungselektrode Aktiv-Low ist. Dann wird Vcc2 durch
R22 an der Ableitungselektrode von FET23 zugelassen. Dies ermöglicht wieder
das Low des Gates von FET24 und FET24 wird eingeschaltet. Vcc2 wird
durch F2, FET24 und den dritten Kontaktstift P20 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle
an das periphere Gerät
geliefert.
Wie bei dem Fall 4 wird, wenn durch die
zweite Parallelanschlussschnittstelle ein Überstrom in dem peripheren
Gerät vorhanden
ist, angenommen, dass die Ursache dieses Überstroms der Überstroms
in FET24 ist. Deshalb wird F2 in der Ableitungselektrode von FET24
benötigt,
um den Strom für
den Fall des Überstroms
in FET24 zu unterbrechen und auf diese Art und Weise wird FET24
nicht beschädigt.
Da der von der Ableitungselektrode von FET23 abgeleitete Low-Zustand die Eingabe
an die Eingabe der I/O-Schnittstelle sein wird, erkennt der tragbare
Computer, dass das Stromversorgungsbedarf aufweisende periphere
Gerät mit
der zweiten Parallelanschlussschnittstelle verbunden ist.
- 6. Der Fall, bei dem das tragbare Computersystem mit dem Anschlusserweiterungsgerät verknüpft ist
und die zweite Parallelanschlussschnittstelle mit dem peripheren
Gerät,
das keinen Stromversorgungsbedarf aufweist: Wenn die zweite Parallelanschlussschnittstelle
mit peripheren Geräten,
wie Drucker, die keine Stromversorgung benötigen, verknüpft ist,
wird der erste Kontaktstift getrennt und der zweite Kontaktstift
wird durch das mit der zweiten Parallelanschlussschnittstelle verbundene
periphere Gerät
geerdet.
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In diesem Fall wird der Low-Level
von P24 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle an dem Gate von
FET21 und FET22 zugelassen. Es wechselt durch INV2 zu Aktiv-High
und wird an dem Gate von FET23 zugelassen. FET21 und FET22 werden dann
eingeschaltet und FET23 wird abgeschaltet. Dann wird Vcc2 durch
R22 an dem Gate von FET24 zugelassen. FET24 wird abgeschaltet und
an den dritten Kontaktstift der zweiten Parallelanschlussschnittstelle
wird kein Strom geliefert. Da Vcc2 ebenso durch R22 die Eingabe
an die I/O-Schnittstelle sein wird, erkennt der tragbare Computer,
dass die zweite Parallelanschlussschnittstelle mit dem peripheren
Gerät verknüpft ist
und operiert unter dieser Bedingung. Bei dieser Erfindung sind die
erste und die zweite PDIRM mit der ersten und zweiten PMS durch
Drähte
verbunden. Für
den Fall, dass das tragbare Computersystem nicht mit dem Anschlusserweiterungsgerät verknüpft ist,
kann nur die erste Parallelanschlussschnittstelle mit dem Anschlusserweiterungsgerät verknüpft werden.
Wenn das tragbare Computersystem mit dem Anschlusserweiterungsgerät verknüpft ist,
wird die erste Parallelanschlussschnittstelle in dem Anschlusserweiterungsgerät installiert,
so dass es nicht möglich
ist, das periphere Gerät
mit ihr zu verbinden und nur die zweite Parallelanschlussschnittstelle
kann mit dem peripheren Gerät
verbunden werden. Deshalb werden die erste und die zweite PDBRM
sicher, ohne Kollision mit der ersten und der zweiten PMS, arbeiten.
Andererseits werden, wenn ein peripheres Gerät wie ein Drucker, der keine
Stromversorgung benötigt,
und deshalb durch den geerdeten Kontaktstift P19 mit der ersten und
der zweiten Parallelanschlussschnittstelle verbunden ist (FET13,
FET14) und (FET23, FET24) in einem Moment eingeschaltet, wenn P19
früher
geerdet wird als P24. Anschließend
wird Vcc1 durch F1, F2, FET14, FET24, die erste und die zweite Parallelanschlussschnittstelle
zugelassen. Dieses würde
einen Überstrom
verursachen und F1 und F2 würden fehlerhaft
unterbrochen werden. Um dieses zu verhindern, sollte P19 der ersten
und der zweiten Parallelanschlussschnittstelle kürzer in der Länge sein
als P24, so dass er nach P24 verbunden wird. Dies wird den Überstrom
in F1 und F2 beenden.
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Wie bereits erwähnt, weist der Drucker nicht alle
Kontaktstifte 18 bis 25 auf, obwohl er alle Kontaktstifte 18 bis
25, die nicht verwendet werden, erden muss. Es ist deshalb sinnvoll,
P23 und P24 parallel untereinander zu beschalten, um das periphere Gerät, das keinen
Stromversorgungsbedarf aufweist, zu ermitteln. 10 zeigt ein Beispiel davon, wobei mit
Ausnahme von P19 und P20 von allen Kontaktstiften 18 bis 25 in der
ersten und der zweiten Parallelanschlussschnittstelle die beiden
Kontaktstifte 23 und 25 benutzt werden. Wie oben erklärt, beschäftigt sich
diese Erfindung mit dem Fall, bei dem ein tragbares Computersystem
und die Parallelanschlussschnittstelle an dem Anschlusserweiterungsgerät mit dem
peripheren Gerät
verbunden sind. Es erkennt das periphere Gerät und für den Fall, dass das periphere
Gerät Stromversorgung
benötigt,
wird die Stromversorgung durch die Parallelanschlussschnittstelle
geliefert. Wenn das periphere Gerät keine Stromversorgung benötigt, wird
der Strom abgeschaltet. Dieses System macht es leicht, das periphere
Gerät mit
dem tragbaren Computersystem und der Parallelanschlussschnittstelle
an dem Anschlusserweiterungsgerät
zu verbinden und selbst wenn der Strom des tragbaren Computersystems
und des Anschlusserweiterungsgerätes
eingeschaltet ist, kann das periphere Gerät bequem mit der Parallelanschlussschnittstelle
verbunden oder von dieser getrennt werden.