DE69722848T2 - Computersystem mit Parallelanschlussschnittstelle als Stromversorgung für Peripheriegerät und Erweiterungsgerät dafür - Google Patents

Computersystem mit Parallelanschlussschnittstelle als Stromversorgung für Peripheriegerät und Erweiterungsgerät dafür Download PDF

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    • G06F1/266Arrangements to supply power to external peripherals either directly from the computer or under computer control, e.g. supply of power through the communication port, computer controlled power-strips

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Computersystem, das eine Parallelanschlussschnittstelle in einem tragbaren Computer, wie einem Notebook- oder Laptop-Computer installiert. Die Erfindung zielt in der Hauptsache auf ein Anschlusserweiterungsgerät, wie zum Beispiel einen Port Replicator und eine Dockstation ab, um das Dienstprogramm des oben erwähnten tragbaren Computers zu erweitern. Wenn es an ein peripheres Gerät angeschlossen ist, das eine Stromversorgung erfordert, befähigt dieses Anschlusserweiterungsgerät die Stromversorgung, Strom an das periphere Gerät zu liefern.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Heutzutage wird bei einem tragbaren Computersystem, wie zum Beispiel einem Notebook- oder einem Laptop-Computer versucht das Gewicht des Hauptkörpers zu reduzieren, um den Computer so transportabel wie möglich auszulegen. Deshalb wird nur ein Minimum an peripheren Geräten in den Computer eingebaut und der Benutzer verbindet die nicht in dem Computer installierten peripheren Geräte wahlweise im Bedarfsfall. Ein CD-ROM-Drive, eine FDD (Frequency Devision Duplexing) und eine externes HDD (Head Down Display) und ein Drucker werden an die oben erwähnten Computer angeschlossen. 1 zeigt ein Beispiel eines Notebook-Computers, der einen Schnittstellenverbindungsanschluss an der linken Vorderseite verbindet, um einen CD-ROM-Drive und eine FDD als Fremdgeräte zu benutzen. Der Benutzer kann wahlweise den CD-ROM-Drive 3 oder das FDD mit dem Schnittstellenverbindungsanschluss 2 verbinden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des tragbaren Computersystems, wie zum Beispiel eines Notebook-Computers usw., zeigt. Wie darin gezeigt, steu ert eine Zentraleinheit (CPU) den Betrieb eines tragbaren Computersystems 10 und ein ROM 20, ein RAM 30, eine die Abbildungen in einer Anzeige 40 steuernde Anzeigesteuerung 50 und eine I/O-Schnittstelle 60 werden gegenseitig durch einen Bus verbunden. Mit der I/O-Schnittstelle 60 werden die Parallelanschlussschnittstelle 70, der Hilfsspeicher 80 und die Tatstatur 90 verbunden. Da das tragbare Computersystem 10 nur einen Schnittstellenverbindungsanschluss 2 hat, hat es zwischen dem CD-ROM-Drive 3 und der FDD 4 zu wählen.
  • Wenn ein Benutzer beides gleichzeitig benutzen möchte, die CD-ROM und das FDD, muss er eines mit dem Schnittstellenverbindungsanschluss 2 und das andere durch das Kabel mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 verbinden. Als ein Beispiel zeigt 3a die Verbindung des CD-ROM-Drives 3 mit dem Schnittstellenverbindungsanschluss 2 und die Verbindung der FDD 4 mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 durch ein auf der Rückseite des Computers installiertes Kabel, wie in 3b gezeigt.
  • Die Parallelanschlussschnittstelle 70 wird als eine Anschlussverbindung zwischen dem tragbaren Computersystem und seinem peripheren Gerät benutzt, um Daten zu senden. Sie wird hauptsächlich an einen Drucker und eine Netzwerkkarte angeschlossen benutzt oder mitunter an einen CD-ROM-Drive und eine FDD. Diese Parallelanschlussschnittstelle 70 ist direkt mit der I/O-Schnittstelle 60 verbunden. Wenn das periphere Gerät mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 verbunden ist, erkennt die I/O-Schnittstelle 60 entsprechend dem von dem Kontaktstift der Parallelanschlussschnitt- stelle 70 abgeleiteten Signal, welche Art von peripherem Gerät angeschlossen ist. Die FDD 4 hat keine interne Stromversorgung. Deshalb muss, wenn die FDD 4 mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 verbunden ist, das tragbare Computersystem den Strom liefern. Der Benutzer benötigt jedoch eine zusätzliche Stromversorgung beim Benutzen der mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 verbundenen FDD 4, da keine Stromversorgung in der Parallelanschlussschnittstelle 70 vorhanden ist. Beim Benutzen der FDD 4 mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 ist ein zusätzliches Kabel zur Stromversorgung erforderlich. 3b zeigt, wie ein Y-förmiges Kabel benutzt wird. Das Kabel 6 verbindet die FDD 4 mit der Parallelanschlussschnittstelle 70. Es ist ein Y-förmiges Kabel, das von mehreren Leitungen, einschließlich einer Stromversorgungsleitung, gebildet wird. Dieses Kabel hat einen Verbindungsstecker (in der Abbildung nicht gezeigt) und dieser Verbindungsstecker wird mit dem Dinjack-Stecker 9 verbunden, um Strom zu liefern. Dabei liefert der Dinjack-Stecker ebenso Strom an die Tastatur 90. Wie bei diesem Fall, wird das Y-Kabel gleichfalls benötigt, um Strom zu liefern, wenn die anderen peripheren Geräte, wie zum Beispiel ein CD-ROM-Drive und eine Hard-Disk, mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 verbunden werden.
  • Gemäß dieser früheren Technologie wird das Y-Kabel benutzt, um dem peripheren Gerät Strom zu liefern, der durch das tragbare Computersystem und das mit der Parallelanschlussschnittstelle 70 verbundene Kabel geliefert werden muss. Die Herstellung dieses Kabels ist jedoch sehr schwierig und ein zusätzlicher Stromversorgungsanschluss ist erforderlich. Darüber hinaus muss die Tastatur zusammen mit dem Dinjack-Stecker verbunden oder getrennt werden, wenn das periphere Gerät verbunden oder getrennt wird. Dies würde, wenn die Betätigung im Einschaltzustand des tragbaren Computersystems ausgeführt werden würde, Schaden an dem peripheren Gerät und der Tastatur verursachen. Deshalb ist es sehr zeitaufwendig und unpraktisch für den Benutzer, wenn er jedes Mal den Strom abschalten muss, wenn er das periphere Gerät, das die Stromversorgung durch das tragbare Computersystem erfordert, verbinden oder trennen will. Außerdem sind einige Betriebsfunktionen in dem tragbaren Computersystem begrenzt, um es transportierbar zu machen.
  • Deshalb ist ein Anschlusserweiterungsgerät, wie zum Beispiel ein Port Replicator oder eine Dockstation, erforderlich und wird verwendet, um das Dienstprogramm des tragbaren Computersystems zu erweitern und bequem zu nutzen. 4 zeigt wie der Notebook-Computer mit dem Anschlusserweiterungsgerät verbunden wird. Die Referenzzahl 100 bezeichnet das Anschlusserweiterungsgerät, das mit dem Computer verbunden ist, um den Anwendungsbereich zu erweitern und den Computer bequemer nutzen zu können. Für den Fall, dass der Dockanschluss 110 mit dem Anschlusserweiterungsgerät 100 und das Anschlusserweiterungsgerät 100 mit dem Computer verbunden wird, wird die Anschlussstelle im Computer (in der Abbildung nicht gezeigt) an den Dockanschluss 110 gebunden. Wenn der Computer mit dem Anschlusserweiterungsgerät 100 verbunden wird, wird die in dem Computer installierte Parallelanschlussschnittstelle 70 nicht nach außen freigelegt. Infolgedessen ist es unmöglich, die Parallelanschlussschnittstelle 70 mit dem peripheren Gerät zu verbinden. Wenn der Benutzer das periphere Gerät unter der Bedingung verbinden will, dass der Computer mit dem An schlusserweiterungsgerät 100 verknüpff ist, muss er die Parallelanschlussschnittstelle in dem Anschlusserweiterungsgerät 100 (in der Abbildung nicht gezeigt) mit dem peripheren Gerät verbinden.
  • Es ist jedoch kein Kontaktstift, der Strom an die Parallelanschlussschnittstelle in dem Anschlusserweiterungsgerät liefert, vorhanden. Deshalb ist bei der Benutzung des Stromversorgung erfordernden peripheren Gerätes, verbunden mit der Parallelanschlussschnittstelle des Anschlusserweiterungsgerätes, ein Y-förmiges Kabel, das die Stromversorgungsleitung 7 aufweist, erforderlich und die Leitung muss wieder an den Dinjack-Stecker des Anschlusserweiterungsgerätes 100 angeschlossen werden.
  • WO 94/186 19A legt ein Bus-Schnittstellensystem zur Erweiterung der I/O-Fähigkeit eines tragbaren Computers unter Verwendung einer Parallelanschlussschnittstelle offen.
  • US 5,408,699A legt ein Computersystem einschließlich einer I/O-Anschlussstelle zum Anschließen an ein externes Datenperipheriegerät offen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Computer bereitzustellen, der einerseits durch die Parallelanschlussschnittstelle des Computersystems Strom an das periphere Gerät für den Fall liefert, dass es eine Stromversorgung benötigt, und andererseits den Strom durch die Parallelanschlussschnittstelle, für den Fall, dass das periphere Gerät keinen Strom benötigt, unterbricht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, für den Fall, dass das tragbare Computersystem mit dem Anschlusserweiterungsgerät verbunden ist und das periphere Gerät mit der Parallelanschlussschnittstelle des Anschlusserweiterungsgerätes verbunden ist, das periphere Gerät zu erkennen und zu erkennen, ob es Strom benötigt oder nicht. _ Wenn das periphere Gerät Strom benötigt, wird er durch die Parallelanschlussschnittstelle des Anschlusserweiterungsgerätes geliefert. Wenn das periphere Gerät keinen Strom benötigt, wird es durch die Parallelanschlussschnittstelle getrennt. Um diesen Zweck zu erfüllen, muss die erste Parallelanschlussschnittstelle in dem tragbaren Computersystem installiert werden und die zweite Parallelanschlussschnittstelle muss in dem Anschlusserweiterungsgerät installiert werden. Zusätzlich zu diesen beiden werden die erste und die zweite Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (PDIRM) benötigt, um zu erkennen, ob das periphere Gerät Strom benötigt oder nicht. Ebenso werden die erste und die zweite Stromversorgungseinrichtungen (PSM) erforderlich, um den Strom, entsprechend dem Erkennungssignal der PDIRM, zu liefern oder zu unterbrechen. Wenn die erste und die zweite PDIRM erkennen, dass das periphere Gerät nicht mit der ersten und der zweiten Parallelanschlussschnittstelle verbunden ist oder ein peripheres Gerät, wie zum Beispiel ein Drucker, der keine Stromversorgung benötigt, angeschlossen ist, liefern die erste und zweite PSM, entsprechend dem Signal des ersten und des zweiten peripheren Gerätes, keinen Strom.
  • Wenn die erste und die zweite PDIRM erkennen, dass die erste und die zweite Parallelanschlussschnitstelle nicht mit dem die Stromversorgung benötigenden peripheren Gerät verbunden sind, liefern die erste und die zweite PSM, entsprechend dem Signal aus der ersten und der zweiten Parallelanschlussschnittstelle, Strom durch die erste und die zweite Parallelanschlussschnittstelle.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der Endung wird ein Computersystem gemäß Patentanspruch 1 bereitgestellt. Die bevorzugten Merkmale dieses Aspekts werden in den Patentansprüchen 2 bis 7 dargelegt.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computersystem gemäß Patentanspruch 8 bereitgestellt. Die bevorzugten Merkmale dieses Aspekts werden in den Patentansprüchen 9 bis 11 dargelegt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, die den CD-ROM-Drive und die FDD verbunden mit dem tragbaren Computersystem zeigen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, dass den Aufbau eines herkömmlichen tragbaren Computersystems zeigt.
  • 3a und 3b sind Ansichten, die das an den CD-ROM-Drive und an die FDD angeschlossene tragbare Computersystem zeigen.
  • 3a ist eine Zeichnung, die zeigt, dass der CD-ROM-Drive mit der Schnittstellenanschlussverbindung des tragbaren Computersystems verbunden ist und die FDD mit der Parallelanschlussschnittstelle verbunden ist.
  • 3b ist eine Zeichnung, die zeigt, dass die FDD an die Parallelanschlussschnittstelle an der Rückseite des tragbaren Computersystems angeschlossen ist.
  • 4 ist eine Zeichnung, die zeigt, dass das tragbare Computersystem an das Anschlusserweiterungsgerät angeschlossen ist.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Computers zeigt, der der Parallelanschlussschnittstelle ermöglicht, Strom an das periphere Gerät zu liefern.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Anschlusserweiterungsgerätes, das die Stromversorgung des peripheren Gerätes ermöglicht, zeigt.
  • 7a und 7b zeigen die Rückseite des erfindungsgemäßen tragbaren Computersystems.
  • 7a ist eine Zeichnung, die die in dem tragbaren Computersystem installierte Parallelanschlussschnittstelle zeigt.
  • 7b ist eine Zeichnung, die die mit der Parallelanschlussschnittstelle des tragbaren Computersystems verbundene FDD und die Tastatur zeigt.
  • 8 ist eine Schaltungsbeschreibung, die das reale Beispiel des durch die Parallelanschlussschnittstelle Strom an das periphere Gerät liefernden Computers zeigt.
  • 9 ist eine Schaltungsbeschreibung, die das reale Beispiel des durch die Parallelanschlussschnittstelle Strom an das periphere Gerät liefernden Anschlusserweiterungsgerätes zeigt.
  • 10 ist eine Schaltungsbeschreibung, die das reale Beispiel des Computers und des Anschlusserweiterungsgerätes, die durch die Parallelanschlussschnittstelle Strom an das periphere Gerät liefern, zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die Erfindung wird unter Zuhilfenahme der 5 bis 10 ausführlich erklärt. Es werden die gleichen Referenzzahlen verwendet wie zuvor. 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Computers, der durch die erfindungsgemäße Parallelanschlussschnittstelle Strom an das periphere Gerät liefert, zeigt. Die Referenzzahl 60 bezeichnet eine mit einem Bus eines tragbaren Computersystems verbundene I/O- Schnittstelle. Die Referenzzahl 70 bezeichnet eine erste im Hauptkörper des tragbaren Computersystems installierte mit dem peripheren Gerät verbundene Parallelanschlussschnittstelle, die 25 Kontaktstifte aufweist. Die Referenzzahl 200 bezeichnet die mit der ersten Parallelanschlussschnittstelle verbundene, das periphere Gerät erkennende PDIRM. Die PDIRM arbeitet entsprechend dem Signal des ersten Kontaktstifts, beispielsweise P19, der für den Fall, dass die erste Parallelanschlussschnittstelle mit dem Strom benötigenden peripheren Gerät verbunden wird, geerdet wird. Die PDIRM arbeitet ebenso entsprechend dem Signal des zweiten Kontaktstifts, beispielsweise P24, der für den Fall, dass die erste Parallelanschlussschnittstelle mit dem Strom benötigenden peripheren Gerät verbunden wird, geerdet wird. Die erste PSM arbeitet entsprechend dem Wert eines dritten Kontaktstifts, beispielsweise P20, für den Fall, dass die erste PDIRM mit dem Strom benötigenden peripheren Gerät verbunden wird. Ein dritter Kontaktstift der ersten Parallelanschlussschnittstelle liefert, wie die erste Stromversorgungseinrichtung, Strom an das periphere Gerät. 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des Anschlusserweiterungsgerätes, das durch die erfindungsgemäße Parallelanschlussschnittstelle die Stromlieferung an das peripheren Gerät ermöglicht, zeigt. Die zweite Parallelanschlussschnittstelle 120 ist in dem mit dem peripheren Gerät verbundenem Anschlusserweiterungsgerät 100 installiert und weist 25 Kontaktstifte auf. Die zweite PDIRM 300 arbeitet auf genau die gleiche Art und Weise wie die erste PDIRM 200. Für den Fall, dass sie mit dem Strom benötigenden peripheren Gerät verbunden ist, gibt der erste Kontaktstift P19 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 das Signal, dass die Stromversorgung erforderlich ist. Wenn sie mit dem peripheren Gerät verbunden ist, das keine Stromversorgung benötigt, gibt der zweite Kontaktstift P24 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 das Signal, dass keine Stromlieferung erforderlich ist.
  • Die Referenzzahl 310 bezeichnet die zweite PSM an dem Stromversorgung benötigenden peripheren Gerät. Wenn die zweite PDIRM 300 erkennt, dass das Stromversorgung benötigende periphere Gerät mit der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 verbunden ist, liefert die zweite PSM 310, durch den dritten Kontaktstift der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120, Strom an das periphere Gerät. Die I/O-Schnittstelle 60, die zweite Parallelanschlussschnittstelle 120 des Anschlusserweiterungsgerätes 100, die zweite PDIRM 300 und die zweite PSM 310 werden durch den Port Replicator 110 verbunden. Das mit der ersten Parallelanschlussschnittstelle 70 und der zweiten Paral lelanschlussschnittstelle 120 verbundene periphere Gerät benutzt üblicherweise die Kontaktstifte 18 bis 25 nicht. Diese werden als zusätzliche Kontaktstifte belassen. Von den oben erwähnten peripheren Geräten ist der Drucker ausgelegt, um alle Kontaktstifte 18 bis 25 zu erden. Mitunter sind jedoch nicht alle diese Kontaktstifte geerdet. Ein CD-ROM-Drive 3 und eine FDD 4 sind von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, benutzen jedoch üblicherweise nicht alle der Kontaktstifte 18 bis 25. Deshalb wird bei dieser Erfindung, wenn die erste Parallelanschlussschnittstelle 70 an der Rückseite des tragbaren Computersystems oder die zweite Parallelanschlussschnittstelle 120 in dem Anschluss erweiterungsgerät 100 mit dem den Stromversorgungsbedarf aufweisenden peripheren Gerät verbunden ist, beispielsweise mit dem CD-ROM-Drive 3 oder mit der FDD 4, wie in 7a gezeigt, der erste Kontaktstift P19 des den Stromversorgungsbedarf aufweisenden peripheren Gerätes geerdet und durch den Kontaktstift P20 der Strom geliefert. In 7b ist es durch das Kabel, mit dem den Stromversorgungsbedarf aufweisenden peripheren Gerät, genau der gleiche Verlauf. Wenn ein peripheres Gerät, wie ein Drucker, der keine Stromversorgung erfordert, verbunden werden will, wird der zweite Kontaktstift P24 des peripheren Gerätes, der keine Stromversorgung erfordert, geerdet. 8 ist eine Schaltungsbeschreibung, die das Beispiel des durch die erfindungsgemäße Parallelanschlussschnittstelle Strom an das periphere Gerät liefernden Computers zeigt. 9 ist eine Schaltungsbeschreibung, die das Beispiel des durch die Parallelanschlussschnittstelle Strom an das periphere Gerät liefernden Anschlusserweiterungsgerätes zeigt.
  • Die erste und die zweite PDIRM befähigen Vcc1 und Vcc2, mit dem zweiten Kontaktstift P24 der ersten Parallelanschlussschnittstelle 70 und der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 durch die Widerstände R11 und R21 verbunden zu werden. Der gemeinsame Knoten zwischen R11 (R21) und dem zweiten Kontaktstift P24 der ersten Parallelanschlussschnittstelle 70 und der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 wird mit dem Gate der zum Erden zweckbestimmten MOS-Transistoren (FET11, FET12), (FET21, FET22) und dem Input des Invertierers (INV1), (INV2) verbunden. Die Kathode der MOS-Transistoren (FET11 FET12), (FET21, FET22) wird geerdet und die Ableitungselektrode von FET11 und FET12 wird mit P19 und P20 der ersten Parallelanschlussschnittstelle verbunden. Die Ableitungselektrode von FET21 und FET22 wird mit P19 und P20 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 verbunden. Die Ausgaben des INV1 und INV2 werden mit dem Gate des zur Erkennung zweckbestimmten MOS- Transistors (FET13), (FET23) der Ableitungselektrode verbunden. Die Kathode von FET13 und FET23 wird mit dem gemeinsamen Knoten zwischen der Ableitungselektrode (FET11) und (FET21) und dem ersten Kontaktstift der ersten Parallelanschlussschnittstelle 70 und der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 verbunden. Die Ableitungselektrode von FET13 und FET23 gibt dann ein Erkennungssignal aus. Die erste und die zweite PSM werden durch das Erkennungssignal der ersten und der zweiten PDIRM sowohl mit dem Gate des zur Stromlieferung zweckbestimmten MOS-Transistors (FET14), (FET24), als auch mit dem Input der I/O-Schnittstelle 60 verbunden. Vcc1 und Vcc2 werden mit diesem Knoten durch R12 und R22 verbunden. Vcc1 und Vcc2 werden durch die Sicherungen (F1), (F2) mit FET14 und FET24 verbunden. Die Kathode von FET14 und FET24 wird dann mit dem dritten Kontaktstift P20 der ersten Parallelanschlussschnittstelle 70 und der zweiten Parallelanschlussschnittstelle 120 verbunden. Vcc1 wird durch den Computer selbst bereitgestellt und Vcc2 durch das Anschlusserweiterungsgerät 100. Dieses ist das Verfahren der Erfindung. Nun wird weiterhin erklärt, wie es in Bezug auf das an die erste und die zweite Parallelanschlussschnittstelle angeschlossene periphere Gerät angewendet wird.
    • 1. Der Fall, bei dem das transportable Computersystem nicht mit dem Anschlusserweiterungsgerät verknüpft ist und das Anschlusserweiterungsgerät nicht mit der ersten Parallelanschlussschnittstelle verknüpft ist und P19 und P20 der ersten Parallelanschlussschnittstelle unterbrochen sind: In der ersten PDIRM wird Vcc1 an INV1, FET11 und FET12 durch R11 geliefert. Infolgedessen wird die Ausgabe von INV1 im Low-Zustand betrieben und FET11 und FET12 werden abgeschaltet. FET13 wird wegen der Logik-Low von INV1 eingeschaltet. Während dieser Operation ist der erste Kontaktstift in einem außerordentlich hohen Impedanz-Zustand, da keine Verbindung des peripheren Gerätes mit der ersten Parallelanschlussschnittstelle 70 vorhanden ist. Gleichzeitig wird FET11 abgeschaltet, so dass die Ableitungselektrode von FET13 in einen hohen Impedanz-Zustand versetzt wird. Deshalb wird in der ersten PDIRM, während Vcc1 zu dem Gate von FET14 durch R12 zugelassen wird, FET14 abgeschaltet und Vcc1 nicht an den dritten Kontaktstift P20 der ersten Parallelanschlussschnittstelle 70 geliefert. Da Vcc1 der Input an die I/O-Schnittstelle 60 durch R12 sein wird, wird das tragbare Computersystem erkennen, dass kein peripheres Gerät mit der ersten Parallelanschlussschnittstelle verbunden ist.
    • 2. Der Fall, bei dem das tragbare Computersystem nicht mit dem Anschlusserweiterungsgerät 100 verknüpft ist und die erste Parallelanschlussschnittstelle mit dem Stromversorgungsbedarf aufweisenden peripheren Gerät verknüpft ist: Wenn die erste Parallelanschlussschnittstelle mit dem Stromversorgungsbedarf aufweisenden peripheren Gerät verbunden ist, wird der erste Kontaktstift P19 der ersten Parallelanschlussschnittstelle durch das periphere Gerät geerdet und der zweite Kontaktstift wird getrennt. Wie bei dem Fall 1, wird Vcc1 Zugang zu dem Input von INV1 durch R11 gegeben und die Ausgabe von INV1 fällt auf Low und FET11 und FET12 werden abgeschaltet und die Logik-Low wird yu der Ableitungselektrode von FET11 und der Kathode von FET13 zugelassen. Deshalb wird die Ausgabe von FET13 durch die Logik-Low von INV1 eingeschaltet und fällt auf Aktiv-Low. Dann wird Vcc1 auf die Ableitungskathode von FET13 durch R12 angewendet. Die Logik-Low wird auf das Gate von FET14 angewendet, so dass FET14 eingeschaltet wird. Im Ergebnis liefert Vcc1 Strom an F1, FET14 und den dritten Kontaktstift P20 der ersten Parallelanschlussschnittstelle. Wenn bei dieser Operation ein Überstrom vorhanden ist, wird FET14 beschädigt. Um dies zu verhindern, muss FET14 eine Sicherung F1 haben, um den Strom für den Fall zu unterbrechen, dass ein Überstrom an FET14 vorhanden ist. Auf diese Art und Weise wird FET14 nicht beschädigt. Da der an die Ableitungselektrode von FET13 gelieferte Low-Zustand die Eingabe einer I/O-Schnittstelle sein wird, erkennt der Computer, dass ein Stromversorgungsbedarf aufweisendes peripheres Gerät mit der ersten Parallelanschlussschnittstelle verbunden ist.
    • 3. Der Fall, bei dem das tragbare Computersystem nicht mit dem Anschlusserweiterungsgerät verknüpft ist und die erste Parallelanschlussschnittstelle mit dem peripheren Gerät ohne Stromversorgungsbedarf verknüpft ist: Wenn die erste Parallelanschlussschnittstelle mit dem peripheren Gerät ohne Stromversorgungsbedarf verbunden ist, wird der erste Kontaktstift P19 unterbrochen und der zweite Kontaktstift P24 wird durch das mit der ersten Parallelanschlussschnittstelle verknüpfte periphere Gerät geerdet. Dann wird der Low-Zustand von P24 an dem Gate von FET11 und FET12 zugelassen und wird anschließend durch INV1 auf Logik-High geschaltet. FET11 und FET12 werden eingeschaltet und FET13 wird abgeschaltet. Anschließend wird Vcc1 durch R12 an dem Gate von FET14 zuge lassen. FET14 wird dann abgeschaltet und der Strom wird nicht durch den dritten Kontaktstift P20 der ersten Parallelanschlussschnittstelle übertragen. Da Vcc1 durch R12 die Eingabe in die I/O-Schnittstelle sein wird, erkennt der tragbare Computer, dass die erste Parallelanschlussschnittstelle nicht mit dem peripheren Gerät verknüpft ist und operiert entsprechend dieser Bedingung.
    • 4. Der Fall, bei dem das tragbare Computersystem mit dem Anschlusserweiterungsgerät verknüpft ist und die zweite Parallelanschlussschnittstelle nicht mit den peripheren Geräten verknüpft ist: Wenn die zweite Parallelanschlussschnittstelle 120 nicht mit dem peripheren Gerät verknüpft ist, sind P19 und P14 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle unterbrochen. In der zweiten PDIRM wird Vcc2 an dem Input-Anschluss von INV2 und durch R21 am Gate von FET21 und FET22 zugelassen, die Ausgabe von INV2 ist dann Aktiv-Low und FET21 und FET22 werden abgeschaltet. FET23 wird anschließend durch den durch INV2 erzeugte Low-Level eingeschaltet. Während dieser Operation ist P19, während die zweite Parallelanschlussschnittstelle nicht mit dem peripheren Gerät verbunden ist, in außerordentlich hoher Impedanz. Während FET21 abgeschaltet wird, wird FET23 getrennt. Deshalb wird in der zweiten PSM Vcc2 am Gate von FET24 durch R22 zugelassen. Anschließend wird FET24 abgeschaltet und Vcc2 wird nicht an P20 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle geliefert. Da Vcc2 durch R22 die Eingabe an die I/O-Schnittstelle sein wird, erkennt der tragbare Computer, dass die erste Parallelanschlussschnittstelle nicht mit dem peripheren Gerät verknüpft ist.
    • 5. Der Fall, bei dem das tragbare Computersystem mit dem Anschlusserweiferungsgerät verknüpft ist und die zweite Parallelanschlussschnittstelle durch das Stromversorgungsbedarf aufweisende periphere Gerät geerdet wird: Für den Fall, dass die zweite Parallelanschlussschnittstelle mit dem Stromversorgungsbedarf aufweisenden peripheren Gerät verknüpft ist, wird der erste Kontaktstift P19 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle durch das Stromversorgungsbedarf aufweisende periphere Gerät geerdet und der zweite Kontaktstift P24 ist getrennt. Dann wird in der zweiten PDIRM 300, wie bei dem Fall, bei dem kein peripheres Gerät verknüpft ist, Vcc2 an dem Input von INV2 und durch R21 an dem Gate von FET21 zugelassen. Dann wird die Ausgabe des INV2 auf Aktiv-Low be trieben und FET21 und FET22 werden abgeschaltet. Der Low-Level des ersten Kontatktstifts 19 wird an der Ableitungselektrode von FET21 und an der Kathode von FET23 zugelassen. Im Resultat wird FET23 eingeschaltet, da INV2 Low generiert und die Ableitungselektrode Aktiv-Low ist. Dann wird Vcc2 durch R22 an der Ableitungselektrode von FET23 zugelassen. Dies ermöglicht wieder das Low des Gates von FET24 und FET24 wird eingeschaltet. Vcc2 wird durch F2, FET24 und den dritten Kontaktstift P20 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle an das periphere Gerät geliefert. Wie bei dem Fall 4 wird, wenn durch die zweite Parallelanschlussschnittstelle ein Überstrom in dem peripheren Gerät vorhanden ist, angenommen, dass die Ursache dieses Überstroms der Überstroms in FET24 ist. Deshalb wird F2 in der Ableitungselektrode von FET24 benötigt, um den Strom für den Fall des Überstroms in FET24 zu unterbrechen und auf diese Art und Weise wird FET24 nicht beschädigt. Da der von der Ableitungselektrode von FET23 abgeleitete Low-Zustand die Eingabe an die Eingabe der I/O-Schnittstelle sein wird, erkennt der tragbare Computer, dass das Stromversorgungsbedarf aufweisende periphere Gerät mit der zweiten Parallelanschlussschnittstelle verbunden ist.
    • 6. Der Fall, bei dem das tragbare Computersystem mit dem Anschlusserweiterungsgerät verknüpft ist und die zweite Parallelanschlussschnittstelle mit dem peripheren Gerät, das keinen Stromversorgungsbedarf aufweist: Wenn die zweite Parallelanschlussschnittstelle mit peripheren Geräten, wie Drucker, die keine Stromversorgung benötigen, verknüpft ist, wird der erste Kontaktstift getrennt und der zweite Kontaktstift wird durch das mit der zweiten Parallelanschlussschnittstelle verbundene periphere Gerät geerdet.
  • In diesem Fall wird der Low-Level von P24 der zweiten Parallelanschlussschnittstelle an dem Gate von FET21 und FET22 zugelassen. Es wechselt durch INV2 zu Aktiv-High und wird an dem Gate von FET23 zugelassen. FET21 und FET22 werden dann eingeschaltet und FET23 wird abgeschaltet. Dann wird Vcc2 durch R22 an dem Gate von FET24 zugelassen. FET24 wird abgeschaltet und an den dritten Kontaktstift der zweiten Parallelanschlussschnittstelle wird kein Strom geliefert. Da Vcc2 ebenso durch R22 die Eingabe an die I/O-Schnittstelle sein wird, erkennt der tragbare Computer, dass die zweite Parallelanschlussschnittstelle mit dem peripheren Gerät verknüpft ist und operiert unter dieser Bedingung. Bei dieser Erfindung sind die erste und die zweite PDIRM mit der ersten und zweiten PMS durch Drähte verbunden. Für den Fall, dass das tragbare Computersystem nicht mit dem Anschlusserweiterungsgerät verknüpft ist, kann nur die erste Parallelanschlussschnittstelle mit dem Anschlusserweiterungsgerät verknüpft werden. Wenn das tragbare Computersystem mit dem Anschlusserweiterungsgerät verknüpft ist, wird die erste Parallelanschlussschnittstelle in dem Anschlusserweiterungsgerät installiert, so dass es nicht möglich ist, das periphere Gerät mit ihr zu verbinden und nur die zweite Parallelanschlussschnittstelle kann mit dem peripheren Gerät verbunden werden. Deshalb werden die erste und die zweite PDBRM sicher, ohne Kollision mit der ersten und der zweiten PMS, arbeiten. Andererseits werden, wenn ein peripheres Gerät wie ein Drucker, der keine Stromversorgung benötigt, und deshalb durch den geerdeten Kontaktstift P19 mit der ersten und der zweiten Parallelanschlussschnittstelle verbunden ist (FET13, FET14) und (FET23, FET24) in einem Moment eingeschaltet, wenn P19 früher geerdet wird als P24. Anschließend wird Vcc1 durch F1, F2, FET14, FET24, die erste und die zweite Parallelanschlussschnittstelle zugelassen. Dieses würde einen Überstrom verursachen und F1 und F2 würden fehlerhaft unterbrochen werden. Um dieses zu verhindern, sollte P19 der ersten und der zweiten Parallelanschlussschnittstelle kürzer in der Länge sein als P24, so dass er nach P24 verbunden wird. Dies wird den Überstrom in F1 und F2 beenden.
  • Wie bereits erwähnt, weist der Drucker nicht alle Kontaktstifte 18 bis 25 auf, obwohl er alle Kontaktstifte 18 bis 25, die nicht verwendet werden, erden muss. Es ist deshalb sinnvoll, P23 und P24 parallel untereinander zu beschalten, um das periphere Gerät, das keinen Stromversorgungsbedarf aufweist, zu ermitteln. 10 zeigt ein Beispiel davon, wobei mit Ausnahme von P19 und P20 von allen Kontaktstiften 18 bis 25 in der ersten und der zweiten Parallelanschlussschnittstelle die beiden Kontaktstifte 23 und 25 benutzt werden. Wie oben erklärt, beschäftigt sich diese Erfindung mit dem Fall, bei dem ein tragbares Computersystem und die Parallelanschlussschnittstelle an dem Anschlusserweiterungsgerät mit dem peripheren Gerät verbunden sind. Es erkennt das periphere Gerät und für den Fall, dass das periphere Gerät Stromversorgung benötigt, wird die Stromversorgung durch die Parallelanschlussschnittstelle geliefert. Wenn das periphere Gerät keine Stromversorgung benötigt, wird der Strom abgeschaltet. Dieses System macht es leicht, das periphere Gerät mit dem tragbaren Computersystem und der Parallelanschlussschnittstelle an dem Anschlusserweiterungsgerät zu verbinden und selbst wenn der Strom des tragbaren Computersystems und des Anschlusserweiterungsgerätes eingeschaltet ist, kann das periphere Gerät bequem mit der Parallelanschlussschnittstelle verbunden oder von dieser getrennt werden.

Claims (11)

  1. Computersystem, das geeignet ist, Strom an ein peripheres Gerät über eine Parallelanschlußschnittstelle zu liefern, mit: einem peripheren Gerät (3, 4), das mit der Parallelanschlußschnittstelle (70) verbunden ist, die in einem Computersystem installiert ist; einer Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (200), die geeignet ist, den Typ des peripheren Geräts (3, 4) zu bestimmen, das mit der Parallelanschlußschnittstelle (70) verbunden ist; und einer Stromversorgungsseinrichtung (210), die geeignet ist, Strom über die Parallelanschlußschnittstelle (70) an das periphere Gerät (3, 4) entsprechend der Entscheidung der Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (200) zu liefern oder zu unterbrechenö dadurch gekennzeichnet, daß das Computersystem ferner umfaßt: einen ersten Kontaktsstift (p19) der Parallelanschlußschnittstelle (70), der geeignet ist, die Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (200) über eine Notwendigkeit zu informieren, Strom an das periphere Gerät (3, 4) zu liefern; einen zweiten Kontaktstift (p24) der Parallelanschlußschnittstelle (70), der geeignet ist, die Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (200) über ein Ausbleiben der Notwendigkeit zu informieren, Strom an das periphere Gerät (3, 4) zu liefern; einen dritten Kontaktstift (p20), der geeignet ist, Strom an das periphere Gerät (3, 4) zu liefern.
  2. Computersystem nach Anspruch 1, wobei der erste Kontaktstift (p19) der Parallelanschlußschnittstelle (70) so angepaßt ist, daß er physisch kürzer ist als der zweite Kontaktstift (p24) der Parallelanschlußschnittstelle (70), um mit dem peripheren Gerät (3, 4) später verbunden zu werden.
  3. Computersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Parallelanschlußschnittstelle (70) einen zweiten Kontaktstift (p24) der Parallelanschlußschnittstelle (70) umfaßt, der mit mehr als zwei Kontaktstiften parallelgeschaltet und parallel eingerichtet ist.
  4. Computersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (200) ferner umfaßt: einen Inverter (INV1), der geeignet ist, ein Signal des zweiten Kontaktstifts (p24) der Parallelanschlußschnittstelle (70) zu invertieren, wenn die Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (200) über eine Nichtnotwendigkeit inforniert wird, Strom an das periphere Gerät (3, 4) zu liefern; und einen MOSFET (FET 13), der geeignet ist, ein Signal von dem ersten Kontaktstift (p19) der Parallelanschlußschnittstelle (70) zu empfangen; ein Ausgangssignal des Inverters (INV1) zu empfangen; und ein Unterscheidungssignal entsprechend der Entscheidung auszugeben, ob das periphere Gerät (3, 4) eine Stomversorgung benötigt.
  5. Computersystem nach Anspruch 4, wobei die Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (200) ferner umfaßt: einen MOSFET (FFT 11), der geeignet ist, den ersten Kontaktstift (p19) der Parallelanschlußschnittstelle zu erden; und einen MOSFET (FET 12), der geeignet ist, den dritten Kontaktstift (p20) der Parallelanschlußschnittstelle (70) zu erden; wobei der erste Kontaktstift (p19) und der dritte Kontaktstift (p20) geerdet sind, wenn der zweite Kontaktstift (p24) der Parallelanschlußschnittstelle geerdet ist.
  6. Computersystem nach Anspruch 1, wobei die Stromversorgungseinrichtung (210) einen MOSFET (FFT 14) umfaßt, der geeignet ist, Strom über den dritten Kontaktstift (p20) der Parallelanschlußschnittstelle (70) an das periphere Gerät (3, 4) zu liefern, wenn die Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (200) ein Unterscheidungssignal ausgibt, das anzeigt, daß ein peripheres Gerät (3, 4), das eine Stromversorgung erfordert, mit der Parallelanschlußschnittstelle (70) verbunden ist.
  7. Computersystem nach Anspruch 6, wobei das System ferner eine Sicherung (F1) in einer Stromversorgungsleitung umfaßt, wobei die Stromversorguagsleitung geeignet ist, Strom an das periphere Gerät (3, 4) über den MOSFET (FFT 14) zu liefern, der geeignet ist, Strom zu liefern.
  8. Tragbares Computersystem, das geeignet ist, Strom über eine Parallelanschlußschnittstelle an ein peripheres Gerät (3, 4) zu liefern, mit: einem Anschlußerweiterungsgerät (100), das mit dem tragbaren Computersystem verbunden ist; einer Parallelanschlußschnittstelle (120), die in dem Anschlußerweiterungsgerät (100) installiert ist; einem peripheren Gerät (3,4), das mit der Parallelanschlußschnittstelle (120) verbunden ist; einer Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (300), die geeignet ist, den Typ des peripheren Geräts (3, 4) zu bestimmen, der mit der Parallelanschlußschnittstelle (120) verbunden ist; und einer Stromversorgungseinrichtung (310), die geeignet ist, Strom über die Parallelanschlußschnittstelle (120) an das periphere Gerät (3, 4) entsprechend der Entscheiduag der Verbindungsbestimmuagseinrichtung für periphere Geräte (300) zu liefern oder zu unterbrechen; dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Computersystem ferner umfaßt: eines ersten Kontaktsstift (p19) der Parallelanschlußschnittstelle (70), der geeignet ist, die Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (200) über eine Notwendigkeit zu informieren, Strom an das periphere Gerät (3, 4) zu liefern; einen zweiten Kontaktstift (p24) der Parallelanschlußschnittstelle (70), der geeignet ist, die Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (200) über ein Ausbleiben der Notwendigkeit zu informieren, Strom an das periphere Gerät (3, 4) zu liefern; einen dritten Kontaktstift (p20), der geeignet ist, Strom an das periphere Gerät (3, 4) zu liefern.
  9. Tragbares Computersystem nach Anspruch 8, wobei die Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (300) ferner umfaßt: einen Inverter (INV2), der geeignet ist, ein Signal des zweiten Kontaktstifts (p24) der Parallelanschlußschnittstelle (120) zu invertieren, wenn die Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (300) über die Nichtnotwendigkeit informiert wird, Strom an das periphere Gerät (3, 4) zu liefern; und einen MOSFET (FET 23), der geeignet ist, ein Signal von dem ersten Kontaktstift (p19) der Parallelanschlußschnittstelle (120) zu empfangen; und ein Ausgangssignal des Inverters (INV2) zu empfangen und ein Unterscheidungssignal entsprechend der Entscheidung auszugeben; ob das periphere Gerät (3, 4) eine Stromversorgung benötigt.
  10. Tragbares Computersystem nach Anspruch 9, wobei die Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (300) ferner umfaßt: einen MOSFET (FET 21), der geeignet ist, den ersten Kontaktstift der Parallelanschlußschnittstelle zu erden; und einen MOSFET (FET 23), der geeignet ist, den dritten Kontaktstift (p20) der Parallelanschlußschnittstelle (120) zu erden, wobei der erste Kontaktstift (p19) und der dritte Kontaktstift (p20) geerdet sind, wenn der zweite Kontaktstift (p24) der Parallelanschlußschnittstelle (120) geerdet ist.
  11. Tragbares Computersystem nach Anspruch 8, wobei die Stromversorgungseinrichtung (310) einen MOSFET (FET 24) umfaßt, der geeignet ist, Strom über den dritten Kontaktstift (p20) der Parallelanschlußschnittstelle an das periphere Gerät (3, 4) zu liefern, wenn die Verbindungsbestimmungseinrichtung für periphere Geräte (300) ein Unterscheidungssignal ausgibt, das anzeigt, daß ein peripheres Gerät (3, 4), das eine Stromversorgung erfordert, mit der Parallelanschlußschnittstelle (120) verbunden ist.
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