DE69432514T2 - Leistungssteuerung in einem Computersystem - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Energieverwaltung in einem Computersystem. Die Erfindung bezieht sich auch auf integrierte Verarbeitungssysteme, wie zum Beispiel die Energieverwaltung in integrierten Verarbeitungssystemen, welche die Herausführung eines externen Peripheriebusses von einem Systemverbindungsbus unterstützt.
  • Ein fort bestehendes Entwicklungsziel von Herstellern ist es gewesen, den Energieverbrauch von Computersystemen zu senken. Die Reduzierung des Energieverbrauchs reduziert typischerweise die Wärmeerzeugung des Systems, wodurch die Zuverlässigkeit erhöht und die Kosten gesenkt werden. Des weiteren ist die Reduzierung des Energieverbrauchs insbesondere wichtig für die Maximierung der Betriebsdauer von batteriebetriebenen, portablen Computersystemen.
  • Verschiedene Techniken sind ersonnen worden, um den Energieverbrauch von Computersystemen zu senken. Diese Techniken umfassen die Erhöhung der Integration der Schaltungen und die Einbeziehung von verbesserten Schaltungen und Energieverwaltungseinheiten (PMUs). Eine bestimmte Technik zur Verringerung der Energie beinhaltet die Fähigkeit, Taktsignale zu stoppen, welche inaktive Schaltungsbereiche treiben. Ein System, das eine derartige Technik verwendet, umfasst eine Energieverwaltungseinheit, die inaktive Schaltungsbereiche detektiert oder vorher sagt und entsprechend die Taktsignale anhält, die den inaktiven Schaltungsbereichen zugeordnet sind. Durch das Ausschalten „nicht benutzter" Taktsignale, die inaktive Schaltungsbereiche treiben, wird der Gesamtenergieverbrauch des Systems gesenkt. Eine ähnliche Technik beinhaltet die Fähigkeit des Reduzierens der Frequenz von Taktsignalen, die Schaltungsbereiche während Operationsmodi treiben, die nicht zeitkritisch sind, und eine weitere Technik beinhaltet die Fähigkeit, Energie von inaktiven Schaltungsbereichen zu entfernen.
  • Computersysteme mit verwalteter Energie, welche die zuvor beschriebenen Techniken zur Energieverringerung einsetzen, überwachen typischerweise verschiedene Aktivitäten zum Zeitpunkt der Benutzung oder durch Schnüffeln auf zentralisierten Bussen. Zum Beispiel kann ein Aktivitätsmonitor einer Energieverwaltungseinheit direkt mit mehreren Steuerleitungen verbunden sein, die dem Mikroprozessor und peripheren Geräten zugeordnet sind, um zu bestimmen, ob gewisse Aktivitäten auftreten. In Abhängigkeit von den fest gestellten Aktivitäten, kann die Energieverwaltungseinheit ausgewählte Schaltungsbereiche reagierend herunterfahren, die Frequenzen von ausgewählten Taktsignalen reduzieren und/oder ausgewählte Taktsignale vollständig anhalten. Ferner ist die Energieverwaltungseinheit typischerweise konfiguriert, um den Zustand von ausgewählten Nur-Lese- und/oder anders konfigurierten Registern eines bestimmten peripheren Geräts zu speichern, bevor das periphere Gerät ausgeschaltet wird. Dies erlaubt es, das periphere Gerät ohne neue Konfigurierung wieder in den originalen Zustand einzuschalten.
  • In vergangenen Jahren sind integrierte Prozessoren entwickelt worden, um vorherige diskrete Mikroprozessoren und dazu gehörige periphere Geräte innerhalb von Computersystemen zu ersetzen. Ein integrierter Prozessor ist eine integrierte Schaltung, welche die Funktionen sowohl von einem Mikroprozessor als auch von verschiedenen peripheren Geräten, wie zum Beispiel einer Speichersteuerung, einer DMA Steuerung, einem Timer und einer Businterfaceeinheit neben anderen Dingen ausführt. Die Einführung von integrierten Prozessoren hat es erlaubt, die gesamten Kosten, die Größe und das Gewicht von Computersystemen zu senken, und hat in vielen Fällen verbesserte Eigenschaften in der Leistungsfähigkeit von Computersystemen mit sich gebracht.
  • Integrierte Prozessoren enthalten üblicherweise einen Systemverbindungsbus, der an den Pins des Gehäuses der integrierten Schaltung verfügbar ist und welcher den Anschluss verschiedener peripherer Geräte an den Prozessor ermöglicht. Um eine breite Kompatibilität des integrierten Prozessors zu erhalten und um kostengünstige Systeme zu unterstützen, kann der integrierte Prozessor auch die externe Herausführung eines zusätzlichen Peripheriebusses nach dem Industriestandard unterstützen. Der zusätzliche Peripheriebus, welcher als ein Sub-Bus bezeichnet wird, wird von dem Systemverbindungsbus hergeleitet und ist üblicherweise mit externen Adress- und Datenpuffern und auch einem Satz von Sub-Bus Steuersignalen, welche von dem integrierten Prozessor erzeugt werden, unterstützt.
  • Ein bei der Verwaltung von Energie in Computersystemen, die periphere Sub-Busse beinhalten, aufgetretenes Problem ist, dass eine externe Energieverwaltungseinheit üblicherweise fähig sein muss, Aktivitäten sowohl auf dem Systemverbindungsbus als auch auf dem peripheren Sub-Bus zu überwachen, um festzustellen, ob ein Zustandswechsel der Energieverwaltung auftreten sollte, und um Nur-Lese Register abzubilden, die innerhalb von periphereren an den Sub-Bus angeschlossenen Geräten verwirklicht sind.
  • Obwohl externe Gehäusepins an der Energieverwaltungseinheit vorgesehen werden könnten, um einen separaten externen Zugriff auf jede der verschiedenen Leitungen des Systemverbindungsbusses und des peripheren Sub-Busses zu schaffen, werden derartige fest zugeordnete Pins zu einer erheblichen Anzahl von Gehäusepins der Energieverwaltungseinheit führen und würde erfordern, dass die Größe des Dies der Energieverwaltungseinheit vergrößert werden muss, um die zusätzlichen Pads für die Bondingdrähte aufzunehmen. Als ein Ergebnis würden erhebliche Kosten zu den Kosten für den integrierten Prozessor hinzugefügt.
  • EP-A-0 588084 offenbart einen Computer mit verschiedenen Bussen, zum Beispiel einem ISA, PCI und verschiedenen fest geschalteten Bussen, sowie einer Energieverwaltung.
  • EP-A-0 230 351 offenbart einen Mechanismus zum Speichern des Zustands eines Computersystems, wenn es unterbrochen und ausgeschaltet wird, um eine nachfolgende Rückkehr in den gleichen Zustand zu ermöglichen.
  • JP-A-56 143073 offenbart die Überwachung von peripheren Bussen und US-A-5 125 080 offenbart einen zusätzlichen Chip für AT Computer, welcher die normalen AT Datenpfade modifiziert, um eine 16 Bit Version eines XD-Busses zur Verfügung zu stellen.
  • Die oben ausgeführten Probleme werden zu einem großen Teil gelöst durch eine Energieverwaltungstechnik zum Detektieren von Aktivitäten auf dem Sub-Bus in einem Computersystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Computersystem einen mit einer Energieverwaltungseinheit verbundenen integrierten Prozessor und zumindest ein peripheres Gerät. Der integrierte Prozessor enthält eine Bus-Interface-Einheit, welche eine Schnittstelle zu einem peripheren Verbindungsbus mit hoher Leistungsfähigkeit mit multiplexten Adress-/Datenleitungen bereit stellt. Der periphere Verbindungsbus, der ein PCI Standardbus sein kann, beherbergt Datentransfers zwischen einem internen Bus des integrierten Prozessors und peripheren PCI Geräten. Der integrierte Prozessor enthält des weiteren eine Sub-Bus Steuereinheit, die einen Satz von Seitenband-Steuersignalen erzeugt, der die externe Herausführung eines sekundären Busses mit geringerer Leistungsfähigkeit, wie einem ISA Bus, erlaubt, ohne dass ein vollständiger Satz von externen Pins für den sekundären Bus auf dem integrierten Prozessor erforderlich ist. Die Herausführung des sekundären Busses wird mit einem externen Datenpuffer und einem externen Signalspeicher erreicht, wel che von den Seitenband-Steuersignalen gesteuert werden. Getrennte Adress- und Datenleitungen von dem integrierten Prozessor für den sekundären Bus sind nicht erforderlich. Entsprechend werden von dem integrierten Prozessor sowohl periphere Geräte mit hoher Leistungsfähigkeit als auch günstigere periphere Geräte mit geringerer Leistungsfähigkeit unterstützt, ohne einen erheblichen Anstieg der Anzahl der Pins des integrierten Prozessors.
  • Die Energieverwaltungseinheit ist des weiteren mit dem PCI Bus verbunden. Die Energieverwaltungseinheit umfasst einen Systemmonitor, der die Überwachung von allen PCI Takten zum Überwachen der Aktivität und zum Abbilden der Nur-Lese-Register erlaubt. Um Takte des ISA Sub-Busses zu überwachen, überwacht der Systemmonitor den PCI Bus auf Takte des Sub-Busses und dekodiert die Befehlstyp-Signale auf dem PCI Bus. Der ISA Sub-Bus verwendet PCI Signale und Befehlstypen erneut, ohne mit dem FRAME# Signal den Start eines PCI Taktes zu signalisieren. Um gültige Daten während eines Taktes des ISA Sub-Busses zu erkennen, wird ein Adress-Fortschreitungs-Konfigurationsregister innerhalb der Energieverwaltungseinheit verwendet, um festzustellen, ob Daten bei dem der Adressphase folgenden Taktzyklus gültig sind oder ob die Daten folgend auf einen, zwei oder drei Taktschritte gültig sind. Entsprechend kann eine vielseitige Energieverwaltung im Hinblick auf periphere Geräte des Sub-Busses aufrecht erhalten werden, während die gesamte Anzahl der Pins der Energieverwaltungseinheit minimiert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden offenbar beim Studium der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Computersystems, umfassend ein Computersystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden, Erfindung,
  • 2 ein Zeitablaufdiagramm, das die Erzeugung von Adress-, Daten- und Steuersignalen für eine Leseoperation auf einem peripheren ISA-Gerät, welches mit dem integrierten Prozessor aus 2 verbunden ist, darstellt,
  • 3 ein Zeitablaufdiagramm, das ausgewählte Signale darstellt, die von einem Systemmonitor während des Abbildens eines Nur-Lese-Registers überwacht werden, um eine Energieverwaltung zu realisieren.
  • Während die Erfindung zahlreichen Modifikationen und alternativen Formen unterworfen werden kann, sind spezielle Ausführungsbeispiele davon beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt und werden hier detailliert beschrieben werden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Zeichnungen und die dazu gehörige detaillierte Beschreibung nicht beabsichtigt sind, die Erfindung auf die bestimmte offenbarte Form zu beschränken, sondern dass die Erfindung vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdeckt, die in den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, fallen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun Bezug auf die Zeichnungen genommen, in denen 1 ein Blockdiagramm eines Computersystems 200 ist, umfassend eine Energieverwaltungseinheit 202 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich zu der Energieverwaltungseinheit 202 enthält das Computersystem 200 des weiteren einen integrierten Prozessor 210, der mit einem PCI (Peripherie-Verbindungsbus) Bus 220 verbunden ist, ein peripheres PCI Gerät 222, einen Datenpuffer 224 und einen Adress-Signalspeicher 226. Das Computersystem 200 umfasst schließlich ein peripheres ISA Gerät und einen Systemspeicher 230, der mit dem integrierten Prozessor 210 verbunden ist.
  • In ihrer dargestellten Form enthält die, Energieverwaltungseinheit 202 einen mit dem PCI Bus 220 verbundenen Systemmonitor 204 und eine mit dem Systemmonitor 204 verbundene Energieverwaltungs-Zustandsmaschine 206. Die Energieverwaltungseinheit 202 enthält des weiteren eine Einheit für abgebildete Register 208 und ein Konfigurationsregister 209, das mit der Energieverwaltungs-Zustandsmaschine 206 verbunden ist.
  • Allgemein betrachtet ist die Energieverwaltungseinheit 202 vorgesehen, um die von dem Computersystem 200 verbrauchte Energie zu verwalten und zu minimieren. Die Energieverwaltungseinheit 202 erzeugt einen Satz von Takt-Steuersignalen auf den Leitungen 260 und einen Satz von Energie-Steuersignalen auf den Leitungen 262. Die Takt-Steuersignale und Energie-Steuersignale werden verwendet, um die Frequenzen von ausgewählten Taktsignalen zu steuern beziehungsweise die Zuführung von Energie zu ausgewählten Schaltungsbereichen und peripheren Geräten zu steuern. Zum Beispiel werden in einem Ausführungsbeispiel die Takt-Steuersignale verwendet, um die Frequenzen von einem CPU-Taktsignal und von einem System-Taktsignal zu steuern. Das CPU-Taktsignal taktet den CPU Kern 240 und das System-Taktsignal taktet zum Beispiel die peripheren Geräte 222 und 228. Zusätzlich werden Energie-Steuersignale bereit gestellt, um die, Zufuhr von Energie zu dem peripheren PCI Gerät 222 und dem sub-peripheren ISA Gerät 228 zu steuern. Weitere Details betreffend die Energieverwaltungseinheit 202 werden folgend zur Verfügung gestellt.
  • Der integrierte Prozessor 210 enthält einen CPU Kern 240, der mit einer Speichersteuerung 242, einer PCI Bus-Steuereinheit 244, einer ISA Sub-Bus-Steuereinheit 246 und über einen internen Bus 250 mit einem auf dem Chip befindlichen peripheren Gerät 248 verbunden ist. Jede der dargestellten Komponenten des integrierten Prozessors 210 ist auf einer einzelnen integrierten Schaltung gefertigt und ist innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses für eine integrierte Schaltung untergebracht. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel implementiert der CPU Kern 240 einen Befehlssatz des Mikroprozessors vom Modell 80486. Der Bus 250 ist ein lokaler Bus nach Art des Modells 80486. Es sollte jedoch verstanden werden, dass der CPU Kern 240 konfiguriert werden könnte, um Befehlssätze von anderen Typen von Mikroprozessoren zu implementieren.
  • Die PCI Bus-Interfaceeinheit 244 stellt eine Schnittstelle zwischen dem CPU Lokalbus 250 und dem PCI Bus 220 zur Verfügung. Als solche leitet die PCI Bus-Interfaceeinheit 244 den Transfer von Daten, Adressen und Steuersignalen zwischen dem CPU Lokalbus 250 und dem PCI Bus 220. Der PCI Bus 220 wird allgemein dahin gehend als ein Systemverbindungsbus bezeichnet, dass er die Verbindung von externen peripheren Geräten mit dem Prozessor 210 erlaubt. Details bezüglich des PCI Busses, 220 sind bereitgestellt in der Veröffentlichung mit dem Titel „ PCI Local Bus Specification"; PCI Special Interest Group; Hillsboro, Oregon; 1993.
  • Das auf dem Chip befindliche periphere Gerät 248 ist beispielhaft für ein beliebiges von einer Vielzahl von peripheren Geräten, welche innerhalb des integrierten Prozessors 210 eingearbeitet sein können. Zum Beispiel können periphere Geräte wie eine Steuerung für den direkten Speicherzugriff, eine Interrupt-Steuerung und ein Timer als ein integrierter Teil des integrierten Prozessors 210 enthalten sein.
  • Die Speichersteuerung 242 steuert den Transfer von Daten zwischen dem CPU Lokalbus 250 und dem Systemspeicher 230. Da die Speichersteuerung 242 und der CPU Kern 240 in einer gemeinsamen integrierten Schaltung hergestellt sind, skaliert die Leistungsfähigkeit von jedem auf ähnliche Weise mit Änderungen in der Prozesstechnologie.
  • Wie folgend in weiteren Details beschrieben werden wird, erzeugt die 16A Sub-Bus-Steuereinheit 246 einen Satz von Signalen mit der Bezeichnung SUBDIR, SUBEN und LDEN, sowie ein I/O Lesesignal IORD, ein I/O Schreibsignal IOWR und ein Chipauswahlsignal CS. Diese Signale werden gemeinsam als ISA Seitenbandsignale bezeichnet. Die ISA Seitenbandsignale erlauben Datentransfers an das und von dem externen peripheren ISA Gerät 228 durch die Steuerung des Transfers von Daten- und Adress-Signalen zwischen dem PCI Bus 220, dem Datenpuffer 224 und dem Adress-Signalspeicher 226. Die ISA Sub-Bus-Steuereinheit 246 ist mit der PCI Bus-Steuereinheit 244 synchronisiert, um eine korrekte Zeitabfolge der Seitenbandsignale SUBDIR, SUBEN, LDEN, IOWR, IORD und CS sicher zu stellen. Die Signale vom ISA Typ IOWR, IORD und CS werden, zusammen mit den Daten- und Adress-Signalen für das periphere ISA Gerät 228, gemeinsam als ein peripherer ISA Sub-Bus bezeichnet. Der Begriff „Sub-Bus" bezieht sich, so wie er hier verwendet wird, auf jeden externen Bus, der von einem System-Verbindungsbus abgeleitet wird.
  • Der Datenpuffer 224 ist ein bidirektionaler Puffer für mehrere Bits, der Datensignale zwischen dem PCI Bus, 220 und dem peripheren ISA Gerät 228 kanalisiert. Der Datenpuffer 224 wird von dem Seitenbandsignal SUBEN freigegeben und die Richtung des Datenpuffers 224 wird von dem Seitenbandsignal SUBDIR gesteuert. Es ist festzuhalten, dass für Situationen in denen das periphere ISA Gerät 228 ein peripheres Gerät mit 8 Bit ist, der Datenpuffer 224 ein Puffer mit 8 Bit ist und mit den unteren 8 Bits (AD[7:0]) der multiplexten Adress-/Datenleitungen des PCI Busses 220 verbunden sein kann. Für Fälle, in denen das periphere ISA Gerät 228 ein peripheres Gerät mit 16 Bit ist, ist der Datenpuffer 224 ein Puffer mit 16 Bit und kann mit den Leitungen AD[15:0] des PCI Busses 220 verbunden sein.
  • Der Adress-Signalspeicher 226 ist eine Verriegelungsschaltung für mehrere Bits, welche Adress-Signale von dem PCI Bus 220 an das periphere ISA Gerät 228 liefert. Für das Ausführungsbeispiel aus 1 kann der Adress-Signalspeicher 226 ein Signalspeicher mit bis zu 32 Bit sein; jedoch ist zu bemerken, dass der Adress-Signalspeicher 226 nur die Anzahl von Adressierungsleitungen unterstützen muss, die von dem peripheren ISA Gerät benötigt werden. Der Adress-Signalspeicher 226 wird freigegeben durch das Laden-Signal LDEN und wird von dem PCI Takt-Signal PCICLK getaktet. Der Adress-Signalspeicher 226 kann mit einem Satz von Signalspeichern vom Typ '377 D implementiert werden.
  • Details hinsichtlich der Daten-, Adress- und Steuersignale, die zu dem integrierten Prozessor 210, dem PCI, Bus 220, dem Datenpuffer, 224, denn Adress-Signalspeicher 226 und dem peripheren ISA Gerät 228 gehören, werden als nächstes betrachtet. Die multiplexten Adress-/Daten- (A/D-) Leitungen des PCI Busses 220 sind mit einem Eingangsanschluss des Adress-Signalspeichers 226 verbunden und das von der ISA Sub-Bus-Steuereinheit 246 erzeugte Lade-Freigabesignal LDEN ist mit dem Freigabe-Eingang des Adress-Signalspeichers 226 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Adress-Signalspeichers 226 ist mit einem Adressanschluss eines peripheren ISA Geräts 228 verbünden.
  • Die multiplexten Adress-/Daten- (A/D-) Leitungen des PCI Busses 220 sind zusätzlich mit dem Datenpuffer 224 verbunden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das periphere ISA Gerät 228 ein Gerät mit 8 Bit und damit sind die 8 niederwertigsten Bits der multiplexten Adress-/Daten- (AD[7:0]) Leitungen des PCI Busses 220 mit dem Datenpuffer 224 verbunden. Ein zweiter Anschluss des Datenpuffers 224 ist mit einem Datenanschluss des peripheren ISA Geräts 228 verbunden. Das von der ISA Sub-Bus-Steuereinheit. 246 erzeugte Daten-Freigabesignal SUBEN beziehungsweise das Daten-Richtungssignal SUBDIR sind mit einem Freigabeeingang und einem Richtungseingang des Datenpuffers 224 verbunden. Wie zuvor erwähnt steuern diese Signale die Freigabe und die Richtung des Datenpuffers 224. Das von der ISA Sub-Bus-Steuereinheit 246 erzeugte Chip-Auswahlsignal ist mit dem Chip-Auswahleingang eines peripheren ISA Geräts 228 verbunden und ferner sind das I/O Lesesignal IORD und das I/O Schreibsignal IOWR mit dem peripheren ISA Gerät 228 zum Steuern vom Lesen und Schreiben von Daten in das und aus dem peripheren ISA Gerät 228 verbunden.
  • Es wird nun auf 2 in Verbindung mit 1 Bezug genommen, wobei als nächstes der Betrieb eines Computersystems 200 während eines peripheren ISA Sub-Bus-Taktes erklärt wird. 2 ist ein Zeitablaufdiagramm, das die mit einer I/O Leseoperation auf einem peripheren ISA Gerät 228 verbundenen Daten-, Adress- und Steuersignale darstellt. Wenn der CPU Kern 240 einen Lesetakt an den I/O adressierbaren Bereich, auf welchen das periphere ISA Gerät 228 abgebildet ist, einleitet, wird ein gültiges Adress-Signal durch die PCI Bus-Interfaceeinheit 244 und auf die multiplexten Adress-/Daten(AD[31:0])Leitungen des PCI Busses 220 während eines ISA Sub-Bus-Zustands 302 getrieben. Zu dieser Zeit gibt die ISA Sub-Bus-Steuerungseinheit 246 das Ladesignal LDEN aus. Das gültige Adress-Signal wird dabei synchron mit der steigenden Flanke des PCI Taktsignals in dem Adress-Signalspeicher 226 verriegelt. Zu der gleichen Zeit, zu der das gültige Adress-Signal auf den PCI Bus 220 getrieben wird, wird das Chip-Auswahlsignal CS von der ISA Sub-Bus-Steuerungseinheit 246 niedrig angelegt, um das periphere Gerät 228 auszuwählen. Wie in 2 dargestellt, wird das Chip-Auswahlsignal CS während des Lesetaktes auf das periphere ISA Gerät 228 niedrig angelegt. Auf die steigende Flanke des Ladesignals LDEN wird an dem Ausgang des Adress-Signalspeichers 226 und an den Adressanschluss des peripheren ISA Geräts 228 ein gültiges Adress-Signal bereit gestellt.
  • Während des nächsten ISA Sub-Bus-Zustands 304 werden sowohl das I/O Lesesignal IOR als auch das Freigabesignal SUBEN und das Daten-Richtungssignal SUBDIR niedrig angelegt. Das periphere ISA Gerät 228 holt reagierend die Daten von der angeforderten Stelle und treibt die Daten durch den Datenpuffer 224 an die multiplexten Adress-/Daten-Leitungen des PCI Busses 220. Wie in der Figur dargestellt, werden die Daten während der Zustände 306, 308, 310 und 312 auf den PCI Bus getrieben. Wenn die ISA Sub-Bus-Steuerungseinheit 246 das I/O Lesesignal IOR während des Zustands 314 wieder zurück nimmt, verriegelt die PCI Interface-Einheit 244 die Daten in dem integrierten Prozessor 210. Dies schließt die Leseoperation auf dem ISA Sub-Bus ab.
  • Eine Schreiboperation auf das periphere ISA Gerät 228 ist ähnlich. Es ist fest zu halten, dass ein standardisierter Zeitablauf nach ISA Typ für die Schreibtakte an das periphere ISA Gerät 228 eingesetzt wird. Es ist ferner zu bemerken, dass während eines Schreibtaktes das Komplement von dem Richtungssignal SUBDIR gebildet wird, um einen entgegen gesetzten Fluss von Daten von dem PCI Bus 220 zu dem peripheren ISA Gerät 228 zu erlauben.
  • Die PCI Interface-Einheit 244 und die ISA Sub-Bus-Steuerungseinheit 246 können des weiteren eine Adress-/Daten-Schrittfunktion implementieren, um festzustellen, wann gültige Daten auf dem PCI Bus 220 bereit gestellt werden. Diese Adress-/Daten-Schrittfunktion kann in Übereinstimmung mit einem internen Konfigurationsregister des integrierten Prozessors 210 programmierbar sein. In einem Ausführungsbeispiel kann das Konfigurationsregister derart gesetzt sein, dass Daten einen Takt nach dem die Adresse gültig ist, auf dem PCI Bus 220 gültig sind, oder dass entweder ein, zwei oder drei Taktschritte vorgesehen sind, zwischen der Zeit, wenn die Adresse auf dem PCI Bus 220 gültig ist, und der Zeit, zu der Daten auf dem PCI Bus 220 gültig sein werden. Es ist fest zu stellen, dass die ISA Sub-Bus-Steuerungseinheit 246 Daten auf den AD[31:1] Leitungen in Übereinstimmung mit der bestimmten Zeitabfolge erzeugt, die von der Adress-/Daten-Schrittfunktion fest gesetzt wurde. Daher können die Daten, wenn der Bus stark belastet ist, mehrere Takte benötigen um gültig getrieben zu werden; was einen oder mehrere Taktschritte erfordert.
  • Der Betrieb der Energieverwaltungseinheit 202 wird als nächstes betrachtet. Die Energieverwaltungs-Zustandsmaschine 206 ist eine Steuereinheit, welche in Abhängigkeit von ausgewählten Aktivitäten des Systems die Frequenzen von verschiedenen Taktsignalen, die zu dem Computersystem 200 gehören, steuert und welche die Zufuhr von Energie an verschiedene periphere Geräte, die zu dem Computersystem 200 gehören, steuert. Die Energieverwaltungs-Zustandsmaschine 206 kann in einer Vielzahl von bestimmten Konfigurationen implementiert sein. Eine beispielhafte Energieverwaltungs-Zustandsmaschine 206 ist beschrieben in dem US Patent 5,493,684 mit dem Titel „Power Management Architecture for Optimal Flexibility"; von Gephardt et al.
  • Die Energieverwaltungs-Zustandsmaschine 206 steuert die Frequenzen von ausgewählten Taktsignalen und die Zufuhr von Energie an verschiedene periphere Geräte in Abhängigkeit von verschiedenen Aktivitäten, die von dem Systemmonitor 204 detektiert werden. Es ist festzustellen, dass die Energieverwaltungs-Zustandsmaschine 206 auch die Taktsignale und die Zufuhr von Energie basierend auf Aktivitäten steuern kann, die von anderen Quellen detektiert werden oder in Reaktion auf andere Steuermechanismen (nicht gezeigt). Es ist ferner fest zu halten, dass die Antwort auf verschiedene detektierte Aktivitäten durch die Energieverwaltungs-Zustandsmaschine 206 programmierbar sein kann oder sich von System zu System unterscheiden kann. Zum Beispiel kann die Energieverwaltungs-Zustandsmaschine 206 programmiert sein, um die Zufuhr von Energie von dem peripheren PCI Gerät 222 und von dem peripheren ISA Gerät 228 zu entfernen, wenn keine Aktivitäten des Systems für eine vorbestimmte Ausschlusszeitperiode detektiert worden sind, und kann programmiert sein, um die Frequenz des CPU Taktsignals runter zu fahren. Wenn später eine, Aktivität der Tastatur detektiert wird, kann die Energieverwaltungs-Zustandsmaschine 206 konfiguriert sein, um an das periphere PCI Gerät 222 und an das periphere ISA Gerät 228 wieder Energie anzulegen und um die Frequenz des CPU Taktsignals zu erhöhen.
  • Der Systemmonitor 204 ist entsprechend konfiguriert, um verschiedene Aktivitäten des Computersystems 200 zu detektieren, so dass die Energieyerwaltungs-Zustandsmaschine 206 die Taktsignale und die Zufuhr von Energie in Übereinstimmung mit ihrem vorbestimmten Energieverwaltungsalgorithmus steuern kann. Genauer gesagt, ist der Systemmonitor 204 konfiguriert, um das Auftreten von PCI Takten auf dem PCU Bus 220 zu überwachen und zu detektieren und um das Auftreten von ISA Sub-Bus Takten zu überwachen und zu detektieren. Der Systemmonitor 204 ist ferner konfiguriert, um gewis se Konfigurationsdaten abzubilden, die von dem peripheren PCI Gerät 222 und von dem peripheren ISA Gerät 228 in die Abbildungsregistereinheit 208 geschrieben sind, um die Informationen über die Konfiguration beizubehalten, wenn das periphere PCI Gerät 222 oder das periphere ISA Gerät 228 runter gefahren wird. Die Abbildung von anderen vorbestimmten Registern innerhalb des Systems, wie zum Beispiel Nur-Schreib-Register von anderen peripheren Geräten, kann des weiteren von der Energieverwaltungseinheit 202 durch geführt werden. Es ist festzuhalten, dass die bestimmten abzubildenden Register innerhalb der Energieverwaltungseinheit 202 programmiert sein können.
  • Da der Systemmonitor 204 mit dem PCI Bus 220 verbunden ist, ist er fähig zum direkten Überwachen und Detektieren jeglichen PCI Taktes auf konventionelle Weise sowohl für die Energieverwaltungsfunktionen als auch für das Abbilden von Registern, die zu den peripheren PCI Geräten gehören. Daher kann, in Abhängigkeit von der Konfiguration des Computersystems 200 und den bestimmten an den PCI Bus angeschlossenen peripheren Geräten, der Systemmonitor 204 den Typ des PCI Takts, der ausführt, direkt bestimmen. Der Systemmonitor 204 leitet diese Information an die Energieverwaltungs-Zustandsmaschine 206, welche falls nötig in einen anderen Energieverwal- tungs-Zustand übergeht. Wenn Konfigurationsinformationen zum Beispiel in ausgewählte Nur-Schreib-Konfigurationsregister des peripheren PCI Geräts 222 geschrieben werden, detektiert der Systemmonitor 204 des weiteren die Schreibtakte und bildet die Konfigurationsdaten ab, indem sie in ein zugeteiltes Register der Abbildungs-Registereinheit 208 geschrieben werden. Deshalb, kann, falls das periphere PCI Gerät 222 während eines Energieerhaltungszustands der Energieverwaltungs-Zustandsmaschine 206 runter gefahren wird, die in dem zugeteiltem Register der Abbildungs-Registereinheit 208 Bespeicherte Konfigurationsinformation in das Nur-Schreib-Konfigurationsregister des peripheren PCI Geräts 222 zurück geschrieben werden, wenn die Energie später wieder zugeführt wird. Dieser Bereich des Betriebs des Systemmonitors 204 ist konventionell.
  • Der Systemmonitor 204 ist ferner konfiguriert, um ISA Sub-Bus Takte zu detektieren, die zum Beispiel an das periphere ISA Gerät 228 gerichtet sind. Es ist zu bemerken, dass die normalen ISA Steuersignale CS, IORD und IOWR und die ISA Daten- und Adress-Signale dem Systemmonitor 204 nicht direkt zur Verfügung gestellt werden. Entsprechend detektiert der Systemmonitor 204 einen ISA Sub-Bus Takt durch die Überwachung des PCI Busses 220 und des Ladesignals LDEN. Der Anfang eines ISA Sub-Bus Taktes wird detektiert, wenn das LDEN Signal aktiv niedrig wird, während das PCI FRAME Signal inaktiv hoch bleibt. Die zu dem ISA Sub-Bus Takt gehörende Adresse wird dann auf der ersten steigenden Flanke des PCI Takts, nachdem das Ladesignal LDEN aktiv niedrig wird, von dem Systemmonitor 204 detektiert. 3 ist ein Zeitablaufdiagramm, das von dem Systemmonitor 204 detektierte Signale während eines zugewiesenen ISA Sub-Bus Taktes darstellt. Wenn der Beginn eines ISA Sub-Bus Taktes detektiert wird (das, heißt, wenn das Ladesignal LDEN niedrig wird, während das FRAME Signal hoch bleibt) bestimmt der Systemmonitor 204 den Typ des auftretenden Takts (zum Beispiel Lesetakt oder Schreibtakt) durch Überwachung des Befehlssignals C/BE# des PCI Takts. Das bedeutet, dass die PCI Bus-Interfaceeinheit 244 während eines ISA Sub-Bus Takts das Befehlssignal C/BE# des PCI Takts mit einem kodierten Wert treibt, der den Typ des Takts in Übereinstimmung mit den standardisierten PCI definierten Taktbefehlstypen anzeigt.
  • Die PCI Bus-Interfaceeinheit 244 kann gültige Daten auf den PCI Bus 220 entweder einen Taktzyklus, nachdem eine gültige Adresse auf den PCI Bus 220 getrieben ist, treiben oder kann die Adress-/Daten-Schrittfunktion derart verwenden, dass entweder ein oder zwei oder drei Taktschritte nach einer gültigen Adresse eingefügt werden, bevor die Daten auf den PCI Bus 220 getrieben werden. Ein Systemprogrammierer lädt das Konfigurationsregister 209 (welches auf eine vorbestimmte Adress-Stelle in dem Konfigurationsraum des Computersystems 200 abgebildet ist) mit einem Konfigurationswert, der konsistent mit der bestimmten Adress-/Daten-Schrittfunktion ist, die von dem integrierten Prozessor 210 während ISA Sub-Bus Takten eingesetzt wird, wie zuvor ausgeführt wurde. Entsprechend veranlasst, abhängig von dem Wert innerhalb des Konfigurationsregisters 209, wenn der Systemmonitor 204 einen Schreibtakt an eine Adresse entdeckt, die innerhalb der Energieverwaltungseinheit 202 abgebildet werden muss, der Systemmonitor 204 eine Verriegelung der Daten von dem PCI Bus 220 entweder auf den PCI Taktzyklus, der dem Adresszyklus unmittelbar folgt, oder. auf entweder einen oder zwei oder drei Taktzyklen später. Während der Datenphase des PCI Takts werden die Byte, Freigabe-Signale des PCI Busses weiter von dem Systemmonitor 204 dekodiert, um die bestimmten innerhalb des Konfigurationsregisters 209 abzubildenden Bytes zu bestimmen (nur gültige Bytes werden abgebildet).
  • Es ist zu bemerken, dass ein integrierter Prozessor, der eine Sub-Bus Steuereinheit wie oben beschrieben verwendet, auch eine Vielzahl von anderen die Anzahl der Pins verringernden Schaltungen oder Techniken verwenden kann, Zum Beispiel kann der integrierte Prozessor 210 konfiguriert sein, um den Energieverwaltungs-Nachrichtenbus zu verwenden, wie er beschrieben ist in dem US Patent 5,511,203 mit dem Titel „Power Management System For an Integrated Processor"; von Wisor, et al.
  • Zahlreiche Variationen und Modifikationen werden den Fachleuten auf dem Gebiet offenbar werden sobald die obige Offenbarung vollständig gewürdigt ist. Zum Beispiel können, obwohl der multiplexte Adress-/Daten-Bus 220 mit hoher Leistungsfähigkeit aus 2 ein PCI Standardbus ist, andere multiptexte Busse mit hoher Leistungsfähigkeit alternativ eingesetzt werden. Des weiteren ist zu bemerken, dass der integrierte Prozessor 210 aus 1 eine Vielzahl von zusätzlichen auf dem Chip befindlichen peripheren Geräten aufweisen kann. Es ist beabsichtigt, dass die folgenden Ansprüche ausgelegt werden, um alle derartigen Variationen und Modifikationen umfassen.

Claims (13)

  1. Computersystem mit: einem Peripheriebus (220) mit mehreren gemultiplexten Adress-/Daten-Leitungen; einer Latch-Vorrichtung (226) mit einem Eingangsport, der mit den mehreren gemultiplexten Adress-/Daten-Leitungen verbunden ist; einem Datenpuffer (224), der an einem ersten Port mit den mehreren gemultiplexten Adress-/Daten-Leitungen verbunden ist; einer Peripherievorrichtung (228) mit mehreren Adressierleitungen, die mit einem Ausgangsport der Latch-Vorrichtung verbunden sind, und mit mehreren Datenleitungen, die mit einem zweiten Port des Datenpuffers verbunden sind; und einem integrierten Prozessor (210) mit: einem CPU-Kern (240), einem Lokalbus, der mit dem CPU-Kern (250) verbunden ist, einer Bus-nterface-Einheit (244), die in der Lage ist zum Interface-Verbinden von Daten-, Adress- und Steuersignalen zwischen dem Lokalbus und dem Peripheriebus; gekennzeichnet durch eine Sub-Bus-Steuereinheit (246), die mit der Bus-Interface-Einheit und mit der Latch-Vorrichtung verbunden ist und in der Lage ist zum Erzeugen eines Ladesignals, welches das Vorhandensein einer gültigen Adresse an den Peripheriebus angibt; eine mit dem Peripheriebus verbundene Energie-Management-Einheit (202) mit: einer Energie-Management-Zustandsmaschine zum Verwalten von Energien innerhalb des Computersystems; einen Systemmonitor (204), der mit der Energie-Management-Zustandsmaschine und dem Peripheriebus verbunden ist; einem Konfigurationsregister (209), das mit dem Systemmonitor verbunden ist, wobei ein in dem Konfigurationsregister gespeicherter Wert eine Zeitperiode nach einem Auftreten einer Adressphase des Peripheriebusses steuert, bei der Daten aus dem Peripheriebus in der Energie-Management-Einheit abgebildet werden.
  2. Computersystem nach Anspruch 1, bei dem der Peripheriebus ein PCI-Standard-Konfigurationsbus ist.
  3. Computersystem nach Anspruch 1, bei dem der Datenpuffer eine Richtungssteuerungs-Eingangsleitung aufweist und bei dem die Sub-Bus-Steuereinheit zum Erzeugen eines Richtungssteuersignals in der Cage ist, das der Richtungssteuerungs-Eingangsleitung des Datenpuffers zugeführt wird, um den Strom von Daten durch den Datenpuffer zu steuern.
  4. Computersystem nach Anspruch 1, bei dem der CPU-Kern ein 80486-Instruktionsset implementiert.
  5. Computersystem nach Anspruch 3, bei dem die Sub-Bus-Steuereinheit ferner in der Lage ist zum Erzeugen eines I/O-Schreibsignals und eines I/O-Lesesignals, wobei das Richtungssteuersignal davon abhängig ist, ob die Sub-Bus-Steuereinheit das I/O-Schreibsignal oder das I/O-Lesesignal ausgibt.
  6. Computersystem nach Anspruch 1, bei dem das Ladesignal während einer Adressphase des Peripheriebusses ausgegeben wird, und bei dem das Ladesignal vor einer Datenphase des Peripheriebusses deaktiviert wird.
  7. Computersystem nach Anspruch 2, bei dem die Peripherievorrichtung eine ISA-Standard-Peripherievorrichtung ist.
  8. Computersystem nach Anspruch 3, bei dem die Sub-Bus-Steuereinheit ferner in der Lage ist zum Ausgeben eines Datenaktivierungssignals, das seitens des Datenpuffers empfangen wird, um den Strom von Daten durch den Datenpuffer zu ermöglichen.
  9. Computersystem nach Anspruch 1, bei dem das Ladesignal einer Aktivierungssteuerleitung der Latch-Vorrichtung zugeführt wird.
  10. Computersystem nach Anspruch 9, bei dem ein Peripheriebus-Taktsignal einer Takteingangsleitung der Latch-Vorrichtung zugeführt wird.
  11. Computersystem nach Anspruch 1, bei dem die Sub-Bus-Steuereinheit ferner in der Lage ist zum Ausgeben eines Wählsignals zum Wählen der Peripherievorrichtung.
  12. Computersystem nach Anspruch 5, bei dem das I/O-Lesesignal während eines Lesezyklus an die Peripherievorrichtung ausgegeben wird, und bei der das I/O-Lesesignal einen Übergang von einem aktiven Zustand in einen inaktiven Zustand erfährt, wenn gültige Lesedaten auf den gemultiplexten Adress-/Daten-Leitungen vorhanden sind.
  13. Computersystem nach Anspruch 1, ferner mit einem Dekoder, der mit der Sub-Bus-Steuereinheit verbunden ist, wobei die Sub-Bus-Steuereins heit einen kodierten Chip-Wählwert erzeugt, und bei dem der Dekoder den kodierten Chip-Wählwert dekodiert und ein entsprechendes Chip-Wählsignal erzeugt, das an die Peripherievorrichtung ausgegeben wird.
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