DE4309532C2 - Verfahren zum Sichern einer Systemabbildung eines Computersystems auf einer permanenten Speichereinrichtung sowie ein Computersystem - Google Patents
Verfahren zum Sichern einer Systemabbildung eines Computersystems auf einer permanenten Speichereinrichtung sowie ein ComputersystemInfo
- Publication number
- DE4309532C2 DE4309532C2 DE4309532A DE4309532A DE4309532C2 DE 4309532 C2 DE4309532 C2 DE 4309532C2 DE 4309532 A DE4309532 A DE 4309532A DE 4309532 A DE4309532 A DE 4309532A DE 4309532 C2 DE4309532 C2 DE 4309532C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- computer system
- execution
- area
- cpu
- processing program
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/26—Power supply means, e.g. regulation thereof
- G06F1/32—Means for saving power
- G06F1/3203—Power management, i.e. event-based initiation of a power-saving mode
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/30—Arrangements for executing machine instructions, e.g. instruction decode
- G06F9/30003—Arrangements for executing specific machine instructions
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/44—Arrangements for executing specific programs
- G06F9/4401—Bootstrapping
- G06F9/4418—Suspend and resume; Hibernate and awake
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sichern einer Sy
stemabbildung eines Computersystems auf einer permanenten Speichereinrichtung
sowie ein Computersystem nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 8.
Es wurden unterschiedliche Lösungen mit unterschiedlichem
Schwierigkeitsgrad und variierender Effektivität beim Reduzie
ren des Energieverbrauchs für Computersysteme, insbesondere für
batteriegespeiste Computersysteme entwickelt. Tatsächlich wer
den oftmals mehrere Lösungen kombiniert, um eine maximale Redu
zierung des Energieverbrauchs zu erreichen.
Eine bei vielen Computersystemen, insbesondere bei batte
riegespeisten Computersystemen verwendete herkömmliche Lösung
zur Reduktion des Energieverbrauchs besteht in einer Verlang
samung oder einem Anhalten des CPU-Taktgebers, wenn das System
für eine längere Zeit untätig bleibt. Der CPU-Taktgeber wird
auf seine normale Geschwindigkeit zurückgestellt, wenn ein ak
tives Systemereignis festgestellt wird. Die Lösung ist einfach
zu implementieren und der Zustand des Systems unmittelbar vor
dem Verlangsamen oder Anhalten der CPU braucht nicht gesichert
zu werden. Jedoch ist die Leistungsfähigkeit zum Reduzieren des
Energieverbrauchs nicht so groß wie bei einer Lösung, bei der
die Stromversorgung für die meisten Komponenten des Computersy
stems abgeschaltet werden kann.
Eine andere durch viele Computersysteme, insbesondere bat
teriegespeiste Computersysteme verwendete herkömmliche Lösung
besteht als alternative oder zusätzliche Lösung zur Reduzierung
des Energieverbrauchs darin, daß die Zustände einzelner peri
pherer Bauelemente selektiv gesichert werden und die Stromver
sorgung für die peripheren Bauelemente, deren Zustände gesi
chert worden sind, abgeschaltet wird, wenn diese Bauelemente
für eine Weile nicht verwendet wurden. Die Stromversorgung wird
an das periphere Bauelement erneut angelegt und das periphere
Bauelement wieder auf den Zustand unmittelbar vor der Abschal
tung der Stromversorgung gebracht, wenn eventuell auf das Gerät
zugegriffen wird. Während diese Lösung schwieriger zu implemen
tieren ist, ist das Potential zur Reduktion des Energiever
brauchs größer als das der vorhergehenden Lösung. Jedoch könnte
das Potential zur Reduktion des Energieverbrauchs noch größer
sein, wenn die Stromversorgung für noch mehr Komponenten des
Computersystems abgeschaltet werden kann.
Eine in vielen Computersystemen, insbesondere batteriege
speisten Computersystemen verwendete alternative oder zusätzli
che Lösung zur Reduktion des Energieverbrauchs besteht darin,
den Zustand des Systems in einem Speicher zu sichern, die
Stromversorgung für alle unwesentlichen Komponenten des Com
putersystems mit Ausnahme der CPU, der I/O-Schnittstellenmodule
und des Systemspeichers abzuschalten und das Computersystem un
ter verschiedenen Bedingungen, einschließlich einer längeren
Untätigkeit, stillzulegen. Wenn eine Voraussetzung für eine
Wiederaufnahme der Ausführung festgestellt wird, wird die
Stromversorgung für die unwesentlichen Komponenten und das Sy
stem in dem Zustand unmittelbar vor dem Abschalten wieder her
gestellt. Während die Lösung schwieriger zu implementieren ist,
ist wiederum die Leistungsfähigkeit zum Reduzieren des Energie
verbrauchs größer als die der vorhergehenden Lösungen. Ungeach
tet dessen kann das Potential zum Reduzieren des Energiever
brauchs noch größer sein, wenn auch die Stromversorgung für die
CPU, die I/O-Schnittstellenmodule und den Systemspeicher abge
schaltet werden kann.
Eine Lösung, bei der Systemdaten in einem Backup-RAM gesi
chert werden, ist z. B. in EP 0 429 781 A1 beschrieben. Dort
führt eine CPU nach Empfangen eines NMI (nicht-maskierbaren In
terrupts) eine Routine aus, die Systemdaten in dem RAM sichert.
Wiederum eine andere durch viele Computersysteme, insbeson
dere batteriegespeiste Computersysteme benutzte herkömmliche
Lösung besteht als weitere Alternative oder zusätzliche Lösung
zum Reduzieren des Energieverbrauchs darin, daß eine Abbildung
des Systems auf eine permanente Speichereinrichtung gesichert
wird und die Stromversorgung für alle Komponenten des Computer
systems einschließlich der CPU, der I/O-Schnittstellenmodule
und des Systemspeichers mit Ausnahme der Echtzeituhr und der
Logik zur Wiederaufnahme der Ausführung unter verschiedenen Be
dingungen einschließlich einer längeren Untätigkeit abgeschal
tet wird. Wenn ein Wiederaufnahme-der-Ausführung-Ereignis fest
gestellt wird, wird die Stromversorgung für alle abgeschalteten
Komponenten wieder hergestellt und das System in den Zustand
unmittelbar vor dem Abschalten zurückgebracht. Während die Lö
sung schwieriger zu implementieren ist, ist ihr Potential zur
Reduktion des Energieverbrauchs größer als das irgendeiner der
vorangegangenen Lösungen.
Da das Datei-Subsystem verschiedener Betriebssysteme übli
cherweise verschiedene Formate beim Formatieren der permanenten
Speichereinrichtung verwendet, muß bei der das Abschalten der
Stromversorgung sämtlicher Komponenten mit Ausnahme der Echt
zeituhr und der Logik zur Wiederaufnahmeausführung enthaltenden
Lösung entweder das Betriebssystem die Systemabbildung sichern,
bevor die Energiemanagementhardware aufgerufen wird, oder die
Energiemanagementhardware muß darüber unterrichtet werden, wel
ches Betriebssystem ausgeführt wird, wenn die Systemabbildung
auf die permanente Speichereinrichtung gesichert wird. Es ist
folglich wünschenswert, wenn die Systemabbildung auf die perma
nente Speichereinrichtung in einer vom Betriebssystem unabhän
gigen Weise gesichert werden kann.
Darüber hinaus wird in vielen batteriegespeisten Computersy
stemen, die die letztgenannte Lösung benutzen, typischerweise
eine Abbildung des Systems auch dann auf die permanente Spei
chereinrichtung gesichert, wenn das Ereignis einer schwachen
Batterie auftritt. Bei den kleineren batteriegespeisten und mi
kroprozessorbasierten Computersystemen, wie beispielsweise
Desktop-, Notebook- und Hand-Computern gibt es üblicherweise
keine speziellen Einrichtungen oder Bereiche der permanenten
Speichereinrichtung zum Sichern einer Systemabbildung. Die per
manente Mehrzweckspeichereinrichtung wird außerdem zum Spei
chern von Anwendungen des Benutzers und/oder Daten verwendet.
Folglich kann bei den batteriegespeisten und mikroprozessorba
sierten Computersystemen, wenn infolge einer schwachen Batterie
eine Systemabbildung gesichert wird und die Operation in einer
vom Betriebssystem unabhängigen Weise ausgeführt wird, die Ope
ration zu Datenverlusten führen. Die auf der permanenten Mehr
zweckspeichereinrichtung gespeicherten Daten können dadurch
zerstört werden, daß der die Systemabbildung sichernde Prozeß
das laufende Programm nicht abschließen kann, bevor die Strom
versorgung abgeschaltet wird. Folglich ist es bei batteriege
speisten Mikroprozessor-Computersystemen besonders wünschens
wert, wenn die Systemabbildung unabhängig vom Betriebssystem
auf die permanente Speichereinrichtung gesichert werden kann.
Die Erfindung schafft ein verbessertes Verfahren und eine
verbesserte Einrichtung zum Sichern einer Systemabbildung auf
eine permanente Speichereinrichtung in einer vom Betriebssystem
unabhängigen Weise. Das verbesserte Verfahren bzw. die Einrich
tung zerstört selbst dann keine Daten des Benutzers auf perma
nenten Mehrzweckspeichereinrichtungen eines batteriegespeisten
Mikroprozessor-Computersystems, wenn der Prozeß des Sicherns
der Systemabbildung vor Abschaltung der Stromversorgung nicht
abgeschlossen werden kann.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung,
ein Verfahren bzw. ein Computersystem zur Verfügung zu stellen, das ein Sichern
der Systemabbildung in einer vom Betriebssystem unabhängigen
Weise auf einem permanenten Speicher gestattet.
Dieses Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. ein Computersystem mit den
Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
Das Verfahren bzw. das Computersystem zum vom Betriebssystem
unabhängigen Sichern einer Systemabbildung sind insbesondere auf
batteriegespeiste und mikroprozessorbasierte Computersysteme
anwendbar. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. dem er
findungsgemäßen Computersystem werden selbst dann keine Daten
des Benutzers auf permanenten Mehrzweckspeichereinrichtungen
eines batteriegespeisten Mikroprozessor-Computersystems zer
stört, wenn der Prozeß des Sicherns der Systemabbildung vor Ab
schaltung der Stromversorgung nicht abgeschlossen werden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind eine Massenspeichereinrichtung, eine BIOS-Para
metertabelle und ein BIOS-Parametertabellen-Interrupt für ein
Computersystem mit einer CPU vorgesehen. Ein Bereich geeigneter
Größe auf der Massenspeichereinrichtung ist für das Speichern
einer Abbildung des Computersystems reserviert. Die BIOS-Para
metertabelle ist so initialisiert, daß sie die Netto-Speicher
kapazität und den reservierten Bereich beschreibt. Das BIOS-Pa
rametertabellen-Interrupt zeigt auf den Anfang der BIOS-Parame
tertabelle.
Zusätzlich sind bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein
Systemmanagementmodus (SMM), ein spezieller Systemmanagement
speicher (SMRAM), ein Systemmanagement-Interrupt (SMI), eine
SMI-Serviceroutine, ein Wiederaufnahmebefehl (RSM-Befehl) und
verschiedene Mechanismen zum Auslösen von SMIs und RSM-Ereig
nissen in dem Computersystem vorgesehen. Im SMM können ver
schiedene Systemmanagementfunktionen von der SMI-Servicerou
tine in einer Weise ausgeführt werden, die für das Betriebssy
stem und die auf dem Computersystem aus führten Anwendungspro
gramme transparent ist. Wenn ein SMI festgestellt wird, tritt
das Computersystem in den SMM ein. Die SMI-Serviceroutine ist
in dem SMRAM gespeichert; ihr wird bei Feststellung eines SMI
die Steuerung nach dem SMI-Mikroprogramm übergeben; sie bildet
den SMRAM in einem vorgegebenen Bereich des Speicheradreßraums
des Computersystems ab und sichert den CPU-Zustand in den
SMRAM. Das SMI ist ein nicht maskierbares Interrupt und kann
auf mehreren Wegen ausgelöst werden.
Der RSM-Befehl (RSM = RESUME) stellt die CPU auf den Zu
stand des Zeitpunkts, zu welchem das SMI festgestellt wurde,
zurück, schaltet den SMRAM aus dem Speicheradreßraum des Com
putersystems hinaus, nimmt das Computersystem aus dem SMM her
aus und läßt es in seinen normalen Betriebsmodus zurückkehren.
Der RSM-Befehl wird durch die SMI-Serviceroutine ausgeführt,
wenn ein RSM-Ereignis festgestellt wird. RSM-Ereignisse können
auf vielfältige Weise ausgelöst werden.
Darüber hinaus sind bei dem gegenwärtig bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel ein Stillegungsmodus, verschiedene Niveaus der
Stillegung, ein Stillegungsmanager, verschiedene Stillegungs
verzögerungszeitgeber und verschiedene Wege zum Anfordern der
verschiedenen Ebenen der Stillegung im Computersystem vorgese
hen. Im Stillegungsmodus schaltet der Stillegungsmanager die
Stromversorgung für verschiedene Bauelemente selektiv in Abhän
gigkeit vom Stillegungsniveau aus. Bei der Null-Volt-Stillegung
schaltet der Stillegungsmanager die Stromversorgung für sämtli
che Bauelemente mit Ausnahme der Echtzeituhr und der RSM-Zu
standsmaschine aus. Darüber hinaus sichert der Stillegungsmana
ger bei der Null-Volt-Stillegung die Systemabbildung auf den
reservierten Bereich der permanenten Speichereinrichtung, bevor
das Abschalten der Stromversorgung ausgeführt wird. Der Stille
gungsmanager ist Teil der im SMRAM gespeicherten SMI-Service
routine, und ihm wird die Steuerung übergeben, nachdem die SMI-
Serviceroutine infolge eines durch eine Stillegungsanforderung
ausgelösten SMI die Steuerung übernommen hat. Ein SMI wird von
einer Stillegungsanforderung nach den geeigneten Verzögerungen
ausgelöst. Die Stillegungsanforderung kann auf vielfältige
Weide ausgeführt werden.
Der RSM-Befehl wird außerdem verwendet, um das Computersy
stem aus dem Stillegungsmodus herauszuholen und die CPU in den
Zustand unmittelbar vor Feststellung des SMI zurückzuführen.
Wenn jedoch ein Wiederaufnahmeereignis während einer Null-Volt-
Stillegung festgestellt wird, wird die CPU zunächst zurückge
setzt und das Computersystem rekonfiguriert und reinitiali
siert. Während der Reinitialisierung wird ein anderes SMI aus
gelöst, um das Computersystem in den SMM zu versetzen. Bei Wie
dereintritt in den SMM wird der gesicherte Zustand des Com
putersystems von der SMI-Serviceroutine mit Hilfe der in dem
reservierten Bereich der Massenspeichereinrichtung gesicherten
Systemabbildung im SMRAM wiederhergestellt. Der RSM-Befehl wird
durch die SMI-Serviceroutine ausgeführt, nachdem der gesicherte
Zustand in den SMRAM zurückgespeichert wurde. Das Wiederaufnah
meereignis kann während einer Null-Volt-Stillegung auf vielfäl
tige Weise ausgelöst werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsblockdiagramm eines batteriegespeisten
Computersystems auf Mikroprozessorbasis nach der Erfindung;
Fig. 2a bis 2b Blockdarstellungen, die zwei Ausführungsbei
spiele der Architektur des zum Sichern der Systemabbildung re
servierten Bereichs veranschaulichen;
Fig. 3 ein Ablaufdiagram des Systemmanagements des batte
riegespeisten Computersystems gemäß Fig. 1; und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm des Stillegungsmanagements des
batteriegespeisten Computersystems gemäß Fig. 1.
Es wird ein Verfahren und eine Einrichtung für ein vom Be
triebssystem unabhängiges Sichern einer Systemabbildung auf
eine permanente Speichereinrichtung beschrieben. Das Verfahren
und die Einrichtung finden insbesondere Anwendung bei batte
riegespeisten Computersystemen auf Mikroprozessorbasis.
In der folgenden Beschreibung werden zum Zweck der Verdeut
lichung spezielle Zahlen, Materialien und Konfigurationen ange
geben, um ein besseres Verständnis der Erfindung zu erreichen.
Für den Fachmann ist es jedoch klar, daß die vorliegende Erfin
dung auch ohne diese speziellen Details ausgeführt werden kann.
An anderen Stellen werden bekannte Systeme in Diagrammform oder
in einer Blockdarstellung gezeigt, um das Verständnis der Er
findung nicht unnötig zu erschweren.
Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein
Blockschaltbild gezeigt ist, das ein batteriegespeistes Com
putersystem auf Mikroprozessorbasis nach der Erfindung zeigt.
Das batteriegespeiste Mikroprozessor-Computersystem 10 wird im
folgenden kurz beschrieben. Das Computersystem 10 ist im we
sentlichen das von der Firma Intel Corporation hergestellte
"Intel386 SL Mikroprozessor Superset". Es ist jedoch klar, daß
die Erfindung nicht auf diese spezielle Mikroprozessorkonstruk
tion beschränkt ist und im Grunde genommen bei einer beliebigen
Computerkonstruktion angewendet werden kann - unabhängig davon,
ob sie auf einem Mikroprozessor basiert und/oder batteriege
speist ist.
In der gesamten Beschreibung werden bestimmte Bezeichnun
gen, die sich auf das Intel386-SL-Mikroprozessor-Superset be
ziehen, wie beispielsweise Registernamen und Signalbezeichnun
gen verwendet, um die Erfindung zu beschreiben. Eine solche
Terminologie ist für den Fachmann verständlich und folglich
hier nicht ausführlich beschrieben.
Das batteriegespeiste Mikroprozessor-System 10 weist drei
Hauptkomponenten auf, die mit GENCPU, GENIO und GENVGA bezeich
net sind. GENCPU ist eine erweiterte zentrale Verarbeitungsein
heit. GENIO ist eine Einzelchip-Ein/Ausgabeeinheit. Schließlich
ist GENVGA eine Einzelchip-Grafikschnittstelle. Diese drei Kom
ponenten kommunizieren miteinander und mit anderen Systemkompo
nenten (wie beispielsweise Erweiterungskarten, Tastatursteuer
einrichtungen und Plattencontrollern) über einen ISA-Bus 42.
GENCPU enthält eine CPU 12, eine Speichersteuereinrichtung
14, eine Cache-Speichersteuereinrichtung 16, eine ISA-Bus-Steu
erlogik 18 und Leitungspuffer 20. Die CPU 12 weist eine Mehr
zahl von allgemeinen Registern (nicht gezeigt), ein Befehlszei
gerregister (nicht gezeigt) mit einem Befehlszeiger und ein auf
den vorangegangenen Befehl zeigendes Register (nicht gezeigt)
auf. Der Befehlszeiger steuert das Heranholen der Befehle. Die
CPU 12 inkrementiert automatisch den Befehlszeiger und den Zei
ger auf den vorangegangenen Befehl, um nach der Ausführung ei
nes Befehls auf den nächsten auszuführenden Befehl bzw. den ge
rade ausgeführten Befehl zu zeigen.
Die CPU 12 weist außerdem Logik (nicht gezeigt) zum Ausfüh
ren einer Mehrzahl von Befehlen auf. Die Befehle wirken auf
entweder null, einem oder zwei Operanden. Ein Operand befindet
sich entweder in dem Befehl, in einem Register oder auf einem
Speicherplatz. Die CPU 12 hat zwei Betriebsmoden: einen reellen
Modus und einen geschützten Modus. Die primäre Differenz zwi
schen dem reellen Modus und dem geschützten Modus ist, daß eine
logische Adresse in eine lineare Adresse übersetzt wird, sowie
die Größe des Adreßraums und eine Seitenwechselfähigkeit.
Außerdem weist die CPU 12 Logik (nicht gezeigt) zum Ausfüh
ren einer Mehrzahl von Hardware-Interrupts auf. Hardware-Inter
rupts treten infolge eines externen Ereignisses auf und werden
in zwei Arten eingeteilt: maskierbare und nicht maskierbare.
Interrupts werden nach der Ausführung des aktuellen Befehls be
dient. Nachdem die Interrupt-Serviceroutine mit dem Bedienen
des Interrupts beendet ist, fährt die Ausführung mit dem unmit
telbar nach dem unterbrochenen Befehl folgenden Befehl fort.
Maskierbare Interrupts werden üblicherweise verwendet, um auf
asynchrone externe Hardware-Ereignisse zu antworten. Nicht mas
kierbare Interrupts werden typischerweise verwendet, um Ereig
nisse sehr hoher Priorität zu bedienen.
Darüber hinaus weist die CPU eine (nicht gezeigte) Logik zum
Konfigurieren des Computersystems während des anfänglichen Sy
stemstarts und des Rücksetzens auf. Nach dem Konfigurieren des
Computersystems lädt die CPU 12 das Betriebssystem (nicht ge
zeigt) und überträgt die Steuerung auf das Betriebssystem. Das
Betriebssystem weist Initialisierungsroutinen zum Initialisie
ren des Computersystems während des anfänglichen Systemstarts
und des CPU-Rücksetzens auf.
GENIO enthält parallele Ports (PIO) 22, serielle Dual-Ports
(SIO) 24a und 24b, eine Echtzeituhr (RTC) 26, duale program
mierbare Interrupt-Steuereinrichtungen (PIC) 28a und 28b, duale
programmierbare Zeitgeber (PIT) 30a und 30b, duale DMA-Steuer
einrichtungen 32a und 32b und eine Massenspeichersteuereinrich
tung 54 auf. GENVGA enthält eine VGA-Grafiksteuereinrichtung
36, eine Videospeichersteuereinrichtung 38 und eine Schnitt
stelle 40 für eine Flachbildschirmeinheit auf.
Zusätzlich befinden sich außerhalb der drei Hauptkomponen
ten ein Systemspeicher 44, ein Cache-Speicher 46 eine Systemma
nagementspeicher 48, ein Videospeicher 50, ein Massenspeicher
56 und eine Schnittstelle (PAL/DAC) 52 für einen herkömmlichen
VGA-Monitor. Auf den Systemspeicher 44 und den Systemmanage
mentspeicher 48 wird durch die Speichersteuereinrichtung 14 zu
gegriffen. Auf dem Cache-Speicher 46 und den Videospeicher wird
durch die Cache-Speichersteuereinrichtung 16 bzw. die Video-
Speichersteuereinrichtung 38 zugegriffen. Auf den Videospeicher
50 kann außerdem über den ISA-Bus 42 und die beiden Schnitt
stellen 40 und 52 zugegriffen werden. Auf den Massenspeicher 56
wird über die DMA-Steuereinrichtungen 32a und 32b und die Mas
senspeichersteuereinrichtung 54 und den ISA-Bus 42 zugegriffen.
Der Intel386SL-Mikroprozessor-Superset ist ausführlicher in
"Intel386SL Microprocessor Superset Programmer′s Reference Ma
nual" (veröffentlicht durch die Intel Corporation unter der
Veröffentlichungsnummer 240 815) und zugeordneten Veröffentli
chungen beschrieben.
Im folgenden wird auf die Fig. 2a und 2b Bezug genommen,
in denen zwei Blockdarstellungen das gegenwärtig bevorzugte
Ausführungsbeispiel bzw. ein alternatives Ausführungsbeispiel
der Architektur des zur Sicherung der Systemabbildung reser
vierten Bereichs nach der Erfindung gezeigt sind. Das in Fig.
2a dargestellte, gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiel ist
eine effektivere Ausführungsform der Erfindung, erfordert aber
Modifikationen an den vorhandenen BIOS-Unterstützungen. Das in
Fig. 2b veranschaulichte alternative Ausführungsbeispiel ge
stattet eine Ausführung der Erfindung ohne Modifikationen an
den vorhandenen BIOS-Unterstützungen.
In Fig. 2a ist eine Massenspeichereinrichtung 56 gezeigt,
die eine Speicherkapazität von m Zylindern hat. Von den m Zy
lindern 58 sind n reserviert zum Sichern einer Systemabbildung,
wobei m - n Zylinder 60 zur allgemeinen Verwendung verfügbar
bleiben. Die Massenspeichereinrichtung 56 soll eine breite Pa
lette von nicht flüchtigen permanenten Speichereinrichtungen,
wie beispielsweise eine IDE-Festplatte repräsentieren.
Außerdem ist eine BIOS-Parametertabelle 62 gezeigt, die
einen Netto-Speicherkapazitäts-Parameter 64 aufweist, der die
Nettospeicherkapazität der Massenspeichereinrichtung 56 be
schreibt, sowie einen Parameter 68 für den reservierten Spei
cher, der die Kapazität des reservierten Bereichs der Massen
speichereinrichtung 56 beschreibt. Die Teilung zwischen dem re
servierten Bereich und dem Bereich zur allgemeinen Verwendung
wird durch Initialisieren des Nettospeicherkapazitäts-Parame
ters 64 auf m - n Zylinder und des Parameters 68 für den reser
vierten Speicher auf n Zylinder erreicht.
Das Betriebssystem initialisiert die ersten m - n Zylinder
60 der Massenspeichereinrichtung 56 in Übereinstimmung mit dem
Netto-Speicherkapazität-Parameter 64 für eine allgemeine Ver
wendung. Es verbleiben die nächsten n Zylinder als ein für die
Sicherung der Systemabbildung reservierter Bereich. Die Soft
ware zum vom Betriebssystem unabhängigen Sichern der Systemab
bildung sichert eine Systemabbildung in die auf die ersten m -
n Zylinder folgenden nächsten n Zylinder in Übereinstimmung mit
den zwei Parametern 64 und 68. Sowohl das Betriebssystem als
auch die die Systemabbildung sichernde Software lokalisieren
die BIOS-Parametertabelle 62 mit Hilfe des BIOS-Parametertabel
len-Interrupts 70.
Das Formatieren und das Zugreifen auf eine Massenspeicher
einrichtung durch ein Betriebssystem sind bekannt und werden
nicht weiter beschrieben. Die vom Betriebssystem unabhängige
die Systemabbildung sichernde Software wird anhand der Fig.
3 und 4 später genauer beschrieben.
In ähnlicher Weise ist in Fig. 2b die Massenspeicherein
richtung 56 mit einer Speicherkapazität von m Zylindern ge
zeigt. Von den m Zylindern 58 sind n zum Sichern einer System
abbildung reserviert, wobei m - n Zylinder 60 für eine allge
meine Verwendung verfügbar bleiben. Es sind jedoch außerdem
zwei BIOS-Parametertabellen 62′ und 62′′ gezeigt, die jeweils
einen Speicherkapazitäts-Parameter 64′ und 64′′ aufweisen, die
die verfügbare Speicherkapazität der Massenspeichereinrichtung
56 beschreiben. Das BIOS-Parametertabellen-Interrupt 70 wird so
eingerichtet, daß es auf den Anfangsort der zweiten BIOS-Para
metertabelle 62′′ zeigt. Die Teilung zwischen dem reservierten
Bereich und dem Bereich zur allgemeinen Verwendung wird durch
Initialisierung des Parameters 64′ des verfügbaren Speichers
der ersten BIOS-Parametertabelle auf m Zylinder und des Parame
ters 64′′ des verfügbaren Speichers der zweiten BIOS-Parameter
tabelle auf m - n Zylinder erreicht.
Das Betriebssystem initialisiert die ersten m - n Zylinder
60 der Massenspeichereinrichtung 56 zur allgemeinen Verwendung
entsprechend dem Parameter 64′, wobei die nächsten n Zylinder
als reservierter Bereich für eine Systemabbildungssicherung
verbleiben. Die Software zur betriebssystemunabhängigen Siche
rung der Systemabbildung sichert eine Systemabbildung in die
nach den ersten m - n Zylindern folgenden nächsten n Zylinder
entsprechend den zwei Parametern 64′ und 64′′. Sowohl das Be
triebssystem als auch die Software zur Sicherung der Systemab
bildung lokalisieren die zweite BIOS-Parametertabelle 62′′ mit
Hilfe des BIOS-Parametertabellen-Interrupts 70. Die Software
zur Sicherung der Systemabbildung lokalisiert die ersten BIOS-
Parametertabelle 62′ an einer vorgegebenen Stelle.
Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen, in der eine
Blockdarstellung den Betriebsablauf des Systemmanagements des
batteriegespeisten Mikroprozessor-Computersystems gemäß Fig. 1
veranschaulicht. Das Systemmanagement des batteriegespeisten
Mikroprozessor-Computersystem ist wie folgt implementiert:
- 1. Es ist ein Systemmanagementmodus (SMM) in der CPU vorge sehen. Im SMM werden verschiedene Systemmanagementfunktionen ausgeführt. Diese Systemmanagementfunktionen werden in einer Weise ausgeführt, die transparent für das Betriebssystem und die Anwendungsprogramme ist.
- 2. Es ist ein Systemmanagement-Interrupt (SMI) vorgesehen, um die CPU in den SMM zu versetzen. Das SMI ist ein nicht mas kierbares Interrupt, das gegenüber sämtlichen anderen Inter rupts, einschließlich anderen nicht maskierbaren Interrupts die höchste Priorität hat.
- 3. Es ist eine SMI-Serviceroutine in dem Computersystem vorgesehen, um das SMI zu bedienen. Die SMI-Serviceroutine stellt das SMI-Auslöseereignis fest und führt dementsprechend Systemmanagementfunktionen aus.
- 4. Ein Systemmanagementspeicher (SMRAM) ist in dem Com putersystem vorgesehen, um die SMI-Serviceroutine zu speichern, und es wird der Zustand des Computersystems zum Zeitpunkt des SMI festgestellt. Der SMRAM wird in den Speicheradreßraum des Computersystems nur unter dem SMM abgebildet.
- 5. Ein Wiederaufnahmebefehl (RSM) zum Zurückstellen der CPU in den Zustand, der unmittelbar vor dem SMI festgestellt wurde, und zum Wiederaufnehmen der Ausführung des nächsten Befehls ist vorgesehen.
- 6. Verschiedene Mechanismen zum Auslösen eines SMI-Ereig nisses und verschiedene Mechanismen zum Auslösen eines RSM-Er eignisses sind in dem Computersystem vorgesehen. Spezielle Bei spiele für Mechanismen zum Auslösen eines SMI-Ereignisses sind externe SMI-Pins und lokale und globale Zeitgeber. Spezielle Beispiele für Mechanismen zum Auslösen eines RSM-Ereignisse sind Systemereignisse und I/O-Traps.
Bei Feststellung eines SMI-Ereignisses bildet die CPU den
SMRAM in einen vorgegebenen Bereich des Hauptspeicherraums ab
(Block 102). Wie oben beschrieben, ist der SMRAM normalerweise
nicht als Teil des Hauptspeicherraums abgebildet, wodurch er
für das Betriebssystem ebenso wie für die Anwendungen unzu
greifbar gemacht wird. Zusätzlich sichert die CPU den Systemzu
stand in den SRAM-Raum (Block 104), schaltet die CPU in den re
ellen Modus um (Block 106), reinitialisiert sie ihre Programm
steuerregister (Block 108) und startet sie die Ausführung der
SMI-Serviceroutine (Block 110).
Die Wiederherstellung aus dem SMM wird bei Erkennen eines
RSM-Ereignisses ausgeführt, wobei das Ereignis die SMI-Service
routine zum Ausführen des "Wiederaufnahme"-Befehls veranlaßt.
Das RSM-Mikroprogramm stellt den in dem SMRAM-Bereich gespei
cherten Systemstatus wieder her (Block 112). Bei der Wiederher
stellung des Systemstatus schaltet die CPU den SMRAM-Bereich
aus und nimmt seine Abbildung als Teil des Hauptspeicherraums
zurück (Block 114) und setzt die Ausführung des unterbrochenen
Betriebssystems- oder Anwendungsprogramms fort (Block 116).
Eine weitergehende Beschreibung des Systemmanagements des
"Intel386SL-Mikroprozessor Superset" ist der durch die Intel
Corporation unter der Nummer 240815 publizierten Veröffentli
chung "Intel386 SL Microprocessor Superset Programmer′s Refe
rence Manual" und darauf bezogenen Veröffentlichungen zu ent
nehmen.
Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen, in der eine
den Betriebsablauf des Stillegungsmanagements auf dem batte
riegespeisten Mikroprozessor-Computersystem gemäß Fig. 1 ver
anschaulichende Blockdarstellung gezeigt ist. Das Systemmanage
ment des batteriegespeisten Mikroprozessor-Computersystems ist
wie folgt implementiert:
- 1. Ein Stillegungsmodus wird dem Computersystem zur Verfü gung gestellt.
- 2. Verschiedene Stillegungsniveaus einschließlich einer Null-Volt-Stillegung sind unter dem Stillegungsmodus vorgese hen. Bei einer Null-Volt-Stillegung wird die Stromversorgung für sämtliche Komponenten mit Ausnahme der Echtzeituhr und der Logik zur Wiederaufnahme der Ausführung abgeschaltet.
- 3. Verschiedene Stillegungsanforderungs-Verzögerungszeitge ber sind vorgesehen, um eine ausreichende Zeit zum Abschluß der laufenden Prozesse zu schaffen, bevor das Computersystem in ei nes der Stillegungsniveaus versetzt wird. Die Stillegungsanfor derungs-Verzögerungszeitgeber werden bei Feststellen einer Stillegungsanforderung gestartet. Die Stillegungsverzögerungs zeitgeber lösen ein SMI bei ihrem Ablaufen aus. Die Stille gungsanforderung wird aufgehoben, wenn eine Aufhebung der Stil lungsanforderung während des Herunterzählens festgestellt wird.
- 4. Es ist ein Stillegungsmanager als Teil der SMI-Service routine vorgesehen. Der Stillegungsmanager verarbeitet die Stillegungsanforderungen. Insbesondere bei einer Null-Volt- Stillegungsanforderung sichert der Stillegungsmanager die Sy stemabbildung auf dem reservierten Bereich der Massenspeicher einrichtung und schaltet die Stromversorgung für sämtliche Kom ponenten des Computersystems mit Ausnahme der Echtzeituhr und der Logik zur Wiederaufnahme der Ausführung aus.
- 5. Verschiedene Mechanismen zum Auslösen einer Stillegungs anforderung und verschiedene Mechanismen zum Auslösen eines RSM-Ereignisses während des Stillegungsmodus sind dem Computer system zur Verfügung gestellt. Spezielle Beispiele für Mecha nismen zum Auslösen einer Stillegungsanforderung sind ein Stil legungsknopf, ein automatischer Ausschaltzeitgeber und ein De tektor zum Erkennen einer entladenen Batterie. Spezielle Bei spiele für Mechanismen zum Auslösen eines RSM-Ereignisses wäh rend des Stillegungsmodus sind ein Wiederaufnahmeknopf und ein Modem-Ruf-Detektor.
Bei Feststellung einer Null-Volt-Stillegungsanforderung
startet die CPU den Stillegungszeitgeber (Block 122). Wenn ein
Systemereignis zur Stillegungsaufhebung festgestellt wird
(Block 126), bevor der Stillegungszeitgeber abgelaufen ist,
hebt die CPU die Stillegungsanforderung auf (Block 128) und
fährt mit ihren Verarbeitungen fort (Block 130).
Bei Ablaufen des Stillegungszeitgebers löst der abgelaufene
Stillegungszeitgeber ein SMI aus, das eine Null-Volt-Stillegung
anfordert (Block 132). Bei Feststellung des SMI führt die CPU
eine standardmäßige SMM-Eintrittsverarbeitung aus (Block 134),
wie sie oben beschrieben wurde. Dem Stillegungsmanager, welcher
als Teil der SMI-Serviceroutine implementiert ist, wird die
Steuerung übergeben, sobald die SMI-Serviceroutine die Steue
rung erlangt, nachdem die standardmäßigen SMM-Eintritts-Verar
beitungen abgeschlossen sind. Der Stillegungsmanager sichert
die Systemabbildung auf dem dafür reservierten Bereich der Mas
senspeichereinrichtung (Block 136). Wie zuvor beschrieben, lo
kalisiert der Stillegungsmanager den reservierten Bereich mit
Hilfe der BIOS-Parametertabelle(n). Zumindest eine der BIOS-Pa
rametertabellen wird mit Hilfe des BIOS-Parametertabellen-In
terrupts lokalisiert. Wenn zwei BIOS-Parametertabellen verwen
det werden, wird die andere an einer vorgegebenen Stelle loka
lisiert. Nach dem Sichern der Systemabbildung schaltet der
Stillegungsmanager dann die Stromversorgung für sämtliche Kom
ponenten des Computersystems mit Ausnahme der Echtzeituhr und
der Logik zum Wiederaufnehmen der Ausführung aus (Block 138).
Die Wiederherstellung aus dem Stillegungsmodus wird bei Er
kennen eines RSM-Ereignisses ausgeführt, welches die SMI-Servi
ceroutine veranlaßt, den "Wiederaufnahme"-Befehl auszuführen.
Wird während das Computersystem sich in der Null-Volt-Stille
gung befindet, ein RSM-Ereignis festgestellt, so setzt die RSM-
Logik die CPU zurück (Block 142) und veranlaßt die CPU, das
Computersystem zu rekonfigurieren (Block 144). Nach der Rekon
figuration reinitialisiert das Betriebssystem das Computersy
stem (Block 146). Wird festgestellt, daß das System zur Wieder
herstellung aus einer Null-Volt-Stillegung reinitialisiert
wurde, löst der Reinitialisierungsprozeß ein anderes SMI aus
(Block 148).
Bei Feststellung des SMI führt die CPU wiederum Standard-
SMM-Eintrittsverarbeitungen wie oben beschrieben aus (Block
150). Bei Übernahme der Steuerung und Feststellung, daß das SMI
durch den Initialisierungsprozeß ausgelöst wurde, stellt die
SMI-Serviceroutine den gesicherten Systemzustand in dem SMRAM-
Sicherungsbereich mit Hilfe der in dem reservierten Bereich der
Massenspeichereinrichtung gesicherten Systemabbildung wieder
her (Block 152). Nach Wiederherstellung des gesicherten System
zustands führt die SMI-Serviceroutine den RSM-Befehl aus. Das
RSM-Mikroprogramm führt die Standard-RSM-Verarbeitungen aus und
versetzt die CPU in den Zustand zurück, in dem sie sich unmit
telbar vor dem durch die Null-Volt-Stillegungsanforderung aus
gelösten SMI befand.
Obwohl das Stillegungsmanagement anhand der Null-Volt-Stil
legung beschrieben wurde, ist es klar, daß ähnliches für andere
Niveaus der Stillegung mit einem Abschalten der Stromversorgung
von unterschiedlichen Komponenten des Computersystems gilt. Ob
wohl die Erfindung die betriebssystemunabhängige Sicherung der
Systemabbildung auf eine permanente Speichereinrichtung im Zu
sammenhang mit einer Null-Volt-Stillegung beschrieb, ist es
ebenso klar, daß die Erfindung mit anderen ein SMI auslösenden
Ereignissen ausgeführt werden kann.
Claims (16)
1. Verfahren zum Sichern einer Systemabbildung eines
Computersystems (10) auf zumindest einer permanenten Spei
chereinheit (56) unabhängig von einem Befehle einer CPU (12)
ausführenden Retriebssystem,
wobei die CPU mit zumindest einer Speichereinheit (44, 48) und der zumindest einen permanenten Speichereinheit (56) gekoppelt ist und zumindest zwei Programmausführungsmoden, einen reellen Modus und einen geschützten Modus, und zumin dest ein Interrupt zum Unterbrechen der Programmausführung hat,
wobei
wobei die CPU mit zumindest einer Speichereinheit (44, 48) und der zumindest einen permanenten Speichereinheit (56) gekoppelt ist und zumindest zwei Programmausführungsmoden, einen reellen Modus und einen geschützten Modus, und zumin dest ein Interrupt zum Unterbrechen der Programmausführung hat,
wobei
- a) die Ausführung des Betriebssystems und gegebenenfalls vorhandener Programme beim Empfangen eines vorgegebenen Eingangssignals (SMI; Null-Volt-Stillegungsanforderung) unterbrochen wird, wobei die Unterbrechung von dem Betriebs system und den gegebenenfalls vorhandenen anderen Programmen nicht maskierbar ist und eine höhere Priorität als andere Unterbrechungen hat;
- b) ein besonderer Speicherbereich (48) der zumindest ei nen Speichereinheit (44, 48) in ein vorgegebenes Segment des Hauptspeicherraums des Computersystems hineingeschaltet und abgebildet wird (102), wobei der besondere Speicherbereich (48) ein zuvor abgespeichertes Interrupt-Verarbeitungspro gramm aufweist, wobei das Interrupt-Verarbeitungsprogramm ausführbare Befehle zum Sichern einer Systemabbildung auf einen reservierten Systemabbildungs-Sicherungsbereich der zumindest einen permanenten Speichereinheit (56) enthält,
wobei der besondere Speicherbereich (48) normalerweise
nicht als Teil des Hauptspeicherraums abgebildet wird,
wodurch der besondere Speicherbereich (48) für das Betriebs
system und andere gegebenenfalls durch die CPU ausgeführte
Programme unzugreifbar wird,
wobei der Systemabbildungs-Sicherungsbereich zuvor auf der zumindest einen permanenten Speichereinheit (56) reser viert und dem Interrupt-Verarbeitungsprogramm in einer vorgegebenen Weise bekannt gemacht wird, wobei der reser vierte Systemabbildungs-Sicherungsbereich von dem Betriebs system weder formatiert noch für allgemeine Speicherzwecke verwendet wird;
wobei der Systemabbildungs-Sicherungsbereich zuvor auf der zumindest einen permanenten Speichereinheit (56) reser viert und dem Interrupt-Verarbeitungsprogramm in einer vorgegebenen Weise bekannt gemacht wird, wobei der reser vierte Systemabbildungs-Sicherungsbereich von dem Betriebs system weder formatiert noch für allgemeine Speicherzwecke verwendet wird;
- c) die aktuellen Systemzustandsdaten des Computersystems in den besonderen Speicherbereich (48) für eine nachfolgende Wiederaufnahme der Ausführung des Betriebssystems und gege benenfalls vorhandener anderer Programme gespeichert werden (104);
- d) die CPU in den reellen Modus der Ausführung umge schaltet wird (106); und
- e) die Ausführung des Interrupt-Verarbeitungsprogramms in dem reellen Modus gestartet (110) und eine Systemabbil dung des Computersystems in dem reservierten Systemabbil dungs-Sicherungsbereich gesichert wird (136), wobei die gesicherte Systemabbildung des Computersystems die gespei cherten Systemzustandsdaten des Computersystems enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Vor-Reservieren des Systemabbildungs-Sicherungsbe
reichs zumindest ein Speicherkapazitätsparameter (64, 68)
zumindest einer Parametertabelle (62) der permanenten Spei
chereinheit (56) initialisiert wird, so daß das Betriebssy
stem den Systemabbildungs-Sicherungsbereich von der allge
meinen Speicherverwendung ausschließt;
wobei das Betriebssystem die zumindest eine Parameterta belle (62) verwendet, um die Kapazität und Anordnung des Speichers zur allgemeinen Verwendung zu bestimmen, und wobei das Interrupt-Verarbeitungsprogramm die zumindest eine Parametertabelle (62) verwendet, um den reservierten Syste mabbildungs-Sicherungsbereich zu lokalisieren.
wobei das Betriebssystem die zumindest eine Parameterta belle (62) verwendet, um die Kapazität und Anordnung des Speichers zur allgemeinen Verwendung zu bestimmen, und wobei das Interrupt-Verarbeitungsprogramm die zumindest eine Parametertabelle (62) verwendet, um den reservierten Syste mabbildungs-Sicherungsbereich zu lokalisieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Interrupt-Verarbeitungsprogramm ferner aus führ bare Befehle enthält zum Abschalten der Stromversorgung von sämtlichen Komponenten des Computersystems (10) mit Ausnahme einer Echtzeituhr (26) und Schaltungen zum Wiederaufnehmen der Ausführung bei einer Null-Volt-Stillegungsanforderung;
daß eine Null-Volt-Stillegungsanforderung als vorgegebe nes Eingangssignal in dem Schritt a) verwendet wird, und
daß mit dem Interrupt-Verarbeitungsprogramm in dem Schritt e) ferner die Stromversorgung für die sämtlichen Komponenten des Computersystems mit Ausnahme der Echtzeituhr (26) und der Schaltungen zum Wiederaufnehmen der Ausführung abgeschaltet wird, nachdem die Systemabbildung des Computer systems auf den reservierten Systemabbildungs-Sicherungsbe reich gesichert wurde.
daß das Interrupt-Verarbeitungsprogramm ferner aus führ bare Befehle enthält zum Abschalten der Stromversorgung von sämtlichen Komponenten des Computersystems (10) mit Ausnahme einer Echtzeituhr (26) und Schaltungen zum Wiederaufnehmen der Ausführung bei einer Null-Volt-Stillegungsanforderung;
daß eine Null-Volt-Stillegungsanforderung als vorgegebe nes Eingangssignal in dem Schritt a) verwendet wird, und
daß mit dem Interrupt-Verarbeitungsprogramm in dem Schritt e) ferner die Stromversorgung für die sämtlichen Komponenten des Computersystems mit Ausnahme der Echtzeituhr (26) und der Schaltungen zum Wiederaufnehmen der Ausführung abgeschaltet wird, nachdem die Systemabbildung des Computer systems auf den reservierten Systemabbildungs-Sicherungsbe reich gesichert wurde.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausführbaren Befehle zum Abschalten der Stromversor
gung und die ausführbaren Befehle zum Sichern einer System
abbildung ein Teil eines Stillegungsanforderungs-Verarbei
tungsunterprogramms sind, wobei das Stillegungsanforderungs-
Verarbeitungsunterprogramm ein Teil des Interrupt-Verarbei
tungsprogramms ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schritt a) ausgeführt wird, nachdem eine
vorgegebene Zeitdauer nach dem Empfangen der Null-Volt-
Stillegungsanforderung gewartet wurde (122, 124), ohne daß
ein Stillegungsanforderungs-Aufhebungsereignis während der
Wartedauer festgestellt wurde (126).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner:
- f) die gespeicherten Systemzustandsdaten des Computersy stems (10) von dem besonderen Speicherbereich (48) zu der CPU zurückgespeichert werden (112), wobei die Rückspeiche rung durch das Interrupt-Verarbeitungsprogramm gesteuert wird;
- g) der besondere Speicherbereich (48) aus dem Hauptspei cherraum herausgeschaltet und nicht mehr in diesen abgebil det wird (114); und
- h) die Ausführung des Betriebssystems und der gegebenen falls vorhandenen anderen Programme wiederaufgenommen wird (116).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zuvor gespeicherte Interrupt-Verarbeitungsprogramm
ferner enthält
ausführbare Befehle zum Ausschalten der Stromversor gung für sämtliche Komponenten des Computersystems mit Ausnahme einer Echtzeituhr (26) und Schaltungen zum Wie deraufnehmen der Ausführung bei einer Null-Volt-Stille gungsanforderung, und
ausführbare Befehle zum Zurückspeichern der gesi cherten Systemzustandsdaten aus dem reservierten Syste mabbildungs-Sicherungsbereich in den besonderen Spei cherbereich (48),
daß als vorgegebenes Eingangssignal in dem Schritt a) eine Null-Volt-Stillegungsanforderung verwendet wird;
daß mit dem Interrupt-Verarbeitungsprogramm in dem Schritt e) ferner die Stromversorgung für die sämtlichen Komponenten des Computersystems mit Ausnahme der Echtzeituhr (26) und der Schaltungen zum Wiederaufnehmen der Ausführung abgeschaltet wird (138), nachdem die Systemabbildung des Computersystems in den reservierten Systemabbildungs-Siche rungsbereich gesichert wurde (136); und
daß im Schritt f)
ausführbare Befehle zum Ausschalten der Stromversor gung für sämtliche Komponenten des Computersystems mit Ausnahme einer Echtzeituhr (26) und Schaltungen zum Wie deraufnehmen der Ausführung bei einer Null-Volt-Stille gungsanforderung, und
ausführbare Befehle zum Zurückspeichern der gesi cherten Systemzustandsdaten aus dem reservierten Syste mabbildungs-Sicherungsbereich in den besonderen Spei cherbereich (48),
daß als vorgegebenes Eingangssignal in dem Schritt a) eine Null-Volt-Stillegungsanforderung verwendet wird;
daß mit dem Interrupt-Verarbeitungsprogramm in dem Schritt e) ferner die Stromversorgung für die sämtlichen Komponenten des Computersystems mit Ausnahme der Echtzeituhr (26) und der Schaltungen zum Wiederaufnehmen der Ausführung abgeschaltet wird (138), nachdem die Systemabbildung des Computersystems in den reservierten Systemabbildungs-Siche rungsbereich gesichert wurde (136); und
daß im Schritt f)
- f.1) die CPU zurückgesetzt wird (142);
- f.2) das Computersystem rekonfiguriert wird (144);
- f.3) das Computersystem reinitialisiert wird (146);
- f.4) die Reinitialisierung unterbrochen wird (148);
- f.5) der besondere Speicherbereich in den vorgegebe nen Bereich des Hauptspeicherraums hineingeschaltet und abgebildet wird (150; 102);
- f.6) für eine nachfolgende Wiederaufnahme der Aus führung die aktuellen Systemzustandsdaten des Computer systems in den besonderen Speicherbereich (48) gespei chert werden (150; 104);
- f.7) die CPU in den reellen Modus der Ausführung um geschaltet wird (150; 104); und
- f.8) die Ausführung des Interrupt-Verarbeitungspro gramms in dem reellen Modus gestartet wird (150; 110), wobei das Interrupt-Verarbeitungsprogramm das Stille gungsanforderungs-Verarbeitungsprogramm enthält, das die gesicherten Zustandsdaten des Computersystems in den be sonderen Speicherbereich (48) mit Hilfe der gesicherten Systemabbildung des Computersystems in dem reservierten Systemabbildungs-Sicherungsbereich zurückspeichert.
8. Computersystem (10) mit einer CPU (12), die mit zu
mindest einer Speichereinheit (44, 48) und zumindest einer
permanenten Speichereinheit (56) gekoppelt ist und zumindest
ein eine Vielzahl von Befehlen der CPU aufweisendes Be
triebssystem ausführen kann, wobei die CPU ferner zumindest
zwei Programmausführungsmoden, einen reellen Modus und einen
geschützten Modus, und zumindest ein Interrupt zum Unterbre
chen der Programmausführung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die permanente Speichereinheit (56) einen reser vierten Systemabbildungs-Sicherungsbereich zum Sichern einer Systemabbildung des Computersystems aufweist, wobei der reservierte Systemabbildungs-Sicherungsbereich nicht durch das Betriebssystem formatierbar oder für allgemeine Spei cherzwecke verwendbar ist;
- b) daß die Speichereinheit (44, 48) einen besonderen Speicherbereich (48) zum Speichern eines Interrupt-Verarbei tungsprogramms und aktueller Systemzustandsdaten des Compu tersystems aufweist, wobei der besondere Speicherbereich (48) normalerweise nicht als Teil des Hauptspeicherraums abgebildet ist, wodurch der besondere Speicherbereich (48) für das Betriebssystem und andere gegebenenfalls durch die CPU ausgeführte Programme unzugreifbar ist;
- c) daß das Interrupt-Verarbeitungsprogramm ein Systemma nagement-Interrupts (SMI) bedienen kann und ausführbare Befehle zum Sichern einer Systemabbildung auf den reservier ten Systemabbildungs-Sicherungsbereich aufweist, wobei die gesicherte Systemabbildung des Computersystems (10) die gespeicherten Systemzustandsdaten des Computersystems ent hält;
- d) daß die Interrupts das SMI enthalten zum Unterbrechen der Ausführung des Betriebssystems und der gegebenenfalls vorhandenen anderen Programme, zum Hineinschalten und Abbil den des besonderen Speicherbereichs (48) in ein vorgegebenes Segment des Hauptspeicherraums, zum Speichern der aktuellen Systemzustandsdaten des Computersystems in den besonderen Speicherbereich (48) zur nachfolgenden Wiederaufnahme der Ausführung des Betriebssystems und gegebenenfalls der ande ren Programme, zum Umschalten der CPU in den reellen Modus der Ausführung und zum Starten der Ausführung des Interrupt- Verarbeitungsprogramms in dem reellen Modus wobei das SMI von dem Betriebssystem und den gegebenenfalls vorhandenen anderen Programmen nicht maskierbar ist und eine höhere Priorität als andere Interrupts hat; und
- e) daß Interrupt-Erfassungsmittel ein vorgegebenes Ein gangssignal feststellen und das SMI bei Feststellung des vorgegebenen Eingangssignals auslösen können;
wodurch die Systemabbildung des Computersystems (10) auf
die permanente Speichereinheit (56) in einer von dem Be
triebssystem unabhängigen Weise sicherbar ist.
9. Computersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Computersystem ferner zumindest eine Parameter
tabelle (62) der permanenten Speichereinheit (56) aufweist,
die zumindest einen Speicherkapazitätsparameter (64, 68) zum
Beschreiben der Speicherkapazität der permanenten Speicher
einheit (56) enthält, und
daß der Speicherkapazitätsparameter (64, 68) derart in itialisierbar ist, daß das Betriebssystem den Systemabbil dungs-Sicherungsbereich von einer Verwendung als allgemeiner Speicher ausschließt, wobei das Betriebssystem die Parame tertabelle (62) verwendet, um die Kapazität und die Anord nung des zur allgemeinen Verwendung verfügbaren Speicherbe reichs zu bestimmen, und wobei der reservierte Systemabbil dungs-Sicherungsbereich von dem Interrupt-Verarbeitungspro gramm unter Verwendung der Parametertabelle (62) lokalisiert ist.
daß der Speicherkapazitätsparameter (64, 68) derart in itialisierbar ist, daß das Betriebssystem den Systemabbil dungs-Sicherungsbereich von einer Verwendung als allgemeiner Speicher ausschließt, wobei das Betriebssystem die Parame tertabelle (62) verwendet, um die Kapazität und die Anord nung des zur allgemeinen Verwendung verfügbaren Speicherbe reichs zu bestimmen, und wobei der reservierte Systemabbil dungs-Sicherungsbereich von dem Interrupt-Verarbeitungspro gramm unter Verwendung der Parametertabelle (62) lokalisiert ist.
10. Computersystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das Interrupt-Verarbeitungsprogramm ferner ausführ
bare Befehle zum Abschalten der Stromversorgung für sämtli
che Komponenten des Computersystems (10) mit Ausnahme einer
Echtzeituhr (26) und Schaltungen zum Wiederaufnehmen der
Ausführung bei einer Null-Volt-Stillegungsanforderung auf
weist; und
daß das vorgegebene Eingangssignal eine Null-Volt- Stillegungsanforderung ist.
daß das vorgegebene Eingangssignal eine Null-Volt- Stillegungsanforderung ist.
11. Computersystem nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ausführbaren Befehle zum Abschalten der
Stromversorgung und die ausführbaren Befehle zum Sichern
einer Systemabbildung ein Teil eines Stillegungsanforde
rungs-Verarbeitungsunterprogramms sind, wobei das Stille
gungsanforderungs-Verarbeitungsunterprogramm ein Teil des
Interrupt-Verarbeitungsprogramms ist.
12. Computersystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß Mittel zum Unterbrechen des Betriebssy
stems und gegebenenfalls vorhandener anderer Programme
aktivierbar sind, nachdem eine vorgegebene Zeitdauer nach
dem Empfangen der Null-Volt-Stillegungsanforderung ohne
Feststellung eines Stillegungsanforderungs-Aufhebungsereig
nisses gewartet wurde.
13. Computersystem nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
- f) daß die Befehle einen Wiederaufnahme-Befehl (RSM) zum Zurückspeichern der gespeicherten Systemzustandsdaten des Computersystems (10) aus dem besonderen Speicherbereich (48) in die CPU (12), zum Hinausschalten und Nicht-Abbilden des besonderen Speicherbereichs (48) aus dem Hauptspeicherraum und zum Wiederaufnehmen der Ausführung des Betriebssystem und der gegebenenfalls vorhandenen anderen Programme enthal ten; und
- g) daß Wiederaufnahme-Erfassungsmittel vorgesehen sind zum Feststellen eines Wiederaufnahme-Ereignisses und zum Veranlassen des Interrupt-Verarbeitungsprogramms zum Ausfüh ren des Wiederaufnahme-Befehls bei Feststellung des Wieder aufnahme-Ereignisses.
14. Computersystem nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die CPU (12) ferner ein Mikroprogramm zum
Konfigurieren des Computersystems (10) aufweist und daß das
Betriebssystem Initialisierungsbefehle zum Initialisieren
des Computersystems aufweist, wobei den Initialisierungsbe
fehlen die Steuerung übergeben wird, nachdem das Mikropro
gramm das Computersystem konfiguriert hat,
daß das Interrupt-Verarbeitungsprogramm ferner enthält:
ausführbare Befehle zum Abschalten der Stromversor gung für sämtliche Komponenten des Computersystems (10) mit Ausnahme einer Echtzeituhr (26) und Schaltungen zum Wiederaufnehmen der Ausführung bei einer Null-Volt- Stillegungsanforderung und
ausführbare Befehle zum Zurückspeichern der gesi cherten Systemzustandsdaten von dem reservierten Syste mabbildungs-Sicherungsbereich in den besonderen Spei cherbereich (48) unter Verwendung der gesicherten Sy stemabbildung des Computersystems in dem reservierten Systemabbildungs-Sicherungsbereich, wenn die Ausführung des Interrupt-Verarbeitungsprogramms durch ein SMI ge startet wird, das durch die Initialisierungsbefehle aus gelöst ist;
daß die Wiederaufnahme-Erfassungsmittel die CPU zurück setzen und bewirken, daß die CPU das Computersystem bei Feststellung eines Wiederaufnahme-Ereignisses während einer Null-Volt-Stillegung rekonfiguriert;
daß die Initialisierungsbefehle während der Reinitiali sierung des Computersystems nach einer Null-Volt-Stillegung ein SMI auslösen; und
daß das Interrupt-Verarbeitungsprogramm den RSM-Befehl unbedingt ausführt, nachdem die gesicherten Zustandsdaten des Computersystems in den besonderen Speicherbereich (48) zurückgespeichert sind.
daß das Interrupt-Verarbeitungsprogramm ferner enthält:
ausführbare Befehle zum Abschalten der Stromversor gung für sämtliche Komponenten des Computersystems (10) mit Ausnahme einer Echtzeituhr (26) und Schaltungen zum Wiederaufnehmen der Ausführung bei einer Null-Volt- Stillegungsanforderung und
ausführbare Befehle zum Zurückspeichern der gesi cherten Systemzustandsdaten von dem reservierten Syste mabbildungs-Sicherungsbereich in den besonderen Spei cherbereich (48) unter Verwendung der gesicherten Sy stemabbildung des Computersystems in dem reservierten Systemabbildungs-Sicherungsbereich, wenn die Ausführung des Interrupt-Verarbeitungsprogramms durch ein SMI ge startet wird, das durch die Initialisierungsbefehle aus gelöst ist;
daß die Wiederaufnahme-Erfassungsmittel die CPU zurück setzen und bewirken, daß die CPU das Computersystem bei Feststellung eines Wiederaufnahme-Ereignisses während einer Null-Volt-Stillegung rekonfiguriert;
daß die Initialisierungsbefehle während der Reinitiali sierung des Computersystems nach einer Null-Volt-Stillegung ein SMI auslösen; und
daß das Interrupt-Verarbeitungsprogramm den RSM-Befehl unbedingt ausführt, nachdem die gesicherten Zustandsdaten des Computersystems in den besonderen Speicherbereich (48) zurückgespeichert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85832392A | 1992-03-25 | 1992-03-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309532A1 DE4309532A1 (de) | 1993-09-30 |
DE4309532C2 true DE4309532C2 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=25328038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4309532A Expired - Fee Related DE4309532C2 (de) | 1992-03-25 | 1993-03-24 | Verfahren zum Sichern einer Systemabbildung eines Computersystems auf einer permanenten Speichereinrichtung sowie ein Computersystem |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5339437A (de) |
JP (1) | JP3442100B2 (de) |
DE (1) | DE4309532C2 (de) |
IT (1) | IT1272146B (de) |
Families Citing this family (58)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5155809A (en) * | 1989-05-17 | 1992-10-13 | International Business Machines Corp. | Uncoupling a central processing unit from its associated hardware for interaction with data handling apparatus alien to the operating system controlling said unit and hardware |
GB2266606B (en) * | 1992-04-27 | 1996-02-14 | Intel Corp | A microprocessor with an external command mode |
US5437039A (en) * | 1992-05-21 | 1995-07-25 | Intel Corporation | Servicing transparent system interrupts and reducing interrupt latency |
JP2880863B2 (ja) * | 1992-10-29 | 1999-04-12 | 株式会社東芝 | サスペンド制御方法およびシステム |
US5485623A (en) * | 1993-03-10 | 1996-01-16 | Hitachi, Ltd. | Information processor having high speed and safety resume system |
JP3106401B2 (ja) * | 1993-07-26 | 2000-11-06 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレ−ション | 情報処理システム |
JP2688164B2 (ja) * | 1993-07-26 | 1997-12-08 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション | 情報処理システム |
WO1995013580A1 (en) * | 1993-11-09 | 1995-05-18 | Arcada Software | Data backup and restore system for a computer network |
US5745770A (en) * | 1993-12-27 | 1998-04-28 | Intel Corporation | Method and apparatus for servicing simultaneous I/O trap and debug traps in a microprocessor |
JP2974577B2 (ja) * | 1994-02-28 | 1999-11-10 | 株式会社東芝 | コンピュータシステム |
US6282645B1 (en) * | 1994-02-28 | 2001-08-28 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Computer system for reading/writing system configuration using I/O instruction |
US5530891A (en) * | 1994-05-31 | 1996-06-25 | Advanced Micro Devices | System management interrupt mechanism within a symmetrical multiprocessing system |
US5537656A (en) * | 1994-06-17 | 1996-07-16 | Intel Corporation | Method and apparatus for a microprocessor to enter and exit a reduced power consumption state |
EP0715258B1 (de) * | 1994-07-22 | 1998-10-07 | Advanced Micro Devices, Inc. | Computersystem |
US5623673A (en) * | 1994-07-25 | 1997-04-22 | Advanced Micro Devices, Inc. | System management mode and in-circuit emulation memory mapping and locking method |
JP2634147B2 (ja) * | 1994-09-16 | 1997-07-23 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション | コンピュータシステム、キャッシュヒットの判定方法 |
US5604904A (en) * | 1994-09-26 | 1997-02-18 | Intel Corporation | Method and apparatus for accessing system management functions of a computer system |
US5638532A (en) * | 1994-12-06 | 1997-06-10 | Digital Equipment Corporation | Apparatus and method for accessing SMRAM in a computer based upon a processor employing system management mode |
KR0172003B1 (ko) * | 1995-03-28 | 1999-03-30 | 김광호 | 컴퓨터 시스템 및 그 제어방법 |
US6393584B1 (en) | 1995-04-26 | 2002-05-21 | International Business Machines Corporation | Method and system for efficiently saving the operating state of a data processing system |
US5748874A (en) * | 1995-06-05 | 1998-05-05 | Mti Technology Corporation | Reserved cylinder for SCSI device write back cache |
US5724027A (en) * | 1995-09-28 | 1998-03-03 | Intel Corporation | Method and apparatus for providing system security to personal computer systems using transparent system interrupt |
US5734910A (en) * | 1995-12-22 | 1998-03-31 | International Business Machines Corporation | Integrating multi-modal synchronous interrupt handlers for computer system |
US5974552A (en) * | 1995-12-29 | 1999-10-26 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Method and apparatus for executing a scheduled operation after wake up from power off state |
US6678712B1 (en) | 1996-01-19 | 2004-01-13 | International Business Machines Corporation | Method and system for executing a program under one of a plurality of mutually exclusive operating environments |
US5949762A (en) * | 1996-01-24 | 1999-09-07 | Telebit Corporation | Apparatus and method for processing multiple telephone calls |
JP2988866B2 (ja) * | 1996-02-29 | 1999-12-13 | 株式会社東芝 | コンピュータシステム |
KR100245199B1 (ko) * | 1996-05-21 | 2000-02-15 | 윤종용 | 네트워크 사용중의 절전기능을 갖는 컴퓨터의 절전모드전환방법 |
US5909696A (en) * | 1996-06-04 | 1999-06-01 | Intel Corporation | Method and apparatus for caching system management mode information with other information |
US5729760A (en) * | 1996-06-21 | 1998-03-17 | Intel Corporation | System for providing first type access to register if processor in first mode and second type access to register if processor not in first mode |
US5915119A (en) * | 1996-10-01 | 1999-06-22 | Ncr Corporation | Proxy terminal for network controlling of power managed user terminals in suspend mode |
US6065125A (en) * | 1996-10-30 | 2000-05-16 | Texas Instruments Incorporated | SMM power management circuits, systems, and methods |
US6038632A (en) * | 1997-05-07 | 2000-03-14 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Interrupt control on SMM |
US6223284B1 (en) | 1998-04-30 | 2001-04-24 | Compaq Computer Corporation | Method and apparatus for remote ROM flashing and security management for a computer system |
US6243809B1 (en) | 1998-04-30 | 2001-06-05 | Compaq Computer Corporation | Method of flash programming or reading a ROM of a computer system independently of its operating system |
US6073206A (en) | 1998-04-30 | 2000-06-06 | Compaq Computer Corporation | Method for flashing ESCD and variables into a ROM |
GB2337345B (en) * | 1998-05-15 | 2000-11-29 | Motorola Israel Ltd | Mapping computer related programs in memory |
US6145048A (en) * | 1998-09-17 | 2000-11-07 | Micron Technology, Inc. | Method of processing system management interrupt requests |
US6212592B1 (en) | 1998-09-17 | 2001-04-03 | Micron Technology, Inc. | Computer system for processing system management interrupt requests |
US6122732A (en) * | 1998-10-23 | 2000-09-19 | Compaq Computer Corporation | System management interrupt for a desktop management interface/system management basic input output system interface function |
US6615288B1 (en) | 1999-12-27 | 2003-09-02 | Dell Products L.P. | Generating system management interrupt in response to usb controller signal and processing interrupt routine in upper most level of system memory |
US6694401B2 (en) * | 2001-12-28 | 2004-02-17 | Intel Corporation | Method and apparatus for executing real-mode interrupts from within extended SMRAM handler |
JP3813930B2 (ja) * | 2002-01-09 | 2006-08-23 | 松下電器産業株式会社 | プロセッサ及びプログラム実行方法 |
JP4132849B2 (ja) * | 2002-02-06 | 2008-08-13 | 富士通株式会社 | 半導体装置および電子装置 |
US7165135B1 (en) * | 2002-04-18 | 2007-01-16 | Advanced Micro Devices, Inc. | Method and apparatus for controlling interrupts in a secure execution mode-capable processor |
US7421431B2 (en) * | 2002-12-20 | 2008-09-02 | Intel Corporation | Providing access to system management information |
JP4750350B2 (ja) * | 2003-03-13 | 2011-08-17 | パナソニック株式会社 | タスク切換装置、方法及びプログラム |
US7185229B2 (en) * | 2003-12-04 | 2007-02-27 | International Business Machines Corporation | Method and system for performing remote maintenance operations on a battery powered computer |
US20060143612A1 (en) * | 2004-12-28 | 2006-06-29 | International Business Machines Corporation | Deskside device-based suspend/resume process |
US8661265B1 (en) | 2006-06-29 | 2014-02-25 | David Dunn | Processor modifications to increase computer system security |
US7925815B1 (en) * | 2006-06-29 | 2011-04-12 | David Dunn | Modifications to increase computer system security |
US7953994B2 (en) * | 2007-03-26 | 2011-05-31 | Stmicroelectronics Pvt. Ltd. | Architecture incorporating configurable controller for reducing on chip power leakage |
US8296768B2 (en) * | 2007-06-30 | 2012-10-23 | Intel Corporation | Method and apparatus to enable runtime processor migration with operating system assistance |
US8843742B2 (en) * | 2008-08-26 | 2014-09-23 | Hewlett-Packard Company | Hypervisor security using SMM |
EP2287732A1 (de) * | 2009-08-21 | 2011-02-23 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) | Verfahren, Vorrichtung und Computerprogramm zur Speicherretention |
JP5432767B2 (ja) * | 2010-02-25 | 2014-03-05 | 日本光電工業株式会社 | リモートメンテナンスシステム及び中継ユニット |
US8819225B2 (en) * | 2010-11-15 | 2014-08-26 | George Mason Research Foundation, Inc. | Hardware-assisted integrity monitor |
US10055227B2 (en) | 2012-02-07 | 2018-08-21 | Qualcomm Incorporated | Using the least significant bits of a called function's address to switch processor modes |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0418448A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-03-27 | Computers Iberica S.A. | Einrichtung zum Schutz gegen Netzausfall für Rechner durch Abspeichern der Verarbeiteten, im flüchtigen Speicher gehaltenen Informationen |
JP2644348B2 (ja) * | 1989-11-30 | 1997-08-25 | 株式会社東芝 | コンピュータシステム |
US5175853A (en) * | 1990-10-09 | 1992-12-29 | Intel Corporation | Transparent system interrupt |
-
1993
- 1993-03-24 DE DE4309532A patent/DE4309532C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-03-25 IT ITMI930578A patent/IT1272146B/it active IP Right Grant
- 1993-03-25 JP JP08945093A patent/JP3442100B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-20 US US08/140,277 patent/US5339437A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1272146B (it) | 1997-06-11 |
ITMI930578A1 (it) | 1994-09-25 |
JP3442100B2 (ja) | 2003-09-02 |
JPH0695769A (ja) | 1994-04-08 |
ITMI930578A0 (it) | 1993-03-25 |
US5339437A (en) | 1994-08-16 |
DE4309532A1 (de) | 1993-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4309532C2 (de) | Verfahren zum Sichern einer Systemabbildung eines Computersystems auf einer permanenten Speichereinrichtung sowie ein Computersystem | |
DE4228755C2 (de) | Unterbrechungseinrichtung für ein Mikroprozessorsystem und zugehöriges Verfahren | |
DE4228756C2 (de) | Unterbrechungseinrichtung für ein Mikroprozessorsystem | |
DE112007001987B4 (de) | Überführen einer Rechenplattform in einen Systemzustand niedriger Leistung | |
DE69923085T2 (de) | Initialisieren und wiederanlaufen von betriebssystemen | |
DE69432514T2 (de) | Leistungssteuerung in einem Computersystem | |
DE69533762T2 (de) | Leistungssteuerungseinheit für Computersystem | |
DE69631012T2 (de) | Leistungssteuerung in einem Informationsverarbeitungssystem | |
DE69532426T2 (de) | Stromverwaltungsarchitektur für Rechnersystem | |
DE69727407T2 (de) | Verteilte Ausführung von modusungeeigneten Befehlen in Multiprozessorsysteme | |
DE112008003520B4 (de) | System und Verfahren für einen schnellen Ruhezustand einer Plattform und die Wiederaufnahme | |
DE4337055A1 (de) | Abbruch/Wiederaufnahmesteuerverfahren und -anordnung bei einem tragbaren Rechner o. dgl. | |
DE4307226C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum automatischen Steuern des Energieverbrauches einer integrierten Schaltung in einem Computersystem | |
JP4028605B2 (ja) | Sormセッションを有するコンピュータ・システム及び方法 | |
US10521265B2 (en) | Coalescing periodic timer expiration in guest operating systems in a virtualized environment | |
DE69530141T2 (de) | Integrierter Prozessor der Indizen über interne Aktivitäten an einen externen Leistungssteuerungsbus liefert | |
DE19882704C2 (de) | Verfahren und Einrichtung für ein Stromversorgungsmanagement | |
DE69634624T2 (de) | Vorrichtung zur Ereignisverwaltung | |
DE102005042538A1 (de) | System und Verfahren zum Protokollieren von Hardwareverwendungsdaten und Verwendungen für derartige protokollierte Hardwareverwendungsdaten | |
DE4311441C2 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Mikroprozessors mit einem externen Anschluß | |
DE112012005209T5 (de) | Brückenfunktion zwischen Virtual Machine Monitor und Bare-Metal-Bootvorgang | |
DE10393969T5 (de) | Mechanismus zur Verteilung von Unterbrechungen niedrigster Priorität unter Berücksichtigung des Prozessorleistungszustands | |
US20020087291A1 (en) | Operating system-independent method and system of determining CPU utilization | |
MXPA00007850A (es) | Interrupciones de computadora de cero tiempo de procesamiento con conmutacion de trabajo. | |
DE602004007754T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung einer Prozessorenbelastung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |