DE1021899B - Schaltungsanordnung zur Rufstromaussendung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur RufstromaussendungInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Rufstromaussendung, die insbesondere in Fernsprechanlagen
mit Verbindungsherstellung ohne metallische Kontakte zu verwenden ist.
Diese Anordnungen haben den Zweck, auf der Leitung eines gerufenen Teilnehmers einen nicht fortlaufenden,
rhythmischen Strom zu senden, um den Wecker oder den Summer seiner Sprechstelle in Betrieb
zu setzen.
Zur Zeit sendet man vom Verbindungsüberwachungsorgan
oder dem Speisepunkt von einer Wechselstromquelle, die zwischen den beiden Sprechadern liegt,
einen rhythmischen Wechselstrom mit Netzfrequenz.
In manchen Fällen wird ein Teil des Stromes zur Leitung des rufenden Teilnehmers abgeleitet und
bildet das Freizeichen, wodurch der Anrufende davon unterrichtet wird, daß bei dem Angerufenen wirklich
geläutet wird.
In Systemen mit Verbindungen ohne metallische Kontakte, z. B. mit Vakuum- oder gasgefüllten Röhren
oder Halbleiterelementen, können diese Verbindungen Sprechströme, deren Leistung von der Größenordnung
einiger Milliwatt ist, sperren oder durchlassen. Sie können jedoch im allgemeinen weder Spannungen von
im Zeitpunkt des Anrufs entstehenden einigen zehn Volt wirksam sperren noch Ströme mit einigen zehn
Milliampere auf der Leitung des angerufenen Teilnehmers fehlerfrei übertragen. In einem solchen Fall
ist man genötigt, den Rufstrom von der Teilnehmeranschlußeinrichtung ausgehend zu senden. Wenn man
jedoch diesen Rufstrom parallel über die Sprechadern sendet, wird die Wechselspannung sowohl nach der
Seite der Teilnehmersprechstelle als auch nach der Amtsseite angelegt, und die angeführten Nachteile
erscheinen wieder.
Die Erfindung hat den Zweck, alle diese Nachteile zu beheben. Sie hat eine Schaltungsanordnung zur
Rufstromaussendung zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine den Rufstrom aussendende
Spannungsquelle in eine der Sprechadern des Teilnehmers geschaltet ist und eine innere Impedanz aufweist,
die im Zeitpunkt der Rufsendung nicht vernachlässigbar, dagegen, wenn der Teilnehmer den
Hörer abgenommen hat, sehr klein ist.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die in der Sprechader liegende Spannungsquelle aus
einer auf einem sättigbaren magnetischen Kreis befindlichen Wicklung eines Transformators, dessen
andere Wicklung an eine den Rufstrom liefernde Spannungsquelle geschaltet ist.
Um dem Rufstrom einen Pfad von geringer Impedanz zu geben, wie es einer Anordnung gemäß der
Erfindung entspricht, legt man einen Nebenschluß über den Sprechkreis zwischen der erwähnten Span-S
chaltungs anordnung
zur Rufstromaussendung
zur Rufstromaussendung
Anmelder:
Compagnie Industrielle des Telephones,
Paris
Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf West, Goethestr. 30
Berlin-Zehlendorf West, Goethestr. 30
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. Dezember 1955
Frankreich vom 14. Dezember 1955
Etienne Alizon, La Celle St. Cloud, Seine-et-Oise,
und Claude Monin, Villennes, Seine-et-Oise
und Claude Monin, Villennes, Seine-et-Oise
(Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
nungsquelle und dem anrufenden Teilnehmer. Dieser Nebenschluß wird insbesondere dadurch von einem
Spannungsbegrenzenden System gebildet, daß es zwei parallel und gegensinnig geschaltete Gleichrichterelemente
erhält und bei den Sprechpegeln eine starke, jedoch beim Ruf pegel eine geringe Impedanz bildet.
Ein kleiner Teil des Rufstromes fließt jedoch in die Leitungsseite des Anrufenden und gibt den Ruf
zurück.
Um magnetische Kreise und wichtige und kostspielige Spulen zu vermeiden und die Kapazität des in
Reihe mit dem Wecker geschalteten Kondensators zu verringern, besitzt der Rufstrom eine Tonfrequenz
von 1000 oder 2000 Hertz und wird 50mal in der Sekunde unterbrochen. Diese komplexe Spannung wird
selbst in den gewöhnlichen Rhythmus des Teilnehmerweckers
gebracht. Der Tonfrequenzstrom wird in der Teilnehmersprechstelle gleichgerichtet.
Der Generator mit zerhackter und getakteter Tonfrequenz, der den sättigbaren Transformator speist,
wird durch zwei magnetische Verstärker mit vereinfachter Selbsterregung gebildet, die parallel geschaltet
sind und von denen jeder eine von der Tonfrequenz unterschiedliche Periode benutzt. Dieser Generator
liefert dann eine Spannung, deren Höhe eine Funktion der Steueramperewindungen ist. Der Generator
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wird im allgemeinen von einer gemeinsamen Quelle gespeist, die ihn mit einer -Spannung von zerhackter
und getakteter Tonfrequenz beliefert.
Weitere Ausbildungen der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor, die sich auf die Zeichnungen besieht
und als keineswegs festgelegt anzusehendes Beispiel eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung wiedergibt.
Fig. 1 stellt das Schema einer Schaltungsanordnung
nehmereinrichtung 28 im Amt verbunden. Die Steuerwicklungen 20 und 21 der beiden magnetischen Verstärker
werden von Gleichströmen durchflossen, die von den Relais der zum Teilnehmer gehörenden Einrichtung
28 im Amt stammen. Diese Einrichtung kann von einer bestimmten Anzahl magnetischer Relais gebildet
werden, deren Beschaffenheit und Wirkungsweise aber nicht in den Bereich der Erfindung gehören.
Der Rufgenerator enthält gleichfalls einen Belastungs
gemäß der Erfindung dar, die die Rufstromsendung ίο widerstand 22, der für die Arbeitsweise der magne-
auf der Leitung eines angerufenen Teilnehmers bewirkt ;
Fig. 2 zeigt die Arbeitskurve des Rufstromgenerators
;
tischen Verstärker erforderlich sein kann, wenn sie einen schwachen Ausgangsstrom liefern.
An die andere Klemme der Primärwicklung 23 des sättigbaren Transformators ist eine Schwellwert-
Fig. 3 zeigt den Rufstrom in der Leitung eines an- 15 anordnung geschaltet, die aus zwei parallel und gegen
gerufenen Teilnehmers;
Fig. 4 zeigt den Weckerstrom.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung enthält einen Speisetransformator 1 für die Teilnehmersprechstelle,
sinnig geschalteten Kreisen besteht, von denen jeder einen Gleichrichter 24 oder 26 und eine Spannungsquelle 25 oder 27 mit einer Gleichstrom EMK U enthält.
Durch diese Anordnung ist es möglich, den Strain
der mit einer mit den Sprechadern α und b auf der 20 in der Wicklung 23 nur oberhalb einer gewissen
Amtsseite verbundenen Primärwicklung versehen ist. Parallel und gegensinnig geschaltete Gleichrichter 5
und 6 bilden einen Nebenschluß, der an die Klemmen dieser Wicklung geschaltet ist, um ein Spannungs-
Spannung fließen zu lassen, so daß eine eventuelle störende Restspannung nicht ausgesendet wird.
Die Spannungsquelle 14 und der Ausgangstransformator 15 gehören gemeinsam zu einer Anzahl von
begrenzendes System zu bilden, und eine starke Im- 25 Leitungen, die im Punkt 29 parallel geschaltet sind,
pedanz bei den Sprechpegeln und eine schwache Im- Ebenso gehören die Quellen der EMK 25 und 27 gepedanz
beim Rufpegel bildet. meinsam zu einer bestimmten Anzahl von an die
Der Transformator 1 enthält zwei Sekundärwick- Punkte 30 und 31 geschalteten Leitungen,
hingen, von denen jede mit einem Ende an die Speise- Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Teilstromquelle
der Teilnehmerleitung über die Regel- 30 nehmereinrichtung 28 wird so angeordnet, daß sie dem
widerstände 2 und 3 geschaltet wird. Diese beiden Rufstromgenerator einen Steuerstrom/„ liefert, wenn
Enden sind ferner mit einem Entkopplungskondensa- der Teilnehmer nicht angerufen werden soll. Die vom
tor 4 verbunden. Generator gelieferte Effektivspannung Fn ist dann
Die beiden anderen Enden der Sekundärwicklungen derart, daß V0 niedriger ist als U/γΥ (Fig. 2). In
des Transformators 1 sind an der Teilnehmersprech- 35 diesem Falle haben die Gleichrichter 24 und 26 eine
stelle 12 an den Hakenumschalter 7 geschaltet. An der starke Impedanz, während die Spannung an den
Teilnehmersprechstelle sind ein Weckerkondensator 8 Klemmen der Wicklung 23 äußerst schwach ist und
und ein Wecker 9 parallel geschaltet, der entweder aus in die Leitung kein Rufstrom übertragen wird,
einem nicht polarisierten Summer oder aus einem ma- Soll der Teilnehmer gerufen werden, was nur ge-
gnetischen, mechanisch einseitig vorgespannten Wecker 40 schient, wenn sein Hakenumschalter die in Fig. 1 gebestehen
kann. Zwei als Spannungsverdoppler ge- zeigte Stellung hat, führt die Teilnehmereinrichtung
schaltete Gleichrichter 10 und 11 sind mit dem dem Rufstromgenerator einen Steuerstrom I1 zu. Der
Wecker 9 verbunden; und zwar liegt der Gleichrichter Generator liefert dann eine Effektivspannung V1, die
10 in Reihe mit dem Wecker 9 und der Gleichrichter viel höher als die Spannung L7Yj/2 ist, und das
11 parallel und entgegengesetzt zur Anordnung 9-10. 45 Schwellwertsystem 24, 25, 26 und 27 verhält sich wie
In die Leitung zwischen dem Transformator 1 und eine sehr schwache Impedanz. Die Generatorspannung
wird dann zum größten Teil an die Primärwicklung 23 des Transformators gelegt, dessen Sekundärwicklung
13 dann auf der Leitung einen in Fig. 3 wiedergegebenen Strom I1 überträgt. Dieser Strom wird
durch folgenden Kreis geschlossen: Sekundärwicklung 13; Impedanz des Begrenzers 5, 6, zurück auf die Leitungsdrähte
durch den Transformator 1, Hakenumschalter 7, Kondensator 8, Wecker 9 und sein
durch eine mehreren Leitungen gemeinsame Span- 55 Gleichrichterkreis 10 und 11. Der den Wecker 9 durchnungsquelle
14, die ihm eine zerhackte und getaktete fließende Strom hat die in Fig. 4 gezeigte Form. Ein
Tonfrequenzspannung liefert, gespeist. Dieser Gene- Teil des Weckerstromes geht in die Leitungsdrähte ο
rator ist aus zwei magnetischen Verstärkern mit ver- und b und gibt dem Anrufenden den Ruf zurück,
einfachter Selbsterregung zusammengesetzt, die pa- Nimmt der angerufene Teilnehmer den Hörer ab,
rallel geschaltet sind und von denen jeder eine von der 60 so schaltet der Hakenumschalter 7 die Leitung zur
Tonfrequenz unterschiedliche Periode benutzt. Die Sprechstelle 12 durch, die dann vom Gleichstrom aus
Wechselstromwicklungen 16 und 18 bilden mit den der gemeinsamen Batterie über die Widerstände 2
mit ihnen verbundenen, gegensinnig geschalteten und 3 gespeist wird. Dieser Mikrophonspeisestrom
Gleichrichtern 17 und 19 zwei parallele Kreise, die fließt durch die Wicklung 13 und sättigt den magneeinerseits
mit dem Ausgang des Transformators 15 65 tischen Kreis des Transformators 13, 23. Die Schein-
und andererseits mit einer Klemme der Primärwick- induktivität dieses Transformators ist jetzt sehr klein
lung 23 des Transformators mit sättigbarem magne- und stellt so für die Sprechströme nur eine sehr getischem
Kreis verbunden sind. Die magnetischem Ver- ringe Impedanz dar. Gleichzeitig hält die Teilnehmerstärker enthalten in gleicherweise inReihe geschaltete einrichtung 28, die vorher davon unterrichtet worden
Steuerwicklungen 20 und 21 und sind mit der Teil- 70 ist, daß der Teilnehmer den Hörer abgenommen hat,
der Sprechstelle 12 ist die Sekundärwicklung 13 eines Transformators mit sättigbarem magnetischem Kreis
geschaltet, dessen Primärwicklung 23 vom Rufstrom gespeist wird.
Der Rufstrom wird von einem Generator mit einer Spannung mit zerhackter und getakteter Tonfrequenz
geliefert, die an die Primärwicklung 23 des sättigbaren Transformators geschaltet ist. Der Generator wird
die Rufsendung an und bringt den Steuerstrom I1
wieder auf den Wert/0 zurück.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Rufstromaussendung, insbesondere für Fernsprechanlagen mit
Verbindungsherstellung ohne metallische Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Rufstrom
aussendende Spannungsquelle in eine der Sprechadern des Teilnehmers geschaltet ist und eine
innere Impedanz aufweist, die im Zeitpunkt der Rufsendung nicht vernachlässigbar, dagegen,
wenn der Teilnehmer den Hörer abgenommen hat, sehr klein ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Sprechader
geschaltete Spannungsquelle durch eine auf einem
sättigbaren magnetischen Kreis befindliche Wicklung eines Transformators gebildet wird, dessen
andere Wicklung an eine Spannungsquelle geschaltet ist, die den Rufstrom liefert, und daß die
Änderung der inneren Impedanz der Wicklung des in die Sprechader geschalteten Transformators
durch das Fließen des Speisegleichstroms des Angerufenen erhalten wird, der den magnetischen
Kreis der erwähnten Wicklung sättigt, wenn man vom Rufzustand in den Sprechzustand übergeht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein spannungsbegrenzendes
System gebildeter Neben-Schluß mit zwei parallel und gegensinnig geschalteten Gleichrichterelementen, die sich bei den
Sprechpegeln wie eine starke und beim Rufpegel wie eine schwache Impedanz verhalten, als Ableitung
über die beiden Sprechadern an den Speisetransformatorklemmen des Teilnehmers geschaltet
ist, um einen großen Teil des Rufstromes, dagegen nur einen sehr kleinen Teil der Sprechströme
abzuzweigen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufstromaussendung
über die Primärwicklung des Transformators mit sättigbarem magnetischem Kreis von der Teilnehmereinrichtung
des Amtes aus über eine Einrichtung gesteuert wird, die zwei parallel geschaltete
magnetische Verstärker enthält, deren Ausgangskreis in die Primärwicklung des Transformators
Strom liefert und deren Steuerwicklungen von der Teilnehmereinrichtung gespeist werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufstrom mit einer
zerhackten und getakteten Tonfrequenz ausgesandt und in der Sprechstelle des Teilnehmers gleichgerichtet
wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwellwertanordnung
mit der Primärwicklung des Transformators mit sättigbarem magnetischem Kreis in Reihe geschaltet
und von zwei parallelen Zweigen gebildet ist, von denen jede einen Gleichrichter und eine
Quelle einer Gleichstrom-EMK in Reihenschaltung enthält, daß jeder der Gleichrichter für den Pol
der mit ihm verbundenen Spannungsquelle nicht durchlässig ist und Gleichrichter und EMK-Quelle
in jedem Zweig gegensinnig zu denen im anderen Zweig sind, und daß der Strom nur in die Wicklung
des Transformators mit sättigbarem magnetischem Kreis fließen kann, wenn die Ausgangsspannungen
größer als die EMK einer Gleichstromquelle in Reihe auf einem der Zweige sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 847/117 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1021899X | 1955-12-14 |
Publications (1)
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---|---|---|---|
DEC14099A Pending DE1021899B (de) | 1955-12-14 | 1956-12-12 | Schaltungsanordnung zur Rufstromaussendung |
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