DE1021899B - Schaltungsanordnung zur Rufstromaussendung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Rufstromaussendung

Info

Publication number
DE1021899B
DE1021899B DEC14099A DEC0014099A DE1021899B DE 1021899 B DE1021899 B DE 1021899B DE C14099 A DEC14099 A DE C14099A DE C0014099 A DEC0014099 A DE C0014099A DE 1021899 B DE1021899 B DE 1021899B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transformer
winding
circuit arrangement
speech
subscriber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC14099A
Other languages
English (en)
Inventor
Etienne Alizon
Claude Monin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Industrielle des Telephones SA
Original Assignee
Compagnie Industrielle des Telephones SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Industrielle des Telephones SA filed Critical Compagnie Industrielle des Telephones SA
Publication of DE1021899B publication Critical patent/DE1021899B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/026Arrangements for interrupting the ringing current
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Rufstromaussendung, die insbesondere in Fernsprechanlagen mit Verbindungsherstellung ohne metallische Kontakte zu verwenden ist.
Diese Anordnungen haben den Zweck, auf der Leitung eines gerufenen Teilnehmers einen nicht fortlaufenden, rhythmischen Strom zu senden, um den Wecker oder den Summer seiner Sprechstelle in Betrieb zu setzen.
Zur Zeit sendet man vom Verbindungsüberwachungsorgan oder dem Speisepunkt von einer Wechselstromquelle, die zwischen den beiden Sprechadern liegt, einen rhythmischen Wechselstrom mit Netzfrequenz.
In manchen Fällen wird ein Teil des Stromes zur Leitung des rufenden Teilnehmers abgeleitet und bildet das Freizeichen, wodurch der Anrufende davon unterrichtet wird, daß bei dem Angerufenen wirklich geläutet wird.
In Systemen mit Verbindungen ohne metallische Kontakte, z. B. mit Vakuum- oder gasgefüllten Röhren oder Halbleiterelementen, können diese Verbindungen Sprechströme, deren Leistung von der Größenordnung einiger Milliwatt ist, sperren oder durchlassen. Sie können jedoch im allgemeinen weder Spannungen von im Zeitpunkt des Anrufs entstehenden einigen zehn Volt wirksam sperren noch Ströme mit einigen zehn Milliampere auf der Leitung des angerufenen Teilnehmers fehlerfrei übertragen. In einem solchen Fall ist man genötigt, den Rufstrom von der Teilnehmeranschlußeinrichtung ausgehend zu senden. Wenn man jedoch diesen Rufstrom parallel über die Sprechadern sendet, wird die Wechselspannung sowohl nach der Seite der Teilnehmersprechstelle als auch nach der Amtsseite angelegt, und die angeführten Nachteile erscheinen wieder.
Die Erfindung hat den Zweck, alle diese Nachteile zu beheben. Sie hat eine Schaltungsanordnung zur Rufstromaussendung zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine den Rufstrom aussendende Spannungsquelle in eine der Sprechadern des Teilnehmers geschaltet ist und eine innere Impedanz aufweist, die im Zeitpunkt der Rufsendung nicht vernachlässigbar, dagegen, wenn der Teilnehmer den Hörer abgenommen hat, sehr klein ist.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die in der Sprechader liegende Spannungsquelle aus einer auf einem sättigbaren magnetischen Kreis befindlichen Wicklung eines Transformators, dessen andere Wicklung an eine den Rufstrom liefernde Spannungsquelle geschaltet ist.
Um dem Rufstrom einen Pfad von geringer Impedanz zu geben, wie es einer Anordnung gemäß der Erfindung entspricht, legt man einen Nebenschluß über den Sprechkreis zwischen der erwähnten Span-S chaltungs anordnung
zur Rufstromaussendung
Anmelder:
Compagnie Industrielle des Telephones,
Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf West, Goethestr. 30
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. Dezember 1955
Etienne Alizon, La Celle St. Cloud, Seine-et-Oise,
und Claude Monin, Villennes, Seine-et-Oise
(Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
nungsquelle und dem anrufenden Teilnehmer. Dieser Nebenschluß wird insbesondere dadurch von einem Spannungsbegrenzenden System gebildet, daß es zwei parallel und gegensinnig geschaltete Gleichrichterelemente erhält und bei den Sprechpegeln eine starke, jedoch beim Ruf pegel eine geringe Impedanz bildet.
Ein kleiner Teil des Rufstromes fließt jedoch in die Leitungsseite des Anrufenden und gibt den Ruf zurück.
Um magnetische Kreise und wichtige und kostspielige Spulen zu vermeiden und die Kapazität des in Reihe mit dem Wecker geschalteten Kondensators zu verringern, besitzt der Rufstrom eine Tonfrequenz von 1000 oder 2000 Hertz und wird 50mal in der Sekunde unterbrochen. Diese komplexe Spannung wird selbst in den gewöhnlichen Rhythmus des Teilnehmerweckers gebracht. Der Tonfrequenzstrom wird in der Teilnehmersprechstelle gleichgerichtet.
Der Generator mit zerhackter und getakteter Tonfrequenz, der den sättigbaren Transformator speist, wird durch zwei magnetische Verstärker mit vereinfachter Selbsterregung gebildet, die parallel geschaltet sind und von denen jeder eine von der Tonfrequenz unterschiedliche Periode benutzt. Dieser Generator liefert dann eine Spannung, deren Höhe eine Funktion der Steueramperewindungen ist. Der Generator
709 847/117
wird im allgemeinen von einer gemeinsamen Quelle gespeist, die ihn mit einer -Spannung von zerhackter und getakteter Tonfrequenz beliefert.
Weitere Ausbildungen der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor, die sich auf die Zeichnungen besieht und als keineswegs festgelegt anzusehendes Beispiel eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wiedergibt.
Fig. 1 stellt das Schema einer Schaltungsanordnung
nehmereinrichtung 28 im Amt verbunden. Die Steuerwicklungen 20 und 21 der beiden magnetischen Verstärker werden von Gleichströmen durchflossen, die von den Relais der zum Teilnehmer gehörenden Einrichtung 28 im Amt stammen. Diese Einrichtung kann von einer bestimmten Anzahl magnetischer Relais gebildet werden, deren Beschaffenheit und Wirkungsweise aber nicht in den Bereich der Erfindung gehören. Der Rufgenerator enthält gleichfalls einen Belastungs
gemäß der Erfindung dar, die die Rufstromsendung ίο widerstand 22, der für die Arbeitsweise der magne-
auf der Leitung eines angerufenen Teilnehmers bewirkt ;
Fig. 2 zeigt die Arbeitskurve des Rufstromgenerators ;
tischen Verstärker erforderlich sein kann, wenn sie einen schwachen Ausgangsstrom liefern.
An die andere Klemme der Primärwicklung 23 des sättigbaren Transformators ist eine Schwellwert-
Fig. 3 zeigt den Rufstrom in der Leitung eines an- 15 anordnung geschaltet, die aus zwei parallel und gegen
gerufenen Teilnehmers;
Fig. 4 zeigt den Weckerstrom.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung enthält einen Speisetransformator 1 für die Teilnehmersprechstelle,
sinnig geschalteten Kreisen besteht, von denen jeder einen Gleichrichter 24 oder 26 und eine Spannungsquelle 25 oder 27 mit einer Gleichstrom EMK U enthält. Durch diese Anordnung ist es möglich, den Strain
der mit einer mit den Sprechadern α und b auf der 20 in der Wicklung 23 nur oberhalb einer gewissen
Amtsseite verbundenen Primärwicklung versehen ist. Parallel und gegensinnig geschaltete Gleichrichter 5 und 6 bilden einen Nebenschluß, der an die Klemmen dieser Wicklung geschaltet ist, um ein Spannungs-
Spannung fließen zu lassen, so daß eine eventuelle störende Restspannung nicht ausgesendet wird.
Die Spannungsquelle 14 und der Ausgangstransformator 15 gehören gemeinsam zu einer Anzahl von begrenzendes System zu bilden, und eine starke Im- 25 Leitungen, die im Punkt 29 parallel geschaltet sind, pedanz bei den Sprechpegeln und eine schwache Im- Ebenso gehören die Quellen der EMK 25 und 27 gepedanz beim Rufpegel bildet. meinsam zu einer bestimmten Anzahl von an die
Der Transformator 1 enthält zwei Sekundärwick- Punkte 30 und 31 geschalteten Leitungen, hingen, von denen jede mit einem Ende an die Speise- Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Teilstromquelle der Teilnehmerleitung über die Regel- 30 nehmereinrichtung 28 wird so angeordnet, daß sie dem widerstände 2 und 3 geschaltet wird. Diese beiden Rufstromgenerator einen Steuerstrom/„ liefert, wenn Enden sind ferner mit einem Entkopplungskondensa- der Teilnehmer nicht angerufen werden soll. Die vom tor 4 verbunden. Generator gelieferte Effektivspannung Fn ist dann
Die beiden anderen Enden der Sekundärwicklungen derart, daß V0 niedriger ist als U/γΥ (Fig. 2). In des Transformators 1 sind an der Teilnehmersprech- 35 diesem Falle haben die Gleichrichter 24 und 26 eine stelle 12 an den Hakenumschalter 7 geschaltet. An der starke Impedanz, während die Spannung an den Teilnehmersprechstelle sind ein Weckerkondensator 8 Klemmen der Wicklung 23 äußerst schwach ist und und ein Wecker 9 parallel geschaltet, der entweder aus in die Leitung kein Rufstrom übertragen wird, einem nicht polarisierten Summer oder aus einem ma- Soll der Teilnehmer gerufen werden, was nur ge-
gnetischen, mechanisch einseitig vorgespannten Wecker 40 schient, wenn sein Hakenumschalter die in Fig. 1 gebestehen kann. Zwei als Spannungsverdoppler ge- zeigte Stellung hat, führt die Teilnehmereinrichtung schaltete Gleichrichter 10 und 11 sind mit dem dem Rufstromgenerator einen Steuerstrom I1 zu. Der Wecker 9 verbunden; und zwar liegt der Gleichrichter Generator liefert dann eine Effektivspannung V1, die
10 in Reihe mit dem Wecker 9 und der Gleichrichter viel höher als die Spannung L7Yj/2 ist, und das
11 parallel und entgegengesetzt zur Anordnung 9-10. 45 Schwellwertsystem 24, 25, 26 und 27 verhält sich wie In die Leitung zwischen dem Transformator 1 und eine sehr schwache Impedanz. Die Generatorspannung
wird dann zum größten Teil an die Primärwicklung 23 des Transformators gelegt, dessen Sekundärwicklung 13 dann auf der Leitung einen in Fig. 3 wiedergegebenen Strom I1 überträgt. Dieser Strom wird durch folgenden Kreis geschlossen: Sekundärwicklung 13; Impedanz des Begrenzers 5, 6, zurück auf die Leitungsdrähte durch den Transformator 1, Hakenumschalter 7, Kondensator 8, Wecker 9 und sein
durch eine mehreren Leitungen gemeinsame Span- 55 Gleichrichterkreis 10 und 11. Der den Wecker 9 durchnungsquelle 14, die ihm eine zerhackte und getaktete fließende Strom hat die in Fig. 4 gezeigte Form. Ein Tonfrequenzspannung liefert, gespeist. Dieser Gene- Teil des Weckerstromes geht in die Leitungsdrähte ο rator ist aus zwei magnetischen Verstärkern mit ver- und b und gibt dem Anrufenden den Ruf zurück, einfachter Selbsterregung zusammengesetzt, die pa- Nimmt der angerufene Teilnehmer den Hörer ab,
rallel geschaltet sind und von denen jeder eine von der 60 so schaltet der Hakenumschalter 7 die Leitung zur Tonfrequenz unterschiedliche Periode benutzt. Die Sprechstelle 12 durch, die dann vom Gleichstrom aus Wechselstromwicklungen 16 und 18 bilden mit den der gemeinsamen Batterie über die Widerstände 2 mit ihnen verbundenen, gegensinnig geschalteten und 3 gespeist wird. Dieser Mikrophonspeisestrom Gleichrichtern 17 und 19 zwei parallele Kreise, die fließt durch die Wicklung 13 und sättigt den magneeinerseits mit dem Ausgang des Transformators 15 65 tischen Kreis des Transformators 13, 23. Die Schein- und andererseits mit einer Klemme der Primärwick- induktivität dieses Transformators ist jetzt sehr klein lung 23 des Transformators mit sättigbarem magne- und stellt so für die Sprechströme nur eine sehr getischem Kreis verbunden sind. Die magnetischem Ver- ringe Impedanz dar. Gleichzeitig hält die Teilnehmerstärker enthalten in gleicherweise inReihe geschaltete einrichtung 28, die vorher davon unterrichtet worden Steuerwicklungen 20 und 21 und sind mit der Teil- 70 ist, daß der Teilnehmer den Hörer abgenommen hat,
der Sprechstelle 12 ist die Sekundärwicklung 13 eines Transformators mit sättigbarem magnetischem Kreis geschaltet, dessen Primärwicklung 23 vom Rufstrom gespeist wird.
Der Rufstrom wird von einem Generator mit einer Spannung mit zerhackter und getakteter Tonfrequenz geliefert, die an die Primärwicklung 23 des sättigbaren Transformators geschaltet ist. Der Generator wird
die Rufsendung an und bringt den Steuerstrom I1 wieder auf den Wert/0 zurück.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Rufstromaussendung, insbesondere für Fernsprechanlagen mit Verbindungsherstellung ohne metallische Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Rufstrom aussendende Spannungsquelle in eine der Sprechadern des Teilnehmers geschaltet ist und eine innere Impedanz aufweist, die im Zeitpunkt der Rufsendung nicht vernachlässigbar, dagegen, wenn der Teilnehmer den Hörer abgenommen hat, sehr klein ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Sprechader geschaltete Spannungsquelle durch eine auf einem sättigbaren magnetischen Kreis befindliche Wicklung eines Transformators gebildet wird, dessen andere Wicklung an eine Spannungsquelle geschaltet ist, die den Rufstrom liefert, und daß die Änderung der inneren Impedanz der Wicklung des in die Sprechader geschalteten Transformators durch das Fließen des Speisegleichstroms des Angerufenen erhalten wird, der den magnetischen Kreis der erwähnten Wicklung sättigt, wenn man vom Rufzustand in den Sprechzustand übergeht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein spannungsbegrenzendes System gebildeter Neben-Schluß mit zwei parallel und gegensinnig geschalteten Gleichrichterelementen, die sich bei den Sprechpegeln wie eine starke und beim Rufpegel wie eine schwache Impedanz verhalten, als Ableitung über die beiden Sprechadern an den Speisetransformatorklemmen des Teilnehmers geschaltet ist, um einen großen Teil des Rufstromes, dagegen nur einen sehr kleinen Teil der Sprechströme abzuzweigen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufstromaussendung über die Primärwicklung des Transformators mit sättigbarem magnetischem Kreis von der Teilnehmereinrichtung des Amtes aus über eine Einrichtung gesteuert wird, die zwei parallel geschaltete magnetische Verstärker enthält, deren Ausgangskreis in die Primärwicklung des Transformators Strom liefert und deren Steuerwicklungen von der Teilnehmereinrichtung gespeist werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rufstrom mit einer zerhackten und getakteten Tonfrequenz ausgesandt und in der Sprechstelle des Teilnehmers gleichgerichtet wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwellwertanordnung mit der Primärwicklung des Transformators mit sättigbarem magnetischem Kreis in Reihe geschaltet und von zwei parallelen Zweigen gebildet ist, von denen jede einen Gleichrichter und eine Quelle einer Gleichstrom-EMK in Reihenschaltung enthält, daß jeder der Gleichrichter für den Pol der mit ihm verbundenen Spannungsquelle nicht durchlässig ist und Gleichrichter und EMK-Quelle in jedem Zweig gegensinnig zu denen im anderen Zweig sind, und daß der Strom nur in die Wicklung des Transformators mit sättigbarem magnetischem Kreis fließen kann, wenn die Ausgangsspannungen größer als die EMK einer Gleichstromquelle in Reihe auf einem der Zweige sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 847/117 12.
DEC14099A 1955-12-14 1956-12-12 Schaltungsanordnung zur Rufstromaussendung Pending DE1021899B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1021899X 1955-12-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1021899B true DE1021899B (de) 1958-01-02

Family

ID=9577272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC14099A Pending DE1021899B (de) 1955-12-14 1956-12-12 Schaltungsanordnung zur Rufstromaussendung

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH335420A (de)
DE (1) DE1021899B (de)
FR (1) FR1138579A (de)
GB (1) GB814630A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122583B (de) * 1959-11-25 1962-01-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer die An- und Abschaltung des Rufstromes in Fernsprechanlagen
DE1146925B (de) * 1958-10-10 1963-04-11 Philips Nv Schaltung zum Anlegen einer Signalspannung an mehrere Verbrauchergeraete
DE1194917B (de) * 1963-09-25 1965-06-16 Merk Ag Telefonbau Friedrich Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-vermittlungs-Anlagen
DE1263865B (de) * 1966-03-24 1968-03-21 Telefunken Patent Schaltungsanordnung zur Speisung von Fernmeldeleitungen, insbesondere von Fernsprechteilnehmerleitungen
DE1537901B1 (de) * 1967-09-22 1970-01-15 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer den Anruf von Fernsprechstellen
DE1537769B1 (de) * 1966-09-13 1970-04-02 Cie I B M France Anordnung zur Rufstromsteuerung
EP0286795A2 (de) * 1987-04-14 1988-10-19 Telenorma Gmbh Schaltungsanordnung für die Rufstromanschaltung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146925B (de) * 1958-10-10 1963-04-11 Philips Nv Schaltung zum Anlegen einer Signalspannung an mehrere Verbrauchergeraete
DE1122583B (de) * 1959-11-25 1962-01-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer die An- und Abschaltung des Rufstromes in Fernsprechanlagen
DE1194917B (de) * 1963-09-25 1965-06-16 Merk Ag Telefonbau Friedrich Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-vermittlungs-Anlagen
DE1263865B (de) * 1966-03-24 1968-03-21 Telefunken Patent Schaltungsanordnung zur Speisung von Fernmeldeleitungen, insbesondere von Fernsprechteilnehmerleitungen
DE1537769B1 (de) * 1966-09-13 1970-04-02 Cie I B M France Anordnung zur Rufstromsteuerung
DE1537901B1 (de) * 1967-09-22 1970-01-15 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer den Anruf von Fernsprechstellen
EP0286795A2 (de) * 1987-04-14 1988-10-19 Telenorma Gmbh Schaltungsanordnung für die Rufstromanschaltung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
EP0286795A3 (de) * 1987-04-14 1990-04-25 Telenorma Gmbh Schaltungsanordnung für die Rufstromanschaltung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1138579A (fr) 1957-06-17
GB814630A (en) 1959-06-10
CH335420A (fr) 1958-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1130474B (de) Schaltungsanordnung fuer einen amtsgespeisten Fernsprechteil-nehmerapparat fuer wahlweisen Freisprechbetrieb mit einem Transistor-Hoerverstaerker
DE1021899B (de) Schaltungsanordnung zur Rufstromaussendung
DE1141343B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechteilnehmerstationen mit einer Tastwahlvorrichtung
DE1032791B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer der normalen Teilnehmerstelle zugeordneten Lautsprecheinrichtung
DE1102816B (de) Schaltungsanordnung fuer mit amtsgespeisten Sprech- und Hoerverstaerkern ausgeruestete Fernsprechapparate
DE1171963B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-nebenstellenanlagen
AT163132B (de) Sweieranschluß für Sprechstellen mit Ortsbatteriespeisung
DE670202C (de) Schaltungsanordnung fuer Hochfrequenztelefonieverkehr, insbesondere ueber Starkstromleitungen
DE1077269B (de) Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse
DE961268C (de) Schaltungsanordnung fuer Wechselsprech-Lautsprecheranlagen
DE2540857C2 (de) Schaltungsanordnung zum induktiven Einspeisen einer getakteten Hörtonspannung in Leitungen, insbesondere Fernsprechleitungen
DE529862C (de) Fernsprechanlage mit Rueckausloesung und Fangschaltung
DE143299C (de)
DE863508C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Handbetrieb
DE883300C (de) Waehlereinrichtung mit Zusaetzen zur Stromversorgung fuer Sprechstellen, die mit Verstaerkern ausgeruestet sind
DE498752C (de) Schaltungseinrichtung zur UEbertragung von Stromstoessen ueber Fernsprechleitungen
DE146508C (de)
DE2949320A1 (de) Zweidraht-tuersprechanlage
DE948620C (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstwaehl-Nebenstellenanlagen
AT226784B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit ein oder zwei Teilnehmerstellen je Anschlußleitung
DE954970C (de) Schaltungsanordnung fuer den Wahlanruf von 6 in Parallelschaltung an eine einzige Leitung angeschlossenen Fernsprechstationen
AT165252B (de) Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen mit Zählung im Amt
AT7894B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit centraler Mikrophonbatterie.
DE152372C (de)
AT128718B (de) Verfahren zur Beseitigung von Nebensprechstörungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsstellen mit Anrufkontrolle.