DE2949320A1 - Zweidraht-tuersprechanlage - Google Patents

Zweidraht-tuersprechanlage

Info

Publication number
DE2949320A1
DE2949320A1 DE19792949320 DE2949320A DE2949320A1 DE 2949320 A1 DE2949320 A1 DE 2949320A1 DE 19792949320 DE19792949320 DE 19792949320 DE 2949320 A DE2949320 A DE 2949320A DE 2949320 A1 DE2949320 A1 DE 2949320A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
circuit
battery
speech
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792949320
Other languages
English (en)
Other versions
DE2949320C2 (de
Inventor
Herbert Glaser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACET Srl
Original Assignee
ACET Srl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACET Srl filed Critical ACET Srl
Publication of DE2949320A1 publication Critical patent/DE2949320A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2949320C2 publication Critical patent/DE2949320C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Zweidraht-TUrsprechanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Zweidraht-Türsprechanlage, die sich wegen ihrer Arbeitsweise besonders dazu eignet, in eine bereits vorhandene Klingelanlage eingesetzt zu werden, da keine zusätzlichen Leitungen zur Stromversorgung der Anlagenkomponenten zu installieren dind.
  • Bekanntermaßen ist es derzeit nötig, bei Zweidraht-Türsprechanlagen die Türstation, außer mit den Sprechleitungen zu den Haus telefonen, auch mit einer zweiadrigen Speiseleitung zum Netztrafo zu versehen, und zwar zur Stromversorgung des Steuer- und Verstärkerteiles und des Türöffners. Infolgedessen ist bei vorhandener Klingelanlage eine zusätzliche Leitung zwischen Netztrafo und Türstation nachzuziehen, falls eine Türsprechanlage installiert werden soll, wodurch zusEtzliche Installationskosten entstehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Türsprechanlage, die aufgrund ihrer Arbeitsweise eine zusätzliche Leitung nicht benötigt und deshalb geringere Kosten für die Installation einer Leitung zwischen dem Netztransformator, der normalerweise im Keller sitzt, und dem Apparat an der Außentür bedingt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Energie zur Speisung der verschiedenen Stromverbraucher der Türstation über die Sprechleitung zugeführt wird. Es werden also ausschließlich die bereits für die vorhandene Klingelanlage installierten Drähte benutzt. Im einzelnen besteht die betreffende Türsprechanlage aus einem Netzgerät, das einen auf Ultraschallfrequenz arbeitenden Sinusgenerator, einen Tiefpaß, eine Umschaltevorrichtung für den Ruf, eine Wechselspannungsquelle und einen Gleichrichter mit Ladekondensator und RC-Filter enthält. Die angeschlossene Türstation enthält einen Zweidrahtverstärker, eine Gabelschaltung mit der Nachbildung des Scheinwiderstandes eines eingeschalteten Haustelefons, einen Lautsprecher, ein Mikrofon, eine Gleichrichterschaltung um die ultrafrequenten Speiseströme in eine Gleichspannungsquelle umzuformen, und ein Sperrfilter für die Ultraschallfrequenz am Zweidrahtein-ausgang des Verstärkers; außerdem eine Schaltvorrichtung für den Türöffner, die aus einem Kondensator als Energiespeicher, einem Schaltmittel und dem zugehörigen Steuerkreis, der auf das Türöffnersignal anspricht, besteht, einer Kontaktplatte mit der notwendigen Anzahl von Ruftastern, einer Verteilereinheit mit einer Diode und einem Kondensator pro Teilnehmer, weiterhin aus einem oder mehreren Haus telefonen je Teilnehmer, wie sie in normalen Zweidrahtanlagen Verwendung finden, sowie einem Kondensator und einem Widerstand parallel zu den Klemmen eines der Haus telefone.
  • Die Speisung der Türstation kann alternativ entweder durch Ultraschallfrequenz, durch eine Trockenbatterie bzw. einen Akkumulator oder durch zwei Trockenbatterien bzw. Akkumulatoren erfolgen, wobei bei letzteren die zweite Batterie einen Gleichstrom mit dem Sprechspeisestrom gegenüber entgegengesetzter Polarität liefert.
  • Diese und weitere Eigenschaften der Arbeitsweise und Realisierbarkeit der Türsprechanlage, die Gegenstand vorliegender Anmeldung ist; werden im folgenden an einem Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Zweidraht-Türsprechanlage mit Speisung durch einen Sinusgenerator, Fig. 2 u. 3 das Schaltbild der Türsprechanlage mit Speisung durch eine Trockenbatterie oder einen Akkumulator und Fig. 4 u. 5 das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels, das mit einer zweiten Batterie oder Akkumulator, die bzw. der einen Strom entgegengesetzter Polarität gegenüber der des Sprechspeisestroms liefert, ausgerüstet ist.
  • Die erfindungsgemäße Zweidraht-Türsprechanlage besteht danach gem. Fig. 1 aus einem Netzgerät, das einen Generator (0) enthält, der eine Ultraschallfrequenz erzeugt, die sinusförmig ist und deren Leistung ausreicht, um mittels des Gleichrichters (RA) der Türstation (PEL) den Gleichstrom zur Stromversorgung der Anlage zu liefern. Diese Stromquelle speist im einzelnen den Zweidrahtverstärker (ZV), den Schaltkreis für den Türöffner, die Haus telefone und den Steuerkreis für die Rufumschaltung (HR).
  • Der Ausgang des Generators (0) ist mit der Leitung über den Tiefpaß (PB) verbunden, dessen Induktivität so dimensioniert ist, daß sie zusammen mit der Kapazität (C) der Widerstands-Kondensatorkombination (US) parallel zum Haus telefon (CIT) und dem kapazitiven Anteil des Gleichrichterkreises (RA) einen Serienresonanzkreis für die Frequenz des Generators (0) bildet.
  • Der Schaltkreis für die Rufumschaltung (HR) hat zwischen den Punkten (hl) und (h2) einen sehr niedrigen Scheinwiderstand, und zwar sowohl für die Sprechfrequenzen als auch für die Ultraschallfrequenz.
  • Praktisch ergibt sich im betriebsbereiten Zustand folgender Stromkreis: Pol (01) ds Generators (0), Eingang (p4) und Ausgang (pl) von Tiefpaß (PB), durch den Schaltkreis für Rufumschaltung (HR) vom Punkt (h2) zum Punkt (hl), über die Verbindungsleitung zwischen Netzgerät (NEG) und Haustelefon (CIT1), welche auch die gemeinsame Ader aller Haus telefone ist, über den Kondensator (C) der Kombination (US) von (44) nach (u3), über die Einzelader des Haus telefons (CIT1) zum Punkt (vl) der Verteilereinheit (VE) der Türstation (PEL) bzw. zum Punkt (rl) des Gleichrichterkreises (RA), von dessen Punkt (r2) zurück über die Verbindungsleitung zwischen Türstation (PEL) und Netzgerät (NEG) zum Ausgang (p2) des Tiefpasses (PB) und durch dieses Filter zum Ausgang (o2) des Generators (0).
  • Die ultrafrequente Spannung, die an den Punkten (rl) und (r2) anliegt, wird im Gleichrichterkreis (RA) gleichgerichtet.
  • Diese Schaltung speist den Zweidrahtverstärker (ZV), die Schaltvorrichtung für den Türöffner (MR) und jedes angeschlossene Haus telefon (CIT) sowie den Steuerkreis für die Rufumschaltung (HR) mit Gleichstrom.
  • Im o.a. Zustand ist der Kondensator (C1) der Schaltung (MR) bereits aufgeladen, und zwar über die Widerstände (R1) und (R2) sowie die Diode (D1).
  • Außerdem fließt schon ein dem normalen Speisestrom gegegenüber kleiner Gleichstrom in die Leitung. Er dient als Steu>rstrom für die Rufumschaltung (HR). Der Stromkreis dafür ist folgender: Punkt (z2) des Zweidrahtverstärkers (ZV), durch das Sperrfilter (BS) von (b3) nach (b2), durch die Verteilereinheit (VE) von Punkt (vc) nach Punkt (vl), wobei die Diode (Dl) durchflossen wird, über die Einzelader zum Punkt (u3) der Kombination (US) am Haustelefon (CIT) und über deren Widerstand (R) zum Punkt (u4), über die gemeinsame Ader der Leitung zum Punkt (hl) der Schaltung (HR) des Netzgerätes (NEG), über die Eingangsschaltung der Rufumschaltung (HR) zum Punkt (h2), vom Punkt (pl) des Tiefpasses (PB) über den sehr niedrigen Ohmschen Widerstand dieses Filters und des Ausgangs des Generators(O) oder auch Punkte (pl-p4), (ol-o2) und (p3-p2), von da über die Verbindungsader des Netzgerätes mit der Türstation (PEL), durch das Filter (BS) von Punkt (bl) nach Punkt (b4) und zurück zum Zweidrahtverstärker (ZV) Punkt (zl). Der Punkt (z2) des Verstärkers (ZV) liegt über den Ohmschen Innenwiderstand der Gabelschaltung an dem einen Pol der Gleichstromversorgung. Der Punkt (zl) ist mit dem anderen Pol der Gleichstromversorgung verbunden. Der Strom, der in diesem Stromkreis fließt, wird durch den hohen Ohmwert des Widerstandes (R) der Kombination (US) niedrig gehalten und dient dazu, in der Schaltung (HR) parallel zum Widerstand (r2) einen Spannungsabfall zu erzeugen, welcher den Transistor (TRS1) so steuert, daß dieser das Rufumschalterrelais (Re) im Ruhezustand beläßt.
  • Um das Haus telefon (CIT1) zu rufen, wird die ultraschallfrequente Spannung an den Punkten (val) und (v2) durch den Taster (P1) kurzgeschlossen, wodurch dieselbe auch am Eingang (rl-r2) zu Null wird, während zum Ruf der übrigen Haustelefone (CIT2)...(CITn) die zugehörigen Taster tP2)...(Pn) die ultrafrequente Spannung am Eingang (rl-r2) über die entsprechenden Kondensatoren (K2)...(Kn), welche sich im Verteiler (VE) befinden und mit dem Kondensator (Kl) in Serie liegen, kurzschließen, denn diese Kondensatoren sind für die Ultraschallfrequenz äußerst niederohmig.
  • Durch das Blockieren der Ultraschallfrequenzspannung fließt kein Gleichstrom mehr auf der Leitung, weshalb das Relais (Re) der Schaltung (HR) im Netzgerät (NEG), welches vom Transistor (TRS1) gesteuert wird, umschaltet. Somit schaltet der Kontakt (re) dieses Relais um und schließt folgenden Stromkreis: Wechselstromquelle (W) Punkt (w2), durch den Tiefpaß (PB) von (p3) nach (p2), über die gemeinsame Ader zum Punkt (tc) der Kontaktplatte (TA) in der Türstation (PEL), über den geschlossenen Kontakt des entsprechenden Tasters (P..) und die entsprechende Einzelader zum Punkt (c2..) des gerufenen Haustelefons (CIT..), über seinen Summer oder Wecker in Serie mit der Diode zum Punkt (cl..) zurück über einen Teil der gemeinsamen Ader bis zum Punkt (hl) der Schaltung (HR) im Netzgerät (NEG) und schließlich über den umgeschalteten Kontakt (re) des Relais (Re) zum Punkt (h4), zurück zum zweiten Pol (wl) der Wechselstromversorgung (W). Im vorgenannten Stromkreis wird der Summer oder Wecker durch den Durchfluß des Rufstroms betätigt.
  • Für die anderen Teilnehmer wird dieser Rufstrom durch die Diode des gerufenen Teilnehmers und die Dioden dieser Teilnehmer im Verteiler (VE) blockiert, da dieselben sich jeweils in Serie, aber mit entgegengesetzter Polarität befinden.
  • Für die Ultraschallfrequenz wird der Kontakt (re) der Schaltung (HR) zwischen den Punkten (hl) und (h2) vom Kondensator (Cl) überbrückt, damit am Rufende, d.h.
  • nachdem als Folge des Öffnens des Kontaktes des Tasters (P..) der Kurzschluß der Ultraschallfrequenzspannung am Eingang (rl-r2) des Gleichrichters (RA) aufgehoben wird, die Gleichstromspeisung der Türstation (PEL) wieder zu arbeiten beginnt. Folglich fließt von neuem ein Gleichstrom in einem Stromkreis wie zuvor im betriebsbereiten Zustand, ausgenommen im Innern der Schaltung (HR), wo der Kontakt (re) da umgeschaltet noch offen ist und durch den Widerstand (rot) überbrückt wird. Der Spannungsabfall am Widerstand (R2) dieser Schaltung genügt, um den Transistor (TRS1) zu blockieren und so das Relais (Re) abfallen zu lassen, wodurch dessen Kontakt (re) in Ruhestellung zurückkehrt.
  • Was die Tür8ffnerschaltung (MR) betrifft, so wird durch den Taster eines der Haus telefone (CIT) zwischen seinen Anschlüssen (cl..) und (c2..) ein Kurzschluß erzeugt, wodurch die Gleichspannung am Eingang (ml-m2) der Schaltung (MR) der Türstation (PEL) so stark verringert wird, daß die Basis des Transistors (TRS1) dieser Schaltung stromlos wird, d.h. die Spannung am Widerstand (R4) des Basisspannungsteilers wird niedriger als die Schwellspannung Basis-Emitter des Transistors (TRS1), weshalb derselbe gesperrt wird.
  • Es bilden sich daher drei weitere Stromkreise, davon einer, der Steuerstromkreis des Thyristors (TH) wie folgt: Ausgang (r4) der Schaltung (RA) positive Spannung, Eingang (m3) der Schaltung (MR), Widerstand (R5), Widerstand (R7), Widerstand (R8) zwischen "gatew und Kathode des Thyristors, Pol (m4), negativer Pol (r5) der Schaltung (RA). Dabei fließt ein Steuerstrom in das "gate" des Thyristors. Ein zweiter Stromkreis, welcher einen Transistor (TRS2) steuert, umfaßt: (r4) der Schaltung <RA), (n3) der Schaltung (tat), Wi-Widerstand tor5) und (R6), Basis-Emitters trecke von Trans stor (TRS2), Pol (m4), Pol (rS) von Schaltung (RA).
  • Durch den in ersten Stromkreis fließenden Steuerstrom schaltet der Thyristor durch und somit wird über ihn der Kondensator (C1) schlagartig in den Türöffner entladen, wodurch die Tür geöffnet wird. Als dritter Stromkreis: positiver Pol des Kondensators (C1), Punkt (m6), Verbindungsader zum Türöffner, Türöffner, Verbindungsader von Türöffner, Punkt (m5), Anoden-Kathodenstrecke des Thyristors, negativer Pol des Kondensators (C1).
  • Gleichzeitig mit dem Öffnen der Tür beginnt der Transistor (TRS2) zu leiten, da im zweiten Stromkreis ein Steuerstrom in seine Basis fließt. Er entlädt den Kondensator (C1) über den Widerstand (R2) vollständig, läßt dadurch den Haltestrom des Thyristors am Ende des Türöffnervorganges zu Null werden, wodurch dieser in den nichtleitenden Zustand zurückfällt.
  • Nach dem Loslassen des Türöffnertasters des Haustelefons erhält der Transistor (TRS1) wieder Basisstrom, leitet dadurch und schließt die Spannung am Kondensator (C2) kurz, wodurch sowohl der Basisstrom des Transistors (TRS2) als auch der Steuerstrom des Thyristors (TH) blockiert wird. Auf diese Weise leitet weder der Transistor (TRS2) noch der Thyristor (TH), und somit wird der Kondensator (C1) über die Widerstände (R1) und (R2) sowie die Diode (Dt) wieder aufgeladen. Dabei ist der Widerstand (H1) so dimensioniert, daß er die Gleichstromversorgung während der Türöffnungsphase nicht über ein gewisses Maß hinaus beansprucht.
  • Der Eingang (ml-m2) der Schaltung (MR) ist auch während des Rufes kurzgeschlossen, und zwar über den niedrigen Gleichstromwiderstand des Tiefpasses (BS) und die zugehörige Diode (D..) des Verteilers (VE). In diesem Zusammenhang ist zu betonen, daß gleichzeitig der Energiezuflun unterbrochen wird, und zwar durch den betätigten Ruftaster selbst und daß der Ladekondensator (C2) der Schaltung (RA) so dimensioniert ist, daß er sich entlädt, bevor der Kondensator (C2) der Schaltung (MR) genügend aufgeladen wird, um einen Steuerstrom in das "gate" des Thyristors (TH) fließen zu lassen.
  • Der Kondensator (C3) der Schaltung (RA) hat eine viel höhere Kapazität als der Kondensator (C2) derselben Schaltung, um den Scheinwiderstand der Gleichstromquelle niedrig zu halten. Die Diode (D3) verhindert, daß sich der Kondensator (C3) in den Kondensator (C2) entlädt. Nach dem Einschalten eines Haus telefons (CIT..), z.B. nach erfolgtem Ruf, kann das Gespräch im Gegensprechbetrieb abgewickelt werden wie in einer normalen Zweidrahtanlage.
  • Das Sperrfilter (BS) verhindert, daß die ultraschallfrequente Spannung zur Türöffnerschaltung (MR) und zum Zweidrahtverstärker (ZV) gelangt, damit die Transistoren dieser Schaltungen nicht mit dem hohen Pegel der Ultraschallfrequenz belastet werden.
  • tiner anderen Version gemäß wird die vorliegende Türsprechanlage von einer Trockenbatterie oder besser von einem Akkumulator gespeist, der in der Türstation angebracht als Energiequelle dient und den Gleichrichterschaltkreis für die Ultraschallfrequenz ersetzt. Für diesen Fall wird die Batterie über eine der Sprechlei tungen mit einem kleinen Ladestrom geladen, während sich die Anlage im betriebsbereiten Zustand befindet.
  • Außerdem wird diese wiederaufladbare Batterie nur mit den stronverbrauchenden Komponenten der Anlage verbunden - mittels einer automatischen Umschaltvorrichtung -, wenn ein Haustelefon eingeschaltet wird, d.h.
  • im Betriebszustand.
  • Für den Ruf wird der Rufstromgenerator nur wänrend der Rufdauer selbst eingeschaltet, und zwar durch den Ruftaster selbst, welcher die Rufstromhalbwelle - mit der gegenüber dem Haus telefonspeisestrom entgegengesetzter Polarität - mit der gewünschten Teilnehmerleitung verbindet. Der kleine Ladestrom wird über einen geeigne ten Widerstand von seiner parallel zu einem Haustelefon liegenden Gleichstromversorgung in die Leitung eingespeist und fließt dann über einen zweiten Widerstand in die Batterie.
  • Unter besonderem Bezug auf die Symbole der Fig. 2 und 3 fließt der Ladestrom im betriebsbereiten Zustand der so konzipierten Türsprechanlage folgendermaßen: Ausgang (g3) positives Potential des Gleichrichterkreises (GR) im Netzgerät (NEG), gespeist vom Netztransformator (W), zum Eingang (gl-g2) Widerstand (R1), Punkt (C21) des Haustelefons, Einzelader bis zum Punkt (vi) des Verteilers (VE) und Punkt (rl) der Schaltung (RA), über den Widerstand (R4) von (RA) zum positiven Pol der Batterie (B); vom negativen Pol derselben Batterie zum Punkt (r5), über die gemeinsame Ader zum Punkt (94) dem negativen Pol der Schaltung (GR). Die zwei Widerstände (R1) und (R4), des vorgenannten Stromkreises, sind so dimensioniert, daß sie den Sprechkreis nicht beeinflussen.
  • Der Transistor (TRS1) leitet nicht, weil sich seine Basis über den Innenwiderstand des Verstärkers zwischen dem positiven Pol der Stromversorgung und dem Leitungsanschluß (z2) und über den Widerstand (R5) von (RA) auf demselben Potential seines Emitter befindet.
  • Wenn einer der Taster (P..) zum Ruf eines Teilnehmers gedrückt wird, z.B. (P2), bildet sich folgender Stromkreis: positiver Pol der Batterie (B) der Schaltung (RA), Widerstand (R5), Punkt (r6), Punkt (vc) des Verteilers (VE), Diode (D2), Punkt (t2j, Kontakt (P2) der Kontaktplatte (TA), Punkt (tc), Punkt (r4) von (RA), Diode (D4), Widerstand (R10), Widerstand (oil) und Basis-Emitterstrecke von (TRS6), negativer Pol der Batterie. Außerdem bildet sich eine Stronverzweigung vom Punkt (r4) über die Dioden (D2), (D3) und (D1) zum negativen Pol nämlicher Batterie. Der Kondensator (C4), der sich parallel zum Basisspannungsteiler (R10-R11) befindet, wird in Bruchteilen von Sekunden aufgeladen -im o.a. Stromkreis -, weshalb ein Strom in die Basis von Transistor (TRS6) fließt, der dadurch die Emitter der Transistoren (TRS5) und (TRS7) auf negatives Potential legt. Gleichzeitig fließt ein Strom entweder über den Widerstand (R7) in die Basis von (TRS5) oder über den Widerstand (R9) in die Basis von Transistor (TRS7). Außerdem schwingt der niltivibrator, der aus den Kondensatoren (C2) und (C3), den Widerstände den (R12), (R8) und (R6) und den Transistoren (TRS5) und (TRS7) gebildet wird, auf der Ruffrequenz und steuert den Ausgangstransistor (TRS4), welcher mit Hilfe des Kondensators (Ct), der Induktivität (L) und der Diode (D1) negative Halbwellen Uber die Dioden (D2) und (D3) über Ausgang (r4) in die Leitung speist.
  • Dieser Rufstromkreis umfaßt: Punkt (r4) von (pa), Ruftasterkontakt (P2), Punkt (v2), Einzelader zum Punkt (c22) des Haustelefons (CIT2), zum Punkt (c12), gemeinsane Ader, Punkt (r2), d.h. negativer Pol der der Schaltung (RA).
  • Der Strom in diesem Kreis bringt den Summer oder Wecker des Haus telefons (CIT2) zum Ansprechen. In den Pausen zwischen den negativen Halbwellen wird der Kondensator (C4) wieder aufgeladen, wodurch der Rufstromgenerator im Schwingungszustand erhalten bleibt. Insbesondere verhindert der Transistor (TRS2), daß der Transistor (TRS1) während der negativen Halbwelle leitet und so die Türöffnerschaltung (MR) speisen würde, die dann ihrerseits den Türöffner betitigen würde.
  • Außerdem enthält die derart konzipierte Anlage eine Sperrschaltung, bestehend aus: Diode (D1), Zenerdiode (Z1), Widerstand (R3), Widerstand (R2) parallel zur Basis-Emitterstrecke von Transistor (TRS2). Solchermaßen leitet der Transistor (TRS2) und blockiert den Basisstrom von Transistor (TRS1).
  • Wird ein Haus telefon in Sprechstellung gebracht, z.B.
  • (CIT2), bildet sich folgender Basisstromkreis für (TRSt): positiver Pol der Batterie, Basis-Emitterstrecke von (TRS1), Widerstand (R1), Punkt (r6) von (RA), Punkt (vc) des Verteilers (VE), Diode (D2), Punkt (v2), gemeinsame Ader bis zum Punkt (c22) des Haustelefons (CIT2), Hakenumschaltekontakt Hörkapsel und Sprechkapsel und Diode des Haustelefons (CIT2), Punkt (c12), gemeinsame Ader, Punkt (r2) von (RA) und negativer Pol der Batterie (B). Auf diese Weise verbindet der Transistor (TRS1) die mit Strom zu versorgenden Bauteile der Anlage mit der Batterie. Der Widerstand (R5), der sich zwischen dem Pluspol der Batterie und dem Punkt (r6) befindet, hat keinerlei Einfluß auf die Arbeitsweise des vorher beschriebenen Stromkreises. Insbesondere geschieht das Öffnen der Tür genauso, wie vorhergehend beschrieben.
  • Gem. einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage (Fig. 4 und 5) wird eine zweite Batterie verwendet, um einen Gleichstrom entgegengesetzter Polarität gegenüber dem Sprechgleichstrom zu liefern.
  • Dieser Strom dient dem Ruf und der Betätigung der Läutwerke, wie Summer, Wecker o.ä. der Haustelefone, die gleichstromgeeignet sein müssen. Die Batterie für den Rufstrom kann nicht über die gleiche Leitung geladen werden wie die andere Batterie, sie gestattet jedoch,einen einfacheren Rufstromkreis zu schaffen: Minuspol der Batterie (B2) der Schaltung (RA), Ausgang (r4), Punkt (tc) der Kontaktplatte (TA), Kontakt des gedrückten Tasters (P..), entsprechender Punkt(t..), Einzelader, Punkt (c2..) des entsprechenden Haustelefong (CIT..), Wecker oder Summer und Diode dieses Haustelefons, Punkt (cm..), gemeinsame Ader, Punkt (r2) von (RA) und Pluspol der Batterie (B2). In dem o.a. Stromkreis spricht der Summer oder Wecker an.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Zweidraht-Türsprechanlage, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Energie zur Speisung der verschiedenen Stromverbraucher der TUrstation über die Sprechleitung zugeführt wird.
  2. 2. Zweidraht-Türsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in derselben die Energie zum Betätigen des Elektrotüröffners in einem geeigneten Bauteil wie ein Kondensator oder eine Batterie gespeichert wird und bedarfsweise über ein Schaltmittel, gesteuert durch ein entsprechendes Signal, in den Türöffner eingespeist wird.
  3. 3. Türsprechanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rufstrom über eine Umschaltevorrichtung im Netzgerät in die Leitung eingespeist wird.
  4. 4. Türsprechanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Umschaltevorrichtung für den Rufstrom durch den Gleichstrom auf der Sprechleitung gesteuert wird.
  5. 5. Türsprechanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Serieninduktanz des Tiefpasses so dimensioniert ist, daß sie sich, für die speisende Ultraschallfrequenz, mit einem Kondensator parallel zum Eingang eines der Haus telefone und dem kapazitiven Anteil des Gleichrichterteils der Türstation in Serienresonanz befindet.
  6. 6. Türsprechanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Türstation von einer wiederaufladbaren Batterie gespeist wird, die über die Sprechleitung aufgeladen wird.
  7. 7. Türsprechanlage nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß aus der Batterie in der Türstation nur während des Sprechens, des Rufes oder des Betätigens des Türöffners Strom entnommen wird.
  8. 8. Türsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die genannte Batterie über ein Schaltmittel nur dann mit den Stromverbrauchern verbunden wird, wenn eines oder mehrere Haus telefone eingeschaltet werden.
  9. 9. Türsprechanlage nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rufstrom von einem Generator geliefert wird, der nur während der Dauer des Ruf es Strom verbraucht.
  10. 10. Türsprechanlage nach den Ansprüchen 2,6,7 und 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß für den Ruf eine zweite Batterie in der Türstation untergebracht werden kann, mit gegenüber der anderen entgegengesetzter Polarität.
  11. 11. Türsprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Batterie durch Solarzellen wiederaufladbar ist.
DE2949320A 1979-01-12 1979-12-05 Zweidraht-Türsprechanlage Expired DE2949320C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT19255/79A IT1110111B (it) 1979-01-12 1979-01-12 Impianto citofonico a portiere elettrico a due fili,suscettibile di utilizzare un pressistente impianto a campanello,senza necessita' di ulteriori linee di alimentazione

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2949320A1 true DE2949320A1 (de) 1980-08-14
DE2949320C2 DE2949320C2 (de) 1990-09-13

Family

ID=11156157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2949320A Expired DE2949320C2 (de) 1979-01-12 1979-12-05 Zweidraht-Türsprechanlage

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2949320C2 (de)
IT (1) IT1110111B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0822699A2 (de) * 1996-08-02 1998-02-04 Robert Bosch Gmbh Digitale Telefonanlage mit mehreren Sprechstellen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710091A1 (de) * 1987-03-27 1988-10-13 Siedle & Soehne S Sprech-, laeut- und oeffneranlage
DE4015466C1 (en) * 1990-05-14 1991-05-16 S. Siedle & Soehne Telefon- Und Telegrafenwerke Stiftung & Co, 7743 Furtwangen, De Entry phone esp. for apartment block - has individual and common leads with mains supply unit switchable into latter

Citations (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2036473A1 (de) * 1970-07-23 1972-02-03 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines für Prüfzwecke ausnutzbaren Besetzt- und Anruftones in Wechsel- und Gegensprechanlagen
DE2141126A1 (de) * 1971-08-17 1973-02-22 Heider Gmbh Kombinierte klingel-, tuersprech- und oeffneranlage
DE2019899B2 (de) * 1970-04-24 1973-06-14 Rittal Werk Rudolf Loh KG, 7341 Rittershausen Kombinierte ruf-, tuersprech- und oeffneranlage
DE2157925A1 (de) * 1971-11-23 1973-06-14 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Schaltungsanordnung fuer fernsprechapparate, insbesondere fuer tastwahlfernsprechapparate, zur umschaltung von sprech- auf waehlbetrieb
DE2238225A1 (de) * 1972-08-03 1974-02-14 Itt Ind Gmbh Deutsche Betriebsschaltung eines telefonapparates
DE1537002B2 (de) * 1966-06-07 1975-04-03 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson, Stockholm Schaltungsanordnung mit Verbindungssätzen in Fernsprech-Hausanlagen
DE2403096A1 (de) * 1974-01-23 1975-07-31 Seckelmann & Co Kg Hausrufanlage mit mehreren innensprechstellen und einer aussensprechstelle
DE2512562A1 (de) * 1974-03-21 1975-10-02 Sits Soc It Telecom Siemens Symmetrische gabelschaltung fuer einen fernsprechapparat
DE2528854A1 (de) * 1974-06-27 1976-01-08 Stoc Produzione S P A Wechselsprechverkehrsystem
DE2432529A1 (de) * 1974-07-04 1976-01-15 Siemens Ag Fernsprechanlage, insbesondere heimfernsprechanlage, mit ueber zwei adern verbindbaren sprechstellen
DE2547188A1 (de) * 1975-10-22 1977-12-15 Siedle & Soehne Telefon U Tele Kombinierte ruf-, tuersprech- und -oeffneranlage
DE2156517B2 (de) * 1970-11-10 1979-05-31 Citovox Di Gaudenzi Maria, Mailand (Italien) Schaltungsanordnung für kombinierte Türsprech- und Türöffneranlagen
DE2756276A1 (de) * 1977-12-16 1979-06-21 Siedle & Soehne Telefon U Tele Schaltungsanordnung fuer eine ruf-, tuersprech- und tueroeffneranlage
DE2545515B2 (de) * 1975-10-10 1979-11-08 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Gegen- oder Wechselsprechanlage

Patent Citations (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1537002B2 (de) * 1966-06-07 1975-04-03 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson, Stockholm Schaltungsanordnung mit Verbindungssätzen in Fernsprech-Hausanlagen
DE2019899B2 (de) * 1970-04-24 1973-06-14 Rittal Werk Rudolf Loh KG, 7341 Rittershausen Kombinierte ruf-, tuersprech- und oeffneranlage
DE2036473A1 (de) * 1970-07-23 1972-02-03 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines für Prüfzwecke ausnutzbaren Besetzt- und Anruftones in Wechsel- und Gegensprechanlagen
DE2156517B2 (de) * 1970-11-10 1979-05-31 Citovox Di Gaudenzi Maria, Mailand (Italien) Schaltungsanordnung für kombinierte Türsprech- und Türöffneranlagen
DE2156517C3 (de) * 1970-11-10 1980-01-31 Acet S.R.L., Mailand (Italien) Schaltungsanordnung für kombinierte Türsprech- und Türöffneranlagen
DE2141126A1 (de) * 1971-08-17 1973-02-22 Heider Gmbh Kombinierte klingel-, tuersprech- und oeffneranlage
DE2157925A1 (de) * 1971-11-23 1973-06-14 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Schaltungsanordnung fuer fernsprechapparate, insbesondere fuer tastwahlfernsprechapparate, zur umschaltung von sprech- auf waehlbetrieb
DE2238225A1 (de) * 1972-08-03 1974-02-14 Itt Ind Gmbh Deutsche Betriebsschaltung eines telefonapparates
DE2403096A1 (de) * 1974-01-23 1975-07-31 Seckelmann & Co Kg Hausrufanlage mit mehreren innensprechstellen und einer aussensprechstelle
DE2512562A1 (de) * 1974-03-21 1975-10-02 Sits Soc It Telecom Siemens Symmetrische gabelschaltung fuer einen fernsprechapparat
DE2528854A1 (de) * 1974-06-27 1976-01-08 Stoc Produzione S P A Wechselsprechverkehrsystem
DE2432529A1 (de) * 1974-07-04 1976-01-15 Siemens Ag Fernsprechanlage, insbesondere heimfernsprechanlage, mit ueber zwei adern verbindbaren sprechstellen
DE2545515B2 (de) * 1975-10-10 1979-11-08 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Gegen- oder Wechselsprechanlage
DE2547188A1 (de) * 1975-10-22 1977-12-15 Siedle & Soehne Telefon U Tele Kombinierte ruf-, tuersprech- und -oeffneranlage
DE2547188B2 (de) * 1975-10-22 1978-02-02 S. Siedle & Söhne, Telefon- u. Telegrafenwerke GmbH, 7743 Furtwangen Kombinierte ruf-, tuersprech- und -oeffneranlage
DE2756276A1 (de) * 1977-12-16 1979-06-21 Siedle & Soehne Telefon U Tele Schaltungsanordnung fuer eine ruf-, tuersprech- und tueroeffneranlage

Non-Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
H. Franke: "Lexikon der Physik" 3. Aufl., 1969, Bd. 1, 1: A-H, S. 688, Bd. 3: S-Z, S. 1741 *
Prospekt Bürklin Fernspeisungsverstärker Astro, Kathrein und Schwaiger *
Prospekt Burster Präzisionsmeßtechnik Dreh- winkel-Aufnehmer KW8.8 vom 1. April 1983 *
Prospekt National Semiconductor LM 1893 vom 4. Januar 1983 *
R. Krause: Einführung in die Fernsprech- technik I. Teil "Ortsämter mit Wählbetrieb" 4. Aufl., 1958, S. 102-111, S. 231, H. 232 *
Siedle-Schaltungszeichnung AS-36/22 Telefon- Sprechanlagen v. 10. März 1964 *
Siedle-Stromlaufplan TL 105-OAS vom 15. August 1975 *
Technische Mitteilungen AEG-Telefunken, 68. Jahrg. 1978, Nr. 3/4, S. 103, 104
Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost Ausg. B, 28. Jahrg. 1975, 10. März 1975, S. 85-90 *
Verlagsausgabe des Telefunken-Laborbuches für Röhren und Halbleiter, Bd. 1, 8. Ausg. 1968, *
Verlagsausgabe des Telefunken-Laborbuches für Röhren und Halbleiter, Bd. 1, 8. Ausg. 1968, S. 116

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0822699A2 (de) * 1996-08-02 1998-02-04 Robert Bosch Gmbh Digitale Telefonanlage mit mehreren Sprechstellen
EP0822699A3 (de) * 1996-08-02 2003-10-15 Robert Bosch Gmbh Digitale Telefonanlage mit mehreren Sprechstellen

Also Published As

Publication number Publication date
IT1110111B (it) 1985-12-23
IT7919255A0 (it) 1979-01-12
DE2949320C2 (de) 1990-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3407982C2 (de) Übertragerlose Teilnehmerschaltung
DE1817487B2 (de) Personenrufsystem
DE2062235A1 (de) Schaltung zum Halten einer Nachrich tenverbindung
DE2949320A1 (de) Zweidraht-tuersprechanlage
DE69317597T2 (de) Gerät zur Zugriffskontrolle auf eine Fernsprechleitung
DE1021899B (de) Schaltungsanordnung zur Rufstromaussendung
DE3244240C1 (de) Fernsprechstelle mit niedrigem Speiseleistungsverbrauch
DE2949513C2 (de) Notrufanlage
DE3014461C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines akustischen Rufsignals an Teilnehmerstellen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1070688B (de) Schaltungsanordnung für an einer gemeinsamen Leitung liegende Abzweigstellen
DE1908814C3 (de) Anordnung zur Doppelausnutzung von Teilnehmerleitungen in der Ortsebene mit Übertragung von Ruf-, Belegungs- und Wahlkriterien in Fernsprechanlagen über die mehreren Teilnehmern gemeinsame Anschlußleitung
DE3604491A1 (de) Vorrichtung mit einem bistabilen relais
DE668726C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE2207255C3 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von elektrischer Energie in zentralgespeisten Fernmeldeanlagen
DE1157668B (de) Hinweisschaltung fuer Fernsprechvermittlungsanlagen
AT214985B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit ein oder zwei Teilnehmerstellen je Anschlußleitung
DE2808942A1 (de) Schaltungsanordnung zum umschalten von relais
DE3310608A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine kleine waehlnebenstellenanlage
DE579576C (de) Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE3340396A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen rufsignalgenerator
AT113258B (de) Schaltungsanordnung für Selbstanschluß-Fernsprechanlagen mit mehreren Unterämtern.
DE954970C (de) Schaltungsanordnung fuer den Wahlanruf von 6 in Parallelschaltung an eine einzige Leitung angeschlossenen Fernsprechstationen
DE2520974A1 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer teilnehmerschleife in fernsprechanlagen
DE3201536A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine signalgebereinrichtung in fernmeldeanlagen
DE4027323A1 (de) Ruf- und speisespannungsversorgung fuer eine fernsprechstation in einer nebenstellenanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8363 Opposition against the patent
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MAIKOWSKI, M., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 1000 BERLIN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: LORENZ, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7920 HEIDENHEIM

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-ING. DR.-ING. STOCKMAIR, W., DIPL.-ING. DR.-ING. AE.E. CAL TECH SCHUMANN, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. JAKOB, P., DIPL.-ING. BEZOLD, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MEISTER, W., DIPL.-ING. HILGERS, H., DIPL.-ING. MEYER-PLATH, H., DIPL.-ING. DR.-ING. EHNOLD, A., DIPL.-ING. SCHUSTER, T., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8381 Inventor (new situation)

Free format text: GLASER, HERBERT, BRESSO, MAILAND/MILANO, IT

8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee